Frauenschach
Horsti, Monday, 22.08.2011, 22:49 (vor 4889 Tagen)
Zitat:
In den letzten Jahrzehnten wurde verhältnismäßig viel Geld für die Förderung des Frauenschachs ausgegeben. Ihr Anteil am Gesamttopf liegt bei 41% bei einem Mitgliederanteil von unter 5%. Weder in der Breite noch in der Spitze konnten spürbare Ergebnisse erreicht werden.
http://www.schach-welt.de/BLOG/Blog/DerDeutscheSchachbundimDialog(2)InterviewmitMichaelSLanger
Dann soll halt eine Quote für Frauen in Führungspositionen beschlossen werden!
Jürgen, Monday, 22.08.2011, 22:53 (vor 4889 Tagen) @ Horsti
Dann passt das wieder!
Oder eine Quote bei Schachgewinnern! (kt)
jens_, Monday, 22.08.2011, 23:20 (vor 4889 Tagen) @ Jürgen
- kein Text -
Oder eine Quote bei Schachgewinnern!
André, Monday, 22.08.2011, 23:41 (vor 4889 Tagen) @ jens_
Jawoll. So ähnlich wie neuerdings beim Straßenfußball: Den ersten Sieg muß immer eine Frau erringen, sonst zählen die anderen nicht. Unter den Siegern müssen immer mindestens zwei Frauen sein. Und die Frauen dürfen sich die Farbe der Spielfiguren aussuchen. (Allerdings dürfen sie nur zwischen schwarz und weiß wählen.) - Das wär doch was, gell? -- Mann, könnt ich kotzen, wenn ich diesen ganzen Kram mit dem bekloppten Weibergetue sehe.
Gruß
André
Schluss mit der Heteronormativität beim Schach! Ab jetzt auch bunte FIguren[o.T,]
Dummerjan, Monday, 22.08.2011, 23:48 (vor 4889 Tagen) @ André
- kein Text -
Schluss mit der Heteronormativität beim Schach! Ab jetzt auch bunte FIguren
André, Monday, 22.08.2011, 23:54 (vor 4889 Tagen) @ Dummerjan
Na da böte sich doch lila an. Mit allen ihren Abstufungen.
André
Wahnsinn
Jürgen, Tuesday, 23.08.2011, 01:17 (vor 4889 Tagen) @ André
Es gibt bestimmt Frauen, die gerne u. gut Schach spielen, aber das dieses uralte Brettspiel nun auch von den Femanzen u. GenderInnen zerhottet wird, ist einfach nur übel. Die lassen doch in ihrem Zerstörungswahn aber wirklich nichts aus. Selbst an sowas gehen sie jetzt ran und zerstören jahrtausendalte Kultur auf Dauer. Widerlich!
Wie kann man sowas nur beenden?
Wahnsinn
André, Thursday, 25.08.2011, 03:50 (vor 4887 Tagen) @ Jürgen
Wie kann man sowas nur beenden?
Erstmal gar nicht. Das geht erst zuende, wenn das System, das dahinter steht nicht mehr ist. Bis dahin bleibt nur, diesen ganzen Firlafanz zu ignorieren. Wenn ich Schach spiele, spiele ich nach normalen Regeln. Wenn ich Straßenfußball spiele, spiele ich nach normalen Regeln. Das hat zur Folge, daß ich mich nicht mit Femanzen und Pudeln austausche. Konsequenz ist alles. (Die Kontakte schrumpfen dann, aber die, die man dann hat, sind wesentlich wertvoller und inhaltsreicher.)
Gruß
André
Frauenschach
Männerrechtler, Monday, 22.08.2011, 23:57 (vor 4889 Tagen) @ Horsti
Das ist das "Beste":
"die nichtschachspielende Bevölkerung reagiert zumeist mit Verwunderung auf den Artenschutz der Frauen. Sind wir hier nicht weit über das Ziel hinausgeschossen und reichen Jahrzehnte des Misserfolges nicht aus, um hier zu einer grundlegend anderen Einschätzung zu kommen?"
"Es muss unser gemeinsames Ziel sein, deutlich mehr Frauen und Mädchen an die Bretter und in unsere Vereine zu bringen."
Das ist das Verrückte dieser GM-Einstellung: dieser Drang, dass nur alles gut sei, wenn Frauen aber auch... Dieses Vergleichen und unablässige Beharren und dieses selbstentlarvende Fördern und Herbeizwingen-Wollen von gleichlaufenden Interessen von Männern und Frauen.
Nicht zuletzt hieran sieht man, dass es eben nicht abschreckende Zugangshürden sind, wie sie etwa bei der Wikipedia in punkto technischer Schwierigkeiten vermutet werden, die Frauen von der Mitarbeit abhalten, denn in einen Schachclub eintreten kann ja nun jede(r) und für Frauen die technischen Finessen des Schachspiels absenken wird ja nun wohl hoffentlich niemand anregen (aber wer weiß, vielleicht sind die Spielregeln ja auch zu "männlich" strukturiert, möglich ist ja alles). Es ist das Interesse nicht da. Und es kann nicht herbeigezwungen werden.
Aber da "die" das nicht einsehen, wird es halt so weiterlaufen.
Frauenschach ist die Zukunft
Horsti, Tuesday, 23.08.2011, 00:31 (vor 4889 Tagen) @ Männerrechtler
Und zwar schon seit mehr als 30 Jahren ist es "die Zukunft"...
Vermutlich dürfen auch weiterhin Männer mit ihren Mitgliedsbeiträgen das Frauenschach bezahlen.
Natürlich gibt es für die subventionierten Schachlerinnen noch weitere Vergünstigungen: niedrigere Hürden für Meistertitel, keine Zahlung von Startgeldern, Extrapreise für Damen etc. pp.
Frauenschach
Metropolis, Tuesday, 23.08.2011, 23:09 (vor 4888 Tagen) @ Männerrechtler
niemand anregen (aber wer weiß, vielleicht sind die Spielregeln ja auch zu
"männlich" strukturiert, möglich ist ja alles). Es ist das Interesse
nicht da. Und es kann nicht herbeigezwungen werden.
Aber da "die" das nicht einsehen, wird es halt so weiterlaufen.
Beim Frauentennis gelten ja auch andere Regeln als beim Männertennis. Und das obwohl dort nur Frauen untereinander spielen. Irgendwie hat das kein Maskulist mitgekriegt.
Frauentennis
Rainer , Wednesday, 24.08.2011, 02:12 (vor 4888 Tagen) @ Metropolis
Beim Frauentennis gelten ja auch andere Regeln als beim Männertennis. Und
das obwohl dort nur Frauen untereinander spielen. Irgendwie hat das kein
Maskulist mitgekriegt.
http://wikimannia.org/Frauen_im_Sport#Tennis
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Es fehlt die entsprechende Regel ...
Bauer, Tuesday, 23.08.2011, 00:41 (vor 4889 Tagen) @ Horsti
... dass erst dann wieder ein Mann gewinnen darf, wenn eine Frau gewonnen hat.
Scheinbar ist die Gerechtigkeit bis heute sehr auf Männer abgestimmt, sonst würd's ja wohl kein so schlechtes Ergebnis auf allen Ebenen beim Frauenschacht geben.
Bauer, ironisch.
Schach ist Frauenfeindlich
Borat Sagdijev, Tuesday, 23.08.2011, 04:00 (vor 4889 Tagen) @ Bauer
Scheinbar ist die Gerechtigkeit bis heute sehr auf Männer abgestimmt,
sonst würd's ja wohl kein so schlechtes Ergebnis auf allen Ebenen beim
Frauenschacht geben.
Du sagst es.
Man kann sagen dass Gerechtigkeit Frauenfeindlich ist, denn wo bitteschön geht es schonmal gerecht für Frauen zu?
- Frauen sind kleiner, schwächer, fetter und dümmer.
- Frauen taugen kaum als Schachspieler noch als Unternehmer, Erfinder, Genie oder Nobelpreisträger.
- Frauen werden schnell alt, unattraktiv und unfruchtbar.
- Frauen müssen im Sitzen pinkeln und sich im Freien dabei vor Leuten verstecken.
- u.s.w.
Wäre es da nicht angezeigt es zukünftigen Eltern per PID zu ermöglichen kein solch behindertes Kind in diese ungerechte Welt setzen zu müssen?
--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Schach gehört verboten
Borat Sagdijev, Tuesday, 23.08.2011, 04:10 (vor 4889 Tagen) @ Borat Sagdijev
Wäre es da nicht angezeigt es zukünftigen Eltern per PID zu ermöglichen
kein solch behindertes Kind in diese ungerechte Welt setzen zu müssen?
Das war natürlich ein Witz, Schach sollte verboten werden.
Wenn mich jetzt mal jemand fragt ob ich Schachspiele, dann sage ich:
Schach? Diese frauenfeindliche Spiel wo meist Männer gegen Frauen gewinnen?
--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Frauenschach
Rainer , Tuesday, 23.08.2011, 01:26 (vor 4889 Tagen) @ Horsti
Frauenschach
Kurti, Wien, Tuesday, 23.08.2011, 11:13 (vor 4889 Tagen) @ Horsti
Hatten wir ja auch hier schon einmal durchdiskutiert:
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=148699
Gruß, Kurti
Frauenschach
Kritiker, Tuesday, 23.08.2011, 11:23 (vor 4889 Tagen) @ Horsti
Es ist doch einfach, werden Frauen im Verein gepämpert, austreten oder gar nicht erst eintreten, Schach kann man auch ohne Verein spielen.
Frauenschach - Konstruktives
Narrowitsch, Berlin, Tuesday, 23.08.2011, 14:25 (vor 4889 Tagen) @ Horsti
Zitat:
In den letzten Jahrzehnten wurde verhältnismäßig viel Geld für die
Förderung des Frauenschachs ausgegeben. Ihr Anteil am Gesamttopf liegt
bei 41% bei einem Mitgliederanteil von unter 5%. Weder in der Breite
noch in der Spitze konnten spürbare Ergebnisse erreicht werden.
Vielleicht liegen die tieferen Ursachen für die weitgehende weibliche Abstinenz beim Schachspiel gar nicht so tief wie es scheinen mag; sie sind sicher in den Zeiten zu suchen, als die "Königin der Spiele" erfunden ward, es herrschte finsterstes Patriarchat. Hinzu kommt, dass das Spiel symbolisch Kriegsführung verherrlicht, seine Zielvorstellung auf Sieg und Niederlage ausgerichtet ist und mit abstraktem, also wenig emotionalen, Denken zu tun hat. Es muss doch jedem aufgeklärtem Menschen einleuchten, wie wenig sich moderne und emanzipierte Frauen an Spielen beteiligen, deren Regeln Männer, zumal Paschas oder so, allein aufstellten.
Wer also - erfreulicherweise- ein wirkliches Interesse an einem Mehr (oder Meer) schachspielender Frauen zeigt, muss in der Folge mit ebenbürtigen Frauen und auf Augenhöhe mit ihnen neue Wege gehen, neue Regeln aushandeln.
Nun begann seinerzeit, wie Kurti bereits aufzeigte, Nick mit wichtigen Schritten in die richtige Richtung , doch blieb er auf halben Wege stehen. Zwar ist der Gedanke "König und Dame werden gegendert und gleichgestellt. Sie sehen identisch aus und heißen Dönig und Kame." gewiss überlegenswert, geht aber in den Sache nicht weit genug. Selbst wenn Nicks Vorschlag den Aspekt der Freiheit und Selbstbestimmung als wichtiges Spielelement berücksichtigt,bleibt der Kern des Problems unberücksichtigt:
"Die jeweiligen Spielerinnen und Spieler entscheiden vor jedem Zug bzw. Zügin ganz frei und selbstbestimmt darüber, welche ihrer beiden Figuren gerade Dönig und welche Kame ist." Dies bedeutet ja nichts anderes, als dass der Dönig noch immer faul von Feld zu Feld rückt, während die Kame die Hauptlast der ganzen Arbeit leisten muss. So schreiben - wie so oft - Konservative die weiblich wahrgenommene Realität auch noch im Spiel fort und zwar ohne sich ernsthaft Gedanken über Alternativen zu machen. Auch die Zuweisung neuer Rollen der Figuren, wie sie in Gestalt des Säufers angestrebt wird, will die Sozialisierung von Frauen zu ihrem Nachteil nutzen. Weibliche Empathie für diesen Verwahrlosten, führte Frauen zweifelsfrei in eine Sackgasse, ihr Mitgefühl hielte sie von der Ausübung tatsächlicher Macht auf dem Spielfeld ab. Da besteht noch Nachbesserungsbedarf - in Hülle und Fülle.
Ich schlage deshalb zumindest eine ganz ganz wichtige Verbesserung vor: Warum wollen wir nicht einmal die Rollen tauschen? Der Dönig muss sich als ausreichend teamfähig erweisen, um mit Hilfe aller anderen FigurInnen seine Dame vor der Gewalt des Schlagens schützen. Sie unterstützt ihn, in dem sie ihre Wendigkeit auf allen 64 Feldern nutzt. Ziel des Spiels wäre eine Remis, bei dem sich nur noch die beiden Kamen auf dem Feld gegenüberstehen und den Konflikt kommunikativ lösen.
Ich weiß es natürlich nicht, aber vielleicht könnten so mehr Frauen und FeminstInnen Gefallen am Schach finden. Wenn die Telekom und andere Dax - Unternehmen sich entschlössen familiengerechte Turniere auszurichten und die Sportschau live berichtete, käme sicher Bewegung in die Sache und wir alle profitierten von der "Königin der Spiele". Männer könnten neue Rollen- und Identifikationsmodelle erproben und Frauen positive, emotionale Macht entfalten. Was für eine win-win Situation!!!
Ob ich mich mal an Schachverband wende?
©
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Es ist viel simpler, die meisten...
Kritiker, Tuesday, 23.08.2011, 14:50 (vor 4889 Tagen) @ Narrowitsch
... Schachspieler, besonders jene aus den Vereinen, sind einfach in fast jeglicher Hinsicht zu wenig attraktiv für Frauen.
Einzig einige wirklich Großmeister sind es evtl.
Dazu kommt noch der ganze (meist männliche) Vereinsmief, ehrlich gesagt ich kann ihre Abneigung z.g.T. nachvollziehen.
Es ist viel simpler, die meisten...
Narrowitsch, Berlin, Tuesday, 23.08.2011, 15:10 (vor 4889 Tagen) @ Kritiker
... Schachspieler, besonders jene aus den Vereinen, sind einfach in fast
jeglicher Hinsicht zu wenig attraktiv für Frauen.
Ja, vermutlich. Männer, die denkend,grübelnd, selbstvergessen vor so nem blöden Brett hocken, sind weitaus weniger attraktiv als die bunten, lebendigen Vögel, die Karriere und Kohle via DSDS machen. Leuchtet ein.
Dazu kommt noch der ganze (meist männliche) Vereinsmief, ehrlich gesagt
ich kann ihre Abneigung z.g.T. nachvollziehen.
Schonmal in einem Frauenkegelclub gewesen?
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Es ist viel simpler, die meisten...
Kritiker, Tuesday, 23.08.2011, 15:57 (vor 4889 Tagen) @ Narrowitsch
Ja, vermutlich. Männer, die denkend,grübelnd, selbstvergessen vor so nem
blöden Brett hocken, sind weitaus weniger attraktiv als die bunten,
lebendigen Vögel, die Karriere und Kohle via DSDS machen. Leuchtet ein.
Ich persönlich stehe nicht so auf Brett- und Gesellschaftsspiele aller Art, aus dem Alter bin ich raus, wer sowas beruflich betreibt, gut, aber als Hobby, naja, muss aber jeder für sich selbst entscheiden.
Dazu kommt das deutsche Vereinswesen, das mich schon immer angewidert hat, nicht mein Fall, aber wem es Freude bereitet bitteschön, ich bin da tolerant.
Schonmal in einem Frauenkegelclub gewesen?
Ich nicht, kenne die lediglich von Mallorcaaufenthalten, aber ein Freund von mir hat mal in einem recht modernen und locker luftigen Kegelclubladen gearbeitet, nicht der übliche deutche Kellermiefladen, sondern eher sowas in Richtung Bowling, aber mit separaten Bahnen, da gab es interessante Kleiderordnungen für die weiblichen Bedienungen und einen interessanten Verhaltenskodex insbesondere für die männlichen.
Er hatte oft wechselnde Geschlchtspartnerinnen zur der Zeit, wenn auch nicht immer die jüngsten und knackigsten, es gab sogar Hotelzimmer in dem Laden.
War wohl eine lustige Zeit für ihn.
Vereinsmief der alten Säcke muß fischiger werden!
Borat Sagdijev, Tuesday, 23.08.2011, 16:54 (vor 4888 Tagen) @ Kritiker
... Schachspieler, besonders jene aus den Vereinen, sind einfach in fast
jeglicher Hinsicht zu wenig attraktiv für Frauen.
Ein intelligenter Mann ist schwieriger für eine Frau zu kontrollieren, wenn der dann nichtmal dicke Kohle hat zieht sie einen leichter zu kontrollierenden ohne dicke Kohle vor.
Einzig einige wirklich Großmeister sind es evtl.
Die mit der dicken Kohle und Prominenz halt.
Dazu kommt noch der ganze (meist männliche) Vereinsmief, ehrlich gesagt
ich kann ihre Abneigung z.g.T. nachvollziehen.
Es wird zeit für eine andere (fischigere) Note des partriarchalen Vereinsmiefs der alten Säcke!
--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Frauenschach - Konstruktives
Roslin, Thursday, 25.08.2011, 05:36 (vor 4887 Tagen) @ Narrowitsch
bearbeitet von Roslin, Thursday, 25.08.2011, 05:45
@ Narrowitsch
Die inspirierendsten Vorschläge, Schach frauengerechter zu machen, ergeben sich aus diesem Kommentar eines gewissen "Seelensuchers", hier:
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=113838
Ich wusste ja, dass Frauen, wie stets und ständig, besonders gefördert werden müssen und werden, auch im Schach, aber 41 % der Gelder für die 5 % an Mitclits unter den Mitgliedern, das setzt neue Maßstäbe.
@ knn
Jeder blamiert sich so gut er kann.
Postings wie Deine sollte man nicht löschen, sondern stehen lassen, will man Männerrechtler erfolgreich diskreditieren.
FEMASTASEN LÖSCHEN MEINEN KOMMENTAR
knn, Wednesday, 24.08.2011, 03:30 (vor 4888 Tagen) @ Horsti
Zitat:
In den letzten Jahrzehnten wurde verhältnismäßig viel Geld für die
Förderung des Frauenschachs ausgegeben. Ihr Anteil am Gesamttopf liegt
bei 41% bei einem Mitgliederanteil von unter 5%. Weder in der Breite
noch in der Spitze konnten spürbare Ergebnisse erreicht werden.
http://www.schach-welt.de/BLOG/Blog/DerDeutscheSchachbundimDialog(2)InterviewmitMichaelSLanger
Die dreckigen Femastasen haben meinen Kommentar erst veröffentlicht, dann gelöscht.
Das war mein Kommentar:
Statt Menschenweibchen zu pämpern sollte man das Geld lieber in den Gulli werfen, denn dann hört man's wenigstens plumpsen.
Frauen sind übrigens unfähig in allen Lebensbereichen (außer bei repetitiven monotonen Aufgaben wie Windel wechseln, Kochen, putzen, Reagenzgläser pipetieren, Fließband, Kasse), deshalb verstehe ich nicht wieso Frauen die Zielgruppe der Zukunft sein sollten.
Förderung des Frauenschachs ist Selbsthass der Männer. Und jeder, der Geld für Frauenförderung fordert ist ein Hassprediger, der ausgebürgert werden sollte.
--
IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen
na wenn du auch immer SO SCHREIST /kT
adler, Kurpfalz, Wednesday, 24.08.2011, 14:07 (vor 4888 Tagen) @ knn
- kein Text -
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Reg dich doch nicht so auf
Borat Sagdijev, Wednesday, 24.08.2011, 20:42 (vor 4887 Tagen) @ knn
Die Schachwelt hat doch schon recht klare Worte für das subventionierte Elend des Frauenschachs gefunden.
--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.