www.berlinonline.de/aktuelles/berlin/2051591-1210653-berliner-spd-will-frauenquote-von-50-pro.html

Ist doch klar. Bei einem Frauenanteil von 31% unter den MitgliederInnen waren sie schon bei der 40%-Quote stark benachteiligt.

Offensichtlich gibt es mehrheitlich Männer, die für erheblich mehr Frauenbevorzugung eintreten und deshalb SPD, CDU, Linke oder Grüne wählen.

Viele Grüße
Wolfgang

Solchen Pudeln sollte und werde ich den Kampf ansagen.

Man muss das solchen Leuten offen ins Gesicht sagen und es auch öffentlich benennen. Die Leute sollten sich darüber bewusst sein, dass sie ihr eigenes Geschlecht verraten und verkaufen. Schillerndse Figur ist ja dieses Thomas Geisterkrampf.

Ja. Männer bekämpfen Männer. Schon immer. Nur haben Frauen sie noch nie so aggressiv gegeneinander aufgestachelt wie heute.

rexxer

Ein Frauenanteil von nur 31% unter den Mitgliedern zeigt deutlich die frauenfeindliche und frauenverachtende Gesinnung dieser Partei. Bestimmt sabotieren männliche Seilschaften die Beitrittsversuche von Frauen.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Männer bekämpfen Männer. Schon immer.

Deshalb fordern sie zwar eine Frauenquote, wie Steinmeier ('Kompetenzteam') von der SPD oder dieser Telekom-Obermann, geben aber natürlich nicht den eigenen Job an eine Tussi ab.
Letztlich dient die Frauenquote dem männlichen Konkurrenzkampf, denn damit können ernsthafte männliche Mitbewerber weggebissen und durch vollkommen ungefährliche und unfähige Quotentanten ersetzt werden - die sich dann aber in ihrer lächerlichen weiblichen Hybris (von wegen 'Augenhöhe') richtig gut finden.

Viele Grüße
Wolfgang