Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ganz genau, Abregung.

4345, Thursday, 03.11.2011, 15:21 (vor 4559 Tagen) @ Kerstin Tietze

Beruf und Familien kann und wird man nie unter "einen Hut" bringen können.

Doch! Das Stichwort heißt "gemeinsam"
Ansonsten: Trübe Aussichten für Männer und kein Wunder, daß sie dann früher sterben

durchaus auch aus alten Rollenmustern fallen, dann ist es alleinig die
Entscheidung dieser Eltern/Familie. Ein Schaffung von KITAs wie von
Feministinnen angestrebt löst nicht das Problem, denn man schafft sich ja
keine Kinder an, um sie anschließend wieder irgendwo anonym abzuladen.

Bist Du dir überhaupt irgendwie bewußt um welches Thema es in diesem Strang geht? Mir scheint, Du hast jahrealte Textbausteine und freust dich, diese wieder mal irgendwo reinkopieren zu können.

Du kannst Frauen oder Männer oder beide bis zum Anschlag in die
Arbeitswelt integrieren, irgendetwas und es sind genau die Kinder!, bleibt
auf der Strecke.

Aha, nur Hartz 4 - Empfänger können richtige Eltern sein. Hab ich noch nie so gesehen, aber danke für den Hinweis

Wenn du etwas Weitblick hättest, dann würdest du sicherlich
nachvollziehen können, dass wir mittlerweile einen starken Anstieg der
Weltbevölkerung haben.

Nicht in Deutschland - zum Glück

Auch ist es eine Folge des techn. Fortschrittes,

dass immer weniger Menschen in der Produktion gebraucht werden. Wo willst
du denn perspektivisch einmal die ganzen Arbeitsplätze hernehmen, wenn
jeder Mensch Vollzeit arbeiten soll?

Soll er gar nicht. Jeder arbeitet Teilzeit. Außerdem: mehr Menschen, mehr Konsum, mehr Produktivität

Wird es nicht über kurz oder lang

wieder so aussehen, dass ein Partner ganz und der Andere garnicht od.
halbtags arbeiten gehen wird? Egal wer von Beiden das sein wird.

Kein Mensch kann einen anderen Menschen einzeln als Langzeitarbeitslosen durchfüttern. Das ist ein Wohlstandsproblem gewesen und wird sich nicht mehr wiederholen. Wer nicht arbeitet soll auch nicht essen.

Mehr Frauen in der Arbeit macht Männer glücklicher und entlastet sie. Das ist die Aussage des Ursprungspostings und dem kann ich zustimmen. Das Frauen dadurch unglücklicher werden versteht sich von selbst, ist mir aber egal. So verteilen sich die Lasten gerecht auf zwei Schultern anstatt nur auf einer.

kruden Ansichten da schon ein "Dinosaurier"? Frau Leyen ist nicht die
Zukunft dieses Landes, auch Frau Schwarzer nicht. Beide haben sicher viel
Schaden verursacht und das wird die Geschichte bald kritisch zu würdigen
wissen.

DArum gehts nicht. Das ist wohl wieder so ein textbaustein.


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