Offensichtlich sind spanische Feministen nicht so erfolgreich wie deutsche, wenn es darum geht, mit ministerieller Hilfe Mittel des Europäischen Sozialfonds für die Finanzierung von Frauenhäusern zweckzuentfremden.Vielleicht haben sie auch kein Ministerium, das ihre Arbeit macht...

In Ostdeutschland ist das anders. Der genderistische Aufbau Ost floriert:

http://sciencefiles.org/2011/08/28/aufbau-ost-feministischer-geldtransfer/

und die Zweckentfremdung von ESF-Mitteln ist in Deutschland quasi normal:

http://sciencefiles.org/2011/08/12/zweckentfremdete-mittel-wie-der-esf-fur-frauenforderung-instrumentalisiert-wird/

So ist das im Leben, wenn das Geld knapp wird muss einiges weichen.

Standartin:

"Betroffene sehen den Schritt als "schlimmen Rückschritt"

Wie furchtbar! Immer trifft es Betroffene! Was wäre es erst für ein Rückschritt, wenn alle vom Feminsmus Betroffenen voran schritten?

Unerhörter Gedanke!

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Bei 100 Frauenhäusern (Horte des Männerhasses!) die berechtigterweise geschlossen werden, werden gleichzeitig Millionen Kinder vor dem Väterentzug wirksam geschützt.

Jede Bruchbude die schließt, ist ein Gewinn für die gesamte menschliche Gesellschaft. Ich bete jeden Tag, dass die Krise auch in Deutschland mit voller Wucht eintrifft. Für mich wird sich nichts ändern, aber die ganzen Pfründe, Premiumplätze und Abzockereien der FEZIS werden dann beendet. Die ganze Juristenbrut muss gleich mit ausgedörrt werden, damit dieses Land wieder Luft zum Atmen bekommt. Diktatur stinkt!

Auch auf die Gefahr hin, dass wieder das Gejaule losgeht, ich würde auf der IGAF Schweiz rumhacken.

Die IGAF schreibt von Femanzen ab. Aber auch Polaris geht den Femis auf den Leim.

"Knapp einhundert Frauenhäuser in der zentralspanischen Region Kastilien-La Mancha sollen Anfang 2012 geschlossen werden. Die konservative Regionalregierung habe beschlossen, aus Spargründen 98 Frauenhäuser zu schließen, teilte das spanische Fraueninstitut am Donnerstag mit."

http://diestandard.at/1323916579542/Spanische-Sparpolitik-100-Frauenhaeuser-werden-geschlossen

"Así, un total de 85 centros de información, sensibilización y atención a la mujer y 13 casas de acogida para mujeres maltratadas cerrarán sus puertas a partir del próximo 1 de enero, según alertó ayer la directora del Insituto de la Mujer, Teresa Blat, en una jornada sobre violencia económica organizada por la Comisión para la Investigación de Malos Tratos a Mujeres."

http://www.publico.es/espana/412457/cospedal-cierra-los-centros-de-atencion-a-las-mujeres

Nach Angaben der spanischen Quelle werden
* 85 Zentren für Information, Sensibilisierung und Betreuung von Frauen geschlossen (und)
* 13 Frauen(schutz)häuser

So machen die Feministen mal gleich aus 13 geschlossenen Frauenhäusern gleich ganze 100.

Aber auch die werden ja nicht per Dekret der spanischen Regierung geschlossen.
Die Regionalregierung hat nur die Zuschüsse gestrichen.

Los centros afectados recibieron una carta del gobierno regional, presidido por la número dos del Partido Popular (PP, derecha), María Dolores de Cospedal, en la que "se les comunicaba que a partir de esa fecha no se les va a renovar el convenio", explicó a la AFP una portavoz del Instituto.

http://economia.terra.cl/noticias/noticia.aspx?idNoticia=201112151819_AFP_TX-PAR-BAH70

María Dolores de Cospedal lässt mitteilen, dass die (staatlichen) Mittelzusagen für 2012 nicht erneuert werden.

Aber es ist ja auch denkbar, dass ein "Weißer Ritter" auftaucht und die Mittel aus privaten Quellen bereitstellt, damit die Frauenvereine und Propaganda-Grüppchen weitermachen können. Oder die UE (Unión Europea) schiebt EU-Gelder rüber für notleidende Frauen in Spanien. Das ist alles denkbar.

Bevor die Frauenhäuser nicht definitiv geschlossen sind, glaube ich das noch nicht. Und schon gar nicht, wenn die Meldung von (österreichischen) Feministen kommt.

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Zapatero (Sozialist, bislang Regierungschef) ist der Pudel, der das zu verantworten hat. Soll er weinen.

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"Es sei eine "harte und ungerechte Situation", die "einen Angriff auf die Rechte der Frauen" darstelle."

Ooooooohhhhhhhh,wie traurig. Sag bloß, jetzt müssen die Betreiberinnen derartiger Häuser damit anfangen zu überprüfen, ob die Alte, die aufgenommen werden will, wirklich Dresche zuhause kriegt. Das ist natürlich total inakzeptabel, dass die Wahrscheinlichkeit für Kidnapperinnen und Mietnomadinnen auf ein Platz im Frauenhaus jetzt etwas geringer wird. Da werden Alice Schwarzer und Co. aber schäumen vor Wut....

Wo soll das hinführen? Demnächst entziehen Familiengerichte noch Lügnerinnen und Mörderinnen das Sorgerecht für ihre Kinder.

So lautet zumindest der Titel in dem österreichischen Online-Medium “dieStandard.at”. Zwar geht es in dem Beitrag um spanische Frauenhäuser, legt man aber die deutsche und österreichische Interpretation für Frauenhäuser zu Grunde legt, dann kann man die Überschrift nur als hemmungslose Übertreibung ansehen. Der User Muslim aus dem WGvdL.com-Forum, der spanisch in Wort und Schrift beherrscht, hat inkl. den entsprechenden Quellennachweisen dazu folgendes geschrieben:

Weiterlesen > http://femokratie.com/100-frauenhauser-werden-geschlossen/12-2011/