Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Eine Bitte in Sachen Diskussion und Meinungsbildung.

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Sunday, 21.08.2011, 14:53 (vor 4896 Tagen)

So richtig verstehe ich nicht, warum es hier in Sachen Männerpolitik im Forum nunmehr um "rechts" bzw. "links" geht. Wenn Männer diskriminiert und als Väter entrechtet werden, dann spielt doch eigentlich eine politische Orientierung nur insofern eine Rolle, dass die Diskriminierung/ Entrechtung von diesen poltitschen Kreisen getragen wird, nicht aber in Bezug auf die Tatsache, dass Männer eben so behandelt werden.

Ich verwehre mich einer Diskussion, die eine Auflösung der gesamten Männer-/Väterrechtsbewegung in politische Lager vornimmt und letztlich zu einer Spaltung, schlimmstenfalls zu einem Verfall führt. Hauptziel aller Männer ist es doch, dass wir uns diesen Umgang mit uns auf jedweder Ebene nicht mehr akzeptieren wollen und dürfen.

Wir sind auf einem guten Weg und wir haben derzeit richtigen Rückenwind, denn während die Wirtschaft rasant wächst, schrumpft zeitgleich unübersehbar die Gesellschaft. Das ist eine Tatsache, die kausal auf den Feminismus respektive dessen Familienunrecht zurückzuführen ist.

Ich habe nicht die Absicht, mich einer politischen Gruppierung anzuschließen, denn meine Partei ist mein Geschlecht! Die Erfahrungen aus der DDR haben gezeigt, dass Menschen in Parteien für deren Ziele regelrecht missbraucht werden und daran hat sich auch heute nichts geändert. Meine Erkenntnis aus der DDR waren, mich nie wieder für eine politischen Partei zu engagieren. Das sollte jeder für sich auch so tun und sich auf die Probleme seines Geschlechtes orientieren.

Es wäre schon, wenn die Diskussion wieder mal auf den Kern dieses Forums zurückkommen würde und man diesen linken und rechten Kram endlich mal dahin schiebt, wo er hingehört.

Für micht ist es egal, in welcher Männer-/Väterrechtsorganisation sich jemand einbringt, Hauptsache er tut etwas für seine Geschlechtsgenossen! Über den Stil kann man sich sicherlich unterhalten. Aber ich denke schon, dass Männer sich da etwas weniger intrigant auseinandersetzen, als dies manche Frau macht.

Auch wenn dies immer wieder unterstellt wird, aber ich habe hier noch nie so einen richtig rechten oder linken Beitrag gelesen. Es wird zwar gelegentlich auf solche Beiträge verwiesen, aber das widerspiegelt noch lange nicht die persönliche Einstellung des Einzelnen.

Lasst euch das mal durch den Kopf gehen! Besinnt euch mal wieder auf das Grundanliegen: Den Kampf gegen den Feminismus und den Kampf für die Rechte von Männer und Vätern! Das ist unser Ziel und nicht was so ein linker oder rechter Pudel irgendwo kläfft.

Mit dieser Diskussionsschiene versuchen bestimmte Gruppen dieses Forum gezielt zu zersetzen. Warum, dass muss ich sicherlich nicht ausführen.

Bitte hört auf, persönlich unter die Gürtellinie zu gehen. Dies ist ein seriöses Forum und man kann über alles sachlich diskutieren. Jeder kann seine persönliche Ansicht haben, die wird niemand streitig machen.

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!


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