Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Die tägliche Falschbeschuldigerin

Kurti, Wien, Monday, 24.10.2011, 21:35 (vor 4781 Tagen)

Missbrauch erfunden

Sie ist körperlich und psychisch am Ende

Ach Gottchen, die Arme. Eine Lokalrunde Mitleid!

- das Wissen, dass sie nicht nur ihr eigenes,

Hauptsache, FrauIn ist wieder mal OpferIn, und wenn sie das größte Miststück ist.

sondern das Leben ihrer Familie zerstört hat,

Ein Funken Realitätssinn.

frisst Andrea S. innerlich auf.

Hoffentlich auch noch den Rest von ihr.

Wie exklusiv berichtet (siehe Infobox), brachte die mittlerweile 25- Jährige ihren Stiefvater mit - laut ihren Aussagen - erfundenen Missbrauchsvorwürfen für acht Jahre - so das Urteil - hinter Gitter. Doch anders als damals will ihr heute niemand glauben ...

Vor fünfeinhalb Jahren brachte Andrea S. (Name von der Redaktion geändert) einen Stein ins Rollen, der zum zerstörerischen Felsen wurde: Wie sie der "Krone" exklusiv beichtete, will die mittlerweile 25- Jährige ihren Stiefvater zu Unrecht beschuldigt haben, sie über Jahre hinweg sexuell missbraucht zu haben. Anders als heute glaubte ihr die Justiz damals, und das, obwohl ihre Lügengeschichte schon im Zuge der Hauptverhandlung zu bröckeln begann.

Es kachelt an allen Ecken …

Schöffengericht hatte keine Zweifel

"Für eine der vielen von mir erfundenen Vergewaltigungen hatte mein Stiefvater nachweislich ein Alibi. Woraufhin ich ebenfalls wegen Verleumdung acht Monate auf Bewährung bekommen habe", so das reumütige "Opfer" zur "Krone". Für das Schöffengericht aber offenbar kein Grund, an ihrer Geschichte sowie den unzähligen weiteren – laut Andrea S. – erfundenen Übergriffen zu zweifeln: Es setzte acht Jahre Haft für den Mann. Damals, im zarten Alter von 19 Jahren, hatte die junge Frau erreicht, was sie wollte: "Ich wollte ihn aus der Familie haben. Aber mit diesen schwerwiegenden Konsequenzen hatte ich ehrlich nicht gerechnet."
Ein Schuldspruch, der alles zum Einsturz brachte. "Meine Beziehung ging in die Brüche, mein schlechtes Gewissen trieb mich in die Essstörung

Mir kommen gleich die Tränen …

und in die Frühpension,

Das heißt also, das Miststück führt zum Dank für ihre Tat auch noch auf Kosten von uns Steuer- und Allgemeines-Sozialversicherungsgesetz-Beitrags-Zahlern ein Rundum-Sorgenfrei-Paket-Leben. Wofür gehe ich Vollidiot eigentlich noch malochen und tue mir in meiner spärlichen Freizeit noch eine eigenfinanzierte Umschulung zum Personalverrechner an …
Ich muss jetzt erst mal die obersten Knöpfe meines Oberhemdes aufreißen, bevor ich weiterschreibe. Bei mir bahnt sich gerade wieder ein Hassknecht-Anfall an …
[image]

meine Mutter und Halbschwestern brachen den Kontakt zu mir auf Jahre ab",

Tragisch. Für soviel erlittene Gewalt sollte sie lebenslanges Wohnrecht im Frauenhaus bekommen. Mit einer Gratis-Gigolo-Behandlung pro Monat.

so die völlig gebrochene, nur mehr 35 Kilogramm leichte Frau.

Na, da wird der Rest ja wohl auch noch zu schaffen sein.

Als sie sich 2008, fast drei Jahre nach dem Urteil,

Na, das nenne ich mal tätige Reue! Wow! Nach drei Jahren schon!
Wie oft ist ihrem Vater im Knastduschraum in dieser Zeit inzwischen "die Seife runtergefallen"?
Und Gefängnistreppen sollen ja auch die Eigenschaft haben, dass man da hin- und wieder mal "stolpert".

dazu durchgerungen hatte, samt Rechtsanwalt und eidesstattlicher Erklärung den Fall neu aufrollen zu lassen, schenkte man ihr bei Gericht jedoch keinen Glauben mehr.

Gericht nimmt Andea S. die Beichte nicht ab

Vonseiten der Staatsanwaltschaft Graz sei jedenfalls alles korrekt gelaufen, so ein Sprecher – die Indizienlage damals sei eindeutig gewesen. Es habe nach eingehender Prüfung auch Jahre danach keinen Grund gegeben, das Urteil anzuzweifeln. Andrea S. dazu: "Ich kann kein normales Leben mehr führen, solange ein Mensch, mein Papa, wegen mir unschuldig im Gefängnis sitzt!"

Hoffentlich kannst du es danach auch nicht mehr führen, du Miststück!

http://www.krone.at/Oesterreich/Ich_kann_mit_dieser_Schuld_nicht_noch_laenger_leben!-Missbrauch_erfunden-Story-300411

Also, wenn das meine Stieftochter wäre – das Erste, was ich machen würde, wenn ich aus dem Gefängnis raus käme, wäre ihr die Hosen runterziehen und ihr den nackten Arsch versohlen, dass sie drei Monate lang auf dem Bauch schlafen muss! Und wenn sie schon 25 ist!

Männer, wollen wir nicht langsam mal einen Award für die kreativste Falschbeschuldigerin stiften? Wüsste auch schon einen Namen: die "Goldene Kacheline".

Gruß, Kurti

Im Grunde ist die Frau das wahre Opfer...

AntiFeminist, Monday, 24.10.2011, 21:55 (vor 4781 Tagen) @ Kurti

- kein Text -

Im Grunde ist das ein Beweis für den feministischen Unrechtsstaat!

Oliver, Monday, 24.10.2011, 22:03 (vor 4781 Tagen) @ AntiFeminist

Natürlich ist das Treiben der Falschaussagerin verwerflich!
15 Jahre ab in den Knast!
Klar.

Aaaaaaber:

Das Gericht, das trotz nachweisen von Widersprüchen den Mann ins Gefängnis wirft (er sitzt immer noch) und die Frau auf Bewährung frei rumlaufen lässt trifft meiner Meinung nach die größere Schuld.

Im Grunde ist das ein Beweis für den feministischen Unrechtsstaat!

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

Warum lebt sie dann noch?

Fragi, Monday, 24.10.2011, 23:26 (vor 4781 Tagen) @ Kurti

Vielleicht kann sie sogar eines Tages sehr gut von der Lüge leben.
Im Feminismus leben schließlich viele Frauen sehr gut von Lügen. Zumindest was das Mitleids-Konto und das Gefühl von Arbeit in staatlichen Nutzlos-Jobs angeht.

Nen schönes Buch rausbringen, Heulsusinnen-Literatur zieht immer.

Eine Schande

Mus Lim ⌂, Tuesday, 25.10.2011, 01:32 (vor 4780 Tagen) @ Kurti

"Ich kann kein normales Leben mehr führen, solange ein Mensch, mein Papa, wegen mir unschuldig im Gefängnis sitzt!"

Es ist eine Schande, dass diese Frau es noch wagt, den Mann, den sie für viele Jahre ins Gefängnis gebracht hat, noch "Vater" zu nennen!!!

Und es ist ein Zeichen der Verkommenheit, so eine Frau noch als "Opfer" zu feiern. Ich erinnere in diesem Zusammenhang an die Inderin Kiranjit Ahluwalia, die ihren Mann im Schlaf mit Napalm übergossen und angezündet hat. Eine Frauenorganisation half dieser Gattenmörderin dabei, sie als Ikone gegen häusliche Gewalt zu stilisieren. Die Frau des Premierministers Blair überreichte ihr 2001 einen Preis bei der ersten Preisverleihung für asiatische Frauen.

Das ist die Fratze des Feminismus und deshalb muss Feminismus bekämpft und auf den Müllhaufen der Geschichte geworfen werden.

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