Der Staat als Kinder- und Jugendverderber - Wichtiger Aufruf
aufmerksam, Wednesday, 31.08.2011, 16:44 (vor 4837 Tagen)
Ich unterschreibe jeden Satz dieser Frau! (kwt)
Jürgen, Wednesday, 31.08.2011, 17:25 (vor 4837 Tagen) @ aufmerksam
- kein Text -
Dazu passt die heutige Eröffnung der homosexuellen Stiftung...
Oliver, Wednesday, 31.08.2011, 18:01 (vor 4837 Tagen) @ Jürgen
Magnus-Hirschfeld-Stiftung mit 10 Mio-Etat zur Förderung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender und sicher vor allem FrauInnen aller Art.
89% Frauenarbeitsplätze mit GummibaumbeauftragtInnen in jedem Einzelbüro...
...
http://www.google.de/search?q=stiftung+homosexualit%C3%A4t+%22Magnus+Hirschfeld+Stiftung%22&hl=de&biw=981&...
--
Liebe Grüße
Oliver
Religiöses Geschwurbel
Wolfgang A. Gogolin , Hamburg, Wednesday, 31.08.2011, 18:29 (vor 4837 Tagen) @ aufmerksam
Wobei die Frage bleibt, was daran schlecht sein soll, wenn 'das Sensorium für die Dimension des Glaubens verschwindet.' Was religiöser Glaube aller Art anrichtet, sollte doch bekannt sein, da hilft auch das Geschwurbel vom 'größten Deutschen, Papst Benedikt XVI.', nichts.
Eine originelle Idee, der Verschwulung von Schulen und Kindern ausgerechnet die katholische Kirche mit ihren jungsmißbrauchenden Priestern entgegensetzen zu wollen, einer Organisation, die es darauf anlegt, schon die Kleinsten mit ihrem Glaubensquatsch zu indoktrinieren.
Viele Grüße
Wolfgang
Sensorium für die Dimension des Glaubens
MusLimUnterwegs, Wednesday, 31.08.2011, 19:02 (vor 4837 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin
Wobei die Frage bleibt, was daran schlecht sein soll, wenn 'das Sensorium für die Dimension des Glaubens verschwindet.'
Weil vielleicht der Glaube zum Menschsein dazugehört wie seine Sexualität, Sprache und Kultur?!??
Wenn uns etwas von den Menschenaffen unterscheidet, dann die Sprachfähigkeit und die Religionsfähigkeit.
Was religiöser Glaube aller Art anrichtet, sollte doch bekannt sein, da hilft auch das Geschwurbel vom 'größten Deutschen, Papst Benedikt XVI.', nichts.
Ach ja?
Soweit ich weiß, ist vom Beten noch niemand gestorben, vom Koranrezitieren auch nicht. Tote gab und gibt es immer nur dann, wenn der Mob ruft:
"Tötet sie!!!"
oder
"Hängt ihn auf!!!"
Beziehungsweise ein befehlshabener Offizier ruft:
"Feuer frei!!!"
Wenn ich nun denselben Maßstab, den Sie an den Glauben zu legen belieben, nun an die Sprache anlege, dann kann die Forderung nur lauten:
"Schafft die Sprache ab!!!"
und
"Verhängt Redeverbot!!!"
Ich hoffe, dass damit diese dämlichen, aber chronisch wiederkehrenden Argumente à la "Was religiöser Glaube aller Art anrichtet ..." abgehandelt sind.
... schon die Kleinsten mit ihrem Glaubensquatsch zu indoktrinieren.
Schon Nietzsche wusste, schafft man die Religion ab ("Wir haben Gott getötet!"), dann nimmt eine andere (Ersatz)Religion ihren Platz ein. Das kann Konsumkultur sein, Sozialismus und Feminismus als säkulare Religionen oder auch, besonders bei Frauen beliebt, Esoterik.
Und wenn der Konfirmantenunterricht beziehungsweise Kommunionsunterricht abgeschafft wird, dann organisiert der Staat eben Gender- und Schwulenunterricht. Was haben Sie denn gedacht? Haben Sie etwa an die "Abschaffung der Religionen" geglaubt?!?? Hehehe, mein Freund, das war und ist ein Irrglaube!!!
Der Satz von Nietzsche ("Wir haben Gott getötet!") bedeutete nicht die Abschaffung der Religionen, das bedeutete und bedeutet nur, Gott vom Thron zu stoßen, damit der Mensch sich selbst auf den Platz setzt.
Sei dies nun mit Esoterik, Ökoreligion, Klimareligion, Gender-Religion, Femi-Religion oder schwuler Religion.
Und weil der Mensch ein religionsfähiges Wesen ist, kann es auch gar nicht anders sein. Der Glaube gehört zum Menschen dazu, wie die Sprache, Sexualität und Kultur. Es kann kein "religiöses Vakuum" geben, es wird sofort durch eine Ersatzreligion ersetzt. Sie sollten einmal die biblische Geschichte mit dem Austreiben der Dämonen lesen, die zurückkamen, weil der Platz, auf dem sie vertrieben wurde, leer blieb.
Und diese dümmliche Religionskritik ... wenn Sie den Maßstab wirklich ernstmeinen und nicht nur polemisch gedankenlos gegen die Religion richten, dann müssten Sie wie gesagt sofort und als allererstes die Sprache verbieten.
Weil jeder Mord und jeder Totschlag mit den Worten beginnt:
* "Tötet sie!!!"
* "Hängt ihn auf!!!"
* "Feuer frei!!!"
* "Er/Sie/Es ist ein Ungläubiger/Verräter/Nazi/Staatsfeind/Häretiker!!"
* "Er verdient es nicht zu leben!"
Ohne das Wort, kein Mord!
Bedenken Sie dies!
Was den Menschen wirklich vom Tier unterscheidet …..
Robert , München, Wednesday, 31.08.2011, 20:35 (vor 4837 Tagen) @ MusLimUnterwegs
Wenn uns etwas von den Menschenaffen unterscheidet, dann die
Sprachfähigkeit und die Religionsfähigkeit.
Nein. Das wirkliche Kriterium Unterschied Mensch - Tier ist:
Der Mensch kann als einziges Lebewesen seine Drogen herstellen (und ist nicht darauf angewiesen, daß z.B. Früchte von selber vergären, oder Pilze die entsprechenden Drogen bauen ...)
Zu Sprachfähigkeit: haben quasi alle sozial lebenden Tiere (die Bienensprache ist allgemein bekannt).
Zu Religionsfähigkeit: Aberglaube (also ein "magisches Weltbild", wo man durch besonderes Verhalten glaubt, die Umwelt beeinflussen zu können) ist eine wesentliche Vorstufe dazu. Und das können schon Tauben, wie die "Skinner-Box" gezeigt hat.
Robert
Bienensprache
Mus Lim , Wednesday, 31.08.2011, 22:44 (vor 4837 Tagen) @ Robert
Zu Sprachfähigkeit: haben quasi alle sozial lebenden Tiere (die Bienensprache ist allgemein bekannt).
Man kann immer Äpfel mit Birnen vergleichen und bekommt Unbrauchbares als Ergebnis.
Die primitive Kommunikation der Bienen würde ich nicht mit der komplexen Sprache der Menschen vergleichen wollen.
Die hat
* eine ausgefeilte Grammatik
* kennt abstrakte Begriffe wie: gestern, heute, morgen, Gefühl, Intuition, Absicht, Transzendenz
Tiere unterscheiden gestern, heute und morgen nicht.
Von abstrakten Begriffen über transzendente Begriffe ist es zur Religion dann nicht mehr weit.
Oder:
Der Storch hat auch zwei Beine. Ist doch auch "vergleichbar", oder?!??
Vergleiche aller Art - Mus Lim
--
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Historizismus
DvB, Thursday, 01.09.2011, 08:07 (vor 4837 Tagen) @ Mus Lim
Tiere unterscheiden gestern, heute und morgen nicht.
DAS ist wohl der eigentliche Unterschied zwischen Mensch und Tier.
Alles andere hat kann irgendein Tier zumindest in Ansätzen vorweisen.
--
Bienensprache? Nein Unterschiede Mensch - Tier
Robert , München, Thursday, 01.09.2011, 11:49 (vor 4837 Tagen) @ Mus Lim
Man kann immer Äpfel mit Birnen vergleichen und bekommt Unbrauchbares als
Ergebnis.
Ich wollte auf was ganz anderes raus.
Der Mensch hat nämlich recht viele "Alleinstellungsmerkmale" gegenüber allen anderen Tieren, aber im Prinzip alles auch schon bei Tieren (nicht allen) angelegt. So kann man immer entgegnen "aber der wesentliche Unterschied ist doch ..." und das Kriterium, das der andere angegeben hat, "entwerten" ;)
Robert
PS, da wir (grad in Schland) dazu neigen, uns selber schlecht zu machen, eine (höchst unvollständige) Liste von Alleinstellungsmerkmalen des Menschen:
- hochentwickelte, unspezialisierte Sprache
- abstraktes Denken, das auch die Zukunft umfasst
- mathematische Logik
- Erkennen von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
- Musik
- Tanzen
- Schräglagen fahren (Tiere "können" maximal ca. 15° Schräglage ;), schau dir mal die Schräglagen bei Motorradrennen an ...)
- Zubereitung der Nahrung durch Feuer (das m.M.n. erst die Entwicklung des großen Gehirns des Menschen ermöglicht hat)
- Drogen herstellen (Tabak fermentieren, gesteuerte Gärungsprozesse, Destillation etc)
- Werkzeuggebrauch und -herstellung
usw. usf.
Alleinstellungsmerkmale des Menschen
Mus Lim , Friday, 02.09.2011, 01:44 (vor 4836 Tagen) @ Robert
Ich wollte auf was ganz anderes raus.
Ich allerdings auch:
Es gibt mir nicht um eine vollständige Aufzählung aller Alleinstellungsmerkmale des Menschen, sondern allein um die Feststellung, dass die Religionsfähigkeit dazugehört.
--
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Alleinstellungsmerkmale des Menschen
Robert , München, Friday, 02.09.2011, 13:07 (vor 4835 Tagen) @ Mus Lim
Es gibt mir nicht um eine vollständige Aufzählung aller
Alleinstellungsmerkmale des Menschen, sondern allein um die Feststellung,
dass die Religionsfähigkeit dazugehört.
Zustimmung, die gehört dazu. Das sagt aber nichts darüber aus, wie man das werten kann oder soll.
Selbstbetrug (andere Lebewesen haben schlicht nicht genügend Verstand, um "Selbstbildnisse" überhaupt haben zu können, demzufolge können sie auch keine falschen pflegen) oder Drogenherstellung gehört schliesslich auch dazu. ;)
Hier ist das aber eher Randthema. Die Frage, ob die "Religiosität" einer Gesellschaft ähnlich notwendig für den Erfolg dieser Gesellschaft ist, wie allem Anschein nach das Patriarchat (wenn man z.B. J.D.Unwin folgt, dann wäre die Abschaffung des Patriarchats und die Stärkung der Frauenrechte eine Begleiterscheinung des Niedergangs jeder hohen Kultur ...) hat m.M.n. hier nur eine gewisse Berechtigung wegen dieser (eventuellen) Parallelität.
Aber die Frage, ob die Religionsfreiheit in einer Gesellschaft sich auf den Erfolg dieser Gesellschaft auswirkt, wäre zwar sehr interessant, aber hier off-topic. Nur ein Statement von mir: ich möchte in keiner intoleranten Gesellschaft (die also nur eine einzige Staatsreligion/-doktrin zulässt und alle anderen verfolgt) leben (hier schliesst sich der Kreis zum Forenthema: auch in keiner feministischen Gesellschaft!).
Robert
PS: "Erfolg einer Gesellschaft" im evolutionären Sinn, d.h. eine Gesellschaft ist "erfolgreich", wenn sie eine hohe Kultur erreicht und beständig ist.
Keine Hochkultur ist beständig
MusLimUnterwegs, Sunday, 04.09.2011, 01:08 (vor 4834 Tagen) @ Robert
"Erfolg einer Gesellschaft" im evolutionären Sinn, d.h. eine Gesellschaft ist "erfolgreich", wenn sie eine hohe Kultur erreicht und beständig ist.
Empirisch betrachtet gibt es keine beständige Hochkultur, das heißt nicht auf Dauer über die Jahrhunderte. Alle Kulturen haben ihre Blüte, ihre Dekadenz und ihren Abstieg. Es gibt keine Ausnahme.
Die 7000jährige chinesische Kulturgeschichte ist auch keine Konstante, sondern ebenfalls ein ständiges Aufblühen und Verfall.
Sensorium für die Dimension des Glaubens
Wolfgang A. Gogolin , Hamburg, Wednesday, 31.08.2011, 20:46 (vor 4837 Tagen) @ MusLimUnterwegs
... Religionsfähigkeit ...
Diese 'Fähigkeit' hat eher die Qualität einer Behinderung - und sie ist durchaus bei Tieren zu finden, so hält die Hafermastgans den fütternden Menschen ganz offensichtlich für ihren Wohltäter.
Wenn die erwähnte 'Religionsfähigkeit' nun so toll ist, bleibt die Frage, weshalb sich die Gläubigen verschiedener Richtungen gern bis aufs Blut bekämpfen - und warum ein Glaube, der Schwulen und Lesben huldigt, noch schlechter sein sollte als einer, der andere/s für heilig erklärt.
Viele Grüße
Wolfgang
Erfolgsfaktor oder Behinderung?
Mus Lim , Wednesday, 31.08.2011, 22:51 (vor 4837 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin
Diese 'Fähigkeit' hat eher die Qualität einer Behinderung ...
Mit der, von Ihnen so gewählten Bezeichnung, Behinderung ist die Entwicklung des Homo Sapiens als alles beherrschende Art dieses Planeten allerdings äußerst erfolgreich gewesen.
Angesichts der Fakten ist Religion normalerweise als Erfolgsfaktor zu werten, notorische Religionsgegner natürlich ausgenommen.
... und sie ist durchaus bei Tieren zu finden, so hält die Hafermastgans den fütternden Menschen ganz offensichtlich für ihren Wohltäter.
Das ist nun aber etwas arg flachbrüstig, Religion mit Konditionierung von Hafermastgänsen vergleichen zu wollen. Aber Religionsgegner lieben bekanntlich abwertend verzerrende Apfel-Birnen-Vergleiche. Es sei Ihnen ja auch gegönnt ...
Fragt sich der Intellekt nur, warum alle Hochkulturen auch ausgesprochen entwickelte Religionen kannten und warum (Stichwort Behinderung) nicht die "unbehinderten", sprich areligiösen Kulturen den religiösen überlegen waren ... Die empirischen Befunde sprechen da eine klare Sprache.
Wenn die erwähnte 'Religionsfähigkeit' nun so toll ist, bleibt die Frage, weshalb sich die Gläubigen verschiedener Richtungen gern bis aufs Blut bekämpfen - und warum ein Glaube, der Schwulen und Lesben huldigt, noch schlechter sein sollte als einer, der andere/s für heilig erklärt.
Beobachten Sie mal viele Ratten auf zu engem Raum.
Die führen dann auch 'Krieg', ganz ohne Religion und "Führer". )
Vergleiche aller Art - Mus Lim
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Erfolgsfaktor oder Behinderung?
Robert , München, Thursday, 01.09.2011, 12:12 (vor 4836 Tagen) @ Mus Lim
Fragt sich der Intellekt nur, warum alle Hochkulturen auch ausgesprochen
entwickelte Religionen kannten
Das stimmt. Aber alle diese Religionen widersprechen sich in ihren Inhalten.
Fragt sich der Intellekt nur, wie es dazu kommt, daß manche (insbesondere Angehörige von Religionen mit Missionierung und "Alleinseligmachung", wie z.B. Katholizismus oder Islam) so fest davon überzeugt sind, daß gerade ihre Variante "die einzig Wahre" sei ... ;)
Robert
Widerspruchsfreiheit
Mus Lim , Friday, 02.09.2011, 01:40 (vor 4836 Tagen) @ Robert
Das stimmt. Aber alle diese Religionen widersprechen sich in ihren Inhalten.
Wo ist da denn das Problem?
Eine jede hat ihre Funktion erfüllt.
Bei einem Auto fragen Sie ja auch nicht nach "Widerspruchsfreiheit", sondern ob es fährt und seinen Zweck erfüllt.
Religion hat nun einmal auch etwas mit einem "Selbstbehauptungsanspruch" zu tun (deswegen der Absolutheitsanspruch), was aber auch kein Problem darstellt, sondern auch seinen Zweck erfüllt.
Selbst die Sprache, die Sie tagtäglich wie selbstverständlich benutzen, ist in sich nicht widerspruchsfrei, ohne dass Sie das stören würde.
Lösung von Widersprüchen aller Art - Mus Lim
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Widerspruchsfreiheit
Robert , München, Friday, 02.09.2011, 13:20 (vor 4835 Tagen) @ Mus Lim
Das stimmt. Aber alle diese Religionen widersprechen sich in ihren Inhalten.
Wo ist da denn das Problem?
Das Problem liegt bei den Zeitgenossen, die nur ihre Religionsvariante zulassen und "Abweichler"/"Häretiker" etc. verfolgen, und sich dabei auf die alleingültige Wahrheit ihrer Religion berufen.
Wie gesagt, Christen (insbesondere die Katholiken) waren früher "sehr gut" dabei. Heutzutage haben Muslime da ähnliche "Ambitionen" (was möglicherweise ein Bildungsproblem ist). Aber auch "säkulare Religionen" wie z.B. der Kommunismus waren da recht gut ...
Eine jede hat ihre Funktion erfüllt.
Bei einem Auto fragen Sie ja auch nicht nach "Widerspruchsfreiheit",
sondern ob es fährt und seinen Zweck erfüllt.
Naja, wenn dein Auto die Eigenschaft hat, daß es alle Autos von dem Typ, den ich fahre, zu Schrott fährt, dann lehne ich das ebenfalls ab.
Religion hat nun einmal auch etwas mit einem "Selbstbehauptungsanspruch"
zu tun (deswegen der Absolutheitsanspruch), was aber auch kein Problem
darstellt, sondern auch seinen Zweck erfüllt.
"kein Problem" dürften die Opfer ideologischer/religiöser Verfolgung wohl etwas anders sehen.
Selbst die Sprache, die Sie tagtäglich wie selbstverständlich benutzen,
ist in sich nicht widerspruchsfrei, ohne dass Sie das stören würde.
Das hängt davon ab, ob ich Sprache gerade zur technischen Beschreibung oder zum Geturtle mit ner Freundin nutze.
Robert
Religionsvarianten
MusLimUnterwegs, Sunday, 04.09.2011, 01:04 (vor 4834 Tagen) @ Robert
Das Problem liegt bei den Zeitgenossen, die nur ihre Religionsvariante zulassen und "Abweichler"/"Häretiker" etc. verfolgen ...
Ich hoffe, Sie sind jetzt nicht dem "Irrglauben" aufgesessen, dass im "Oval Office", in der Parteizentrale der GrünInnen oder sonst einem Machtzentrum anders gedacht und gehandelt wird.
Sensorium für die Dimension des Glaubens
Robert , München, Thursday, 01.09.2011, 12:07 (vor 4836 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin
Wenn die erwähnte 'Religionsfähigkeit' nun so toll ist,
Die Fähigkeit zur Ideologie (worunter ich Religion subsummiere) schafft es wohl, die Gruppenbildung zu beschleunigen und/oder verbessern. Quasi alle Gesellschaften haben eine Art Religion entwickelt (oder übernommen).
Ähnlich, wie offenbar auch "Patriarchat" (im Sinne von: Aufteilung der "Herrschaftsgebiete" zwischen Männern und Frauen) ein Faktor ist, der "erfolgreiche Gesellschaften" auszeichnet.
bleibt die
Frage, weshalb sich die Gläubigen verschiedener Richtungen gern bis aufs
Das ist das (normale) "wir gegen die anderen".
Blut bekämpfen - und warum ein Glaube, der Schwulen und Lesben huldigt,
noch schlechter sein sollte als einer, der andere/s für heilig erklärt.
Ein Unterschied ist halt: Gesellschaften brauchen zum Überleben Nachkommen. Wenn nur noch Homosexualität anerkannt wird, bleiben die aus.
Robert
Das Gute am Bösen
Chato, Thursday, 01.09.2011, 15:29 (vor 4836 Tagen) @ Robert
Quasi alle Gesellschaften haben eine Art Religion entwickelt (oder übernommen).
...
Ein Unterschied ist halt: Gesellschaften brauchen zum Überleben Nachkommen.
Wenn nur noch Homosexualität anerkannt wird, bleiben die aus.
Das ist das Gute am Bösen: Gottlosigkeit und Verschwulung schaffen sich selbst aus der Welt.
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Religiöses Geschwurbel
Derkan, Wednesday, 31.08.2011, 21:14 (vor 4837 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin
Eine originelle Idee, der Verschwulung von Schulen und Kindern
ausgerechnet die katholische Kirche mit ihren jungsmißbrauchenden
Priestern entgegensetzen zu wollen, einer Organisation, die es darauf
anlegt, schon die Kleinsten mit ihrem Glaubensquatsch zu indoktrinieren.
Was natürlich gerne verschwiegen wird ist, dass von allen zuletzt bekannt gewordenen Missbrauchsfällen, nur 1% in kath. Einrichtungen begannen wurden. Der größte Anteil der Missbräuche, sind in staatl. Einrichtungen (atheistische) geschehen.
Religiöses Geschwurbel
Torsten, Thursday, 01.09.2011, 09:35 (vor 4837 Tagen) @ Derkan
Was natürlich gerne verschwiegen wird ist, dass von allen zuletzt bekannt
gewordenen Missbrauchsfällen, nur 1% in kath. Einrichtungen begannen
wurden. Der größte Anteil der Missbräuche, sind in staatl. Einrichtungen
(atheistische) geschehen.
Link? Eines aber vorweg: Die staatliche Einrichtungen sind ungleich atheistisch! Selbst schon ath. Kinddergarten oder -Schulen sind schwer zu finden!
In diesem Sinne erzählst Du, dass die weit unter 1% ath. Einrichtungen für 99% der Vergewaltigungen verantwortlich sind.
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
SPIEGEL & CO: Die Scheinheiligen
Chato, Thursday, 01.09.2011, 15:37 (vor 4836 Tagen) @ Torsten
Link?
André Lichtschlag in "eigentümlich frei"
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Da steht nichts über ath. Instituten
Torsten, Saturday, 03.09.2011, 02:49 (vor 4835 Tagen) @ Chato
War klar!
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
Beispiel Odenwaldschule
Chato, Saturday, 03.09.2011, 13:21 (vor 4834 Tagen) @ Torsten
War klar!
Dir ist überhaupt nichts klar, du armer, einfältiger Depp.
Die atheistische Odenwaldschule etwa wurde - bei vollem öffentlichem Wissen um die Päderasten-Skandale - zehn Jahre lang von sämtlichen Medien systematisch totgeschwiegen.
DAS ist der Unterschied.
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Wikiprawda & weitere Links
Chato, Saturday, 03.09.2011, 14:23 (vor 4834 Tagen) @ Chato
War klar!
Die Wikiprawda über die Odenwaldschule und ihren damaligen Schulleiter Gerold Becker.
Doku über die Odenwaldschule beim SPIEGEL
Päderasten-Organisationen: Die atheistische "Humanistische Union" und insbesondere die Grünen.
Beispiele: Volker Beck und Daniel Cohn-Bendit.
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Wikiprawda & weitere Links
Royal Bavarian, St. Nixwissentupfing, Saturday, 03.09.2011, 16:27 (vor 4834 Tagen) @ Chato
... Leute wie Torsten, Nörgler, Bösi u.a. haben wir in diesem Forum hier vor zehn Jahren schon eindeutig benannt, als sie noch zur Schule gegangen sind: Die Bildungskatastrophe. Keine Ahnung haben, aber Meinen & Finden wie die Weltmeister. Und wenn man ihr Horizöntchen erweitert, dann bedanken sie sich noch nicht mal.
Was für Stoffel! - Royal Bavarian
Der Staat verdirbt nicht nur die Jugend und Kinder!
Jürgen, Berlin, Saturday, 03.09.2011, 13:51 (vor 4834 Tagen) @ aufmerksam
Lest mal hier weiter: http://ef-magazin.de/2011/08/31/3164-parteien-misteln-im-baum-der-sozialordnung