CH Nationalratswahlen: Subitas mit Stüssi und Co. voraussichtlich nicht gewählt
Der Kanton Zürich, in dem die Subitas antrat, darf insgesamt 34 Nationalräte stellen, voraussichtlich sind die folgenden 34 Personen gewählt worden - allerdings handelt es sich hier um eine Hochrechnung und noch nicht um ein definitives Resultat:
Erste Hochrechnung zu Kandidaten
Für die SVP vermutlich gewählt sind:
Natalie Rickli, Christoph Blocher, Christoph Mörgeli, Bruno Zuppiger, Alfred Heer, Max Binder, Hans Fehr, Toni Bortoluzzi, Jürg Stahl, Hans Egloff, Hans Kaufmann.
Die bisherigen Ernst Schibli und Ulrich Schlüer schaffen die Wiederwahl nicht. Anita Borer, trotz Listenplatz 2, kann ebenfalls nicht in die grosse Kammer einziehen.
Für die SP ziehen folgende Kandidaten mit grosser Wahrscheinlichkeit in den Nationalrat:
Daniel Jositsch, Jacqueline Fehr, Chantal Galladé, Andreas Gross, Thomas Hardegger, Jacqueline Badran, Martin Naef.
Bei der FDP schaffen es Ruedi Noser, Filippo Leutenegger, Doris Fiala und Markus Hutter, ihre Sitze zu verteidigen.
Die Grünliberalen Martin Bäumle, Tiana Angelina Moser und Thomas Weibel verteidigen ihre Sitze ebenfalls. Neu hinzu dürfte Thomas Maier kommen.
Bei den Grünen können Bastien Girod und Daniel Vischer ihre Sitze verteidigen. Neu zieht aller Voraussicht nach Balthasar Glättli in den Nationalrat. Die Bisherigen Marlise Bänziger und Katharina Prelicz-Huber verlieren ihren Sitz.
Bei der CVP verliert voraussichtlich Barbara Schmid-Federer ihren Sitz. Kathy Ricklin und Urs Hany bleiben im Nationalrat.
Die BDP zieht mit zwei neuen Köpfen in die grosse Kammer: Lothar Ziörjen und Rosmarie Quadranti-Stahel.
Maja Ingold von der EVP verteidigt ihren Sitz.
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Der grösste Flop des Jahres
Schweizer, Sunday, 23.10.2011, 22:43 (vor 4785 Tagen) @ Manifold
Stüssi und seine Subitas können zusammenpacken. Bei 182 von 185 ausgezählten Gebieten haben gerade einmal 55 Person die Subitas gewählt bei über 700'000 Stimmberechtigten!!! Sogar eine "Anti PowerPoint Partei" mit einer Einzelperson hat mehr als doppelt soviele Stimmen gemacht. Mit seinem Alleingang und egoistischem Verhalten hat sich Stüssi selber abgeschossen.
Wahlergebnisse: http://www.statistik.zh.ch/internet/justiz_inneres/statistik/de/wahlen_abstimmungen/wahlen_2011/nationalratswahlen201...
Der grösste Flop des Jahres
André, Sunday, 23.10.2011, 23:07 (vor 4785 Tagen) @ Schweizer
Mit seinem Alleingang und egoistischem Verhalten hat sich Stüssi selber
abgeschossen.
Das wär ja noch nicht mal schlimm. Aber den Schaden, den er vorher an anderer Stelle angerichtet hat - das ist das Tragische! Das hat vor allem viel Zeit gekostet, denn die nächste Möglichkeit für den Antifeminismus einen großen Schritt weiterzukommen (zumindest in dieser Form), kommt erst in ein paar Jahren wieder.
Gruß
André
Der grösste Flop des Jahres
Manifold , Sunday, 23.10.2011, 23:20 (vor 4785 Tagen) @ Schweizer
Bei diesen Zahlen muss man auch daran denken, dass ein Nationalratskandidat 400 Unterschriften braucht - man muss also 400 Leute von sich überzeugen. Doch schlussendlich kamen lediglich 55 Stimmen zusammen - das stimmt schon nachdenklich, wenn man daran denkt, dass vorher 400 Menschen für sich gewonnen wurden.
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Arbeiten Sie sich immer noch am eigenen Versagen ab?!??
Mus Lim , Monday, 24.10.2011, 01:47 (vor 4784 Tagen) @ Manifold
schlussendlich kamen lediglich 55 Stimmen zusammen - das stimmt schon nachdenklich, wenn man daran denkt, dass vorher 400 Menschen für sich gewonnen wurden.
Wenn man bedenkt, dass die IGAF nicht einmal 400 Unterschriften gewinnen konnte, wäre wohl auch das Nationalratswahlergebnis nicht unter der Subitas gewesen.
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Nö - dafür ist die Genugtuung zu gross ;-) (kT)
Manifold , Monday, 24.10.2011, 01:51 (vor 4784 Tagen) @ Mus Lim
- kein Text -
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Die Genugtuung, der eigenen Sache zu schaden?!??
Mus Lim , Monday, 24.10.2011, 02:22 (vor 4784 Tagen) @ Manifold
Entschuldigen Sie, Ihre "Genugtuung" ist mehr als peinlich.
Es wäre für die IGAF wesentlich besser, die ganze unsägliche Geschichte dem Vergessen anheim fallen zu lassen und Gras drüber wachsen zu lassen. Das öffentliche Nachtreten und "schmutzige Wäschewaschen" schadet nur der IGAF selbst.
Ich schrieb gerade in einem anderen Beitrag, dass das Bekämpfen des eigentlichen Gegners, dem Feminismus und seinen Pudeln, völlig aus dem Blick gerät. Statt dessen führt die IGAF ihren Zickenkrieg gegen Herrn Stüssi fort.
Wer andere mit Mist beschmeisst, ob zu Recht oder nicht, stinkt hinterher selbst.
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Das würde ich eher Stüssi fragen, wenn ich dich wäre ;-) [kT]
Manifold , Monday, 24.10.2011, 02:23 (vor 4784 Tagen) @ Mus Lim
- kein Text -
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CH Nationalratswahlen: Subitas mit Stüssi und Co. voraussichtlich nicht gewählt
Gismatis, Basel, Sunday, 23.10.2011, 23:23 (vor 4785 Tagen) @ Manifold
Vorerst von mir keine Stellungnahme. Eine offizielle Stellungnahme folgt in Kürze auf unserer Website.
CH Nationalratswahlen: Subitas mit Stüssi und Co. voraussichtlich nicht gewählt
Manifold , Monday, 24.10.2011, 00:37 (vor 4784 Tagen) @ Gismatis
Vorerst von mir keine Stellungnahme. Eine offizielle Stellungnahme folgt in
Kürze auf unserer Website.
Wir sind gespannt.
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CH Nationalratswahlen: Subitas mit Stüssi und Co. voraussichtlich nicht gewählt
Sachse, Monday, 24.10.2011, 01:08 (vor 4784 Tagen) @ Manifold
Wir sind gespannt.
Eigentlich nicht.
Wie solle der Wähler jemandem Vertrauen, der gerade Vertrauen missbraucht hat?
CH Nationalratswahlen: Subitas mit Stüssi und Co. voraussichtlich nicht gewählt
Manifold , Monday, 24.10.2011, 01:47 (vor 4784 Tagen) @ Sachse
Weil es mich interessiert, ob Stüssi und seine Handlanger nun endlich eingesehen haben, dass Integrität, Glaubwürdigkeit und Loyalität wesentliche Kriterien für die Wählbarkeit von Kandidaten sind. Die eigenen Leute zu hintergehen, zu verraten und im Regen stehen zu lassen, erhöht nicht gerade die Wählbarkeit in den Augen des gewöhnlichen Wählers - klar ersichtlich daran, dass Subitas mit 55 Stimmen gerade mal auf 10 % der 540 gesammelten Unterschriften gekommen ist.
Offensichtlich hat die grosse Mehrheit dieser Unterschreiber erst im Nachhinein mitbekommen, was Stüssi da abgezogen hat - und haben an den Wahlen entsprechend reagiert. Der Wähler vergisst nunmal nicht so leicht, wie man ihm gerne unterstellt.
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CH Nationalratswahlen: Subitas mit Stüssi und Co. voraussichtlich nicht gewählt
Anmerker, Monday, 24.10.2011, 04:14 (vor 4784 Tagen) @ Manifold
Offensichtlich hat die grosse Mehrheit dieser Unterschreiber erst im
Nachhinein mitbekommen, was Stüssi da abgezogen hat - und haben an den
Wahlen entsprechend reagiert. Der Wähler vergisst nunmal nicht so leicht,
wie man ihm gerne unterstellt.
Oder die Leute unterschreiben eben einfach was, aber wählen tun sies deshalb noch lange nicht.
Wirst aber auch noch merken
Das falsche Spiel von Subitas
Wähler, Monday, 24.10.2011, 01:34 (vor 4784 Tagen) @ Manifold
Die IGAF äussert sich auf ihrer Website:
Wahre Worte
Manifold , Monday, 24.10.2011, 01:56 (vor 4784 Tagen) @ Wähler
Die IGAF äussert sich auf ihrer Website:
http://www.antifeminismus.ch/index.php#1611719f83127a601
"Nun ist nach den Wahlen das Thema „Subitas“ erledigt. Die Verantwortlichen von Subitas wurden alle aus dem Verein Antifeministen und der IGAF ausgeschlossen und werden nicht mehr aufgenommen, da sie mit ihren Eigeninteressen die Männer massiv hintergangen haben. Verschiedene Männerorganisationen haben dies erkannt und verurteilen die Aktion von Stüssi und Co.
Subitas bzw. Stüssi haben die volle Verantwortung zu übernehmen, dass nun die Männer und Väter für weitere vier Jahre von der Politik ausgeschlossen sind und nicht direkt in den politischen Prozess eingreifen können."
Wahre Worte.
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Lügen
Gismatis, Basel, Monday, 24.10.2011, 02:16 (vor 4784 Tagen) @ Manifold
Eure Stellungnahme ist eine Mischung aus Lügen und Mutmaßungen, die als Tatsachen hingestellt werden. Ich bin mir nur nicht sicher, ob ihr bewusst lügt, oder ob ihr wirklich an eure Lügen glaubt und euren eigenen Anteil am Scheitern der IGAF-Kandidatur verdrängt habt.
Ihr habt heute anderes zu tun, als vom eigenen Scheitern abzulenken ;-) [kT]
Manifold , Monday, 24.10.2011, 02:21 (vor 4784 Tagen) @ Gismatis
- kein Text -
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Wir haben gar nichts zu tun
Gismatis, Basel, Monday, 24.10.2011, 02:27 (vor 4784 Tagen) @ Manifold
Die Nationalratswahlen sind vorbei. Wir sind jetzt frei in dem, was wir tun. Ablenken werden wir ganz sicher nicht. Wozu auch?
Stimmt ... personae non grata haben nichts zu tun ;-) [kT]
Manifold , Monday, 24.10.2011, 02:29 (vor 4784 Tagen) @ Gismatis
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Gescheitert sind sowohl IGAF, als auch Subitas, damit das mal klar ist!
Mus Lim , Monday, 24.10.2011, 02:27 (vor 4784 Tagen) @ Manifold
Sie verhalten sich wie zwei Kleinkinder, die sich im Sandkasten balgen.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich an Ihrem Verstand appellieren kann, mit diesem Zickenkrieg aufzuhören. Sie schaden nur der antifeministischen Sache. Es wäre an der Zeit, sich mit dem Gegner, dem Feminismus und ihren Pudeln zu beschäftigen.
Aber der Gegner ist Ihnen wohl einige Nummern zu groß? Oder warum bestehen Sie auf den Gefechten auf Nebenkriegsschauplätzen?!??
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Reg' dich nur auf, lol ;-) [kT]
Manifold , Monday, 24.10.2011, 02:28 (vor 4784 Tagen) @ Mus Lim
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Die Erklärung der IGAF Schweiz
Mus Lim , Monday, 24.10.2011, 02:15 (vor 4784 Tagen) @ Wähler
Wir wollten nicht in den Wahlkampf eingreifen und Subitas eine Plattform geben, obwohl es von Anfang an klar war, dass Subitas bei den Nationalratswahlen niemals nur den Hauch einer Chance hat.
Wer nüchtern denken kann, wird zugeben können, dass auch die IGAF keine Chance gehabt hätte. Genau genommen kann die IGAF von Glück sagen, dass sie nun Subitas die Schuld in die Schuhe schieben kann und davor verschont geblieben ist, ein Wahlergebnis mit wenig schmeichelhaften wenigen hundert Stimmen erklären zu müssen.
Sogar die "Anti-Power-Partei" [Anmerkung: Es ist die "Anti-Power-POINT-Partei"], welche aus einer "Einzelmaske" bestand machte fast 3 x mehr Stimmen oder die "Schweizerische Narrenpartei - Die wenigstens Ehrlichen" machten 4 x mehr Stimmen als Subitas."
Wer nüchtern analysieren kann, wird sich mit der Tatsache auseinandersetzen müssen, dass Tierschutzparteien und Spaßparteien auf mehr Resonanz stoßen als eine Vereinigung, die sich die Bekämpfung des Feminismus und Männerbenachteiligung auf die Fahnen schreibt.
Zunächst einmal sagt das etwas über die Gesellschaft aus, in der Antifeministen keinen Fuß auf die Erde bekommen. Antifeministen werden als eine kleine, spleenige Sekte gesehen, mit der niemand spielen, geschweige denn wählen will. Wir sitzen am Rand der Gesellschaft und diese bittere Pille muss man erst einmal schlucken.
Damit ist der Traum vom "Spitzenkandidaten" Alfredo E. Stüssi von einem jährlichen sicheren Einkommen von über 100'000 Franken geplatzt. [...]
Dem Präsidenten der Männerpartei Schweiz und von Subitas, Alfredo E. Stüssi ging es nur zweitrangig um die Rechte von Männern und Vätern. Primär ging es dem seit Monaten stellensuchenden Stüssi darum, einen Job zu bekommen. Er hoffte darauf, ein Nationalratsmandat zu ergattern, welches ein für 4 Jahre sicheres Einkommen von jährlich CHF 140‘000 garantiert hätte.
Höre ich da Eifersüchteleien heraus?!?? Gibt es da etwa jemanden in der IGAF, der mit "einem jährlichen sicheren Einkommen von über 100'000 Franken" geliebäugelt hat?
Ganz bewusst hat sich die IGAF und der Verein Antifeministen vor den Nationalratswahlen vom 23. Oktober nicht zur Kandidatur von Subitas bzw. Alfredo E. Stüssi geäussert, ... warum von der IGAF keine Wahlempfehlung abgegeben werde ...
Nach Sacharbeit sieht mir das nicht aus, eher wie Schmollen und Eifersüchteleien. Für mich heißt das nur, dass sich Männerrechtler lieber gegenseitig bis aufs Messer bekämpfen und sich ein Bein stellen, wo sie nur können, anstatt den politischen Gegner, den Feminismus und seine Pudel zu bekämpfen.
Diese Erkenntnis ist für mich die ernüchtendste von allen, noch mehr als das peinliche Abschneiden der Subitas.
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Der enttäuschte Fanboy ... ;-) [kT]
Manifold , Monday, 24.10.2011, 02:24 (vor 4784 Tagen) @ Mus Lim
- kein Text -
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Kleinkind wirft trotzig mit Sand?!?? [kT]
Mus Lim , Monday, 24.10.2011, 02:29 (vor 4784 Tagen) @ Manifold
- kein Text -
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Webseite der IGAF Schweiz
Mus Lim , Monday, 24.10.2011, 02:37 (vor 4784 Tagen) @ Manifold
Doch nicht einmal auf der Subitas-Website waren alle Personen aufgeführt. Nach langem suchen fand man die Namen der beiden Männer. Frau Aschwanden war nicht einmal auf der Subitas Website auffindbar. Ebenfalls gab es keine Informationen und Fotos der Kandidaten, ausser von Stüssi selber.
Wie sieht denn die Webseite der IGAF Schweiz aus?
Die Startseite etwa 1,5 MB schwer, unübersichtlich, unstrukturiert.
Die Namen von IGAF Schweiz findet man auch nur in einer Auflistung von Vorstandsmitgliedern. Personenbilder gibt es auch keine. Weitergehende Informationen erst recht nicht. Das Zugpferd René Kuhn ist auch nirgends auf der Webseite zu finden, mit Leitartikeln, politischen Forderungen, Konzepten, ..., ein Durcheinander wie auf einen schlecht sortierten Flohmarkt: Von allem ein bisschen, und das auch erst nach langem Suchen.
Zickenkrieg und politisches Nachtreten in die falsche Richtung (wer ist eigentlich der Feind?!??) ist nicht das, was man als Feminismusgegner wirklich lesen will.
Wenn man im Glashaus sitzt, sollte man nicht mit Steinen werfen.
Hart arbeiten und besser machen, das wäre die richtige Devise. Allein, mit dem Bessermachen hapert es leider.
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Webseite der IGAF Schweiz
Bruno, Monday, 24.10.2011, 02:46 (vor 4784 Tagen) @ Mus Lim
Die Namen von IGAF Schweiz findet man auch nur in einer Auflistung von
Vorstandsmitgliedern. Personenbilder gibt es auch keine. Weitergehende
Informationen erst recht nicht.
Eine allgemeine Website ist nicht zu vergleichen mit einer Website, welche für Wahlen benutzt wird. Die Wähler wollen schliesslich wissen wen sie wählen sollen. Dazu gehört ein "Lebenslauf" und Foto, das weiss jede Person, welche zum ersten mal einen Wahlkampf führt. Wohl auch keine Ahnung von Wahlen, wie Subitas?
Wohl keine Ahnung
Mus Lim , Monday, 24.10.2011, 02:51 (vor 4784 Tagen) @ Bruno
Wohl auch keine Ahnung von Wahlen, wie Subitas?
Den Vorwurf der Ahnungslosigkeit gebe ich gerne zurück.
Offenbar haben Sie (schon?) vergessen, dass die IGAF selbst kandidieren wollte.
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CH Nationalratswahlen: Subitas mit Stüssi und Co. voraussichtlich nicht gewählt
Anmerker, Monday, 24.10.2011, 04:37 (vor 4784 Tagen) @ Manifold
So wies für mich aussieht, habt ihr euch beide bis auf die Knochen blamiert - die einen nur ein bishcen früher als die anderen.
Und das NICHT NUR wegen der Wahlen, sondern vor allem wegen dem Auftreten. Da sind keine erwachsenen Männer - da sind Babies am schreien.
CH Nationalratswahlen: Subitas mit Stüssi und Co. voraussichtlich nicht gewählt
SoSo, Monday, 24.10.2011, 15:13 (vor 4784 Tagen) @ Manifold
Welche Überschrift könnte man dem Ganzen geben?
Großes Maul im Internet sind noch keine Wählerstimmen?
Starkes Auftreten und sich gegenseitig im Internet hochjubeln in superlativen scheitert beim normalen Bürger
Männerbewegung meets reality?
Männerbewegung meets reality?
Mus Lim , Monday, 24.10.2011, 16:12 (vor 4784 Tagen) @ SoSo
Ich befürchte, dass die Männerbewegung immer noch an Realitätsverweigerung laboriert. Ohne ein Bewunderer von MANNdat zu sein muss ich Eugen Maus Recht geben, wenn er immer wieder darauf hinweist, dass "Internet fluten" keine Veränderung bewirkt.
Starkes Auftreten und sich gegenseitig im Internet hochjubeln in superlativen scheitert beim normalen Bürger
Nun ja, WER ist der "normale Bürger"?!??
Das sind die bis zu 90% vom Feminismus konditionierten Frauen, die ihre Privilegierung für normal und ihr Frauenrecht begreifen und auch die Männer, die immer noch heiraten, die entsorgten Väter, die brav den Unterhalt an die Kindesbesitzerin abdrücken und den Lila Pudeln in Regierung und Justiz.
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Männerbewegung meets reality?
SoSo, Tuesday, 25.10.2011, 00:17 (vor 4783 Tagen) @ Mus Lim
Privilegierung für normal und ihr Frauenrecht begreifen und auch die
Männer, die immer noch heiraten, die entsorgten Väter, die brav den
Unterhalt an die Kindesbesitzerin abdrücken und den Lila Pudeln in
Regierung und Justiz.
Es gibt zu 90% vom Feminismus konditionierte Bürger, zu 70% konditionierte, zu 40% konditionierte und....
Wenn wir jeden,d er über 10% konditioniert ist als lila Pudel oder Feminazi beschimpfen können wir schlecht erwarten, daß der uns dann wählen geht.
Jeder
Mus Lim , Tuesday, 25.10.2011, 00:59 (vor 4783 Tagen) @ SoSo
Wenn wir jeden, der über 10% konditioniert ist als lila Pudel oder Feminazi beschimpfen können wir schlecht erwarten, daß der uns dann wählen geht.
1. Den Begriff Feminazi verwende ich persönlich nicht.
2. Wenn ich von "Lila Pudeln in Regierung und Justiz" spreche, dann ist das nicht "jeder".
3. Wollen Sie hier ernsthaft das Erklärungsmodell anbieten, eine funktionierende Männerbewegung bestünde nur deswegen nicht, weil manche von Lila Pudel und Feminazi sprechen und deshalb nun schmollend lieber den Feminismus weiter ertragen als eine Männerbewegung zu initiieren?!??
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Jeder
2233, Tuesday, 25.10.2011, 13:36 (vor 4783 Tagen) @ Mus Lim
3. Wollen Sie hier ernsthaft das Erklärungsmodell anbieten, eine
funktionierende Männerbewegung bestünde nur deswegen nicht, weil manche
von Lila Pudel und Feminazi sprechen und deshalb nun schmollend lieber den
Feminismus weiter ertragen als eine Männerbewegung zu initiieren?!??
Es ging wohl nicht um dich persönlich, sondern um die Analyse der Methoden. Und die scheint mir richtig.
Alles ausschließen, was nicht 100%ig auf Linie ist, dürfte wohl im Forum nichts Unbekanntes sein. Da kann man dann keinen politischen Erfolg erwarten. Beides schließt sich aus!
Merke: Zugriffszahlen im Internet haben KEINERLEI politische Bedeutung - im Gegenteil!
100%ig auf Linie
Mus Lim , Tuesday, 25.10.2011, 17:13 (vor 4783 Tagen) @ 2233
Alles ausschließen, was nicht 100%ig auf Linie ist, dürfte wohl im Forum nichts Unbekanntes sein. Da kann man dann keinen politischen Erfolg erwarten. Beides schließt sich aus!
"100%ig auf Linie" als Bedingung für Zusammenarbeit zu machen, ist sicherlich keine erfolgversprechende Strategie.
Andererseits ist die Zusammenarbeit mit feministisch angehauchten oder unterwanderten Kreisen auch nicht erfolgversprechen. Die Vorstellung, den Feminismus und sein gesellschaftszerstörendes Wirken zu überwinden, in dem man mit Feministen und Lila Pudeln zusammenarbeitet. Diese Idee ist genauso absurd, wie der Vorschlag den Nationalsozialismus in Zusammenarbeit mit den Nazis und SSlern überwinden zu wollen.
Und das führt nun zu dem Problem, dass in einer vom Feminismus durchsäuerten Gesellschaft, die Kreise relativ klein sind, die feminismusfrei überhaupt als Bündnispartner in Betracht kommen. "100%ig auf Linie" als Bedingung ist da also überhaupt schon illusorisch.
Eine antifeministische Einstellung ist als Basis der Zusammenarbeit ein absolutes muss, weil alles andere nur dem Feminismus zuarbeitet. Darüber hinaus sollte man aber nur wenige Zusatzbedingungen stellen, weil sonst überhaupt keine Zusammenarbeit zustande kommt.
Eine weitere Bedingung aber ist unverzichtbar: Teamfähigkeit beziehungsweise Koalitionsfähigkeit. Diese für Zusammenarbeit unverzichtbare Voraussetzung bringen leider viele auch nicht mit.
Das umschreibt ungefähr die Schwierigkeit der Situation.
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100%ig auf Linie
3322, Wednesday, 26.10.2011, 01:35 (vor 4782 Tagen) @ Mus Lim
dem man mit Feministen und Lila Pudeln zusammenarbeitet. Diese Idee ist
genauso absurd, wie der Vorschlag den Nationalsozialismus in Zusammenarbeit
mit den Nazis und SSlern überwinden zu wollen.
Genau diese Vergleiche sind es, die es dann schwermachen überhaupt noch zu argumentieren und mit euch zu reden.
Ab da wendet sich jeder normaldenkende mit einem Lächeln ab
Jeder "Normaldenkende"
MusLimUnterwegs, Wednesday, 26.10.2011, 18:27 (vor 4782 Tagen) @ 3322
Ab da wendet sich jeder Normaldenkende mit einem Lächeln ab.
Was ist denn ein "Normaldenkender"?!??
Ein Normaldenkender im deutschsprachigen Raum ist der mit feministischen Gedankengut durchwirkter Mensch.
Es gibt außer mir aber inzwischen eine stetig wachsende Gruppe von Bürgern, die keine Lust darauf haben, zum 100x-ten Mal feministischen Schmonsens durchzukauen.
Wenn jemand auf feministischer Basis mit mir diskutieren will, da wende ich mich mit einem Lächeln ab.
Und, wie immer gilt, wer zuletzt lacht, lacht bekanntlich am besten.