Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Umfrage: Ist es wesentliches Ziel des Antifeminismus, die "Geschlechterdebatte" zu unterbinden?

DvB, Thursday, 25.08.2011, 16:48 (vor 4892 Tagen)

These: Wer versucht, eine "Geschlechterdebatte" zu führen oder zu befürworten, ist Feind.

Das wurde u.a. von Goofos angezweifelt: Dies sei ein Versuch, irgendwelcher gackernden Christen, ihre Vorstellungen von "gottgegeben", "natürlich", "normal" den Stempel "Antifeminismus" aufzudrücken.

Ich sage: Weil der Feminismus ursprünglich (und abgesehen von seinen Folgen - etwa in Form von Gewaltschutzgesetz etc. - auch weiterhin) nichts anderes als die "Geschlechterdebatte" ist, ist die Unterbindung der "Geschlechterdebatte" originäres antifeministisches Ziel und jeder, der eine "Geschlechterdebatte" führen will, ist ein Feminist, ein Feind. Soweit zur Logik.

Aber ob Antifeministen auch antifeministisch sind und nicht bloß so heißen, bestimmen natürlich die Antifeministen. Darum hier die Umfrage:

Ist es wesentliches Ziel des Antifeminismus, die "Geschlechterdebatte" zu unterbinden?

Um das Umfrageergebnis nicht zu verfälschen, richtet sich die Frage ausschließlich an diejenigen, die sich als Antifeministen verstehen (wer sich zusätzlich noch als "Männerrechtler", Maskulist oder sonstiger [hier bitte den Inhalt von http://www.schimpfwoerter.de/ einsetzen zu wollen] versteht, ist nicht gefragt).

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[image]

Umfrage: Ja!

DvB, Thursday, 25.08.2011, 16:56 (vor 4892 Tagen) @ DvB

Ist es wesentliches Ziel des Antifeminismus, die "Geschlechterdebatte"
zu unterbinden?

Ja.

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Umfrage: Ja!

Flint ⌂, Thursday, 25.08.2011, 17:06 (vor 4892 Tagen) @ DvB

Ist es wesentliches Ziel des Antifeminismus, die "Geschlechterdebatte"
zu unterbinden?

Ja.

.

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Der Maskulist
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Familienpolitik

LOL

chrima, Thursday, 25.08.2011, 17:18 (vor 4892 Tagen) @ DvB

anderes als die "Geschlechterdebatte" ist, ist die Unterbindung der
"Geschlechterdebatte" originäres antifeministisches Ziel und jeder,
der eine "Geschlechterdebatte" führen will, ist ein Feminist, ein Feind.
Soweit zur Logik.

Ist echt witzisch wenn etwas wie DvB sich auf "Logik" beruft.

ausschließlich an diejenigen, die sich als Antifeministen verstehen (wer
sich zusätzlich noch als "Männerrechtler", Maskulist oder sonstiger [hier
bitte den Inhalt von http://www.schimpfwoerter.de/ einsetzen zu wollen]
versteht, ist nicht gefragt).

So eine Umfrage unter gleichgeschalteten Kampfgenossen willst du also veranstalten?
Mach das doch im Kloakenforum, dann muss das Pack sich nicht hierher bemühen.

Ja

Oggy, Thursday, 25.08.2011, 17:19 (vor 4892 Tagen) @ DvB

Wenn ich mal von dem Grundsatz der "Gleichberechtigung", also der generellen Chancengleichheit, ausgehe, dann muss ich klar sagen: Ja, die Geschlechterdebatte ist zu unterbinden.

Ich glaube nicht, dass Frauen in dieser Gesellschaft nicht gleichberechtigt sind. Ganz im Gegenteil: Deren allseitige und alleinige Förderung hat ja mittlerweile zu einer knallharten Diskriminierung von Männern und Jungen geführt. Die Folgen dessen sind bereits erkennbar.

Mit Blick auf die heutige Entwicklung muss ich feststellen, dass das männliche Geschlecht der Förderung bedarf. Seien es die schulischen Ergebnisse der Kinder oder der Gesundheitszustand auf Grund der Ausübung von schweren, anstrengenden und gefährlichen Berufen. Selbst die Lebenserwartung von Männern ist geringer, als die von Frauen, ohne das wir da gleich eine "Angleichung" durch z. B. Tötung fordern. Genauso aber müssen Frauen eben auch mit Problemen leben, die sie auf Grund ihres Geschlechtes selbst zu verantworten haben.

Im gesamtgesellschaftlichen Kontext gesehen, ist diese Debatte sowieso mehr als oberhohl und vergrützt. Es gibt ganz andere Probleme auf dieser Welt und in diesem Land, die von wesentlich größerer existenzieller Bedeutung sind. Aber auch daran kann man die "Kurzsichtigkeit" der Feministinnen erkennen. AS ist eben stehengeblieben auf einem geistigen Stand, da hat man in der Bundesliga noch keine Werbung am Spielfeldrand gehabt. Aus diesen Zeiten stammen ja all diese kruden Ansichten.

Ja?

chrima, Thursday, 25.08.2011, 17:25 (vor 4892 Tagen) @ Oggy

Mit Blick auf die heutige Entwicklung muss ich feststellen, dass das
männliche Geschlecht der Förderung bedarf.

Also wäre die Geschlechterdebatte doch eher zu führen als zu unterbinden?

Nein!

Oggy, Thursday, 25.08.2011, 17:51 (vor 4892 Tagen) @ chrima

Also wäre die Geschlechterdebatte doch eher zu führen als zu
unterbinden?

Wenn es normal wäre, dass Gleichberechtigung herrschen würde, dann wäre das ja selbstverständlich und bedarf keiner Debatte. Man kann das einfach auch nur vollziehen, so wie es im GG verankert ist und das wars. Aber so wie es momentan aussieht, gerade bei der Behandlung von den restlichen Vätern (Geburtenschwund ist gut!), ist da auf jeden Fall noch Handlungs- kein Diskussionsbedarf.

Umfrage: JA

Antifeminist adaG, Thursday, 25.08.2011, 17:28 (vor 4892 Tagen) @ DvB

als die "Geschlechterdebatte" ist, ist die Unterbindung der "Geschlechterdebatte" originäres antifeministisches Ziel und jeder, der eine "Geschlechterdebatte" führen will, ist ein Feminist, ein Feind. Soweit zur Logik.

"Geschlechterdebatte" ist Sexualisierung und homo-Pervertierung zwecks Destabilisierung der Gesellschaft.

Totalitäre Spalter unterbinden

Thorsten, Thursday, 25.08.2011, 17:35 (vor 4892 Tagen) @ DvB

Ist es wesentliches Ziel des Antifeminismus, die "Geschlechterdebatte" zu unterbinden?

Nun, das scheint auf jeden Fall ein wesentliches Ziel von Dir und dem bayerischen Suppenkasper zu sein. Und dort habe ich auch schon geschrieben, wo Ihr beide Euch dieses Ziel hinhängen könnt.

Umfrage: Ist es wesentliches Ziel des Antifeminismus, die "Geschlechterdebatte" zu unterbinden?

Royal Bavarian, St. Sowiesotupfing, Thursday, 25.08.2011, 17:52 (vor 4892 Tagen) @ DvB

- JA! -

Royal Bavarian

Die 23% Lohnlüge wurde vom Feminismus aufgestellt, um jegliche "Geschlechterdebatte" zu unterbinden n/t

Christian, Friday, 26.08.2011, 00:15 (vor 4892 Tagen) @ Royal Bavarian

...

Umfrage: Ist es wesentliches Ziel des Antifeminismus, die "Geschlechterdebatte" zu unterbinden?

André, Thursday, 25.08.2011, 18:03 (vor 4892 Tagen) @ DvB

Ist es wesentliches Ziel des Antifeminismus, die "Geschlechterdebatte"
zu unterbinden?

In der Hauptsache. Ja.

André

Umfrage: Ist es wesentliches Ziel des Antifeminismus, die "Geschlechterdebatte" zu unterbinden?

DschinDschin, Thursday, 25.08.2011, 20:02 (vor 4892 Tagen) @ DvB

Feministen erheben den Anspruch für Frauen zu sprechen, ohne von diesen überhaupt mit der Interessenvertretung beauftragt worden zu sein.
Für wen spricht Alice Schwarzer? Was legitimiert Alice Schwarzer als Sprecherin für Frauen? Wessen Interessen verfolgen die diversen Feministen? Sind Frauen so eine homogene Gruppe, dass es eine einheitliche Interessenvertretung überhaupt geben kann?

Antifeminismus richtet sich gegen diesen Alleinvertretungsanspruch einer kleinen aber einflussreichen Gruppe von Feministinnen, welche die Gesellschaft und sogar die Individuen nach ihrem Bild, nach ihrem Ideal formen wollen. Antifeminismus ist eine Abwehrreaktion gegen etwas künstliches, aufgezwungenes.

Geschlechterdialog, was soll das denn sein? Sollen hier Tarifvereibarungen getroffen werden? Und dann ist noch die Frage, wer führt diesen Dialog? Muss jeder Mann mit jeder Frau einen Geschlechterdialog führen? Oder wird hier im Sinne einer repräsentativen Demokratie durch Wahl ein Gremium gewählt, in dem durch gewählte Vertreter dieser Dialog geführt wird. Und die dort getroffenen Entscheidungen, sind die dann bindend. Gibt es Sanktionen, wenn die nicht eingehalten werden.

Ich denke, dass hier eine naive Sicht der Welt vorhanden ist. So wie man früher von dem Russen, dem Amerikaner, dem Engländer, dem Deutschen sprach, als sei ein Volk ein Individuum, so wird von den Männern und den Frauen gesprochen.

Ein Geschlechterdialog ist also völlig sinnlos, weil es das nicht geben kann. Was es gibt ist Volksgemurmel. D.h. Männer sprechen mit Männern, Männer sprechen mit Frauen, Frauen sprechen mit Frauen. Diese Massenkommunikation schafft so etwas, wie ein öffentliches Bewußtsein, Meinungen und Überzeugungen breiten sich aus, oder verschwinden. Handlungen oder Unterlassungen werden neu bewertet. Erfahrungen werden ausgetauscht und Sachverhalte neu eingeordnet. Und so ändert sich die Weltsicht und das Verhalten der Vielen und nicht unbedingt im Sinne derer, die per Gesetz z.B. die Menschen zwingen wollten.

Das die Bereitschaft der Männer, eine Ehe einzugehen abnimmt, liegt nicht zuletzt daran, dass die Ehe nur Vorteile für den wirtschaftlich Schwächeren bringt, was oft die Frau ist, den Hauptverdiener aber extrem benachteiligt. So was spricht sich rum, und dann wird eine solche Institution uninteressant. Auch die niedrige Kinderzahl liegt daran, das Kinder ein teures Hobby sind, mehr aber auch nicht und dass der Vater sich einem verdammt hohen Risiko aussetzt, wenn er Kinder zeugt, einem hohen emotionalen und einem hohen finanziellen Risiko. Nach und nach dringen solche Fakten ins kollektive Bewußtsein und das Verhalten der Menschen ändert sich.

Solche Verhaltensänderungen können ganz schnell den Sinn eines Gesetzes in sein Gegenteil verkehren.

Der Einsatz für die Interessen von Männern hat primär mit Antifeminismus nichts zu tun, denn, seien wir ehrlich, die Konservativen schädigen die Interessen nicht weniger, weil sie am alten Rollenmodell (Vater bringt die Kohle. Mutter tütelt die Kinder.) festhalten, ohne dem Vater die Rechte einzuräumen und zu sichern, die Teil dieses früheren Arrangements waren. Denn wenn eine Frau Geld will, weil sie das in der Ehe bekommen hat, dann muss sie auch die Leistungen (Wäsche und Socken waschen. Wohnung säubern.) erbringen, welche die Gegenleistung für die Geldüberlassung waren.

Der Einsatz für Männerrechte sollte meiner Meinung nach das Ziel haben, die Chancen für Männer zu erhöhen, ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben zu führen. Daher erscheinen mir die Themen dieses Forums oft zu frauenfixiert. Auch wenn man die Albernheiten von Frauen bepostet, so sind immer noch Frauen das Thema. Was mich aufregt ist mir immer noch wichtig. Nur was mir gleichgültig ist, habe ich wirklich überwunden.

Wenn ich mir eine Wohnung einzurichten hätte, kämen da keine Bilder von Frauen rein. Da wären Bilder von meinem Motorrad. Da gäbe es eine große Ledercoach. Da röche es nach herben Kräutern, manchmal nach Bier, nach Testosteron, nach Holz, nach Pfeifentabak. Da wäre für die Kumpels immer ein Zimmer frei.

In diese Wohnung käme keine Frau!

Wäre ich Single hätte ich eine Stammhure, so wie man einen Stammfriseur hat, der ich durchaus den Kumpelstatus zubilligen würde. Und bei Kurzzeitbeziehungen, würde ich ab und an bei der Schnitte übernachten. Aber meine Wohnung bliebe tussenrein. Wer die Gier nach der Frau nicht im Griff hat, bleibt ewig deren Hansel.

Der Blick des Männerechtlers sollte auf den Mann, den Mann und den Mann gerichtet sein. Mit Frauen kann es Arrangements geben, wenn es dem Mann nutzt, aber nur dann. Von meiner Gewerkschaft erwarte ich, dass die die Interessen der Arbeitnehmer vertritt und zwar ausschließlich. Wenn jeder an sich denkt, ist an jeden gedacht. Frauen sollen für sich selber sorgen. Männer sorgen primär für sich.

Geschlechterdialog, wenn ich das schon höre. Die Tantchen wollen einfach alles. Sie wollen den Mann, der ihnen die Last des Lebens abnimmt, aber sie wollen gleichzeitig die Freiheit, diese arme Sau von jetzt auf gleich in die Wüste zu schicken, wenn die Gina nicht mehr kitzelt und ein Alphabefruchter in Sicht kommt. Frauen wollen Powerfrau sein und sich dann vom Mann retten lassen, wenn sich die Power als zu gering herausstellt.

Freiheit kommt durch die Fähigkeit zum Verzicht. Liebe ist für mich eine Krankheit, eine Sucht, die nur durch Herumficken geheilt werden kann. Liebe führt dazu, dass man das Rückgrat verliert, zum Muschidiener oder nknecht mutiert. Die Schnitte ist Fickmaterial und das war es schon. Der Rest ist Überbau, ist Illusion, ist Lüge. Vorsicht, vorsicht mit dieser Droge. Ich gehe in ein Gourmetrestaurant, genieße das Essen, genieße das Ambiente, bin höflich zu den Angestellten, beglückwünsche den Koch, heirate aber den Koch nicht, obwohl ich gutes Essen liebe. Ich liebe meine Kinder, von ganzem Herzen, niemals eine Frau, jedenfalls keine junge Frau. Denn der Engel ist eine Hure, die mich kalt lächelnd fallen lässt, wenn sie einen Besseren findet. Lieben kann man die ältere Frau nach vielen, vielen gemeinsam verbrachten Jahren, wenn ein Band gewachsen ist, das auf mehr beruht als auf dem Hormonspiegel der Beteiligten.

Der Verzicht ist der Verzicht auf den Blick auf die Frau. Solange unser Denken und Handeln um Frauen kreist, sind wir gefangen. Unser Denken und Handeln sollte um Männer kreisen, sich mit Männerthemen beschäftigen. Männer machen ihr Ding. Wenn sich Frauen dazu gesellen ist das schon ok, wenn nicht, dann eben nicht. Frauen als Opfer! Was solls? Ich bin nicht auf der Welt um Frauen zu retten. Wenn eine Frau prügel bezieht, dann ist es nicht meine Aufgabe als Mann da einzuschreiten. Es gibt ja die Powerfrau, die soll dann tätig werden. Der Mann als Retter, das muss aufhören. Frauen retten Frauen. Männer retten Männer. So wird das rund.

Und wenn sich in Vorständen nur Männer befinden, warum nicht! Sollen doch die Frauen eigene Unternehme gründen! Es gibt genügend von weiblichen Chefs geführte Apotheken, die keine Männer einstellen. Beklagt sich da jemand? Niemals würde ich mir eine Stelle mit einem weiblichen Chef suchen. Lieber wäre ich bereit für weniger Geld oder an abgelegenerem Ort zu arbeiten.

Der Kampf für Männerrechte führt zwar zwangsläufig zum Antifeminismus, doch ist das nur ein Sujet unter vielen. Empowerment of men, das ist das Ziel der Männerrechtsbewegung. Wenn die Maßnahmen, die Männer nützen, auch Frauen nützt, um so besser. Wenn die Maßnahmen, die Männer nützen den Frauen schaden, was solls. Frauen werden sich immer ein warmes Plätzchen erficken, da muss man sich gar keine Sorgen machen. Sorgen machen muss man sich um abgehängte Männer, die dann nämlich in der Gosse verrecken.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Hut ab: DschinDschin hat ein seitenlanges Pamphlet verfasst, ohne einmal das Wort Familie zu gebrauchen!

Mus Lim ⌂, Thursday, 25.08.2011, 21:07 (vor 4892 Tagen) @ DschinDschin

Feministen erheben den Anspruch für Frauen zu sprechen, ohne von diesen überhaupt mit der Interessenvertretung beauftragt worden zu sein.

Und wer spricht für Familien?!??
Feministinnen drehen ihre Selbstfindungspirouetten,
die Männer einschließlich DschinDschin scheint es ihnen gleichzutun.

Frauen halten ihre "Feuchtgebiete" für den Nabel der Welt,
Männer ihre Männlichkeit, oder was sie dafür halten.

Auch die niedrige Kinderzahl liegt daran, das Kinder ein teures Hobby sind, mehr aber auch nicht und dass der Vater sich einem verdammt hohen Risiko aussetzt, wenn er Kinder zeugt, einem hohen emotionalen und einem hohen finanziellen Risiko.

Für Feministinnen sind Föten lediglich Fleischklumpen im Bauch einer Frau, der die Frau zu beherrschen trachtet.

Für Antifeministen sind Kinder lediglich ein "teures Hobby", ein "finanzielles Risiko", das nach seinem Geldbeutel trachtet.

In diesem Sinne halte ich Feministinnen und Antifeministen für lebensfeindliche Gestalten mit einem perversen Weltbild.

In keinen dieser Universen ist Platz für Familie, Kinder und ein Recht des Kindes auf (männlichen) Vater und (weiblicher) Mutter.

Ein jeder sitzt in seinem Schützengraben und schießt mit Artillerie auf die Stellungen des anderen.

Arme westliche Welt,
es wird Zeit, dass sie sich eine Ecke sucht, wo sie still sterben kann ...

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Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

Antifeministen

DvB, Thursday, 25.08.2011, 21:44 (vor 4892 Tagen) @ Mus Lim

Für Antifeministen sind Kinder lediglich ein "teures Hobby", ein
"finanzielles Risiko", das nach seinem Geldbeutel trachtet.

Sie sind das für den Antifeministen aber nur notgedrungen. Genauso, wie ein Schluck Wasser für Dich vielleicht kein köstliches Naß, sondern ein tödliches Risiko ist, wenn überall die Brunnen vergiftet sind. Das Wissen um diesen Umstand macht Dich (hoffentlich) vorsichtig, aber es macht aus Dir (hoffentlich) noch keinen anderen Menschen. Deswegen ist Deine Unterstellung an die Antifeministen völlig blödsinnig. Mich trifft sie jedenfalls nicht. Und ich denke, die wenigsten.

In diesem Sinne halte ich Feministinnen und Antifeministen für
lebensfeindliche Gestalten mit einem perversen Weltbild.

Wie wars denn bei Dir? Ich dachte, Du warst selbst mal einer?

Ein jeder sitzt in seinem Schützengraben und schießt mit Artillerie auf
die Stellungen des anderen.

Wenn der Feind nicht zu Verhandlungen bereit ist, muß er eben vernichtet werden. Was schwebt Dir denn vor? Umkuscheln?

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Umkuscheln?

Mus Lim ⌂, Friday, 26.08.2011, 01:19 (vor 4892 Tagen) @ DvB

Wenn der Feind nicht zu Verhandlungen bereit ist, muß er eben vernichtet werden. Was schwebt Dir denn vor? Umkuscheln?

Die Strategie darf natürlich trotzdem nicht lauten:
Operation gelungen, Patient tot!

Und wer ist überhaupt der Feind?!?? Ideologien kann man nicht "vernichten", Menschen schon. Wollen Sie Frauen "vernichten". Man sollte mit der Sprache schon vorsichtig sein.

Wenn Umkuscheln nicht funktioniert, dann hat der Koran in Vers Sure 4 Vers 34 einen Lösungsansatz. ,-)

--
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Umkuscheln?

DvB, Friday, 26.08.2011, 02:25 (vor 4892 Tagen) @ Mus Lim

Die Strategie darf natürlich trotzdem nicht lauten:
Operation gelungen, Patient tot!

Das beantwortet halt die Frage nicht.

Und wer ist überhaupt der Feind?!??

Der Feminismus, die "Geschlechterdebatte".

Ideologien kann man nicht

Das seh ich anders.

"vernichten", Menschen schon. Wollen Sie Frauen "vernichten". Man sollte
mit der Sprache schon vorsichtig sein.

So, "sollte man"? Der political-correctness-Kirche gehöre ich nicht an.

Wenn Umkuscheln nicht funktioniert, dann hat der Koran in Vers Sure 4 Vers
34 einen Lösungsansatz. ,-)

Ich kann kein Arabisch.

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Dschin oder her?

Karl Toffel, Friday, 26.08.2011, 15:54 (vor 4891 Tagen) @ DvB

... Und exakt deshalb halte ich es mit DschinDschin - und nicht mit einem Grabenkrieger, der seine Absichten schon im Nick verrät.

Hut ab

DschinDschin, Friday, 26.08.2011, 16:39 (vor 4891 Tagen) @ Mus Lim

Und wer spricht für Familien?!??
Feministinnen drehen ihre Selbstfindungspirouetten,
die Männer einschließlich DschinDschin scheint es ihnen gleichzutun.

Muslim aufwachen!!! HALLO AUFWACHEN!!! Die alten Regeln gelten nicht mehr!!! Die Ehe ist ein Zeitvertrag, der auf drei Jahre fix abgeschlossen wird, dann aber von jedem der Partner ohne Angabe von Gründen aufgelöst werden kann. In der Regel wird bei diesem Vorgang der Mann von seinen Kindern und von einem Großteil seines Geldes getrennt, egal, wer für das Scheitern der Beziehung verantwortlich ist. Ich bitte Dich, Muslim! Wir leben nicht in Anatolien! Familie, das ist nach modernem Verständnis die Mutter mit ihren Kindern, wobei der "Mann" austauschbar ist. "Vater" das ist ein Leerwort, ohne Inhalt. Was redest Du von Familien? Einen Vertrag, den ich nur durch die Axt absichern kann, ist kein Vertrag, sondern ein großer Scheiß. Rede nicht von Familien!

Frauen halten ihre "Feuchtgebiete" für den Nabel der Welt,
Männer ihre Männlichkeit, oder was sie dafür halten.

Es geht hier nicht um Männlichkeit sondern um Autonomie und Klugheit. Ich kann die Welt nicht ändern, mich selbst und meine Einstellung zur Welt aber schon. Ein Mann muss keine Tusse gefickt, kein Kind gezeugt, keinen Baum gepflanzt und keine Auto mit sechs Zylinder oder mehr gefahren sein, um ein echter Mann zu sein.

Für Feministinnen sind Föten lediglich Fleischklumpen im Bauch einer
Frau, der die Frau zu beherrschen trachtet.

Das ist wohl wahr!

Für Antifeministen sind Kinder lediglich ein "teures Hobby", ein
"finanzielles Risiko", das nach seinem Geldbeutel trachtet.

Kinder sind ein teures Hobby und ein finanzielles Risiko, und das hat mit der politischen Ausrichtung nichts zu tun, sondern mit der Realität. Ein Hobby ist eine Liebhaberei, und man sollte nur Kinder zeugen, wenn man an Kindern Freude hat. Wer Kinder zeugt nach dem Motto "Die pflegen mich dann im Alter" der muss wohl einen Schuss in der Birne haben. Etwas anderes ist es bei Menschen mit Besitz, da kann es schon Sinn machen den Nachfolger/die Nachfolgerin für Hof oder Firma zu zeugen, unabhängig davon ob man Kinder an sich mag.

In diesem Sinne halte ich Feministinnen und Antifeministen für
lebensfeindliche Gestalten mit einem perversen Weltbild.

Feministen sind in jedem Fall lebensfeindlich. Antifeministen müssen nicht zwingend lebensfeindlich sein. Du kannst Dir ja gerne einen Kugel in den Kopf jagen und von den Raben fressen lassen. Das ist extrem lebensfreundlich (für die Raben). Du kannst ja gerne das alte Familienmodell fahren, um Dich dann von der Frau ruinieren zu lassen, emotional und finanziell. Jeder hat das Recht, sich zum Opfer zu machen.

In keinen dieser Universen ist Platz für Familie, Kinder und ein Recht
des Kindes auf (männlichen) Vater und (weiblicher) Mutter.

Höre zu Du Muselmann, in meinem Universum da ginge es ganz patriarchalisch zur Sache, d.h. prinzipiell gäbe es nach jeder Geburt einen Vaterschaftstest, und der biologische Vater hätte automatisch Sorgerecht, Sorgepflicht, Aufenthaltsbestimmungspflicht. Das Kind wäre automatisch sein Kind, mit allem was dazu gehört.

Ein jeder sitzt in seinem Schützengraben und schießt mit Artillerie auf
die Stellungen des anderen.

Wenn ich nochmal heiraten würde,... nee, ich würde nicht nochmal heiraten! Also wenn ich nochmal mit einer Frau zusammen ziehen würde, dann nur auf rein vertraglicher Basis. Und dann würde ich meinem Betthasen klar machen, dass die getroffene Vereinbarung gilt, bis dass der Tod uns scheidet, was bedeutet, dass bei Nichteinhaltung, uns der Tod scheidet. Und dann mach' ich ihr fünf oder sechs Kinder, bin ihr ein Leben lang treu (ab 45 ist Puff genehmigt) und gut ist. Wobei ich finde, dass man jeden Vertrag im Konsens beenden kann. Null Problem.

Arme westliche Welt,
es wird Zeit, dass sie sich eine Ecke sucht, wo sie still sterben kann ...

Hallo Muselmann, das tut sie doch, das tut sie doch! 1,36 Kinder pro Frau, das ist das Ende! Dauert nur ein Weilchen, dauert noch ein wenig!

DschinDschin, der Familienmensch

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Wenn man sich damit abfinden will, braucht es keinen Antifeminismus!

Mus Lim ⌂, Saturday, 27.08.2011, 05:41 (vor 4891 Tagen) @ DschinDschin

Muslim aufwachen!!! HALLO AUFWACHEN!!! Die alten Regeln gelten nicht mehr!!! Die Ehe ist ein Zeitvertrag, der auf drei Jahre fix abgeschlossen wird, dann aber von jedem der Partner ohne Angabe von Gründen aufgelöst werden kann.

Wir sollten aber nicht den Femisprech verwenden, denn dann wären wir endgültig erledigt.

Die Ehe ist eine Ehe.
Ein Zeitvertrag auf drei Jahre ist ein zeitlich begrenztes Konkubinat und keine Ehe!

Familie, das ist nach modernem Verständnis die Mutter mit ihren Kindern, wobei der "Mann" austauschbar ist. ... Rede nicht von Familien!

Und doch rede ich von Familien, weil ich den Femisprech nicht übernehmen werde.
Eine Alleinerziehende ist eine Schlampe mit Kind, aber keine Familie.
Vater ist nicht austauschbar. Fragen Sie mal ein Kind, ob es seinen Vater "austauschen" will!

Kinder sind ein teures Hobby und ein finanzielles Risiko, und das hat mit der politischen Ausrichtung nichts zu tun, sondern mit der Realität.

Realität ist die Natur und nicht die femisozialistische Scheinrealität.
In einer Welt voller Trugbilder ist es schwer, die echte Realität zu identifizieren.

... man sollte nur Kinder zeugen, wenn man an Kindern Freude hat.

Man sollte Kinder zeugen, wenn man will, dass diese Gesellschaft und Kultur weiter besteht.

Feministen sind in jedem Fall lebensfeindlich. Antifeministen müssen nicht zwingend lebensfeindlich sein.

Nicht zwingend, aber wenn sie Femisprech und Femirealität für sich akzeptieren, dann schon.

Höre zu Du Muselmann, in meinem Universum da ginge es ganz patriarchalisch zur Sache, d.h. prinzipiell gäbe es nach jeder Geburt einen Vaterschaftstest, und der biologische Vater hätte automatisch Sorgerecht, Sorgepflicht, Aufenthaltsbestimmungspflicht. Das Kind wäre automatisch sein Kind, mit allem was dazu gehört.

Es liegt an uns, das zu klar zu benennen und einzufordern.

Wenn ich nochmal heiraten würde,... nee, ich würde nicht nochmal heiraten! Also wenn ich nochmal mit einer Frau zusammen ziehen würde, dann nur auf rein vertraglicher Basis.

Vertrag im familiären Bereich? Wie wollen Sie das denn durchsetzen?? In diesem Rechtssystem etwa???

Es geht wohl nur mit Zahl- und Arbeitsverweigerung, wenn nach Scheidung und Unterhaltsverfahren Geld gefordert wird ...

Hallo Muselmann, das tut sie doch, das tut sie doch! 1,36 Kinder pro Frau, das ist das Ende! Dauert nur ein Weilchen, dauert noch ein wenig!

Wenn man sich damit abfinden will, braucht es keinen Antifeminismus!

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Tarifvereinbarungen

DvB, Thursday, 25.08.2011, 21:30 (vor 4892 Tagen) @ DschinDschin

Ein Geschlechterdialog ist also völlig sinnlos, weil es das nicht geben
kann.

Es kann ihn schon geben (wie man ja sieht). Es kann ihn aber nicht sinnvoll geben. Deswegen sollte man dieses Sinnlose ja auch ablehnen.

Geschlechterdialog, was soll das denn sein? Sollen hier Tarifvereibarungen
getroffen werden?

Unter anderem.
1. Stufe: Kommerzialisierung des Verhältnisses zwischen Mann und Weib.
2. Stufe: Das dann noch auf einer Basis, daß die Tarifvereinbarungen nur einseitig bindend sein sollen.
...
X. Stufe: Ausrottung, Dialogfragen wie: "Wer bezahlt das Gift?", "Welches Kaliber sollen die Geschosse haben?", "Sollen die Exekutionen eher im Morgengrauen oder lieber am frühen Nachmittag stattfinden?", "Wie kann man die Leichen möglichst CO2-neutral entsorgen?"...

Der Kampf für Männerrechte führt zwar zwangsläufig zum Antifeminismus,

Es scheint, daß das aber allenfalls bei einigen wenigen der Fall ist.

doch ist das nur ein Sujet unter vielen. Empowerment of men, das ist das
Ziel der Männerrechtsbewegung.

Es scheint vielmehr, daß das Ziel der Männerrechtsbewegung Feminismus ist.

Ich begreife, wenn ein Mann zunächst auf die Idee kommt, dem Feind einen Diplomaten zu schicken.

Ich begreife aber nicht, daß, wenn der Diplomat erschlagen wird, ein Mann auf die Idee kommt, immer wieder einen neuen Diplomaten zu schicken.

--
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Wieder mal ein genialer Aufsatz, DschinDschin. Ich werde beginnen, deine Beiträge zu archivieren

Verstehenwoller, Friday, 26.08.2011, 02:08 (vor 4892 Tagen) @ DschinDschin

Du bist mit deiner saloppen, schnoddrigen Art der Dietmar Wischmeyer unter den Männerrechtlern/Antifeministen.

Ja

Regina, Thursday, 25.08.2011, 20:41 (vor 4892 Tagen) @ DvB

- kein Text -

Umfrage: Ist es wesentliches Ziel des Feminismus, die "Geschlechterdebatte" zu unterbinden?

Christian, Thursday, 25.08.2011, 23:50 (vor 4892 Tagen) @ Regina

Gut erkannt, denn der Feminismus und nicht der Antifeminismus will eine Geschlechterdebatte unterbinden!

Gackernde Christen

Mus Lim ⌂, Thursday, 25.08.2011, 21:21 (vor 4892 Tagen) @ DvB

Dies sei ein Versuch, irgendwelcher gackernden Christen, ihre Vorstellungen von "gottgegeben", "natürlich", "normal" den Stempel "Antifeminismus" aufzudrücken.

Mit solchen ehrabschneidenen Bezeichnungen führt man keinen Dialog, gewinnt man keine Freunde und Verbündete.

Offenbar hat man immer noch nicht wahrgenommen, dass man eine kleine isolierte Sekte namens IGAF gegründet hat, die nicht einmal weiß, wie man Unterschriften sammelt.

Wenn irgendjemand, der sich das Etikett Antifeminist anheftet, meint, ohne die konservativen Kräfte der Gesellschaft auch nur ansatzweise irgendetwas gegen den Feminismus ausrichten könnte, ist ferner der Realität als die Feministen.

Feministen haben nämlich begriffen, dass zum Erfolg es unbedingt notwendig ist, die Mitte der Gesellschaft zu besetzen. Das haben sie geschafft und das macht sie so stark.

Antifeministen hingegen gründen kleine Sektenvereine, spalten sich, beschimpfen sich, bekriegen sich wie gerade aktuell IGAF CH und Subitas und sorgen mit allen Mitteln dafür, dass sie ja keine Verbündeten haben und somit auch keine Schlagkraft entwickeln könne.

Auch ein Christ mit seiner Vorstellung von "gottgegeben", "natürlich", "normal" ist "antifeministisch" (wenn er nicht gerade der feministischen Theologie verfallen ist), ob es nun dem antifeministischen Sektenmitglied gefällt, oder nicht.

Auch der Moslem mit seinem Koran und die Moslimin mit ihrem Kopftuch sind "antifeministisch", auch wenn es dem antifeministischen Schweizer mit seinem Minarettverbot nicht passt.

Solange es nicht gelingt, über den eigenen Tellerrand zu schauen und ideologische Gräben zu überspringen, brauchen wir gar nicht weitermachen. Dann bleibt es bei einem fundamentalistischen Sektenverein mit Verschwörungsphantasien, der Nachhilfe im Unterschriftensammeln braucht.

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Gackernde Christen

Royal Bavarian, St. Bringtnixtupfing, Thursday, 25.08.2011, 21:25 (vor 4892 Tagen) @ Mus Lim

Auch der Moslem mit seinem Koran und die Moslimin mit ihrem Kopftuch sind
"antifeministisch", auch wenn es dem antifeministischen Schweizer mit
seinem Minarettverbot nicht passt.

... auf die Moslems kann man aber nicht zählen, weil man nicht wissen kann, wie lange es dauert, bis sie von irgendwelchen anderen Moslems an Baukräne gehängt werden, gesteinigt werden oder den Kopf abgeschnitten bekommen. Und kopflose Antifeministen sind nicht so der Hit. Also ... Moslems ... na!

Nix gibt´s - Royal Bavarian

Na, copy&paste kann Royal Bavarian noch!

Mus Lim ⌂, Thursday, 25.08.2011, 21:30 (vor 4892 Tagen) @ Royal Bavarian

Nix gibt´s - Royal Bavarian

Über den eigen gedanklichen Tellerrand zu springen, wäre wohl auch zuviel verlangt gewesen.

Also gründen wir drei schweizer IGAF (für jede Sprachregion eine), eine bavarainische IGAF, eine muslimische IGAF, eine katholische IGAF, eine evangelische IGAF, eine atheistische IGAF, eine ostdeutsche IGAF, eine grüne IGAF, damit ja ein jeder bei seinen Vorurteilen, Gedankengewohnheiten und ideologischen Schützengräben liegen bleiben kann.

q.e.d.

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IGAFs

DvB, Thursday, 25.08.2011, 21:53 (vor 4892 Tagen) @ Mus Lim

Also gründen wir drei schweizer IGAF (für jede Sprachregion eine), eine
bavarainische IGAF, eine muslimische IGAF, eine katholische IGAF, eine
evangelische IGAF, eine atheistische IGAF, eine ostdeutsche IGAF, eine
grüne IGAF, damit ja ein jeder bei seinen Vorurteilen,
Gedankengewohnheiten und ideologischen Schützengräben liegen bleiben
kann.

Eine arische Kern-IGAF will ich noch.

--
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verstehendes Lesen

DvB, Thursday, 25.08.2011, 21:51 (vor 4892 Tagen) @ Mus Lim

Auch ein Christ mit seiner Vorstellung von "gottgegeben", "natürlich",
"normal" ist "antifeministisch" (wenn er nicht gerade der feministischen
Theologie verfallen ist), ob es nun dem antifeministischen Sektenmitglied
gefällt, oder nicht.

Wäre es möglich, daß die Grammatik zu kompliziert für Dich war?

--
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Gackernde Christen

Goofos @, Thursday, 25.08.2011, 22:25 (vor 4892 Tagen) @ Mus Lim

Mit solchen ehrabschneidenen Bezeichnungen führt man keinen Dialog,
gewinnt man keine Freunde und Verbündete.

Aus dem Posting von DvB auf das ich geantwortet habe:

... Aber nicht im Sinne von vom Staat erteilten Berechtigungen, wonach es euch schmierige "Männerrechtler" gelüstet,

"Männerrechtlerische" Sichtweisen sind von vornherein irrelevant. Die kannst Du in Dein Schuchtelforum setzen und Dir einen drauf gönnen.

Nicht zu vergessen:

Den Femanzen wäre jegliche Grundlage entzogen, wenn es keine "Geschlechterdebatte" gäbe. Was anderes als gackern können sie nämlich nicht.

Wenn man es nicht erträgt als das benannt zu werden mit dem man um sich wirft, sollte man es bleiben lassen.

Aber wir können auch noch beim Eingangsposting von diesem Thread weiter machen:

(wer sich zusätzlich noch als "Männerrechtler", Maskulist oder sonstiger [hier bitte den Inhalt von http://www.schimpfwoerter.de/ einsetzen zu wollen] versteht, ist nicht gefragt)

Setzen wir eben mal ein Wort von der verlinkten Seite ein:

... "Männerrechtler, Maskulist oder sonstiger Sohn einer blutpissenden Hafenhure versteht ...

Originell auch der Versuch im Vorhinein Nein-Sager auszuschließen. Es mögen sich also bitte nur diejenigen melden die einfach nur Ja sagen. Alle die Nein sagen, sollten sich bewusst sein, dass sie Männerrechtler, Maskulisten oder sonstige Söhne blutpissender Hafenhuren sind. Das Wort der Ja-Sager zählt wohl aus unerfindlichen Gründen inzwischen mehr.

Nicht zu vergessen dein Kommentar der im Vorhinein bewertet mit wem man Dialoge führt und mit wem nicht. Bewertet anhand eines Doppelstandards wo nur die "ehrabschneidenen Bezeichnungen" der unliebsamen Person gezählt wird.

Zeiger auf schlümme Wörter

DvB, Thursday, 25.08.2011, 22:50 (vor 4892 Tagen) @ Goofos

Setzen wir eben mal ein Wort von der verlinkten Seite ein:
... "Männerrechtler, Maskulist oder sonstiger Sohn einer blutpissenden
Hafenhure versteht ...

Tchja, weißt Du, ich hatte im Original passendere Vokabeln eingesetzt. Die Originalumfrage wurde aber genau deswegen gelöscht. Ich bin damit nur exakt Rainers Wunsch gefolgt, die Direktanwendung zu vermeiden und im Falle unbedingter Notwendigkeit durch gerade diese Indirektanwendung zu ersetzen. Daß das zu Mistverständnissen bei gewissen [hier bitte den Inhalt von http://www.schimpfwoerter.de/ einsetzen zu wollen]-Subjekten führen würde, war mir natürlich bewußt, ließ sich aber leider nunmal nicht vermeiden...

ganz des Bedauerns, unschuldig - DvB

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Gackernde Christen

Mephistopheles, Thursday, 25.08.2011, 22:53 (vor 4892 Tagen) @ Goofos

Originell auch der Versuch im Vorhinein Nein-Sager auszuschließen.

Mein Ausschluß ist eine riesen Sauerei! Zensur!!!

Gackernde Christen

Mus Lim ⌂, Friday, 26.08.2011, 01:22 (vor 4892 Tagen) @ Goofos

Wenn man es nicht erträgt als das benannt zu werden mit dem man um sich wirft, sollte man es bleiben lassen.

Das entwickelt aber ein aufschaukelndes Eigenleben und dann ist es nicht mehr hilfreich.

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Der Geschlechterkampf oder -krieg ist zu beenden

Mus Lim ⌂, Thursday, 25.08.2011, 21:25 (vor 4892 Tagen) @ DvB

Es findet keine "Geschlechterdebatte" geführt, sondern ein Geschlechterkampf beziehungsweise -krieg.

Geschlechterdebatte ist wie Geschlechterdemokratie Vokabular des Feindes, man möge die Herkunft dieser Begriffe untersuchen.
Von daher sollten diese Begriffe gar nicht benutzt werden.

Geschlechterdebatte ist sowie so eine euphemistische und politisch korrekte Umschreibung für Geschlechterkampf, Geschlechterdemokratie ist ein Euphemismus für Genderismus beziehungsweise Gender Mainstreaming.

Wer die Begriffe des Kampfes nicht einmal klar kriegt, der muss mit Umfragen und Unterschriftensammlungen gar nicht erst anfangen!

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Der Geschlechterkampf oder -krieg ist zu beenden

DvB, Thursday, 25.08.2011, 21:57 (vor 4892 Tagen) @ Mus Lim

Es findet keine "Geschlechterdebatte" geführt, sondern ein
Geschlechterkampf beziehungsweise -krieg.

Könntest Du bitte diesen Satz einmal umformulieren?

Wer die Begriffe des Kampfes nicht einmal klar kriegt, der muss mit
Umfragen und Unterschriftensammlungen gar nicht erst anfangen!

Warum nicht?

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Der Geschlechterkampf oder -krieg ist zu beenden

Mus Lim ⌂, Friday, 26.08.2011, 01:24 (vor 4892 Tagen) @ DvB

Könntest Du bitte diesen Satz einmal umformulieren?

Es findet keine "Geschlechterdebatte" statt, sondern es wird ein Geschlechterkampf beziehungsweise -krieg geführt.

Tschuldigung, ich hatte einen Termin (Fastenbrechen) und schrieb auf die Schnelle. Das geht dann schon mal daneben, wenn zwischendurch noch das Telefon klingelt. ;-)

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Der Geschlechterkampf oder -krieg ist zu beenden

DvB, Friday, 26.08.2011, 02:36 (vor 4892 Tagen) @ Mus Lim

Es findet keine "Geschlechterdebatte" statt, sondern es wird ein
Geschlechterkampf beziehungsweise -krieg geführt.

Das sind doch alles nur verschiedene Begriffe für ein- und dasselbe.

Tschuldigung, ich hatte einen Termin (Fastenbrechen) und schrieb auf die
Schnelle. Das geht dann schon mal daneben, wenn zwischendurch noch das
Telefon klingelt. ;-)

Jaja, schon gut. Hart ist das Leben der Beutelratte - aber noch härter ist die Morgenlatte! ;-)

Du hast verabsäumt, Deine Behauptung zu begründen:

> Wer die Begriffe des Kampfes nicht einmal klar kriegt, der muss mit
> Umfragen und Unterschriftensammlungen gar nicht erst anfangen!

Warum nicht?

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Radio Eriwan

Mus Lim ⌂, Friday, 26.08.2011, 04:36 (vor 4892 Tagen) @ DvB

Das sind doch alles nur verschiedene Begriffe für ein- und dasselbe.

Radio Eriwan:
Im Prinzip ja, aber Geschlechterkampf beziehungsweise -krieg klingt schon vom Begriff her nach Zerstörung und für das Neusprech ungeeignet. Geschlechterdebatte hingegen ist Neusprech geeignet, weil es harmlos nach Debatte, Diskurs, demokratischem Meinungsaustausch klingt.

Wer den Geschlechterkrieg führen will, muss den Krieg und seine zerstörerischen Wirkungen harmlos klingen lassen. Dafür wurde der Begriff Geschlechterdebatte erfunden. Im Interesse der Wahrheit sollte man aber Neusprech-Begriffe vermeiden.

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Radio Eriwan

DvB, Friday, 26.08.2011, 14:46 (vor 4891 Tagen) @ Mus Lim

Im Interesse der Wahrheit sollte man aber
Neusprech-Begriffe vermeiden.

Soso, "sollte man" also. Aber der Feind verwendet die einfach. Er ist halt phöse...

Ich denke, es hat keinen Zweck, mit Dir zu diskutieren. Du begründest Deine Behauptungen net.

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Neusprech-Begriffe des Feindes

Mus Lim ⌂, Friday, 26.08.2011, 16:12 (vor 4891 Tagen) @ DvB

Soso, "sollte man" also. Aber der Feind verwendet die einfach. Er ist halt phöse...

Wenn Sie die Neusprech-Begriffe des Feindes verwenden wollen, bitte schön.
Wenn der Feind seine Begriffe durchsetzen kann, hat er schon halb gewonnen.

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Neusprech-Begriffe des Feindes

DvB, Friday, 26.08.2011, 16:48 (vor 4891 Tagen) @ Mus Lim
bearbeitet von DvB, Friday, 26.08.2011, 16:57

Wenn Sie die Neusprech-Begriffe des Feindes verwenden wollen, bitte
schön.

Blah... Im Moment herrscht er nunmal und kann daher auch seine Begriffe allgemein durchsetzen. Inklusive seiner euphemistischen Eigenbezeichnung "Geschlechterdebatte".

Wenn der Feind seine Begriffe durchsetzen kann, hat er schon halb
gewonnen.

Bis jetzt wurde er noch nichtmal ernstzunehmend angegriffen, geschweige existierte irgendein zielführender Kampf, den er schon 'halb gewonnen' haben könnte oder auch nicht.

Indem Du gern schon die Nennung seiner lügenhaften Eigenbezeichnung "Geschlechterdebatte" zu unterbinden versuchst, versuchst Du nur, den Angriff darauf zu untergraben.

Der Feind kann seine Begriffe nicht bei mir "durchsetzen". Ich benenne ihn, wie immer mir das in den Kram paßt. Und wenn es mir in den Kram paßt, benenne ich ihn mit seiner lügenhaften Eigenbezeichnung. Und es paßt mir genau dann in den Kram, wenn es darum geht, jene, vor denen er sich mittels der lügenhaften Eigenbezeichnung zu verbergen trachtet, zur zutreffenden Assoziation zu zwingen. Genau das ist hier der Fall. Ansonsten hab ich reichhaltige Auswahl, ihn nach Herzenslust zu heißen.

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Sie wollen also

Mus Lim ⌂, Saturday, 27.08.2011, 05:24 (vor 4891 Tagen) @ DvB

Indem Du gern schon die Nennung seiner lügenhaften Eigenbezeichnung "Geschlechterdebatte" zu unterbinden versuchst, versuchst Du nur, den Angriff darauf zu untergraben.

Sie wollen also einen Gegnern, der die Luftüberlegenheit hat (Deutungshoheit im Diskurs) damit bekämpfen, in dem Sie eine "lügenhaften Eigenbezeichnungen" verwenden?!??

Wie wollen Sie den Kampf gewinnen, ohne eigene Position?

Wie wollen Sie eine eigene Position beziehen, ohne Verwendung eigener Begriffe.

Mit der Verwendung feindlicher Begriffe stärken Sie nur die Stellungen des Feindes und greifen ihn nicht etwa an, wie Sie phantasieren.

Jeder Kampf beginnt damit, eigene Positionen aufzubauen mit eigenen Formulierungen, Slogans und Begriffen.

Nein, Sie untergraben den Gegenangriff, indem Sie Femisprech-Vokabeln verwenden.

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Sie wollen also

DvB, Saturday, 27.08.2011, 06:07 (vor 4891 Tagen) @ Mus Lim

Sie wollen also einen Gegnern, der die Luftüberlegenheit hat
(Deutungshoheit im Diskurs) damit bekämpfen, in dem Sie eine "lügenhaften
Eigenbezeichnungen" verwenden?!??

Soweit unter "bekämpfen" auch "enttarnen" gerechnet werden soll: Na logisch.

Wie wollen Sie den Kampf gewinnen, ohne eigene Position?

"ohne eigene Position" = dummdreiste Unterstellung

Wie wollen Sie eine eigene Position beziehen, ohne Verwendung eigener
Begriffe.

"ohne Verwendung eigener Begriffe" = dummdreiste Unterstellung

Mit der Verwendung feindlicher Begriffe stärken Sie nur die Stellungen
des Feindes und greifen ihn nicht etwa an, wie Sie phantasieren.

Enttarnung kann man durchaus als Angriff werten. Gestärkt wird dadurch nix. Wie kommst Du auf so nen Schwachsinn?

Jeder Kampf beginnt damit, eigene Positionen aufzubauen mit eigenen
Formulierungen, Slogans und Begriffen.

General Sun Tsu sieht das anders. Carl von Clausewitz auch. Bilde Dich erstmal, bevor Du Dir einbildest, Belehrungen erteilen zu können.

Nein, Sie untergraben den Gegenangriff, indem Sie Femisprech-Vokabeln
verwenden.

Das ist Schwachsinn. Und überhaupt: so einen blödsinnigen Vorwurf ausgerechnet von einem, der die ewig als das feministische Hauptziel deklarierte "Gleichberechtigung" anstrebt, pure Chuzpe.

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Zu blöd

Mus Lim ⌂, Saturday, 27.08.2011, 12:48 (vor 4890 Tagen) @ DvB

Ich versuche einen logischen Gedanken aufzubauen und Sie schreiben hinter jeden Satz "dummdreiste Unterstellung", das wird mir jetzt zu blöd.

Wer ständig "dummdreist" ist vielleicht dumm?!??

Enttarnung kann man durchaus als Angriff werten.

Enttarnen eines Begriffes ist etwas anderes als Verwendung desselben.

Wie kommst Du auf so nen Schwachsinn?

Selber Schwachkopf!

General Sun Tsu sieht das anders. Carl von Clausewitz auch.

DvB als General?
Ich lach mich scheckisch! *lol*

Das ist Schwachsinn. Und überhaupt: so einen blödsinnigen Vorwurf ...

Genau, schwachsinnig, blödsinnig, dummsinnig, beklopptsinnig, blondsinnig ...

Männerrechtler sehen sich als General Sun Tsu und Carl von Clausewitz. *lol*
Warum nicht Alexander der Große, Cäsar, oder Napoleon?

Es wird mit großen Namen großzügig um sich geworfen und am Ende scheitert es daran, dass man keine Unterschriften sammeln kann.

Eben, schwachsinnig, blödsinnig, dummsinnig, beklopptsinnig, blondsinnig ...

Geschwurbel ohne Ziel und Gehalt.
Ich habe fertisch!

--
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Zu blöd

DvB, Saturday, 27.08.2011, 23:03 (vor 4890 Tagen) @ Mus Lim
bearbeitet von DvB, Saturday, 27.08.2011, 23:10

Ich versuche einen logischen Gedanken aufzubauen und Sie schreiben hinter
jeden Satz "dummdreiste Unterstellung", das wird mir jetzt zu blöd.

Tchja, einen logischen Gedanken (ob das überhaupt stimmt, beleuchte ich mal nicht, da ohnehin irrelevant) auf Unterstellungen aufzubauen, ist halt notgedrungen effektfrei, vulgo: stumpfsinnig.

Wer ständig "dummdreist" ist vielleicht dumm?!??

Wollts nur nicht sagen. :D

Enttarnen eines Begriffes ist etwas anderes als Verwendung desselben.

Zuweilen. In diesem Fall jedenfalls nicht.

Selber Schwachkopf!

Wie Du auf den Schwachsinn kommst!?

Ich lach mich scheckisch! *lol*

Weil Du ein Lächerling bist.

Genau, schwachsinnig, blödsinnig, dummsinnig, beklopptsinnig

Exakt.

Männerrechtler sehen sich als General Sun Tsu und Carl von Clausewitz.
*lol*

Wie "Männerrechtler" sich sehen, ist irrelevant. Ich dächte, sie sehen sich als Arschficker.

Warum nicht Alexander der Große, Cäsar, oder Napoleon?
Es wird mit großen Namen großzügig um sich geworfen und am Ende
scheitert es daran, dass man keine Unterschriften sammeln kann.

In Deinem neosub-/neomuslimen Hirn mag das zwar anders sein - aber gewöhnlich schaut man bei erfolgreichen Männern, was sie zu Problemlösungen gesagt/geschrieben haben. Sun Tsu und Clausewitz sind nach wie vor Standardliteratur zum Thema. Und die sagen nunmal etwas völlig anderes als den unausgegorenen Mist, den Du ungebildeter Klugscheißer hier zusammenphantasiert hast.

Eben, schwachsinnig, blödsinnig, dummsinnig, beklopptsinnig

Eben.

Geschwurbel ohne Ziel und Gehalt.
Ich habe fertisch!

Falsch. Du bist fertig.

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Umfrage: Ist es wesentliches Ziel des Antifeminismus, die "Geschlechterdebatte" zu unterbinden?

Goofos @, Thursday, 25.08.2011, 21:57 (vor 4892 Tagen) @ DvB

Wenn der Antifeminismus es als "wesentliches Ziel" definiert eine Debatte zu unterbinden und dabei nur noch jeden Debatierenden einfach zum "Feind" macht, muss man dem Antifeminismus Hilflosigkeit unterstellen in einer Debatte nichts entgegen setzen zu können und gegen den Feminismus zu verlieren. Die Lösung dafür sieht dann eben so aus, solche Debatten von vorn herein zu unterbinden und die Debatierenden negativ zu brandmarken.

Woran erinnert das? -> Feminismus

Man hat nun schon oft genug erlebt, wie der Feminismus eine Debatte schon im Vorhinein versucht zu sabotieren, eine andere Meinung als die eigene erst gar nicht zulassen möchte, willig Debatierende brandmarkt und ausschließt damit nur niemand anderem zugehört wird und nur die Meinung des Feminismus vertreten wird. Der Grund ist einfach, weil die feministische Meinung ansonsten keinen Bestand in der Debatte hat.

Aber du willst mir jetzt erzählen der Antifeminismus sollte sich dieses feministische Ziel eine Debatte zu unterbinden als "wesentliches" "anti"-feministisches Ziel auf die Fahnen schreiben?

Das machen wohl nur die Matschbirnen unter uns.

Wenn man jetzt aber trotzdem noch etwas die Birne bemüht, kommt man ganz schnell darauf, dass es nicht "jegliche Geschlechterdebatte unterbinden" heißen muss, sondern:

"Die vom Feminismus einseitig geführte Geschlechterdebatte muss unterbunden werden."

Und ich denke das war und ist noch immer ein wesentliches Ziel des Antifeminismus, worüber auch hier im Forum oft genug diskutiert wurde.

Absichtliche Mißversteherei

DvB, Thursday, 25.08.2011, 23:12 (vor 4892 Tagen) @ Goofos
bearbeitet von DvB, Thursday, 25.08.2011, 23:15

Wenn der Antifeminismus es als "wesentliches Ziel" definiert eine Debatte

Nicht "eine", sondern die!

zu unterbinden und dabei nur noch jeden Debatierenden einfach zum "Feind"
macht, muss man dem Antifeminismus Hilflosigkeit unterstellen in einer
Debatte nichts entgegen setzen zu können und gegen den Feminismus zu
verlieren. Die Lösung dafür sieht dann eben so aus, solche Debatten von
vorn herein zu unterbinden und die Debatierenden negativ zu brandmarken.

Ja was denn nun? Natürlich ist die Lösung die Lösung. Was soll daran hilflos sein?

Woran erinnert das? -> Feminismus

Dich. Dann stimmt wohl was mit Deinem Speicher nicht...

Man hat nun schon oft genug erlebt, wie der Feminismus eine Debatte schon
im Vorhinein versucht zu sabotieren, eine andere Meinung als die eigene
erst gar nicht zulassen möchte, willig Debatierende brandmarkt und
ausschließt damit nur niemand anderem zugehört wird und nur die Meinung
des Feminismus vertreten wird.

"Eine", aber eben nicht die. Denn von der lebt der Feminismus ja überhaupt erst.

Der Grund ist einfach, weil die
feministische Meinung ansonsten keinen Bestand in der Debatte hat.

Vermutlich. Der Bestand in der Debatte ist aber irrelevant, weil die Debatte AN SICH verbrecherisch ist!

Aber du willst mir jetzt erzählen der Antifeminismus sollte sich dieses
feministische Ziel eine Debatte zu unterbinden als "wesentliches"
"anti"-feministisches Ziel auf die Fahnen schreiben?

Nein. Ich will erzählen, daß der Antifeminismus die Gesamtdebatte zu unterbinden als wesentliches antifeministisches Ziel auf den Fahnen stehen haben muß. Ansonsten ist es vor allem erstmal ne Frage an die Antifeministen.

Wenn man jetzt aber trotzdem noch etwas die Birne bemüht, kommt man ganz
schnell darauf, dass es nicht "jegliche Geschlechterdebatte unterbinden"
heißen muss, sondern:
"Die vom Feminismus einseitig geführte Geschlechterdebatte muss
unterbunden werden."
Und ich denke das war und ist noch immer ein wesentliches Ziel des
Antifeminismus, worüber auch hier im Forum oft genug diskutiert wurde.

Und ich frage die Antifeministen, ob der Antifeminismus die Gesamtdebatte zu unterbinden als wesentliches antifeministisches Ziel auf den Fahnen stehen haben muß.

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Absichtliche Mißversteherei

Goofos @, Thursday, 25.08.2011, 23:26 (vor 4892 Tagen) @ DvB

Wenn du "Gesamtdebatten" unterbinden willst, solltest du schon etwas bessere und überzeugendere Antworten drauf haben. Ansonsten könnte man gewisse Vermutungen anstellen warum gerade du Debatten unterbinden möchtest.

Absichtliche Mißversteherei

DvB, Thursday, 25.08.2011, 23:39 (vor 4892 Tagen) @ Goofos

Wenn du "Gesamtdebatten" unterbinden willst,

Nicht "Gesamtdebatten", sondern "die Gesamtdebatte". Du weißt, welche gemeint ist.

solltest du schon etwas
bessere und überzeugendere Antworten drauf haben.

Worauf?

Und wieso "sollte" ich "Antworten drauf haben", wenn ich gerade eine Frage stelle? (Es scheint, daß irgendwas mit Deinen Synapsenverknüpfungen gründlich durcheinandergeht.)

Ansonsten könnte man
gewisse Vermutungen anstellen warum gerade du Debatten

Nochmal zum mitmeißeln: die Debatte

unterbinden möchtest.

Können könnte "man" das bestimmt auch so. Und hast Du ne verschwommene Ahnung, wie schnuppe mir das sein könnte?

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Absichtliche Mißversteherei

Royal Bavarian, St. Gipsauftupfing, Friday, 26.08.2011, 00:42 (vor 4892 Tagen) @ DvB

... gib´s auf, DvB! Einer hier meinte, die 23% - Lohnlüge sei von Feministen in die Welt gebracht worden, um die Geschlechterdebatte zu unterbinden, welche Antifeministen gerne führen wollten. Derselbe Schreiber fängt eine Antwort an einen anderen Schreiber mit "Gut erkannt ..." an. Nicht wenige hier dürften mit dem Begriff Kulturmarxismus überhaupt nichts anfangen können, Frankfurter Schule ist für sie eine Schule in Frankfurt und Herbert Marcuse der Schwager von Dr. Mabuse. Die halten Watergate wahrscheinlich auch für die Wildwasserrutsche in Disneyland. Aber im Meinen & Finden sind sie die Allergrößten.

Die können schlicht nicht begreifen, daß sie ein Hamsterrad drehen. Die Außenwirkung, die gemeinsame Sache und bla-bla-bla ... - es ist zum Davonlaufen. Aber schön demokratisch isses, das muß ich zugeben.

Ist völlig desillusioniert - Royal Bavarian

Absichtliche Mißversteherei

DvB, Friday, 26.08.2011, 00:48 (vor 4892 Tagen) @ Royal Bavarian
bearbeitet von DvB, Friday, 26.08.2011, 00:54

... gib´s auf, DvB! Einer hier meinte, die 23% - Lohnlüge sei von
Feministen in die Welt gebracht worden, um die Geschlechterdebatte zu
unterbinden
, welche Antifeministen gerne führen wollten. Derselbe
Schreiber fängt eine Antwort an einen anderen Schreiber mit "Gut erkannt
..." an.

:D

"Christian" dürfte identisch sein mit "Bina von Bamb". Pure Trollante. Aber die eingesessenen Linken quarken auch nicht viel anders.

Nicht wenige hier dürften mit dem Begriff Kulturmarxismus
überhaupt nichts anfangen können, Frankfurter Schule ist für sie eine
Schule in Frankfurt und Herbert Marcuse der Schwager von Dr. Mabuse. Die
halten Watergate wahrscheinlich auch für die Wildwasserrutsche in
Disneyland. Aber im Meinen & Finden sind sie die Allergrößten.

Watergate? Das war doch der frühere Name vom Hoover-Staudamm. :P

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Absichtliche Mißversteherei

Bina von Bamb, Burg Hohenzollern, Friday, 26.08.2011, 00:51 (vor 4892 Tagen) @ Royal Bavarian

Du bist nicht desillusioniert sondern einfach nur dumm. Du schreibst hier mit Abstand den größten Müll zusammen und lässt dich feiern wie Gott. Deinen Krimskrams kann man nicht mal lesen, geschweige verinnerlichen. Schon nach 3 Sätzen fehlt der Zusammenhang. Bist du eine Gleichstellungsbeauftragte?

Absichtliche Mißversteherei

DvB, Friday, 26.08.2011, 00:56 (vor 4892 Tagen) @ Bina von Bamb

verinnerlichen.

Wie will man auch was verinnerlichen, wenn man net dicht ist?

Schon nach 3 Sätzen fehlt der Zusammenhang.

Das wette ich. :D

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Absichtliche Mißversteherei

Bina von Bamb, Burg Hohenzollern, Friday, 26.08.2011, 01:03 (vor 4892 Tagen) @ DvB

Ich kenne etwas, dass ist flüssiger als Wasser: Überflüssig! DU!

Absichtliche Mißversteherei

Royal Bavarian, St. Bienchentupfing, Friday, 26.08.2011, 01:12 (vor 4892 Tagen) @ Bina von Bamb

Du bist nicht desillusioniert sondern einfach nur dumm.

... weia-weia. So schlimm steht´s schon um mich, Bambi?

Du schreibst hier
mit Abstand den größten Müll zusammen und lässt dich feiern wie Gott.

... Ehre, wem Ehre gebührt ... äh ... Bambi!

Deinen Krimskrams kann man nicht mal lesen, geschweige verinnerlichen.

... Da nimmst du einfach ein scharfes Hackebeilchen, zerlegst deinen Monitopr in mundgerechte Happen und dann sollte das mit Verinerlichung schon klappen, ... - Bambi.

Schon nach 3 Sätzen fehlt der Zusammenhang. Bist du eine
Gleichstellungsbeauftragte?

... kloar bin ich der Gleichstellungsbeauftragte. Husch-husch - geh´ gleich mal in Bückstellung, aber zack, ... äh ... Bambi.

Ritter von Pamp - Royal Bavarian

Absichtliche Mißversteherei

Goofos @, Friday, 26.08.2011, 06:57 (vor 4892 Tagen) @ Royal Bavarian

Desillusionierter Royal,
von dir war man schon besseres gewohnt als mit Worthülsen wie "Geschlechterdebatte unterbinden" oder "Kulturmarxisten" um sich zu werfen. Wie Geschlechterdebatte so vieles darstellen kann, kann Kulturmarxismus auch ganz viele Dinge sein, weiß schließlich niemand wer oder was das jetzt letztendlich sein soll. Hat sich ja auch nur der Breivik irgendwo raus geschrieben. Wobei meistens der Hinweis zu Breivik nicht fehlt, dass er trotzdem krank im Kopf ist. Anscheinend Grund genug neuerlich irgendwelche Leute als Kulturmarxisten zu bezeichnen.

Schenkt man "Was ist Kulturmarxismus" glauben und befolgt die Tipps wie man Kulturmarxismus entgegen treten kann:

Auch die Zerstörung und Degradierung alles Schöne und Erhabenen in der Kunst ist ein Teil des Kulturmarxismus. Wenn sie also offen sagen, dass Sie ein vielgepriesenes modernes Gemälde einfach nur potthässlich und vulgär finden, brechen Sie auch schon ein Tabu.

sollte man eigentlich merken, welch ein dehnbarer Begriff Kulturmarxismus ist. Es ist eigentlich nicht überraschend, dass ein Amokläufer den Begriff benutzt um noch ein paar wahllose Begründungen für seinen Amoklauf zusammen zu suchen.

Absichtliche Mißversteherei

Royal Bavarian, St. Rippleitupfing, Friday, 26.08.2011, 12:10 (vor 4891 Tagen) @ Goofos

Wie Geschlechterdebatte so vieles darstellen kann, kann Kulturmarxismus
auch ganz viele Dinge sein, weiß schließlich niemand wer oder was das
jetzt letztendlich sein soll.

... die Geschlechterdebatte stellt überhaupt nichts dar, außer sich selbst. Daß es einer Geschlechterdebatte bedürfe, ist die ursprüngliche Behauptung von Leuten, die vermittels dieser Debatte ein ganz anderes Ziel verfolgen: Lies´ einfach nach: Über die Frankfurter Schule, ihren Einfluß auf das Denken derjenigen, die später Einfluß in Medien und Politik bekommen sollten und speziell über Herbert Marcuse, das philosophische Idol dieser Leute. Er sagte ganz klar, daß die Frauenbewegung (aus der heraus sich diese Geschlechterdebatte entwickelte) einen idealen Träger für den Transport marxistischer Ideen zur Umwandlung der Gesellschaft darstellt. Frauen fungieren sozusagen als Surrogat für jenes Proletariat, das den Linken in der klassenlosen Nachkriegsgesellschaft in seiner eindeutigen Identifizierbarkeit abhanden gekommen ist.

Deshalb ist die Geschlechterdebatte eine kulturmarxistische Veranstaltung. Wer sich auf diese Debatte einläßt, wirkt unabhängig vom Standpunkt, den er dabei einnimmt, daran mit, diese Gesellschaft in eine neomarxistische zu verwandeln. Die Geschlechterdebatte ist in ihrer vordergründigen Thematik eine Debatte, die kein Ende kennt. Wir sind jetzt die zweite/dritte Generation, die diese Debatte führt. Was mit dieser Debatte erreicht worden ist, ist keinesfalls die "Verbesserung" - (eine wahnsinnige Hoffnung sowieso, weil Biologie so ist, wie sie ist: unabänderlich nämlich) - des Geschlechterverhältnisses, sondern die Vergiftung desselben! Die Debatte dient deswegen ganz offensichtlich einem völlig anderen Zweck, als dem, den sie vorgibt.

Hat sich ja auch nur der Breivik irgendwo
raus geschrieben. Wobei meistens der Hinweis zu Breivik nicht fehlt, dass
er trotzdem krank im Kopf ist. Anscheinend Grund genug neuerlich
irgendwelche Leute als Kulturmarxisten zu bezeichnen.

... "irgendwelche Leute" ist gut - *LOL*! Fast Alle sind heutzutage Kulturmarxisten geworden, ohne daß ihnen das eigentlich klar ist. Sie führen Debatten, die in der Sache überflüssig sind, alleine deswegen, weil es diese Debatten gibt, initiiert von Leuten, die ein Interesse an der Existenz dieser Debatten haben, nicht an ihrer Beendigung. Dadurch, daß die Wahrheit per Relativisten-Beschluß abgeschafft worden ist zugunsten relativer Wahrheiten (Plural!), läßt sich jede Debatte endlos weiterführen.
"Zwischenergebnisse" müssen ihrem Gehalt nach nicht mehr der Wahrheit entsprechen, sondern der Mehrheit!
Und etwas anderes - wenn überhaupt - als einen "Mehrheitsbeschluß", wirst du mit der Geschlechterdebatte nicht erreichen. Wahrheit gibt es nämlich, der Interessenlage der Debatteninitiatoren nach, keine. Und das ist die Lüge, der alle Teilnehmer der Geschlechterdebatte zu ihrem Durchbruch verhelfen.

Auch die Zerstörung und Degradierung alles Schöne und Erhabenen in
der Kunst ist ein Teil des Kulturmarxismus. Wenn sie also offen sagen, dass
Sie ein vielgepriesenes modernes Gemälde einfach nur potthässlich und
vulgär finden, brechen Sie auch schon ein Tabu.

... das ist wahr! Hierzulande sind viele Bücher veröffentlicht worden - von Ephraim Kishon eigentlich alle. Nur eines von ihm ist mehr oder weniger totgeschwiegen worden: Picassos süße Rache. Kishon war nicht nur Schriftsteller, sondern auch ausgebildeter Metallbildhauer. Was er in seinem Buch an Einblicken liefert in die Gesetzmäßigkeiten des sog. Kunstbetriebes, bestätigt das obige Zitat eindrucksvoll. Picasso selbst hat zu Lebzeiten zugegeben, daß er absichtlich "Scheiße" produziert, mit der er denjenigen den Bauch pinselt, die ihre Interpretationsfreiheit von Kunst höher ansiedeln, als die "Kunst" selbst - und ihn dafür, daß er ihnen das gestattet, mit Geld und Ehrungen überschütten. Seinen Ruf als großer Künstler freilich, den hat sich Picasso in seine Anfangsjahren tatsächlich mit Kunst erarbeitet. Als er den Ruf aber hatte, wurde er durch Pseudointellektuellenverarschung reich. Und das behaupte nicht ich, sondern das gab Picasso selbst freimütig so zu.

Joseph Beuys und Anselm Kiefer sind zwei weitere Beispiele dafür, daß man mit Scheiße reich werden konnte, wenn es einem gelang, eine "kulturpolitisch relevante Ignorantenmafia" für Scheiße zu begeistern. Daß der frühere Anspruch der Kunst, dem Wahren (siehe oben), Guten und Schönen zu dienen, dabei den Bach runterging, war dasjenige, was den Förderern von "Scheiße als Kunst" dabei das wichtigste gewesen ist. Die Zerstörung der Werte eben - und ihre Ersetzung durch die eigenen ... äh ... "Werte".
Kulturmarxismus in Reinkultur, sozusagen.

sollte man eigentlich merken, welch ein dehnbarer Begriff Kulturmarxismus
ist.

... dehnbar ist dieser Begriff nicht. Aber er umfaßt viel. Deswegen ist er ein genialer Begriff. Ich kenne keinen anderen, der so viel so konzentriert zusammenfaßt. Das Wort des Jahrhunderts!

Es ist eigentlich nicht überraschend, dass ein Amokläufer den
Begriff benutzt um noch ein paar wahllose Begründungen für seinen
Amoklauf zusammen zu suchen.

... es lief aber nicht so, daß Breivik grundlos einen Amoklauf starten wollte und deswegen dachte, es sei vielleicht besser, sich eine Begründung aus den Fingern zu saugen. Breivik hatte den Lauf der Dinge schon zutreffend analysiert, soweit ich das anhand dessen, was in den Meldungen über ihn zu lesen war, beurteilen kann. Ich habe sein Manifest zwar, aber ich habe es noch nicht gelesen. Interessant ist doch, daß dieses Manifest landlauf, landab als ein Sammelsurium "kruder Thesen" bezeichnet worden ist, daß sich aber - ebenfalls landauf,landab - noch keiner daran gewagt hat, das Krude an seinen Thesen eindeutig zu benennen und diese Benennung auch unwiderlegbar zu begründen. Warum wohl? Vielleicht, weil sie so krude gar nicht sind?
Breivik hat viel von Fjordman gelesen und beruft sich oft auf ihn. Haben wir schon jemanden davon reden hören, Fjordman verträte "krude Thesen"? - Nein.
Was wir zu hören bekommen haben, war, daß Fjordman ein Rechter sei. Das ist schon krude genug. Genauer gesagt: Das ist die Krudität ansich. Und daß das so ist - das spricht dafür, daß es eine Herrschaft der Kulturmarxisten gibt.

Gab sich Mühe - Royal Bavarian

Absichtliche Mißversteherei

DvB, Friday, 26.08.2011, 15:12 (vor 4891 Tagen) @ Royal Bavarian

weil Biologie so ist, wie sie ist

Das ist ja... <röchel><nachLuftschnapp>... Biologismus! :D

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Absichtliche Mißversteherei

DvB, Friday, 26.08.2011, 16:20 (vor 4891 Tagen) @ Goofos

sollte man eigentlich merken, welch ein dehnbarer Begriff Kulturmarxismus
ist.

Für euch Bolschewiken sind doch alle Begriffe dehn-, überdehn- und hyperdehnbar. Warum? Weil ihr mit der Realität sowieso nix zu schaffen habt. Ihr arbeitet euch an Vokabeln ab, weil ihr wißt, daß sich Deppen damit eure verschrobenen Konstrukte als Realitäten unterjubeln lassen und daß in Wahrheit keineswegs das Sein das Bewußtsein bestimmt.

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