Pepsi und Co fördert den Kanibalismus per Abtreibung

dentix07 , Saturday, 06.08.2011, 20:40 (vor 4863 Tagen) @ der_quixote

Mal ganz ehrlich, glaubt ihr das tatsächlich?

Erinnert mich an die alten Märchen vom blutsaufenden, kinderopfernden, brunnenvergiftenden Juden!

Die Methodik ist dieselbe!

Man braucht sich nur mal die ungeheuren Mengen Softdrinks vergegenwärtigen die tagtäglich (besonders der beiden Firmen Coca-Cola und Pepsi) verkonsumiert werden, um schon - sogar ohne exakte Rechnung - zu merken, daß die Anzahl abgetriebener Föten dafür NIEMALS ausreichen würde. Gleiches gilt für Vorhäute in der Kosmetikindustrie!

WAS allerdings sein kann, daß in Föten und Vorhäuten chemische Verbindungen entdeckt wurden/werden, die in der Lebensmittel- und Kosmetikindustrie brauchbar sind!
Das ist allerdings kein Kannibalismus!
Wer würde behaupten wir nähmen Birke zu uns, weil z.B. Acetylsalicylsäure und Xylit aus Birke extrahiert und dann chemisch nachgebaut wurden.
(Acetylsalicylsäure = ASS = Aspirin, Xylit, ein karieshemmender Süßstoff)
Oder Digitalis (aus dem Fingerhut) oder Atropin (aus der Vogelbeere).

Der Vorteil in Föten und Vorhäuten gefundener Wirkstoffe könnte schlicht in der besseren Verträglichkeit (schließlich stammen sie direkt aus dem menschlichen Organismus) liegen!

Es gibt einen ganzen Haufen verschiedener Verbindungen die in Tieren oder Pflanzen entdeckt wurden und - chemisch nachgebaut - heute sinnvoll und lebensverbessernd eingesetzt werden.