Gersterkamp hetzt mal wieder gegen Männerrechtler
http://medien.wdr.de/m/1311702126/radio/politikum/wdr5_politikum_20110726.mp3
Auch interessant, daß Gk bemerkt, daß Verschwörungstheorien meistens von Männern in die Welt gesetzt werden (z.B. die zum 9/11)
Gesterkamp will ein Volk der Abnicker, des Fahrwassers, der Blockflöten. Frauen- und Staatspudel in einer Person. Da sieht Gersterkamp die Zukunft des Mannes, er scheint ja schon angekommen zu sein. Nur so kann das Feminat bestehen bleiben, da sämtliche feministische "Wahrheiten" ja längst widerlegt worden sind. Daher müssen diese geglaubt werden. Und "infragestellen" ist frauenfeindlich, oder eben islamfeindlich, oder amerikafeindlich, oder israelfeindlich. Es gilt die Meinung der Medien. In deutschland die der feministischen Systemmedien.
Gersterkamp läßt Schwarzers Kampfschriften gegen den Islam natürlich unerwähnt. Und: Wie war das noch mit den Schweizerinnen und deren Abstimmung?
Solcherart konzentrierte Provokation, nicht nur...
... die vom Gersterpudel wird schon bald ganz böse Reaktionen nach sich ziehen.
Unsere derzeitige Regierung ist weder gewillt noch in der Lage dem vorzubeugen.
In diesem Dunst und im Dunst der kommen Weltwirschaftskrise werden düstere Zeiten anbrechen.
Und 9/11 ist niemals so abgelaufen wie uns allen weisgemacht werden soll, das ist schon rein technich/physikalisch nicht möglich.
Ein Volk, nein viele angbelich freie Völker werden total verarscht, weg mit dem ÖR(F) in D.!
Weg mit der GEZ, sollen sie doch ihr Staatsfernsehen und den Staatsrundfunk als das titulieren was er ist und ihn nicht als Mogelpackung verkaufen für die auch noch jeder zwangsweise zahlen muss.
Was ein Buzzword-Gewitter
Christliche Extremisten, Hass-Pamphlet, patriarchalische Strukturen, Islamophobie, kulturelle Hegemonie der Marxisten, Patriarchat, Autoritarismus, Kreuzritter, ...
Bei einem Bullshit-Bingo haette ich schon mehrere Bingos!
weitere Beiträge WDR 5 (Feminismus 3.0, Slutwalk)
Feminismus 3.0 - Klaus Walter über "Slutwalks" (Schlampenmärsche) in deutschen Großstädten; Was hat Gendermainstreaming gebracht? - Ein Gespräch mit Barbara Stiegler; Und jetzt weitere Nachrichten mit Heinz... - Lisa Politt über die Mauer in unseren Herzen;
http://medien.wdr.de/m/1313085696/radio/politikum/wdr5_politikum_20110811.mp3
"infragestellen" ist frauenfeindlich ?
Aber, das Infragestellen der vorgebrachten Ansicht, Meinung oder so ist doch der Beginn des Denkens, des Fortschritts.
Hätte nicht -irgendwann- Jemand die Lehrmeinung, besser das Dogma, das die Erde eine Scheibe sei in Frage gestellt, dann lebten wir immer noch auf einer Scheibe.
Somit ist Denken und Fortschritt frauenfeindlich ?
"infragestellen" ist frauenfeindlich ?
Somit ist Denken und Fortschritt frauenfeindlich ?
“Wäre die Zivilisation in den Händen der Frauen geblieben, wir hausten noch immer in Berghöhlen, und menschliche Erfindungen hätten mit der Zähmung des Feuers ihr Ende genommen. Darüber hinaus, dass eine Höhle ihnen Schutz biete, verlangen sie von ihr nur, dass sie um einen Grad protziger sei als die der Nachbarsfrau.”
Marcus Tullius Ciceroe
http://www.wgvdl.com/zitate#44
So schließt sich der Kreis.
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Und manchmal wirkt die Uni wie ne Höhle...
Da frag mal lila Feder.... maximal Nebenhöhle WDR oder TAZ. Wundert es denn hier wirklich keinen, daß "junge Feministinnnen" teilweise die Mode ihrer Mütter tragen oder immer noch von "Orga-Teams" oder "Transpis" labern?
"Rechte" halte ich allerdings auch nicht automatisch lernfähiger. Die ziehen teilweise immer noch in reindeutsche Neubausiedlungen auf der Suche nach dem ewigen Glück und teilen sich dann die Kosten mit den Nachbarn für ein neues Gartengerät...
Gersterkamp hetzt mal wieder gegen Männerrechtler
Warum diskutiert ihr immer über diesen Spinner, dem kein normaler Mensch ernst nimmt? Lasst ihn doch seinen Müll labern.
Gersterkamp hetzt mal wieder gegen Männerrechtler
http://medien.wdr.de/m/1311702126/radio/politikum/wdr5_politikum_20110726.mp3
Auch interessant, daß Gk bemerkt, daß Verschwörungstheorien meistens
von Männern in die Welt gesetzt werden (z.B. die zum 9/11)
Gesterkamp übersieht dabei nur, dass das nicht verwunderlich ist.
Denn fast alle Theorien werden von Männern in die Welt gesetzt.
Sie sind das kreativere Geschlecht, das aktivere Geschlecht, im Guten wie im Bösen, im Sinnigen wie im Unsinnigen.
Verweiberung und Esoterik
Gesterkamp übersieht dabei nur, dass das nicht verwunderlich ist.
Denn fast alle Theorien werden von Männern in die Welt gesetzt.
Sie sind das kreativere Geschlecht, das aktivere Geschlecht, im Guten wie
im Bösen, im Sinnigen wie im Unsinnigen.
Und wie wäre es wenn es nur unkreative, glaubende (Frauen) für Verschwörungstheorien gäbe? Die Frauen wären gefangen in der erstbesten Verschwörungstheorie einer esoterischen Kräuterhexe.
OK, das gibts ja auch so schon.
Rückblickend kann man zudem sicher Feststellen dass die von Frauen geschaffenen "Glaubenssysteme" weder häufig noch von besonderer Qualität waren.
Die männliche Kreativität, Qualität (also Streubreite, denn das bessere setzt sich langfristig durch) an "Glaubenssystemen" und deren harte Konkurrenz ist die Avantgarde kultureller und menschlicher Entwicklung.
Die weibliche Variante ist in ewiger Tradition Krebs, AIDS und Alzheimer mit Bachblüten zu therapieren und das so lange bis der Komet endlich einschlägt oder sie von einer weiter entwickelten Kultur ausgelöscht oder "verwertet" werden.
Und die Bachblütentherapie hat ironischerweise ein Mann "erfunden".
--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Verweiberung und Esoterik
Und die Bachblütentherapie hat ironischerweise ein Mann "erfunden".
Eben.
Welche Glaubenssysteme hätten Frauen denn erfunden?
Auch der Feminismus wurde von Männern erfunden (Marx, Engels, Bebel)
Simone de Beauvoir hat wiedergekäut, noch ein bißchen Kant und Freud hinzugekippt, einmal umgerührt und fertig war "Das andere Geschlecht".
Alice Schwarzer war noch weniger originell, sie hat Simone de Beauvoir wiedergekäut und einen Schuss lesbische Misandrie unter die vorverdaute Recyclingsuppe gemischt.
Frauen stellen die Masse der religiösen Menschen, die Hauptkundengruppe der Religionen, aber ALLE, ausnahmslos alle Weltreligionen sind männliche Gründungen und obendrein noch patriarchal.
Man sollte doch annehmen, dass die Hauptgruppe der Religiösen, das Geschlecht, das die Masse der Gläubigen, der Interessierten, der Überzeugten stellt, am Besten weiß, was ihm frommt, also auch die Masse der Religionsstifter stellt.
Aber nein, auch dazu müssen Männer Frauen verhelfen, zur Befriedigung ihrer ureigensten, religiösen Bedürfnisse.
Und was passiert mit Religionen/Konfessionen, von Männern begründet, von Männern zum Erfolg geführt, die von Frauen "erobert" werden?
Nun, sie verfallen, Dekadenz, das Leitsymptom einer jeden matriarchalen Ordnung kennzeichnet auch solche Konfessionen.
Bestes Beispiel: unsere modernen "Frauenkirchen", die Protestanten.
Sie gehen nieder, weltweit.
Die patriarchale katholische Kirche dagegen wächst weltweit, nur in Europa schrumpft sie, wie ganz Europa schrumpft, der einzige Kontinent mit schrumpfender Bevölkerung - Europa geht nieder, Europa wird ja auch zunehmend zum Matriarchat, da ist der Niedergang vorhersehbar und zwangsläufig. Die protestantischen Fernsehpredigerkirchen wachsen auch weltweit und in Europa, der Islam sowieso.
Aber selbst in Europa, in dem alle Religonen schrumpfen außer dem Islam und den protestantischen Fundamentalisten, schrumpfen die "frauenfreundlichen" Protestanten noch schneller als die "frauenfeindlichen" Katholiken.
Und die "frauenfeindlichen" Muslime gewinnen gerade unter Frauen Konvertiten, in Großbritannien bereits in erstaunlichem Umfang.
Wer also sind die Gläubigen?
Mehrheitlich Frauen, die offenbar tief befriedigt werden von Männern, die ihnen die Richtung weisen, die offenbar eine tiefe Sehnsucht nach solchen Männern, zu solchen Männern, treibt.
Nicht einmal Frauen finden Frauenkirchen sonderlich attraktiv.
Wenn Männer von Bord gehen, säuft der Kahn ab.
Evolutionärer Nutzen von Relgionen
Wer also sind die Gläubigen?
Mehrheitlich Frauen, die offenbar tief befriedigt werden von Männern, die
ihnen die Richtung weisen, die offenbar eine tiefe Sehnsucht nach solchen
Männern, zu solchen Männern, treibt.
Es ist nicht die Sehnsucht nach solchen Männern sondern die Sehnsucht nach gesicherter Versorgung.
Jede, und zwar ausnahmslos jede Religion beschränkt die gesellschaftlich akzeptierte Fortpflanzung auf die eheliche Fortpflanzung. Dadurch erzwingt sie (soweit das eben überhaupt geht) eheliche Treue des Weibchens einerseits und lebenslange Versorgung des Weibchens und ihrer Kinder durch den Mann andererseits (vgl. "Die Logik der Nicht-Logik").
Damit trifft Religion den evolutionären Imperativ beider Geschlechter: Ein Mann muss vermeiden, fremde Kinder aufzuziehen und ein Weibchen muss einen guten Versorger für sich und ihre Kinder finden.
Nicht einmal Frauen finden Frauenkirchen sonderlich attraktiv.
Zwangsläufig. Sie verfehlen ihren Zweck: Sicherheit zu geben. Männern die Sicherheit in eigene Kinder zu investieren, Weibchen die Sicherheit versorgt zu werden. Was bleibt ist ein geselliges Weibchenkränzchen, bei dem die Weibchen keinen Versorger abgreifen können.
Für nur 77 Teuronen sind auch Sie dabei Verweiberung und Esoterik
http://anonym.to/http://kristallmensch.tv/
Nicht einmal Frauen finden Frauenkirchen sonderlich attraktiv.
Es sei denn es geht darum in dieser Kirche/Diakonie ein Pöstchen zu besetzen oder anderrweitig zu profititeren.
Wenn Männer von Bord gehen, säuft der Kahn ab.
Das tut er wohl. Nur leider nur nicht schnell genug.
LONDON! LONDON! LONDON! LONDON! LONDON! LONDON! LONDON! LONDON! LONDON! LONDON!
Verweiberung und Esoterik
Die patriarchale katholische Kirche dagegen wächst weltweit...
[zyn] Woher kommt das? Fordert sie etwa (wahre) Gleichberechtigung? [/zyn]
...Europa wird ja auch
zunehmend zum Matriarchat, da ist der Niedergang vorhersehbar und
zwangsläufig.
Die Forderung nach Gleichberechtigung (auch der wahren Gleichberechtigung [die natürlich UNMÖGLICH ist]) endet zwangsläufig immer in einem Matriarchat.
Jeder also, der wahre Gleichberechtigung, Gleichberechtigung oder Gleichstellung fordert, hilft, das Matriarchat zu schaffen, da er konträr der ewigen natürlichen Hierarchien arbeitet.
Die Feministinnen sind diesen "Männerrechtlern" und Gleichberechtigungswahnsinnigen dankbar.
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Verweiberung und Esoterik
Die Forderung nach Gleichberechtigung (auch der wahren Gleichberechtigung
[die natürlich UNMÖGLICH ist]) endet zwangsläufig immer in einem
Matriarchat.
Und woher willst du das wissen? Matriarchate beruhen ja gerade auf Ungleichwertigkeit von Mann und Frau - nämlich dass die Mutter oder die Frauen mehr wert sind und somit mehr zu sagen haben, als Väter und Männer.
Mit Gleichberechtigung haben Matriarchate somit nichts zu tun.
Gleichberechtigung hingegen beruht auf der zutiefst westlichen Idee der Gleichwertigkeit der Menschen, welche auf die alten Griechen zurück geht und sich im Verlauf von 3000 Jahren Kulturgeschichte kontinuierlich weiter entwickelt hat.
Die Gleichwertigkeit und mit ihr die Gleichberechtigung der Menschen aus Prinzip abzulehnen ist somit unwestlich und deshalb eines Europäers nicht würdig. Damit kannst du bei den Musels oder den Asiaten punkten, jedoch nicht bei uns.
Jeder also, der wahre Gleichberechtigung, Gleichberechtigung oder
Gleichstellung fordert, hilft, das Matriarchat zu schaffen, da er
konträr der ewigen natürlichen Hierarchien arbeitet.
Es gibt keine "ewigen natürlichen Hierarchien", sondern lediglich zweigeschlechtliche Komplementarität. Darin Hierachien hineinzuinterpretieren ist rein ideologisch - hat aber mit seriöser Biologie oder mit der Natur nichts zu tun.
Die Feministinnen sind diesen "Männerrechtlern" und
Gleichberechtigungswahnsinnigen dankbar.
Willst du dich nicht zu deinen anderen frustrierten Hierarchisten-Brüdern im Weiberplage-Forum gesellen?
Verweiberung und Esoterik
Willst du dich nicht zu deinen anderen frustrierten Hierarchisten-Brüdern
im Weiberplage-Forum gesellen?
Du wirst persönlich?
Damit bist Du automatisch für mich als Diskussionspartner disqualifiziert!
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Männer, Frauen, Partnerschaften
7. Männer, Frauen, Partnerschaften
Viele Menschen glauben, Männer seien Männer und Frauen seien Frauen. Doch weit gefehlt! Allein dieser Irrglaube nährt 50 Prozent aller Partnerschaftsdramen.
Zwar sind Männer und Frauen in sich abgeschlossene Organismen, doch durchaus nicht rein-männliche oder rein-weibliche.
Jeder Mensch besitzt neben seiner/ihrer Körperseele eine Zwillingsseele. Die Körperseele der Männer ist männlich und ihre Zwillingsseele ist weiblich, während die Körperseele der Frauen weiblich und ihre Zwillingsseele männlich ist. Der männliche Körper birgt ebenso viele weibliche Anteile, Organe, Systeme und Funktionsweisen in sich, wie der weibliche Körper männliche hat....
Wie jetzt, Männer besitzen auch weibliche Organe (z.B. Gebärmutter) und Frauen männliche Organe (z.B. Penis)? So ein brüllenkomischer Unsinn, meiner Meinung nach, ist diese Webseite!
Verweiberung und Esoterik
Jeder also, der wahre Gleichberechtigung, Gleichberechtigung oder
Gleichstellung fordert, hilft, das Matriarchat zu schaffen, da er
konträr der ewigen natürlichen Hierarchien arbeitet.
Ewig ist schonmal gar nichts, alle Formen entstehen und vergehen auch wieder.
Ist aber schon seltsam, dass diese Sichtweise so gar nicht der Realität entspricht. Ich würde sogar behaupten, dass in den meisten Beziehungen sich die Männer regelrecht unterwerfen. Genauso wenig passt das Pudel-Phänomen zu deiner These.
Verweiberung und Esoterik
Ewig ist schonmal gar nichts, alle Formen entstehen und vergehen auch
wieder.
Daß alle Formen entstehen und vergehen ist ewig. Das Prinzip das dahinter steht ist ewig. Es gibt dynamische Prinzipien die ewig sind und es gibt statische Prinzipien die ewig sind.
Die natürliche Hierarchie zwischen Mann und Weib habe nicht ich erfunden. Wer Augen hat, zu sehen, sieht es. Wer es nicht sehen kann, dem kann man es wohl auch nicht zum Verstehen bringen oder zeigen. So einem entgehen die Früchte seiner Wahrnehmung. Warum das so ist, weiß ich nicht. Ich würde normalerweise sagen, daß es fehlende Eier sein können. Bei Weibern kann das aber so nicht sein, bei denen wäre es wahrscheinlich die fehlende Gebärmutter.
Ist aber schon seltsam, dass diese Sichtweise so gar nicht der Realität
entspricht. Ich würde sogar behaupten, dass in den meisten Beziehungen
sich die Männer regelrecht unterwerfen.
Je weiter die Gleichberechtigung voranschreitet, desto mehr entsteht das Matriarchat. Es geht und ging den Feministinnen auch nie um Gleichberechtigung sondern um Macht.
Die Unterwerfung fängt ja bereits mit dem wohlwollenden Feministinnenverstehertum an. Das annehmen und verfolgen derer vorgegaulter Ziele. Wie gehirngewaschen kann man sein?
Genauso wenig passt das
Pudel-Phänomen zu deiner These.
Was meinst Du damit?
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Verweiberung und Esoterik
Die natürliche Hierarchie zwischen Mann und Weib habe nicht ich erfunden.
Wer Augen hat, zu sehen, sieht es.
Diese natürliche Hierarchie zwischen Männern und Frauen gibt es nicht. Die Streuung unter Männern was Charaktereigenschaften angeht ist extrem.
Ich stimme überein, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die Meinungsführer einer Gruppe männlich sind, sehr hoch ist. Allerdings ist das nur die eine Seite der Medaille. Personen, die im sozialen Status ganz unten angesiedelt sind, sind ebenfalls fast immer männlich.
Genauso wenig passt das
Pudel-Phänomen zu deiner These.
Was meinst Du damit?
Pudel sind auch Männer, welche aber eher die Strategie des sich Unterwerfens wählen.
Evolutionärer Nutzen von Relgionen
Zwangsläufig. Sie verfehlen ihren Zweck: Sicherheit zu geben. Männern
die Sicherheit in eigene Kinder zu investieren, Weibchen die Sicherheit
versorgt zu werden. Was bleibt ist ein geselliges Weibchenkränzchen, bei
dem die Weibchen keinen Versorger abgreifen können.
Einer der wichtigsten evolutionären Vorteile von Religion, die Herstellung von Sicherheit für Männer (Investitionssicherheit, könnte heute allerdings auch via Gentest erreicht werden, wenn zusätzlich noch Vaterschaft im Ehe-/Scheidungsrecht ebenso abgesichert würde wie Mutterschaft - wird von der Femanzenlobby sabotiert) und Frauen (Versorgungssicherheit, heute Aufgabe des Sozialstaates als "Schattenehemann", aber nicht nachhaltig zu finanzieren, wie die seit 40 Jahren sich aufbauende Verschuldung zeigt, da Männer immer weniger zu motivieren sind, Frauen gegenleistungslos zu alimentieren).
Neben dem, dass religiöse Familien überall auf der Welt im Schnitt doppelt so viele Kinder haben wie areligiös-säkulare.
Darum wird Religion auch nicht absterben.
Eher sterben säkular-feministisch-matriarchale Gesellschaften ab.
Wir machen's vor.
Das dritte Geschlecht
Diese natürliche Hierarchie zwischen Männern und Frauen gibt es nicht.
Die Streuung unter Männern was Charaktereigenschaften angeht ist extrem.
Ich stimme überein, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die Meinungsführer
einer Gruppe männlich sind, sehr hoch ist. Allerdings ist das nur die eine
Seite der Medaille. Personen, die im sozialen Status ganz unten angesiedelt
sind, sind ebenfalls fast immer männlich.
Du behauptest lediglich, es gäbe sie nicht. Vielleicht siehst Du sie bloß nicht oder verwechselst da einiges.
Ich habe den Eindruck, daß Du von etwas anderem sprichst als ich.
Zum Thema natürlicher Hierarchie zwischen Mann und Weib, empfehle ich dieses Buch (zum runterladen): Das Weib schweige in der Gemeinde!
Zum Beispiel auf den Seiten 59-61 steht:
"Es gibt degenerierte Exemplare männlichen
Geschlechts, die schwächer sind als die gut entwickelten
Parallelen auf weiblicher Seite. Aber aus solchen Abnormi-
täten wird niemand allgemeine Schlüsse ziehen wollen. Die
eherne Regel im Schöpfungshaushalt ist die, daß das Männ-
chen dem Weibchen an Kraft überlegen ist. So ist es auch bis
zur Stunde im Menschengeschlecht, und daraus erklärt sich ganz
ohne weiteres die natürliche Abhängigkeit des Weibes vom
Manne, die durch keine Konkurrenzbestrebungen weiblicherseits
jemals wird überwunden werden können.
Es handelt sich zunächst um eine k ö r p e r l i ch e Über-
legenheit des Mannes, die aber als solche keineswegs unter-
schätzt werden kann. Es ist doch eine gar bedeutsame Episode
in der Nibelungensage, daß Siegfried die stolze, emanzipations-
lustige Brunhilde auch körperlich bezwang, und diesem ur-
germanischen Gedanken hat Shakespeare in seiner Komödie
,,Der Widerspenstigen Zähmung“ ein kostbar drastisches Denk-
mal gesetzt. Ein körperlich schwächlicher Mann wird schon sehr
imponierende innere Eigenschaften besitzen müssen, um im
Frauenurteil volle Geltung zu finden und nicht der kläglichsten
aller Mannesrollen teilhaftig zu werden, der Rolle des Pan-
toffelheldentums. Und wie häßlich kleidet eine Frau das Pan-
toffelregiment! Noch kein weibliches Wesen hat sich selber da-
bei glücklich gefühlt. Jedes gesunde Weib sucht im Manne
Kraft und will von seiner Kraft bezwungen werden. Ihr Mann
muß ihr Held sein, und findet sie diesen Helden in ihrem
Manne nicht, dann wird sie unglücklich. Sie braucht einen Be-
schützer, einen Ritter, und auch die leidenschaftlichste Frauen-
rechtlerin wird sich z. B. in einer Diskussion mit dem Manne
verletzt fühlen, wenn dieser dabei die Ritterlichkeit außer acht
läßt. Was ist doch aber im tiefsten Grunde Ritterlichkeit?
Nichts anderes als der Takt des Stärkeren, den schwächeren
Teil die Überlegenheit nicht fühlen zu lassen; die Bereitwillig-
keit des Starken, das schwächere Gefäß mit Kraft zu füllen,
demselben Kraft zu leihen, die es von Natur nicht besitzt. Das
aber ist die Tragik aller Frauenemanzipation, daß dieselbe
schließlich den Mann zwingt, der Frau die Ritterlichkeit zu
entziehen, sie an seine Überlegenheit zu erinnern, nach Sieg-
frieds Art die störrische Brunhilde zu bändigen. Der Mann
ist dem Weibe physisch überlegen.
Diese Tatsache der Naturgeschichte wird ja kaum irgend
jemand im Ernste zu bestreiten wagen;
und darum gibt es — Gott sei Dank — immer noch
einzelne Lebensgebiete, auf denen die Arbeitsressorts der Ge-
schlechter restlos gesondert sind und niemand an eine Kon-
kurrenz zwischen Mann und Weib denkt.
Aber an solch unbestrittenem Mannesgerät
mangelt es auch in der Friedensarbeit noch immer nicht.
Überall da, wo körperliche Kraft unumgänglich nötig ist, wird
das Weib dem Manne die Sache überlassen müssen; und dar-
um wird man bei ruhiger und sachlicher Überlegung auch
manchen ,,geistigen“ Beruf lieber dem Manne anvertrauen als
dem schwächeren Gefäß; das Geistige und das Körperliche
sind eben durchaus nicht immer klar und scharf voneinander
zu sondern, z. B. in allen Verrichtungen, die ein be-
sonderes Maß von Nervenkraft erfordern. Doch a u ch i n
b e z u g a u f S e e l e u n d G e i s t i s t d a s m ä n n -
l i c h e d a s s t ä r k e r e G e s c h l e c h t , und es gehört
wirklich eine große Portion naiver oder selbstvermessener
Schwärmerei dazu, diese in Jahrtausenden bewährte Tatsache
der Naturgeschichte bestreiten zu wollen. Auch hier gibt es
gewiß einzelne Ausnahmen von der Regel, geistesmächtige
Frauen und geistesschwache Männer, weibliche Kraftmenschen in
psychischer Beziehung und männliche Neurastheniker. Aber läßt
es sich wirklich auch nur mit ehrlichem Anstand bestreiten, daß
auch hier die Ausnahmen die Regel bestätigen?
...
In psychischer Beziehung ergänzen Mann und Weib sich
so, daß wie im physischen Naturleben das männliche Geschlecht
das zeugende, das schöpferische Prinzip darstellt und die Frauen-
seele das empfangende, das rezeptive. Die Seele des Weibess
will sich von der des Mannes füllen und stillen lassen, sie
kommt erst durch die Durchdringung mit den Impulsen der
männlichen Seele zur vollen Selbständigkeit, während das Um-
gekehrte nicht bewiesen werden kann. Gewiß ist es auch nicht
gut, daß der Mann allein sei, denn ihm fehlt bei solchem
Alleinsein seiner Seele kostbarstes Gefäß, und das gibt jedem
Junggesellen eine gewisse Hilflosigkeit. Aber der Mann kann
doch viel eher als das Weib allein sein, ohne seine schöpfungs-
mäßige Eigenart einzubüßen, während ein Weib, das auch in
seelischer und geistiger Beziehung sich lediglich auf sich selbst
zu stellen versucht, in Altjungferlichkeit verkommt, und auch
der dezidierte Typus einer modernen Frauenrechtlerin ist eine
Spezies in der Gattung der Altjungfern, der um so unsympa-
thischer wirkt, je anspruchsvoller er sich gebärdet. Er stellt
nachgerade ein drittes Geschlecht auf den Plan, von dem sich
gleichermaßen ein rechter Mann und ein rechtes Weib schaudernd
abwenden. Je mehr aber solch eine Entgleiste in ihrem Kampf
wider den Mann sich verrennt, um so widerwärtiger wird ihre
Unnatur. Entweder macht sie sich durch ein Nachäffen des
Männlichen lächerlich oder sie versucht gar, ihrer Ohnmacht
mit allerlei Listen und Ränken, mit Lug und Trug zu Hilfe
zu kommen, um nur ihr Stück durchzusetzen. Ein schrankenlos
gewordenes Weib ist immer schlimmer als das männliche
Gegenstück. ,,Da werden Weiber zu Hyänen.“
Flint
.
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Verweiberung und Esoterik
Die Gleichwertigkeit und mit ihr die Gleichberechtigung der Menschen aus
Prinzip abzulehnen ist somit unwestlich und deshalb eines Europäers nicht
würdig. Damit kannst du bei den Musels oder den Asiaten punkten, jedoch
nicht bei uns.
Da hast Du Schwachkopf aber was gründlich falsch verstanden.
"die Freundschaft der Eltern mit ihren Kindern ist nicht die nämliche wie die der Vorgesetzten mit ihren Untergebenen, aber auch die des Vaters mit dem Sohn ist nicht die gleiche wie die des Sohnes mit dem Vater und die des Mannes mit der Frau nicht die gleiche wie die der Frau mit dem Mann. Jede dieser Personen hat nämlich eine andere Tugend und eigentümliche Verrichtung und jede ein anderes Motiv der Liebe, und darum ist auch die Liebe und die Freundschaft jedesmal eine andere. So leisten denn hier beide Teile einander nicht das Gleiche, und man darf das auch nicht verlangen; wenn vielmehr die Kinder den Eltern erweisen was den Erzeugern gebührt, und die Eltern ihren Söhnen was denen, die sie erzeugt haben, zukommt, dann wird die Freundschaft unter solchen beständig und von rechter Art sein. In allen diesen auf einer Überlegenheit beruhenden Freundschaften muß die Liebe eine verhältnismäßige sein, muß der Bessere, Nützlichere und sonst Überlegene mehr geliebt werden als lieben. Denn dann, wenn beide Teile nach Würden geliebt werden, entsteht gewissermaßen Gleichheit, was ja als Grundzug aller Freundschaft gilt." - Aristoteles, Nikomachische Ethik
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Madendefinition
Ich würde sogar behaupten, dass in den meisten Beziehungen
sich die Männer regelrecht unterwerfen.
Die Streuung unter Männern was Charaktereigenschaften angeht ist extrem.
Du hast bloß eine obszöne Definition von "Mann".
Pudel sind auch Männer, welche
QED
Woher solltest Du auch von einer anderen überhaupt wissen...?
So als Made...
aber eher die Strategie des sich
Unterwerfens wählen.
Es gibt keine "Strategie" (von altgriechisch strategós, Feldherr, Kommandant) "des Unterwerfens". Da gäbe es schon eher eine des Furzens.
--
Verweiberung und Esoterik
Gleichberechtigung hingegen beruht auf der zutiefst westlichen Idee der
Gleichwertigkeit der Menschen, welche auf die alten Griechen zurück geht
und sich im Verlauf von 3000 Jahren Kulturgeschichte kontinuierlich weiter
entwickelt hat.
Leicht romantisch verklärte Vorstellungen die Du da zum Besten gibst.
Gleichberechtigung war noch nie das Ziel, auch heute nicht.
Gleichberechtigung existierte zu keiner Zeit und heute allenfalls auf dem Papier, aber eigentlich nicht mal da, sonst wären wir nicht hier.
Verweiberung und Esoterik
Die natürliche Hierarchie zwischen Mann und Weib habe nicht ich erfunden.
Wer Augen hat, zu sehen, sieht es.
"natürliche Hierarchie" ist eine reine Interpration.
Wer steht denn in der "Hierarchie" höher? Derjenige, der sagen darf, wos lang geht, oder derjenige, der dann Sanktionen ausübt, wenn der andere zwar sagt (sagen darf), wos lang geht, aber sich in der Richtung irrt?
Wer steht in der Hierarchie höher? Derjenige, der eine feste Vorstellung von höher und niedriger hat (und seinen Platz in der Hierarchie kennt), oder derjenige, dem diese "Hierarchie" am Allerwertesten vorbei geht?
Hierarchiedenken ist so typisch männlich, aber das "Zuckerl" mit dem wir Männer quasi schon immer bei der Stange gehalten und um den Finger gewickelt wurden: "Oh du großer, starker Mann, sag, wos lang geht, übernimm die Verantwortung und halte deinen Kopf (für mich) hin. (Aber wehe, du machst es nicht so, wie es für mich am Bequemsten und Besten ist!)".
(Und ja: der "Feminismus" hat den Fehler begangen, Frauen in die männlichen Hierarchien einordnen zu wollen, dort aber nur an den höchsten Positionen, und zu glauben, daß die Männer dann trotzdem noch ohne Anerkennung sich für die Frauen genauso wie vorher den Arsch aufreissen werden).
Und darum, auch wenns allzu idealistisch ist: Gleiche Rechte, gleiche Pflichten für alle!
Ich hab das "Rittertum" etc. satt und versuche mein Leben eigengesteuert zu leben. (Seltsamerweise leide ich trotzdem nicht an Sexmangel!)
Robert
Das dritte Geschlecht
Du behauptest lediglich, es gäbe sie nicht. Vielleicht siehst Du sie
bloß nicht oder verwechselst da einiges.
Ich habs nebenan schon versucht, deutlicher zu beschreiben.
Es gibt keine "natürliche Hierarchie" zwischen jemandem, der innerhalb einer Hierarchie steckt, und jemand, der ausserhalb steht.
Das Problem ist, daß Frauen die männlichen Hierarchien schlicht nicht betreffen.
Robert
Das dritte Geschlecht
Das Problem ist, daß Frauen die männlichen Hierarchien schlicht nicht
betreffen.
Nicht direkt aber indirekt, sie ordnen sich einem Mann der in der männlichen Hierachie weit oben steht eher unter, als einem der weiter unten steht.
Das dritte Geschlecht
Nicht direkt aber indirekt, sie ordnen sich einem Mann der in der
männlichen Hierachie weit oben steht eher unter, als einem der weiter
unten steht.
Da missverstehst du die weibliche Psyche ;)
Sie ordnen sich nicht unter, sondern spannen den Mann, indem sie so tun, als ob sie sich unterordneten, für sich und ihre Zwecke ein. Das umso lieber, je mehr der betreffende Mann auch was "stemmen" kann (also in SEINER Hierarchie weit oben steht).
Daß sich so gut wie keine Frau einem Mann unterordnet, kann man übrigens sogar als Mann an nem weiblichen "Lieblingshobby" erkennen: "den erzieh ich mir!" ;)
Robert
PS: dieses Verhalten ist natürlich evolutionär erfolgreich, genauso wie das männliche Verhalten, sich für Frau(en) und Kinder einspannen zu lassen ...
Weiberzüche
Da missverstehst du die weibliche Psyche ;)
Sie ordnen sich nicht unter, sondern spannen den Mann, indem sie so tun,
als ob sie sich unterordneten, für sich und ihre Zwecke ein.
Da versteht er gar nichts miß.
Dann "tun" sie eben so. Was willst Du denn mehr? :D
Daß sich so gut wie keine Frau einem Mann unterordnet, kann man übrigens
sogar als Mann an nem weiblichen "Lieblingshobby" erkennen: "den erzieh ich
mir!" ;)
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Und die Erziehung klappt dann halt nur bei denen, mit denen sies machen können.
--
Das dritte Geschlecht
Es gibt keine "natürliche Hierarchie" zwischen jemandem, der innerhalb
einer Hierarchie steckt, und jemand, der ausserhalb steht.
Das Problem ist, daß Frauen die männlichen Hierarchien schlicht nicht
betreffen.
Hast Du das Buch runtergeladen und gelesen was ich hier verlinkt habe? Dort steht beschrieben um was es geht.
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Das dritte Geschlecht
Da missverstehst du die weibliche Psyche ;)
Sie ordnen sich nicht unter, sondern spannen den Mann, indem sie so tun,
als ob sie sich unterordneten, für sich und ihre Zwecke ein. Das umso
lieber, je mehr der betreffende Mann auch was "stemmen" kann (also in
SEINER Hierarchie weit oben steht).
Es geht nicht um Weiber die so tun als ordneten sie sich unter, nur um den Mann für ihre Zwecke auszunutzen.
Lies das Buch sonst kannst Du nicht mitreden.
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Wäre schön, wenn den Gesterkamp mal jemand ein Stopschild setzt.
Es nervt, von diesem Pudel ständig neuen Müll lesen zu müssen. Es wäre sowas wie journalistische Eigenhygiene, wenn jemand diesen Pudel mal ein Stopschild setzt. Dreck fegt man weg, aber dieser Pudel bewegt sich seit Jahren ungestört.
Weiberzüche
Da versteht er gar nichts miß.
Dann "tun" sie eben so. Was willst Du denn mehr? :D
"Euch" klarmachen, daß ihr euch lächerlich macht, wenn ihr glaubt, daß ein Mann "natürlich hierarchisch" höherstehen würde, als ne Frau.
Im Umgang mit Frauen (oder auch z.B. mit Katzen) musst du schlicht den Begriff "Hierarchie" aus deiner Vorstellungswelt verbannen. ;)
(Was nicht heisst, daß du Frauen nicht dazu bringen könntest, genau das zu tun, was du willst. Aber halt nicht dadurch, daß du auf deine hierarchische Höherstellung pochst ...)
Und die Erziehung klappt dann halt nur bei denen, mit denen sies machen
können.
Stimmt. Würdest aber du dran denken, dir deinen Chef, der in der Hierarchie weit über dir steht, "noch heranzuziehen"? (ausser natürlich, wenn du ihn für völlig unqualifiziert und falsch an seiner hierarchischen Position hältst, also eigentlich für hierarchisch unter dir stehend)
Du kannst niemand in deine Hierarchie einordnen, für den Hierarchie schlicht keine Bedeutung hat.
Robert
Das dritte Geschlecht
Hast Du das Buch runtergeladen
Ja.
und gelesen was ich
hier
verlinkt habe? Dort steht beschrieben um was es geht.
Das Buch hab ich noch nicht gelesen. Deinen Auszug schon.
"Hierarchie" ist eine männliche Denkfigur, die (jemand hats richtigerweise ergänzt) die Frauen nur insoweit betrifft, als sie sich in der männlichen Hierarchie möglichst hochstehende Männer aussuchen. "Hierarchie" ist eine typisch männlich Interpretation von Gegebenheiten im zwischenmenschlichen Umgang (das ist schon der erste Beleg dafür, daß es sowas wie eine natürliche Hierarchie gar nicht geben kann). Ob du die körperliche Stärke, die Intelligenz oder sonst eine Eigenschaft als Kriterium für die hierarchische Position nimmst, ist eine Zuschreibung, die abhängig von der jeweiligen Gruppe ist (zweiter Beleg gegen "natürliche Hierarchie").
PS: daß "das Weib schweige in der Gemeinde" durchaus sinnvoll ist/wäre, streite ich im übrigen gar nicht ab. ;)
Robert
Weiberzüche
"Euch" klarmachen, daß ihr euch lächerlich macht, wenn ihr glaubt, daß
ein Mann "natürlich hierarchisch" höherstehen würde, als ne Frau.
Tchja, da mußt Du wohl noch üben...
Im Umgang mit Frauen (oder auch z.B. mit Katzen) musst du schlicht den
Begriff "Hierarchie" aus deiner Vorstellungswelt verbannen. ;)
Ich muß gar nichts. Ist das verstanden worden?
(Was nicht heisst, daß du Frauen nicht dazu bringen könntest, genau das
zu tun, was du willst. Aber halt nicht dadurch, daß du auf deine
hierarchische Höherstellung pochst ...)
Zuckerbrot und Peitsche. Einen anderen Weg gibt es nicht. Gilt das jetzt als "auf Hierachie pochen"? Auf Wörter geben Weiber selbstverständlich einen Scheiß.
Stimmt. Würdest aber du dran denken, dir deinen Chef, der in der
Hierarchie weit über dir steht, "noch heranzuziehen"? (ausser natürlich,
wenn du ihn für völlig unqualifiziert und falsch an seiner hierarchischen
Position hältst, also eigentlich für hierarchisch unter dir stehend)
Wenn mein Chef von mir abhängig ist - na klar.
Da kann er in der Hierarchie über mir stehen, wie er will.
Und das ist genau der Knackpunkt: Pudel machen sich von Weibern abhängig und dann glotzen sie blöd und wundern sich.
Du kannst niemand in deine Hierarchie einordnen, für den Hierarchie
schlicht keine Bedeutung hat.
Doch. Gerade bei Weibern.
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Das dritte Geschlecht
"Hierarchie" ist eine männliche Denkfigur,
Ja, so wie alle Denkfiguren halt. ;)
"Hierarchie" ist eine typisch männlich Interpretation von Gegebenheiten im
zwischenmenschlichen Umgang (das ist schon der erste Beleg dafür, daß es
sowas wie eine natürliche Hierarchie gar nicht geben kann).
Soso. Dann gibt es halt bloß "natürliche Gegebenheiten im zwischenmenschlichen Umgang". Wo ist da nun der semantische Mehrwert?
Ob du
die körperliche Stärke, die Intelligenz oder sonst eine Eigenschaft als
Kriterium für die hierarchische Position nimmst, ist eine Zuschreibung,
die abhängig von der jeweiligen Gruppe ist (zweiter Beleg gegen
"natürliche Hierarchie").
Das Kriterium ist die Macht. Irrelevant, worauf die beruht.
Du käst um Begriffe, nicht um Inhalte.
--
Das dritte Geschlecht
Du käst um Begriffe, nicht um Inhalte.
Ich bin Anhänger des Wittgensteinschen "Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen", und das erfordert klare und nach Möglichkeit selbsterklärende Begriff.
Robert
Weiberzüche
Tchja, da mußt Du wohl noch üben...
s.u.
Ich muß gar nichts. Ist das verstanden worden?
Versteh mein "müssen" als "wäre angebracht, wenn es dir um effiziente Kommunikation geht".
So versteh ich jetzt auch dein obiges "müssen" und seh ein, daß es Leute gibt, die lieber mit dem Kopf durch die Wand gehen, als sich dem Gegenüber auch nur ein kleines Bisschen anzupassen ... (den Spruch "Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler" halte ich für recht gut ;), musst du aber natürlich nicht)
Robert
Uterüssel
So versteh ich jetzt auch dein obiges "müssen" und seh ein, daß es Leute
gibt,
Du hast leider gar nichts verstanden.
Was daran liegen mag, daß ich damit auf Deinen wirren Inhalt eingegangen bin, von dem Du wohl selber nix wissen willst. :x
Ich muß gar nix (im Unterschied zu einer Katze oder einem Weib, die von ihren Uterüsseln gesteuert werden). Denn ich bin ein Mann (=zu Transzendenz und zu Selbstbeherrschung in der Lage). Auch wenn Du selber kein Mann bist: Ist es jetzt verstanden worden?
die lieber mit dem Kopf durch die Wand gehen, als sich dem Gegenüber
auch nur ein kleines Bisschen anzupassen ... (den Spruch "Der Wurm muss dem
Fisch schmecken, nicht dem Angler" halte ich für recht gut ;), musst du
aber natürlich nicht)
Die Fischigen stehen total auf meinen Wurm! :P
Das hat die Natur klug eingerichtet.
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Witz-Gen-Schwein
Ich bin Anhänger des Wittgensteinschen "Wovon man nicht sprechen kann,
darüber muss man schweigen", und das erfordert klare und nach
Möglichkeit selbsterklärende Begriff.
Und was ist Dir an der Abstraktion "natürliche Hierarchie" für "natürliche Gegebenheiten im zwischenmenschlichen Umgang" denn unklar, daß Du nicht davon sprechen kannst?
Und wieso nimmst Du jüdische Imperative entgegen? Bist Du Shabatsklave?
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Witz-Gen-Schwein
Und was ist Dir an der Abstraktion "natürliche Hierarchie" für
"natürliche Gegebenheiten im zwischenmenschlichen Umgang" denn unklar,
Das "natürlich".
Kulturelle Konzepte über die Natur drübergestülpt sind nicht "natürlich". Deshalb ist "natürliche Hierarchie" ein ideologischer Kampfbegriff, der der Forderung nach klarer Ausdrucksweise widerspricht.
daß Du nicht davon sprechen kannst?
Und wieso nimmst Du jüdische Imperative entgegen? Bist Du Shabatsklave?
Da ich kein Rassist bin, interessiert mich jemandes Nationalität oder Abstammung bei der Beurteilung dessen, ob das, was dieser jemand von sich gegeben hat, vernünftig ist oder nicht, nicht.
(im übrigen auch nicht das Geschlecht)
Und damit Ciao.
Das dritte Geschlecht
Das Buch hab ich noch nicht gelesen. Deinen Auszug schon.
Ok, dann bitte lies es. Da steht verständnisvoll drin was Sache ist!
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Das dritte Geschlecht - Quark...
Da missverstehst du die weibliche Psyche ;)
Sicher nicht, denn ich habe die Probleme die etliche hier mit ihren Exen haben nicht.
Ich habe sie nicht, weil ich schon im voraus meinen Standpunkt kläre.
Mir ordnen sich Leute seit jeher, schon im Kindergarten unter, ich möchte das nicht mal, weil es anstregend ist, aber ich kann es nur bedingt steuern.
Das sind natürliche Hierarchien, ganz besonders jene zwischen Mann und Frau, sie existieren nun mal, der eine ist devot veranlagt, der andere dominant und dann gibt es Leute wie mich, die eigentlich nur ihre Ruhe wollen, aber das z.T. nur über Dominanz erreichen die sie eigentlich gar nicht anstreben, die aber scheinbar auf natürliche Weise gegeben ist.
Ich dominiere, weil ich nicht dominiert werden möchte und auch weil sich viele Leute mir freiwillig unterwerfen möchten, was ich im Grunde gar nicht mag, ich verachte solche Leute z.T. sogar.
Sie ordnen sich nicht unter, sondern spannen den Mann, indem sie so tun,
als ob sie sich unterordneten, für sich und ihre Zwecke ein. Das umso
lieber, je mehr der betreffende Mann auch was "stemmen" kann (also in
SEINER Hierarchie weit oben steht).
Quatsch, natürlich tun sie das, mir ist noch nie eine Frau oder ein Mann längere Zeit auf der Nase rumgetanzt, ich dulde das nicht, wer mir ans Bein pinkelt dem scheiße ich auf den Kopf, die Konsequenz meiner Ablehnung mich zu unterwerfen ist mir egal, ich dulde keinen Herrn über mir außer Gott, das ist meine klare konsequente Linie, daraus mache ich vor niemand ein Geheimnis.
Das bedeutet nicht, das ich mich nicht bestimmten Spielregeln einer Gesellschaft unterwerfe, sofern sie für diese schlüssig, nützlich und logisch sind und mir selbst nicht über alle maßen schaden.
Daß sich so gut wie keine Frau einem Mann unterordnet, kann man übrigens
sogar als Mann an nem weiblichen "Lieblingshobby" erkennen: "den erzieh ich
mir!" ;)
Dagegen habe ich mich schon als junger Mann gestemmt, mich verändert oder erzieht keine Frau, die das will kann gehen und mich in Ruhe lassen, soll sie sich einen Pudel suchen.
Es laufen genug fickwillige Frauen durch die Landschaft, ich bin nicht der Sklave meiner Triebe um mich irgendeiner Frau zu unterwerfen.
Verweiberung und Esoterik
TLDR -
Aristoteles, Nikomachische Ethik
Bin isch Grieche oder wat?
Uterüssel
Die Fischigen stehen total auf meinen Wurm! :P
Das hat die Natur klug eingerichtet.
Pics or it didn't happen!
jüdische Imperative
Und wieso nimmst Du jüdische Imperative entgegen? Bist Du Shabatsklave?
Hey, Pickup-Guru Style alias Neil Strauss ist selber Jude. Soll ich deshalb PU sein lassen? Geh von mir aus sterben.
Witz-Gen-Schwein
Das "natürlich".
Kulturelle Konzepte über die Natur drübergestülpt sind nicht
"natürlich".
Sozialverhalten/Hierarchie ist kein "kulturelles Konzept", sondern eine natürliche Sache (die z.B. auch bei allen Raubtieren vorkommt).
Deshalb ist "natürliche Hierarchie" ein ideologischer
Kampfbegriff, der der Forderung nach klarer Ausdrucksweise widerspricht.
Schwachsinn.
Da ich kein Rassist bin, interessiert mich jemandes Nationalität oder
Abstammung bei der Beurteilung dessen, ob das, was dieser jemand von sich
gegeben hat, vernünftig ist oder nicht, nicht.
(im übrigen auch nicht das Geschlecht)
Achja, es ist sicher auch "vernünftig", im Sitzen zu pissen, stimmts?
Wovon man nicht sprechen kann, darüber muß man keineswegs schweigen.
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Gekümmer um Weiberzüche
Es laufen genug fickwillige Frauen durch die Landschaft, ich bin nicht der
Sklave meiner Triebe um mich irgendeiner Frau zu unterwerfen.
Bei Robert ist das halt ein bißchen anders.
Hat irgendwer ne Idee, warum? :D
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