Habt Ihr uns verdient? (Tacitus ueber Germanen)
Das folgende ist aus Tacitus, "De origine et situ Germanorum liber", um 98 n.Chr.:
"Schon manche wankende und sich auflösende Schlachtreihe wurde, wie es heißt, von den Frauen wieder zum Stehen gebracht: durch beharrliches Flehen, durch Entgegenhalten der entblößten Brust und den Hinweis auf die nahe Gefangenschaft, die den Germanen um ihrer Frauen willen weit unerträglicher und schrecklicher dünkt. Aus diesem Grunde kann man einen Stamm noch wirksamer binden, wenn man unter den Geiseln auch vornehme Mädchen von ihm fordert. Die Germanen glauben sogar, den Frauen wohne etwas Heiliges und Seherisches inne; deshalb achten sie auf ihren Rat und hören auf ihren Bescheid."
http://www.stefanjacob.de/Geschichte/Unterseiten/Quellen.php?Multi=62
Es scheint, als hätte der germanische Respekt für ihre Frauen sich über die Jahrtausende erhalten. Wer dieses Erbe versteht, begreift auch, dass Arabien niemals so arglos wie wir in die Feminismus-Falle tappen wird[*]. Die Männerwelt stand in den 70ern ratlos vor dem sich erhebenden Feminismus: War es doch Gallanterie und Beschützerinstinkt, die sie antrieb. Ironischerweise war es gerade _dieser_ Umstand, welcher dem Feminismus zum Erfolg verhelfen konnte, und welche noch heute der Bekämpfung der Lügen entgegenwirkt: Es widerstrebt dem deutschen Mann in seinem tiefsten Inneren, Feind der Frauen zu sein. Deswegen setzen Feministinnen auch alles daran, Männer, die sich widersetzen, als Frauenfeinde abzustempeln (und Frauen als Manipulationsopfer). Um gegen diese Perfidie zu bestehen, bedarf es der Aufklärung: Dass Feminismus "nicht für Frauen", sondern "für Kommunisten und Lesben" ist; dass Männer nach wie vor bereit sind, sich aufzuopfern, wenn die Bedingungen einigermaßen fair sind.
[*] Dazu Nietzsche:
"Ein Mann hingegen, der Tiefe hat, in seinem Geiste, wie in seinen Begierden, auch jene Tiefe des Wohlwollens, welche der Strenge und Härte fähig ist, und leicht mit ihnen verwechselt wird, kann über das Weib immer nur orientalisch denken: er muss das Weib als Besitz, als verschliessbares Eigenthum, als etwas zur Dienstbarkeit Vorbestimmtes und in ihr sich Vollendendes fassen, er muss sich hierin auf die ungeheure Vernunft Asiens, auf Asiens Instinkt-Überlegenheit stellen."
Habt Ihr uns verdient? (Tacitus ueber Germanen)
Um gegen diese Perfidie zu bestehen, bedarf es der Aufklärung: Dass
Feminismus "nicht für Frauen", sondern "für Kommunisten und Lesben" ist;
dass Männer nach wie vor bereit sind, sich aufzuopfern, wenn die Bedingungen
einigermaßen fair sind.
Volle Zustimmung. Genau so ist es. Das bedeutet: Strategisch die geistige Führung anstreben, echte Weiblichkeit würdigen und dadurch Frontalangriffe mitten in die Weichteile dieser Ideologie hinein durchziehen. Nicht weinerlich "Rechte für Männer einklagen"! Wer klagt und fordert, unterwirft sich dem, der "gewährt"... und das bedeutet heute: den Kommis und den Lesben, die den Feminismus steuern und benutzen. Klar würden die uns gerne auch "Männerrechte" gewähren - freilich erst nach der Kastration.
"Frauenrechte stärken" wird m.E. in Bälde keine Parole des Tages mehr sein, allenfalls noch im Hintergrund auf kleiner Flamme weiteköcheln. Die nächste Welle hat schon eingesetzt: Gendermainstreaming = Negieren und Aufheben der geschlechtlichen Polarität, verkauft als "noch größere Gerechtigkeit". Der Slogan dafür: "Gleichheit"! Meine Gegenlosung: Differenz! Wir sind Männer und deshalb anders, aber wir setzen uns nicht in Feindschaft von den Weibern ab, sondern wir erlösen sie, um mit ihnen und ihrem Genius zusammen wieder "das Ganze des Menschseins" zu werden. Wir haben einen gemeinsamen Feind: Feministen, Gleichmacher, Genderisten, Mainstreamer, obrigkeitsorientierte Staatsfetischisten, ideologische "Gesellschaftsingenieure", Gerechtigkeitsklempner und Menschenverbesserer, die uns ihrer "Schönen Neuen Welt" wegen unablässig gegeneinandergehetzt haben und nun zu kastrierten Neutren umerziehen möchten.
Die Weiber brauchen uns! Das ist die entscheidende Schwäche bei der feindlichen Strategie der Zerstörung. Mühsam wird es trotzdem werden und Rückschläge wird es immer geben, aber m.E. kann es nur in diese Richtung effektiv weitergehen. Daß ich jetzt nicht von "Cleohasis" und dergleichen kaputtem Gesocks rede, muß ich nicht extra erwähnen. Das Internet ist ein virtuelles Irrenhaus. Außerhalb des Irrenhauses gibt es indes viele nette, aber getäuschte Weiber. Mit denen müssen wir reden - und zwar nicht im Kollektiv, sondern einzeln bzw. zielgruppenorientiert.
Das geht eben wie beim Termitenfangen: nicht "alle aufeinmal", sondern "eine nach der anderen". Ansonsten: Jeder von uns ist auch allein lebensfähig. Bei den Weibern ist das anders. Genau das macht sie charakterlich beeinflußbar - entweder durch uns Männer, oder eben durch den kollektivistischen Staat.
Das ist jetzt keine "Agit-Prop-Agenda", die sich in "Aktionen" verwirklichen ließe, sondern eine strategische Grundsatzüberlegung, also etwas, das man sehr ruhig und mit Muße weiterdenken sollte. Wir haben zwar kaum noch Zeit - aber wir haben trotzdem Zeit! Andernfalls hätten wir nämlich überhaupt nichts mehr und die ganze Chose wäre aus und vorbei.
Wirksame Handlungen erwachsen stets allein aus rechter Einsicht. Deshalb sind solche Fragen wichtige Fragen.
Nick
Habt Ihr uns verdient? (Tacitus ueber Germanen)
Um gegen diese Perfidie zu bestehen, bedarf es der Aufklärung: Dass
Feminismus "nicht für Frauen", sondern "für Kommunisten und Lesben"
ist; dass Männer nach wie vor bereit sind, sich aufzuopfern, wenn die
Bedingungen einigermaßen fair sind.
Volle Zustimmung.
"Frauenrechte stärken" wird m.E. in Bälde keine Parole des Tages mehr
sein, allenfalls noch im Hintergrund auf kleiner Flamme weiteköcheln. Die
nächste Welle hat schon eingesetzt: Gendermainstreaming = Negieren und
Aufheben der geschlechtlichen Polarität, verkauft als "noch größere
Gerechtigkeit". Der Slogan dafür: "Gleichheit"! Meine Gegenlosung:
Differenz! Wir sind Männer und deshalb anders, aber wir setzen uns
nicht in Feindschaft von den Weibern ab, sondern wir erlösen sie, um mit
ihnen und ihrem Genius zusammen wieder "das Ganze des Menschseins"
zu werden. Wir haben einen gemeinsamen Feind: Feministen,
Gleichmacher, Genderisten, Mainstreamer, obrigkeitsorientierte
Staatsfetischisten, ideologische "Gesellschaftsingenieure",
Gerechtigkeitsklempner und Menschenverbesserer, die uns ihrer "Schönen
Neuen Welt" wegen unablässig gegeneinandergehetzt haben und nun zu
kastrierten Neutren umerziehen möchten.
Nick
Ich finde es etwas bedauerlich, daß dieser irreale Zusammenhang "Feminismus=Kommunismus" immer wieder konstruiert wird, obwohl hier auch langsam dem Letzten klar sein müßte, daß ein feminismus, der von den westlichen Regierungen und den Großkonzernen propagiert und eingeführt wird, wohl kaum kommunistischen Interessen dienen dürfte. Oder werden etwa in Kuba die Männer so couilloniert wie hier?
Ich zitiere mal aus der Titanic - Studie:
http://www.univie.ac.at/OEGS-Kongress-2000/On-line-Publikation/Kreutz1.pdf
Auszug:
"Die Klassenzugehörigkeit erweist sich so in der Gesellschaft vor den großen Katastrophen des 20. Jahrhundert's als ein Merkmal, das in erster Linie die Frauen und nicht die Männer differenziert! Strukturell war diese Gesellschaft somit eine Gesellschaft, die einen Teil der Frauen völlig unverdient völlig überprivilegierte. Ähnlich wie das 'ancien régime' in Frankreich, in dem die Launen der Marie Antoinette wahrscheinlich der Hauptanlaß zum Ausbruch des 'terreur' der Revolution, des Hasses und des Mordens war, ging die Klassengesellschaft des 19. Jahrhundert's an dieser Kopplung von Überprivilegierung, Klassenzugehörigkeit und Geschlecht zugrunde. Die Revolution zeigte dies im Spiegelbild: die revolutionäre Verfassung Frankreichs gestand den Frauen kein Stimmrecht zu, sie selbst war ein Resultat der Reaktion der Männer auf die Überprivilegierung eines Teiles der Frauen. Ebenso wurden die proletarischen Arbeiterbewegungen de facto von Männern beherrscht und die Privilegien der 'Damen' wurden als erste eliminiert. Auch der gegenwärtige Rechtsradikalismus in Österreich, in Deutschland und in Frankreich dürfte zu einem wesentlichen Teil eine männliche Protestbewegung beinhalten."
Ansonsten Zustimmung Nick, zu großen Teilen deines Poustings. Allerdings ist das nicht "deine" Gegenlosung, sondern zumindest unsere, weil von anderen längst auch schon eingefordert.
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Habt Ihr uns verdient? (Tacitus ueber Germanen)
Ich finde es etwas bedauerlich, daß dieser irreale Zusammenhang
"Feminismus=Kommunismus" immer wieder konstruiert wird, obwohl hier auch
langsam dem Letzten klar sein müßte, daß ein feminismus, der von den
westlichen Regierungen und den Großkonzernen propagiert und eingeführt
wird, wohl kaum kommunistischen Interessen dienen dürfte.
Um nicht unnötige Probleme mit dem Patentamt oder eine Urheberrechtsklage und Gema-Gebührennachforderungen zu riskieren, verweise ich jetzt lieber mal auf anderer Leute Postings (wobei natürlich auch in dem Fall offen bleibt, ob sie ihre Ansichten nun ihre Ansichten nennen dürfen oder von einer eifersüchtigen Dampflok überrollt werden
):
Nr. 1: "Der Kommunismus ist ein Kind des Kapitalismus. Man könnte den Kommunismus als Kapitalismus ohne Bourgeoisie bezeichnen."
Nr. 2: "Die sogenannte Globalisierung ist ein Trick. Mit ihr begründen sowohl die linken Zentralisten als auch die Vertreter der Großkonzerne, daß sie uns Menschen alles wegnehmen wollen..."
Ähnlich wie das 'ancien régime' in Frankreich, in dem die Launen der Marie
Antoinette wahrscheinlich der Hauptanlaß zum Ausbruch des 'terreur' der
Revolution, des Hasses und des Mordens war...
Marie Antoinette war das Opfer einer infamen, gezielten und sehr schmutzigen Diffamierungskampagne derer, die sie später "dafür" geköpft haben. Die "öffentliche mediale Vernichtung" eines Menschen fand damals ihren ersten Höhepunkt. Die Lügen aus jener Zeit wirken noch nach bis in unsere Tage. Frag den Brezelbub. Der glaubt heute noch jedes Wort, das halbwegs in seine Lynch- und Henker-Denke paßt.
Ansonsten Zustimmung Nick, zu großen Teilen deines Poustings. Allerdings
ist das nicht "deine" Gegenlosung, sondern zumindest unsere, weil von
anderen längst auch schon eingefordert.
Schau, Dampflok, da besteht offenbar ein Unterschied: Ich habe dir gegenüber nicht das Geringste dagegen, wenn du meine Ansichten als deine Ansichten bezeichnen möchtest. Ganz im Gegenteil! *g*
Nick 
Habt Ihr uns verdient? (Tacitus ueber Germanen)
Marie Antoinette war das Opfer einer infamen, gezielten und sehr
schmutzigen Diffamierungskampagne derer, die sie später "dafür" geköpft
haben. Die "öffentliche mediale Vernichtung" eines Menschen fand damals
ihren ersten Höhepunkt.
Ist das Prinzip nicht schon viel älter? War nicht Nero bereits ein solches Opfer?
Habt Ihr uns verdient? (Tacitus ueber Germanen)
Marie Antoinette war das Opfer einer infamen, gezielten und sehr
schmutzigen Diffamierungskampagne derer, die sie später "dafür" geköpft
haben. Die "öffentliche mediale Vernichtung" eines Menschen fand damals
ihren ersten Höhepunkt.
Ist das Prinzip nicht schon viel älter? War nicht Nero bereits ein solches Opfer?
Das Prinzip ist so sogar noch älter - aber "aufklärerische" Zeitungen und Flugblätter halt nicht... und erst recht nicht Fernsehen und Internet. Da gibt es also durchaus eine historische Entwicklung und deshalb auch immer neue Höhepunkte. Wenn du dich in deiner Männlichkeit diffamiert fühlen solltest, dann könnte das beispielsweise damit zusammenhängen.