Weltmännertag 2011
pappi, Saturday, 19.11.2011, 14:28 (vor 4754 Tagen)
Heute ist der Tag wieder, seit 22 Jahren immer am 19. November.
Hier gibt es was zu lesen. Mal sehen ob die übrige Presse auch reagiert hat.
http://www.nordkurier.de/cmlink/nordkurier/manner-sind-anders-1.353235
Ebeling habe sich zu sehr um benachteiligte Männer gekümmert
Steuerzahler, Saturday, 19.11.2011, 15:06 (vor 4754 Tagen) @ pappi
Doch es gibt auch in der Politik weitgehend männerfreie Bereiche. Gleichstellungsbeauftragte sind in der Regel Frauen. Und als wenn das nicht schon ungerecht genug wäre, bekommen sie so richtig Ärger, wenn sie die „Gleichstellung“ in ihrem Job wörtlich nehmen. Zum Beispiel Monika Ebeling. Sie ist 51 Jahre alt, Sozialpädagogin, Leiterin eines Kindergartens und war seit 2008 Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Goslar. War! Bis sie abgewählt wurde. Der Grund: Ebeling habe sich zu sehr um benachteiligte Männer gekümmert und zu wenig um benachteiligte Frauen.
Stimmt!
Der eigentliche Skandal ist
Detektor, Saturday, 19.11.2011, 16:09 (vor 4754 Tagen) @ Steuerzahler
dass so etwas:
"Ob sich der Hebammenverband mehr Männer in dieser Profession wünscht: Nein. Wir sind froh, dass die Gynäkologie weiblicher wird und die Zahl der Frauenärztinnen zunimmt. Unser Ansatz lautet: geschlechtssensible Medizin und dazu gehört auch eine geschlechtssensible Geburtshilfe.“
ohne irgendeinen Aufschrei geäußert werden kann. Ganz unverblümte Ablehnung eines Geschlechts in einem bestimmten Berufszweig. Umgekehrt mittlerweile undenkbar ohne nachfolgende öffentliche Steinigung.
Aber da sieht Mann mal wieder, wohin die Reise wirklich geht.
Der eigentliche Skandal ist
Detektor, Saturday, 19.11.2011, 16:13 (vor 4754 Tagen) @ Detektor
Also: "Männerdomänen" sollen aufgebrochen werden und hämisch wird von der angeblichen Angst und Abneigung der Männer dagegen gesprochen. Ihre eigenen Domänen verteidigen sie aber. Sie dürfen das.
Soziopathie (dissoziale Persönlichkeitsstörung)
Gaspadin Gazprom, Saturday, 19.11.2011, 16:29 (vor 4754 Tagen) @ Detektor
eigenen Domänen verteidigen sie aber. Sie dürfen das.
Man nennt das Soziopathie und das wurde hier letztens besprochen. Es handelt sich dabei um eine dissoziale Persönlichkeitsstörung.
Heute ist "Welttoilettentag" k.T.
Derkan, Saturday, 19.11.2011, 16:32 (vor 4754 Tagen) @ Gaspadin Gazprom
- kein Text -
ya ne snaju? towaritschy
Gaspadin Gazprom, Saturday, 19.11.2011, 17:28 (vor 4754 Tagen) @ Derkan
Zusammenhang? Ist mir a bisserl unklar, Gnädigste.
ya ne snaju? towaritschy
poppel, Saturday, 19.11.2011, 19:50 (vor 4754 Tagen) @ Gaspadin Gazprom
Hier ist der Zusammenhang: Heute ist auch dieser W-T-T:
http://www.kleiner-kalender.de/event/welttoilettentag/4288-welt.html
Es gibt sogar eine Welt-Toiletten-Organisation.
ya ne snaju? towaritschy
Gaspadin Gazprom, Saturday, 19.11.2011, 20:15 (vor 4754 Tagen) @ poppel
Das verstehe ich doch, auch habe ich nichts gegen diesen Tag, aber wo ist die Verbindung zwischen dissozialer Persönlichkeitsstörung einer Frau und dem WeltWC-Tag?
Der eigentliche Skandal ist
Trillian, Saturday, 19.11.2011, 21:40 (vor 4754 Tagen) @ Detektor
dass so etwas:
"Ob sich der Hebammenverband mehr Männer in dieser Profession wünscht:
Nein. Wir sind froh, dass die Gynäkologie weiblicher wird und die Zahl der
Frauenärztinnen zunimmt. Unser Ansatz lautet: geschlechtssensible Medizin
und dazu gehört auch eine geschlechtssensible Geburtshilfe.“
ohne irgendeinen Aufschrei geäußert werden kann.
Jetzt mische ich mich hier auch noch einmal ein (und dann bin ich wieder weg, versprochen).
Nur ein Denkanstoß (weil Perspektivenwechsel manchmal etwas Feines ist): Gesetzt den Fall, Ihr müsstet ebenso häufig zu einer intimen Untersuchung wie wir. Gesetzt den Fall, Ihr würdet ein Kind gebären. Wen würdet Ihr als Begleiter bevorzugen? Mann oder Frau?
Ich persönlich würde übrigens eine höhere Dichte von Männern in den klassischen Frauenberufen (Kindergärtner, Grundschullehrer, Geburtshilfe) sehr begrüßen.
Man(n) muss nicht zwanghaft in Allem Diskriminierung wittern.
Verbitterung ist kein gutes Lebensgefühl.
Der Vergleich ist nicht möglich
Rainer , Saturday, 19.11.2011, 21:50 (vor 4754 Tagen) @ Trillian
Gesetzt den Fall, Ihr müsstet ebenso häufig zu einer intimen Untersuchung
wie wir. Gesetzt den Fall, Ihr würdet ein Kind gebären. Wen würdet Ihr
als Begleiter bevorzugen? Mann oder Frau?
1. Für Männer gibt es keine medizinische Entsprechung des Frauenarztes.
2. Frauen bevorzugen männliche Frauenärzte.
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Der Vergleich ist nicht möglich
Trillian, Saturday, 19.11.2011, 22:02 (vor 4754 Tagen) @ Rainer
1. Für Männer gibt es keine medizinische Entsprechung des Frauenarztes.
1. Urologe? Und warum muss man Euch so zu den notwendigen Untersuchungen treten? "Nee da gehe ich nicht hin...weil..."
2. Eben
2. Frauen bevorzugen männliche Frauenärzte.
1. Woher weißt Du das?
2. Ich habe einen männlichen Frauenarzt.
3. Frage mal in Deinem weiblichen Bekanntenkreis, ob unter der Geburt ein Hebammerich erwünscht ist.
Trillian
Der Vergleich ist nicht möglich
Rainer , Saturday, 19.11.2011, 22:20 (vor 4754 Tagen) @ Trillian
1. Urologe?
Der hat mehr weibliche als männliche Patienten.
1. Woher weißt Du das?
Ich habe Internet!
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Der Vergleich ist nicht möglich
Trillian, Saturday, 19.11.2011, 22:38 (vor 4754 Tagen) @ Rainer
Der hat mehr weibliche als männliche Patienten.
Aber nur, weil Männer nicht wahrhaben wollen, dass er der Konjunktiv-Arzt wäre.
Ich habe Internet!
AHHH. Deshalb.
Trillian
Der Vergleich ist nicht möglich
Floh , Saturday, 19.11.2011, 23:49 (vor 4753 Tagen) @ Trillian
" Für Männer gibt es keine medizinische Entsprechung des Frauenarztes."
Der Facharzt für Männer ist nicht der Urologe, sondern der Androloge:
"Die Andrologie (von altgr. ἀνήρ, Gen. ἀνδρός = „Mann“, logos = „Lehre“, also etwa „Männerkunde“) ist ein Spezialgebiet der Medizin, das sich mit den Fortpflanzungsfunktionen des Mannes und deren Störungen befasst. Somit ist die Andrologie die männliche Entsprechung der Gynäkologie.
"Die Urologie ist ein Teilgebiet der Medizin. Sie beschäftigt sich mit den harnbildenden und harnableitenden Organen, also von Niere, Harnblase, Harnleiter und Harnröhre. Urologen behandeln zudem auch Krankheiten der Geschlechtsorgane des Mannes, also Hoden, Nebenhoden, Samenleiter, Samenbläschen, Penis, sowie der Prostata und decken damit Bereiche der Andrologie ab. Es gibt Überschneidungen zur Nephrologie, Gynäkologie, Neurologie, Onkologie und Chirurgie......"
Die Deutsche Gesellschaft für Andrologie zählt derzeit fast 400 Mitglieder......"
Am 1. Januar 2001 waren in der Bundesrepublik Deutschland 18.223 Gynäkologen registriert, von denen 10.074 niedergelassen waren. 3.408 übten keine ärztliche Tätigkeit aus.
Quelle: Wikipedia
Gruß
Flohgast
Spendenorganisation Plan e.V.: "Und was ist mit den Jungs?"
GorbiAddOrbi, Saturday, 19.11.2011, 17:40 (vor 4754 Tagen) @ pappi
Die Schnorrer-Organisation Plan Deutschland hat es mal zur Spendeneintreiberei und Indoktrination missbraucht:
"Durch traditionelle Vorstellungen von Männlichkeit geraten Jungen häufig in eine Spirale der Gewalt und Ausweglosigkeit", sagt Dr. Anja Stuckert, Gender-Referentin bei Plan Deutschland. "Wenn Männer Gewalt ausüben, tun sie das oft im Glauben, dass Mädchen und Frauen weniger wert seien. ...
Ansonsten gab es heute sagenhafte 23 Mitteilungen zu diesem bewegenden Tag ..
.. im frauenbewegten Jahrtausend der Frauen.
Scheixx drauf!
Link
GorbiAddOrbi, Saturday, 19.11.2011, 17:42 (vor 4754 Tagen) @ GorbiAddOrbi
Scheixx drauf!
"Weltbewegendes" auch vom Remscheider Generalanzeiger ...
GorbiAddOrbi, Saturday, 19.11.2011, 17:49 (vor 4754 Tagen) @ GorbiAddOrbi
Männer: Es reicht, wenn ihr einfach nett seid!
Von Mark
Heute ist Internationaler Männertag. Aber wie ist ein guter Mann, und was geht gar nicht? X-ray lässt die Mädels sprechen
Asli (16) von der Hauptschule Wermelskirchen meint: "Ein Mann ist dann gut, wenn er gut zu Frauen ist. Er muss nett zu mir sein und mich respektvoll behandeln." Und ihre Freundin Irem (15) von der Hauptschule Wilhelmstraße in Remscheid ergänzt: "Abgesehen davon, dass ein cooler Mann gut aussehen sollte, muss er mich so akzeptieren wie ich bin. Wichtig ist außerdem, dass er nicht zu mir total lieb ist, andere aber zu cool, also blöd, behandelt."
Für Corinna (11) von der Albert-Einstein-Gesamtschule in Remscheid ist klar, was einen guten Jungen ausmacht: "Er ist Mädchen gegenüber nett und aufmerksam. Das heißt: Er schenkt auch schon mal
Blumen und hört mir zu, wenn ich etwas zu erzählen habe. Er ist auch dafür da, mich zu beschützen, wenn es Streit gibt. Und auf keinen Fall darf er Mädchen beleidigen." Ihre Freundin Sara (12), ebenfalls von der AES, stimmt dem zu und meint außerdem
http://www.rga-online.de/xray/index.php?red=2&artikel=109903705&rubrik=xray
Nett war mal - beschützen erst recht und Geschenke gibt es auch nicht mehr
Ansonsten: Still ruhen die Leid-Medien ...
"Weltbewegendes" auch vom Remscheider Generalanzeiger ...
Daimyo, Saturday, 19.11.2011, 18:10 (vor 4754 Tagen) @ GorbiAddOrbi
Und auf keinen Fall darf er Mädchen beleidigen.
Und die Jungen sollen sich dann jede Beleidigungen von den Mädchen ohne Widerworte gefallen lassen? Diese weiblichen Gören in diesem Artikel haben anscheinend schon in ihren sehr jungen Jahren dominante Ansichten ihrer Mütter im Gehirn.
Das ist die Philosophie von Hartz VII - Fordern und fordern ... / kwT
GorbiAddOrbi, Saturday, 19.11.2011, 18:12 (vor 4754 Tagen) @ Daimyo
- kein Text -
Keine Angst, da ist Widerstand!
Gaspadin Gazprom, Saturday, 19.11.2011, 22:11 (vor 4754 Tagen) @ Daimyo
Und die Jungen sollen sich dann jede Beleidigungen von den Mädchen ohne
Widerworte gefallen lassen? Diese weiblichen Gören in diesem Artikel haben
anscheinend schon in ihren sehr jungen Jahren dominante Ansichten ihrer
Mütter im Gehirn.
Den überdrehten Girlies steht eine Generation vaterentsorgter Jungen gegenüber, die haben genügende erlebt, um sich von solchen Dummtussen rumdirigieren zu lassen. Die wissen was Kindesentzug und Unterhaltsabzocke bedeuten. Die verarscht keine mehr. Dann geht die Saat auf, die die FEM-Hexe AS gesäet hat.
Hab ich mir schon gedacht, dass Maennertag fuer feministische Propaganda missbraucht wird (kt)
jens_, Saturday, 19.11.2011, 20:20 (vor 4754 Tagen) @ GorbiAddOrbi
Aber trotzdem nett, dass du die Artikel gepostet hast!
Weltmännertag 2011
Kurti, Wien, Saturday, 19.11.2011, 23:48 (vor 4754 Tagen) @ pappi
Nun behaupten Frauen gerne, der Kindertag hätte für die Männer auch gereicht, schließlich komme der Mann sein Leben lang nicht aus diesem Stadium heraus. Schon daran lässt sich erkennen, wie wichtig, ja, wie notwendig dieser Internationale Männertag ist. Dieser Tag soll den Fokus auf Männergesundheit legen, soll das Verhältnis der Geschlechter verbessern, soll die Gleichberechtigung der Geschlechter fördern und männliche Vorbilder hervorheben.
Natürlich, Frauen würden sich ja niemals infantil verhalten. Wenn ich etwa daran denke, wie sie Männer verbal provozieren, nur um Widerspruch zu erhalten, was ungefähr dem Niveau von dreijährigen Kindern in der Trotzphase entspricht. Oder das alberne Prinzesschen-Getue rund um ihre "Märchenhochzeiten".
Männer sind das starke Geschlecht. Männer ziehen mit der Keule in den Wald, um das Mammut zu töten. Dessen Fleisch bringt die ktte Sippe über den Winter. Ganz zu schweigen vom Pelz für die Frau.
Männer gehen nicht wegen Lappalien zum Arzt, nur weil besagtes Mammut ihnen beim letzten Gefecht auf den Fuß getreten ist.
Dieser Urzeit-Nonsens wieder einmal, der jeglicher wissenschaftlicher Grundlage entbehrt.
Hoppla, ein Männerwitz. Ziemlich gemein. Besonders am Männertag. Aber nur auf den ersten Blick. Männerwitze sind ein Akt der Gleichberechtigung. Was für Frauen recht ist, soll den Männern billig sein.
Ach, da sollen wir auch wohl noch jedes Mal: "Danke, Madam" sagen?
Nun, die Frauen haben jahrzehntelang in Europa um ihre Gleichberechtigung gekämpft, haben sich das Wahlrecht
Historisch nicht ganz korrekt. Besagte Rechte wurden zu großen Teilen von Männern durchgesetzt.
und sogar das Recht, ihr Land mit der Waffe zu verteidigen, erstritten.
Ach, und wieso geht dann kaum eine XX-Trägerin zur BW hin, wenn das Robben im Dreck angeblich soviel Spaß macht?
Gut, noch holpert es in manchen Bereichen, noch gibt es bei der Gleichberechtigung eine Menge Luft nach oben. Aber trotzdem, inzwischen gibt es kaum noch Männerdomänen. Frauen stehen überall ihren Mann, als Schlosser, Schweißer und Kanzler. Oder besser als Schlosserin, Schweißerin und Kanzlerin.
Aber wenn man sich die nüchternen Zahlen betrachtet, sieht die Lage schon wieder anders aus.
Steter Tropfen höhlt die Sprache.
Die Sprachmanipulation – effizientes Demagogie-Mittel aller autoritären Systeme.
Nur Papst dürfen Frauen nicht werden.
Dann könnten die den Laden Kirche dicht machen.
Eigentlich Quatsch, denn was hat der Papst schon davon, ein Mann zu sein.
Weisheit zum Beispiel?
Nun, die Einführung einer Frauenquote im Vatikan werden wir wohl nicht mehr erleben. Aber die Führungsetagen der Konzerne werden schon weiblicher. Langsam, aber stetig.
Wie gehabt: Männertag – aber gequasselt wird in den Medien über Frauen-Gedöns. Ach, ich könnte schon wieder kotzen.
Ganz nebenbei ist die Gleichberechtigung des Mannes ein wenig auf der Strecke geblieben. Der Männertag dient auch dazu, den Finger in diese Wunde zu legen.
Das erste wahre Wort in dem Artikel.
Das beste Beispiel sind Versandhauskataloge. Vorn gefühlte 8000 Seiten mit Blusen, Röcken und Kleidern für Frauen. Danach werden die Kinder angezogen und hinten ein paar verschämte Alibiseiten für die Männer. Das ist doch ungerecht. Und wieso gibt es keine Klamottenläden, in denen sich Männer wenigstens halbwegs wohl fühlen?
Das könnte daran liegen, dass sich der Großteil der Männer mit geistig anspruchsvolleren Dingen beschäftigt als "Shopping".
Nach Meinung der Australier sind Männer, die Bärte tragen, entweder schwul oder Deutsche.
Ich glaube, denen ist zu oft ein Känguru auf den Kopf gesprungen. Oder es macht die Hitze dort unten.
Aber auch die Erforschung von Depressionen wird gefördert. Ein Krankheitsbild, das bei Männern weiter verbreitet ist als gedacht, aber oft nie oder zu spät behandelt wird.
Ich bin überzeugt, die Vertreter der Pharmaindustrie, die Pschüschologen, Pschüschater und Pschüschotherapeuten bekommen einen Steifen angesichts der zu erwartenden Einkommensquellen, wenn sie solche Sätze lesen.
Heute ist der Internationale Männertag. Anlass für die Männer, sich mal gehörig auf die Schultern zu klopfen. Ja, klar, liebe Frauen, dass machen Männer doch immer. Heute aber dürfen sie.
Alles-besser-können-FrauInnen würden so etwas ja niiieeeeeeeeee machen …
Es ist schon seltsam, wenn eine Frau sagt: „Mein bestes Stück“, dann meint sie oft ihren Mann. Aber wenn ein Mann von seinem besten Stück spricht, meint er nur selten seine Frau.
Der Grund liegt auf der Hand. Schon mal einen Dödel gesehen, der vor Gericht von seinem Träger Tausende Euro Unterhalt abgezockt hat?
Und falls ausgerechnet am Sonnabend die gute Fee vorbeikommt, hat Mann drei Wünsche frei. Los gehts:
1. Alle Emanzen und ihre Helfershelfer auf den Mars verbannen.
2. Alle Emanzen und ihre Helfershelfer auf den Mars verbannen.
3. Alle Emanzen und ihre Helfershelfer auf den Mars verbannen.
http://www.nordkurier.de/cmlink/nordkurier/manner-sind-anders-1.353235
Gruß, Kurti