"ihr seid doch die Asozialen!" - Gleichheit ist asozial
Foxi, Thursday, 07.06.2007, 17:57 (vor 6379 Tagen)
Mit diesem Ausruf konfrontierte ein republikanischer Senator seine Kollegen von der demokratischen Partei in den Usa (leider ist mir dessen Name entfallen), als es um Demokratie und Freiheit ging. Was er damit sagen wollte, ist, dass Demokratie und Freiheit keiner Attribute bedürfen. Jede Spezifikation eine Einschränkung bedeutet. Was um alles in der Welt soll man sich unter "Geschlechterdemokratie" vorstellen, wenn nicht durch das Attribut "Geschlechter" eine Einschränkung von Demokratie vorgenommen werden soll. Warum sind solche Institutionen wie die evangelische Kirche, das katholische Pendant und andere "soziale" Institutionen asozial? Verblüffend, wie? Institutionen, die nichts anderes als sozial sein wollen, sind asozial? Genau! Sie sind deswegen asozial, weil sie den Menschen eine Hoffnung geben, die sie nicht einlösen können. Und manchmal denke ich auch, nicht einlösen wollen, weil man letztendlich nicht etwas wollen kann, dessen können fraglich ist. Anstatt Menschen dazu zu verleiten, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen, es selbstbestimmend zu leben, definieren sie den Menschen neu. Oder die Rolle des Menschen, die Rolle des Mannes usw. Sie lassen es zu und fördern es, dass Menschen einen Ausweg gewiesen bekommen aus ihrer selbstverschuldeten Unmündigkeit. Anstatt Art.3 abs. 2 gg in der schlichten Eleganz und Überzeitlichkeit zu belassen, wird er überformt mit Inhalten der Asozialität. "Männer und Frauen sind gleichberechtigt." Punkt. "Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin." Wieder Punkt. Beseitigung bestehender Nachteile in bezug auf nicht verwirklichte Gleichberechtigung. Wünschenswert klar. Wieso kann der Sprung von der Verwirklichung der Gleichberechtigung zur Verwirklichung der Gleichheit und neuerdings zum Gender Mainstreaming gelingen? Tatsächlich gelingt er auch nicht. Die Menschen, die das Grundgesetz formuliert haben, wussten, dass Gleichheit etwas ganz anderes als Gleichberechtigung ist. Sie wussten, dass es Gleichheit nicht gibt. Sie waren nach den Erfahrungen der französischen und russischen Revolution sozial genug, den mörderischen und nicht nur deswegen auch asozialen kampf um vermeintliche Gleichheit nicht als Aufgabe des Staates zu formulieren. Sie wussten, dass Gleichheit immer Ideologie im Sinne von falschem Bewusstsein ist.
"ihr seid doch die Asozialen!" - Gleichheit ist asozial
Odin, Thursday, 07.06.2007, 18:58 (vor 6379 Tagen) @ Foxi
entfallen), als es um Demokratie und Freiheit ging. Was er damit sagen
wollte, ist, dass Demokratie und Freiheit keiner Attribute bedürfen. Jede
Spezifikation eine Einschränkung bedeutet. Was um alles in der Welt soll
man sich unter "Geschlechterdemokratie" vorstellen, wenn nicht durch das
Attribut "Geschlechter" eine Einschränkung von Demokratie vorgenommen
werden soll.
Na, da hat sich doch schon mal jemand blamiert.
Dies ist eben KEINE Einschränkung, sondern eine Erweiterung, bzw. eine Betonung, daß eben genau da auch Demokratie herrschen soll.
Oder wie würdest du das Wort "Kinderwahlrecht" verstehen???
Die
Menschen, die das Grundgesetz formuliert haben, wussten, dass Gleichheit
etwas ganz anderes als Gleichberechtigung ist. Sie wussten, dass es
Gleichheit nicht gibt.
Sag ich doch
--
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"ihr seid doch die Asozialen!" - Gleichheit ist asozial
Momentmal, Thursday, 07.06.2007, 19:17 (vor 6379 Tagen) @ Odin
Na, da hat sich doch schon mal jemand blamiert.
Dies ist eben KEINE Einschränkung, sondern eine Erweiterung, bzw. eine
Betonung, daß eben genau da auch Demokratie herrschen soll.
Oder wie würdest du das Wort "Kinderwahlrecht" verstehen???
Wie meinen? Oder sollte das "Kinderdemokratie" heissen.
"ihr seid doch die Asozialen!" - Gleichheit ist asozial
Odin, Thursday, 07.06.2007, 20:58 (vor 6379 Tagen) @ Momentmal
Na, da hat sich doch schon mal jemand blamiert.
Dies ist eben KEINE Einschränkung, sondern eine Erweiterung, bzw. eine
Betonung, daß eben genau da auch Demokratie herrschen soll.
Oder wie würdest du das Wort "Kinderwahlrecht" verstehen???
Wie meinen? Oder sollte das "Kinderdemokratie" heissen.
Nein. Kinderwahlrecht wäre eine Erweiterung des momentanen Wahlrechts
--
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Momentmal, Thursday, 07.06.2007, 22:46 (vor 6379 Tagen) @ Odin
Wie meinen? Oder sollte das "Kinderdemokratie" heissen.
Nein. Kinderwahlrecht wäre eine Erweiterung des momentanen Wahlrechts
Und was hat das mit Kinderdemokratie zu tun?
"ihr seid doch die Asozialen!" - Gleichheit ist asozial
Odin, Friday, 08.06.2007, 01:51 (vor 6379 Tagen) @ Momentmal
Wie meinen? Oder sollte das "Kinderdemokratie" heissen.
Nein. Kinderwahlrecht wäre eine Erweiterung des momentanen Wahlrechts
Und was hat das mit Kinderdemokratie zu tun?
Gar nicht! Der Begriff stammt von dir. Es gibt ihn nicht.
--
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Lude, Friday, 08.06.2007, 02:28 (vor 6379 Tagen) @ Odin
Gar nicht! Der Begriff stammt von dir. Es gibt ihn nicht.
Red dich nicht heraus. Du hast mit dem Kinderwahlrecht angefangen.
"ihr seid doch die Asozialen!" - Gleichheit ist asozial
Odin, Friday, 08.06.2007, 05:35 (vor 6379 Tagen) @ Lude
Gar nicht! Der Begriff stammt von dir. Es gibt ihn nicht.
Red dich nicht heraus. Du hast mit dem Kinderwahlrecht angefangen.
Oh Mann, das kann doch nicht wahr sein!!!
--
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"ihr seid doch die Asozialen!" - Gleichheit ist asozial
Mirko, Saturday, 09.06.2007, 03:54 (vor 6378 Tagen) @ Momentmal
Hallo Momentmal,
Wie meinen? Oder sollte das "Kinderdemokratie" heissen.
Du baust einen Fehler aus, mit dem Odin begonnen hat. Die Rückführung deines Begriffes in Geschlechtsbezüglichkeit würde "Frauendemokratie" ergeben.
Grüße
Mirko.
--
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"ihr seid doch die Asozialen!" - Gleichheit ist asozial
gast42, Thursday, 07.06.2007, 23:44 (vor 6379 Tagen) @ Odin
entfallen), als es um Demokratie und Freiheit ging. Was er damit sagen
wollte, ist, dass Demokratie und Freiheit keiner Attribute bedürfen.
Jede Spezifikation eine Einschränkung bedeutet. Was um alles in der
Welt soll man sich unter "Geschlechterdemokratie" vorstellen, wenn
nicht durch das Attribut "Geschlechter" eine Einschränkung von
Demokratie vorgenommen werden soll.
Na, da hat sich doch schon mal jemand blamiert.
Wieso?
Dies ist eben KEINE Einschränkung, sondern eine Erweiterung, bzw. eine
Betonung, daß eben genau da auch Demokratie herrschen soll.
Ja, und? Es herrscht doch "Geschlechterdemokratie", sobald beide
Geschlechter das Wahlrecht haben, nicht?
Sowohl bei uns als auch in den USA also schon eine ganze Weile.
Allenfalls liesse sich beklagen, dass es an gleichen Rechten fuer Maenner
fehlt sowie an gleichen Pflichten fuer Frauen.
Worum geht es also heute bei der Forderung nach "Geschlechterdemokratie"?
Oder wie würdest du das Wort "Kinderwahlrecht" verstehen???
Ich wuerde das als Unsinn verstehen. Denn wer nicht mal strafrechtlich
muendig, geschweige denn rechtsgeschaeftsfaehig ist, dem sollte
auch kein Wahlrecht zugestanden werden. Rechte ohne Verantwortlichkeit
macht keinen Sinn.
Auch dabei geht es wohl nur darum, den Elten bzw. Muettern eine
Privilegierung zuzuschanzen.
Dessenungeachtet finde ich nichts gegen ein frueher einsetzendes Wahlrecht
auszusetzen. Damit meine ich allerdings ein Wahlrecht fuer Jugendliche,
nicht fuer Kinder.
Vielleicht verstehe ich ja auch die Ironie bei Deinem Einwand nicht.
"ihr seid doch die Asozialen!" - Gleichheit ist asozial
Odin, Friday, 08.06.2007, 01:55 (vor 6379 Tagen) @ gast42
Dies ist eben KEINE Einschränkung, sondern eine Erweiterung, bzw. eine
Betonung, daß eben genau da auch Demokratie herrschen soll.
Ja, und? Es herrscht doch "Geschlechterdemokratie", sobald beide
Geschlechter das Wahlrecht haben, nicht?
Sowohl bei uns als auch in den USA also schon eine ganze Weile.Allenfalls liesse sich beklagen, dass es an gleichen Rechten fuer Maenner
fehlt sowie an gleichen Pflichten fuer Frauen.
Sehe ich auch so
Worum geht es also heute bei der Forderung nach "Geschlechterdemokratie"?
Oder wie würdest du das Wort "Kinderwahlrecht" verstehen???
Ich wuerde das als Unsinn verstehen. Denn wer nicht mal strafrechtlich
muendig, geschweige denn rechtsgeschaeftsfaehig ist, dem sollte
auch kein Wahlrecht zugestanden werden. Rechte ohne Verantwortlichkeit
macht keinen Sinn.Auch dabei geht es wohl nur darum, den Elten bzw. Muettern eine
Privilegierung zuzuschanzen.Dessenungeachtet finde ich nichts gegen ein frueher einsetzendes
Wahlrecht
auszusetzen. Damit meine ich allerdings ein Wahlrecht fuer Jugendliche,
nicht fuer Kinder.
Ich habe nichts anderes behauptet
--
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Chato, Thursday, 07.06.2007, 23:51 (vor 6379 Tagen) @ Odin
Was um alles in der Welt soll man sich unter "Geschlechterdemokratie"
vorstellen, wenn nicht durch das Attribut "Geschlechter" eine
Einschränkung von Demokratie vorgenommen werden soll.
Na, da hat sich doch schon mal jemand blamiert.
Ja: Du. Und wodurch? Dadurch:
Dies ist eben KEINE Einschränkung, sondern eine Erweiterung, bzw. eine
Betonung, daß eben genau da auch Demokratie herrschen soll.
Durch "sagen". "Sagen" ist nur für einen Idioten etwas, was mehr als eben "gesagt" wäre. Unter Linken zählt es aber leider als Argument, sofern es sich um das handelt, was Linke eben "sagen". Foxis klugen Gedankengang hast du überhaupt nicht verstanden - bzw. du tust mal wieder so, als ob. Das Übliche halt.
Oder wie würdest du das Wort "Kinderwahlrecht" verstehen???
In diesem Zusammenhang? Stichwort: "Wie wird Seekrankheit hergestellt?"
Sag ich doch
Eben.
Nick
"ihr seid doch die Asozialen!" - Gleichheit ist asozial
Odin, Friday, 08.06.2007, 01:56 (vor 6379 Tagen) @ Chato
Was um alles in der Welt soll man sich unter "Geschlechterdemokratie"
vorstellen, wenn nicht durch das Attribut "Geschlechter" eine
Einschränkung von Demokratie vorgenommen werden soll.
Na, da hat sich doch schon mal jemand blamiert.
Ja: Du. Und wodurch? Dadurch:
Dies ist eben KEINE Einschränkung, sondern eine Erweiterung, bzw. eine
Betonung, daß eben genau da auch Demokratie herrschen soll.
Durch "sagen". "Sagen" ist nur für einen Idioten etwas, was mehr als eben
"gesagt" wäre. Unter Linken zählt es aber leider als Argument, sofern es
sich um das handelt, was Linke eben "sagen". Foxis klugen Gedankengang
hast du überhaupt nicht verstanden - bzw. du tust mal wieder so, als ob.
Das Übliche halt.
Oder wie würdest du das Wort "Kinderwahlrecht" verstehen???
In diesem Zusammenhang? Stichwort: "Wie wird Seekrankheit hergestellt?"
Sag ich doch
Eben.Nick
Es ist einfach traurig, wie wenig du von dem kapierst, was du selber schreibst!
--
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Foxi, Friday, 08.06.2007, 00:23 (vor 6379 Tagen) @ Odin
entfallen), als es um Demokratie und Freiheit ging. Was er damit sagen
wollte, ist, dass Demokratie und Freiheit keiner Attribute bedürfen.
Jede Spezifikation eine Einschränkung bedeutet. Was um alles in der
Welt soll man sich unter "Geschlechterdemokratie" vorstellen, wenn
nicht durch das Attribut "Geschlechter" eine Einschränkung von
Demokratie vorgenommen werden soll.
Na, da hat sich doch schon mal jemand blamiert.
Dies ist eben KEINE Einschränkung, sondern eine Erweiterung, bzw. eine
Betonung, daß eben genau da auch Demokratie herrschen soll.
Oder wie würdest du das Wort "Kinderwahlrecht" verstehen???
Die Menschen, die das Grundgesetz formuliert haben, wussten, dass
Gleichheit etwas ganz anderes als Gleichberechtigung ist. Sie wussten,
dass es Gleichheit nicht gibt.
Sag ich doch
Trotzdem wird das Grundgesetz heute in vielfältiger Weise untergraben. Das ist dann schon weniger lustig. Wir sollten insbesondere Versprechungen, Gleichheit herbeizuführen, indem bestimmte Gruppen (z.B. Frauen) gefördert oder gar privilegiert werden, äusserst misstrauisch gegenüberstehen. Gleichheit zu erzeugen, indem Ungleichheit institutionalisiert wird, hat IMHO noch nie zum erwünschten Erfolg geführt. Dasselbe gilt für Gesetze, Quoten, die Installation moralischer Imperative (z.B. Political Correctness) oder die Patentrezepte irgendwelcher Heilsbringer die sozusagen automatisch die Gleichheit der Menschen mittels deren Umerziehung versprechen.
Gleichzeitig müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass absolute Gleichheit zwischen Menschen nie erreicht werden kann und auch gar nicht wünschenswert ist. Die jeweiligen Neigungen, Eigenschaften, Fertigkeiten, Begabungen, Sympathien, Antipathien, etc. von Menschen unterscheiden sich teilweise erheblich und verunmöglichen eine absolute Gleichheit der einzelnen Individuen untereinander. Das fängt bereits damit an, dass wohl jeder einzelne von uns verschiedene Menschen unterschiedlich (also ungleich) behandelt, je nachdem, ob es sich (mal sehr grob unterteilt) um einen Freund, einen Feind oder einen Fremden handelt.
Für unser Forenthema ist das ein wesentlicher Knackpunkt. Gleichberechtigung ist keine Verteilungsfrage, wie es uns der Feminismus weismachen will. Gleichstellung wird oft taktisch klug als Gleichberechtigung verkauft. Hier heisst es hellhörig werden! Beispiel: wenn bei der Bayerischen Motenwerke AG in den Führungsetagen zu 90% Männer sitzen, ist das nicht notwendigerweise ungerecht. Ungerecht wäre es, wenn eine Frau bei gleicher Leistung nicht dieselben Chancen vorfinden würde; Geschlechterverteilungen liefern keinen Hinweis auf Diskriminierung. Anderes Beispiel: wenn auf einer Bohrinsel 100% Männer arbeiten, sind dann Frauen diskriminiert? Werden Männer diskriminiert, wenn im Supermarkt 70% Frauen arbeiten? Quotierungen, Gender Mainstreaming, Frauenvergünstigungen diverser Art sind nicht nur kritisch zu betrachten, sondern geradezu pervers.
Gruss, Foxi
"ihr seid doch die Asozialen!" - Gleichheit ist asozial
Odin, Friday, 08.06.2007, 01:58 (vor 6379 Tagen) @ Foxi
Gleichberechtigung verkauft. Hier heisst es hellhörig werden! Beispiel:
wenn bei der Bayerischen Motenwerke AG in den Führungsetagen zu 90% Männer
sitzen, ist das nicht notwendigerweise ungerecht. Ungerecht wäre es, wenn
eine Frau bei gleicher Leistung nicht dieselben Chancen vorfinden würde;
Geschlechterverteilungen liefern keinen Hinweis auf Diskriminierung.
Anderes Beispiel: wenn auf einer Bohrinsel 100% Männer arbeiten, sind dann
Frauen diskriminiert? Werden Männer diskriminiert, wenn im Supermarkt 70%
Frauen arbeiten? Quotierungen, Gender Mainstreaming, Frauenvergünstigungen
diverser Art sind nicht nur kritisch zu betrachten, sondern geradezu
pervers.
Genau
--
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Mirko, Saturday, 09.06.2007, 03:51 (vor 6378 Tagen) @ Odin
Hallo Odin,
Na, da hat sich doch schon mal jemand blamiert.
Dies ist eben KEINE Einschränkung, sondern eine Erweiterung, bzw. eine Betonung, daß eben genau da auch Demokratie herrschen soll.
Oder wie würdest du das Wort "Kinderwahlrecht" verstehen???
Die korrekte Analogbildung wäre "Altersgruppendemokratie" gewesen, in der auch Kindern ein Wahlrecht gewährt werden würde (bzw. deren Erziehungsberechtigten). Der Begriff "Geschlechterdemokratie" ist Imho ein Kampfbegriff, der auf Gleichstellung abzielt, und für sich genommen keinen Sinn ergibt, da Frauen bereits das aktive und passive Wahlrecht innehaben.
"Gleichstellung" ist von "Gleichberechtigung" zu unterscheiden; auf Letzteres hat jeder Mensch einen Anspruch, Ersteres erzwingen zu wollen, wie es derzeit u.a. mit Gender Mainstreaming versucht wird, ist ein totalitäres Anliegen.
Die beiden Begriffe werden übrigens fröhlich durcheinander gewürfelt, unzählige Artikel etwa dieser Machart:
Noch 2 Millionen Jahre bis zur Gleichberechtigung
Prof. Dr. Mit-männlichen-Menschen-fick-ich-nicht zeigte sich empört darüber, dass bei dem derzeitigen Tempo der Gleichbstellung noch 2 Millionen Jahre bis zur Gleichberechtigung dauern werde... bla,bla,bla...
Grüße
Mirko.
--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
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Odin, Saturday, 09.06.2007, 14:31 (vor 6377 Tagen) @ Mirko
Hallo Odin,
Na, da hat sich doch schon mal jemand blamiert.
Dies ist eben KEINE Einschränkung, sondern eine Erweiterung, bzw. eine
Betonung, daß eben genau da auch Demokratie herrschen soll.
Oder wie würdest du das Wort "Kinderwahlrecht" verstehen???Die korrekte Analogbildung wäre "Altersgruppendemokratie" gewesen, in der
auch Kindern ein Wahlrecht gewährt werden würde (bzw. deren
Erziehungsberechtigten). Der Begriff "Geschlechterdemokratie" ist Imho ein
Kampfbegriff, der auf Gleichstellung abzielt, und für sich genommen keinen
Sinn ergibt, da Frauen bereits das aktive und passive Wahlrecht
innehaben.
Ja, richtig, aber es ging mir nur darum, daß ein zusammengesetztes Wort eben nicht eine Einschränkung des letzteren bedeuten muss, sondern auch eine Erweiterung oder Präzisierung sein kann. Daher ist oder wäre "Geschlechterdemokratie" auch keine Einschränkung von Demokratie sondern eher eine Präzisierung.
"Gleichstellung" ist von "Gleichberechtigung" zu unterscheiden; auf
Letzteres hat jeder Mensch einen Anspruch, Ersteres erzwingen zu wollen,
wie es derzeit u.a. mit Gender Mainstreaming versucht wird, ist ein
totalitäres Anliegen.
Stimmt, aber auch da gibt es verschiedene Vorgehensweisen bei GM, die eben z.B. KEINE Gleichstellung versucht, sondern die unterschiedlichen Bedürfnisse berücksichtigt. Das, was du ansprichst, ist falsch verstandene GM
Die beiden Begriffe werden übrigens fröhlich durcheinander gewürfelt,
unzählige Artikel etwa dieser Machart:Noch 2 Millionen Jahre bis zur Gleichberechtigung
Ja, das befürchte ich auch manchmal
--
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Wo Feminismus & Maskulismus IDENTISCH werden
Chato, Saturday, 09.06.2007, 15:55 (vor 6377 Tagen) @ Odin
Ja, richtig, aber es ging mir nur darum, daß ein zusammengesetztes Wort eben nicht eine
Einschränkung des letzteren bedeuten muss, sondern auch eine Erweiterung oder
Präzisierung sein kann. Daher ist oder wäre "Geschlechterdemokratie" auch keine
Einschränkung von Demokratie sondern eher eine Präzisierung.
Eine "Präzisierung" (durch wen? - egal durch wen!) bedeutet hier immer eine Einschränkung der Freiheit, weil diese dem Individuum genommen und staatlichen Stellen übertragen wird. Die "Erweiterung" besteht darin, daß von Dritten (von "der Gesellschaft") dreingeredet wird in Angelegenheiten, die Dritte nichts angehen. Wie die Geschlechter zusammenleben obliegt einzig dem Dafürhalten der Beiden, die zusammenleben und keiner öffentlichen Kontrolle, auch (ja: erst recht!) keiner "demokratischen".
Die Auffassung, die du hier frech und offen kundtust, ist kollektivistischer Totalitarismus der schlimmsten Sorte, der den analogen feministischen Ideen des generellen "Politischmachens des Privaten" in nichts nachstehen. Die Ideologie, in der sich das trifft, heißt Gendermainstreaming.
Du lieferst damit einen weiteren Beleg für meine Behauptung, daß Feminismus und Maskulismus die zwei Seiten ein und derselben Medaille sind und auf dasselbe hinauslaufen: Rigoroses Unterwerfen des Privaten, ja Intimen, unter öffentliche Kontrolle und Reglementierung, oder anders ausgedrückt: ihre Kollektivierung, ihre Vergesellschaftung, ihre Sozialisierung. "Geschlechterdemokratie" ist der totalitäre Herrschaftsbegriff des Pöbels, der restlos alles in seine Schmutzgriffel zu bekommen versucht.
Eine Person, die den Begriff "Geschlechterdemokratie" affirmativ gebraucht, so wie du es tust, ist eine enorme Gefahr für die Freiheit.
Stimmt, aber auch da gibt es verschiedene Vorgehensweisen bei GM, die eben z.B. KEINE
Gleichstellung versucht, sondern die unterschiedlichen Bedürfnisse berücksichtigt. Das, was
du ansprichst, ist falsch verstandene GM.
Na also, geht doch. Nur einen Absatz weiter formulierst du es ja ausdrücklich: Es geht dir um "richtig verstandenes" Gendermainstreaming. Wie es richtig zu verstehen ist, steht einen Absatz weiter oben. Dem setze ich die Haltung entgegen, daß das Zusammenleben der Menschen etwas ist, das keinen anderen etwas anzugehen hat, schon gar nicht den Staat und seine Sozialingenieure und -klempner, von denen du, wie jeder weiß, einer bist.
Wer mit dir oder Leuten wie Numes, Chrima usw. usf. an einem Strang zieht, kann auch genauso gut Feminist werden - es läuft auf dasselbe hinaus. Das ist so, als wäre man für die Nazis, "damit endlich mal die Autobahn gebaut wird". Wie sehr dieser Vorwurf zutrifft, sieht man unter anderem auch daran, daß man hier noch nie ein argumentatives Eingehen auf diesen Vorwurf gelesen hat, sondern immerzu nichts als meinen, finden, deklamieren, beschwören, behaupten - das endverblödete "Sagen" eben, das bei vielen Linken das Argumentieren ersetzt - und natürlich persönliche Angriffe auf Kellerniveau gegen fundamentale Kritiker, von denen es hier inzwischen ja eine ganze Reihe gibt.
Noch 2 Millionen Jahre bis zur Gleichberechtigung
Ja, das befürchte ich auch manchmal
Nein, das "befürchtest" du nicht, sondern das ist dein Ziel. Du verdienst dein Geld damit, daß es ein "Ziel" bleibt.
Nick
Wo Feminismus & Maskulismus IDENTISCH werden
Autobahn, Saturday, 09.06.2007, 17:09 (vor 6377 Tagen) @ Chato
kann auch genauso gut Feminist werden - es läuft auf dasselbe hinaus. Das
ist so, als wäre man für die Nazis, "damit endlich mal die Autobahn gebaut
wird".
Unterhalten sich zwei Grüne:
"Du, der Hitler war doch gar nicht mal so schlecht"
"Ja, wenn er nur nicht die Autobahnen gebaut hätte"
Der Witz...
Chato, Monday, 11.06.2007, 20:45 (vor 6375 Tagen) @ Autobahn
Unterhalten sich zwei Grüne:
"Du, der Hitler war doch gar nicht mal so schlecht"
"Ja, wenn er nur nicht die Autobahnen gebaut hätte"
...ist übrigens klasse! *ggg*
Gruß vom
Nick
"ihr seid doch die Asozialen!" - Gleichheit ist asozial
gast42, Thursday, 07.06.2007, 23:36 (vor 6379 Tagen) @ Foxi
Spezifikation eine Einschränkung bedeutet. Was um alles in der Welt soll
man sich unter "Geschlechterdemokratie" vorstellen, wenn nicht durch das
Attribut "Geschlechter" eine Einschränkung von Demokratie vorgenommen
werden soll.
Aehnlich laeuft es in Deutschland mit dem Begriff "soziale Gerechtigkeit".
Der Begriff soll eine Steigerung von Gerechtigkeit suggerieren - nur, die
gibt es nicht und kann es IMHO nicht geben.
Stattdessen gibt es unter diesem Begriff dann nur die Einteilung der
Menschen in verschiedene, angeblich sozial benachteiligte oder privilegierte
Gruppen - Maenner/Frauen, Arbeitnehmer/Arbeitgeber,
Geringverdiener/Besserverdiener
"ihr seid doch die Asozialen!" - Gleichheit ist asozial
Chato, Friday, 08.06.2007, 00:14 (vor 6379 Tagen) @ gast42
So ist es. Jede "Gerechtigkeit" mit Adjektiv ist ausdrücklich ungerecht, jede "Freiheit" mit Adjektiv definiert spezifische Unfreiheit usw.
Dasselbe gilt für die sog. "Gleichheit", die es von vorn herein nicht gibt. Alle Menschen sind ungleich! Die einzige Gleichheit, die es gibt, ist die gleiche Würde jedes Menschen. Die hat er aber nur dann und nur insoweit, wie er seine Besonderheit, seine Einmaligkeit (eben seine Ungleichheit) in voller Freiheit zum Segen für andere macht. Wo er dies nicht kann / nicht darf, bzw. wo dies reglementiert wird, herrscht Unfreiheit der schlimmsten Art. Aus der gleichen Würde des Menschen folgt von selbst seine Gleichheit vor dem Gesetz. Weitere "Gleichheiten" gibt es nicht und hat es auch nicht zu geben.
Die "Gleichheit aller Menschen" ist eine totalitäre, kollektivistische Wahnidee. Und "Gleichberechtigung", die sich angeblich daraus ableitet, setzt voraus, daß zuvor die unveräußerlichen Rechte, die sich aus der menschlichen Würde ergeben, verneint und beseitigt worden sind.
Anders formuliert: "Gleichberechtigung" macht den Menschen logischerweise abhängig von dem, der ihn "gleichberechtigt" und von den Adjektiven, die dabei zur Anwendung gelangen. "Gleichberechtigung" ist deshalb ein Herrschaftsbegriff - und zwar ist es der Herrschaftsbegriff des Pöbels.
Der Name der politischen Richtung für die totale Gleichheit lautet "Kommunismus".
Nick
"ihr seid doch die Asozialen!" - Gleichheit ist asozial
Foxi, Friday, 08.06.2007, 00:31 (vor 6379 Tagen) @ Chato
So ist es. Jede "Gerechtigkeit" mit Adjektiv ist ausdrücklich
ungerecht, jede "Freiheit" mit Adjektiv definiert spezifische
Unfreiheit usw.Dasselbe gilt für die sog. "Gleichheit", die es von vorn herein nicht
gibt. Alle Menschen sind ungleich! Die einzige Gleichheit, die es
gibt, ist die gleiche Würde jedes Menschen. Die hat er aber nur
dann und nur insoweit, wie er seine Besonderheit, seine Einmaligkeit (eben
seine Ungleichheit) in voller Freiheit zum Segen für andere macht.
Wo er dies nicht kann / nicht darf, bzw. wo dies reglementiert wird,
herrscht Unfreiheit der schlimmsten Art. Aus der gleichen Würde des
Menschen folgt von selbst seine Gleichheit vor dem Gesetz. Weitere
"Gleichheiten" gibt es nicht und hat es auch nicht zu geben.Die "Gleichheit aller Menschen" ist eine totalitäre, kollektivistische
Wahnidee. Und "Gleichberechtigung", die sich angeblich daraus ableitet,
setzt voraus, daß zuvor die unveräußerlichen Rechte, die sich aus
der menschlichen Würde ergeben, verneint und beseitigt worden sind.Anders formuliert: "Gleichberechtigung" macht den Menschen logischerweise
abhängig von dem, der ihn "gleichberechtigt" und von den Adjektiven, die
dabei zur Anwendung gelangen. "Gleichberechtigung" ist deshalb ein
Herrschaftsbegriff - und zwar ist es der Herrschaftsbegriff des Pöbels.Der Name der politischen Richtung für die totale Gleichheit lautet
"Kommunismus".Nick
Hallo Chato!
Kann ich voll unterschreiben, was Du über die Wahnidee Gleichheit schreibst.
Ich möchte anfügen, dass Gleichberechtigung an sich etwas sehr Sinnvolles ist, solange man darunter nicht Gleichheit versteht. Deshalb frage ich bei einem Gespräch meinen Gesprächspartner zunächst: "Was verstehst Du unter Gleichberechtigung?" Wenn dieser formale Gleichheit, also Gleichheit vor dem Gesetz, freie Wahlmöglichkeiten usw. versteht, bin ich damit voll einverstanden. Wenn allerdings die feministische Gleichstellung erwähnt wird, werde ich ungehalten. Anders gesagt: Der herrschende Zeitgeist bestimmt die Richtung.
Gruss, Foxi
"ihr seid doch die Asozialen!" - Gleichheit ist asozial
Chato, Friday, 08.06.2007, 00:54 (vor 6379 Tagen) @ Foxi
Ich begreife, was du meinst, Foxi. Aber der Begriff Gleichberechtigung ist objektiv falsch. Man kann ihn anders verstehen, als so, was er aus sich heraus ist. Das tust du, und an dem, was du willst, habe ich nichts auszusetzen.
Aber Gleichberechtigung meint aus sich heraus nun mal das Tun eines Dritten, der eben berechtigt - hier: des Gesetzgebers, der Gesellschaft, des Kollektivs. Das gleiche Recht indes folgt aus der gleichen Würde jedes Menschen. Dieses Recht wohnt ihm also inne und kann nicht von außen "verliehen" werden. Deshalb existiert in Wahrheit überhaupt keine Gleichberechtigung! Sobald dieser Begriff auftaucht, geht es immer darum, wie und auf welche Weise die Würde des Menschen einzuschränken oder zu beseitigen sei. Auch dann, wenn das den Menschen, die den Begriff Gleichberechtigung verwenden, nicht bewußt ist.
Ich halte es für sehr wesentlich, so etwas erstens zu wissen - und zweitens, den demagogischen Gehalt solcher Herrschaftsbegriffe für jedermann offenzulegen und dadurch so effizient wie möglich zu zerstören. In einer Gesellschaft, in der gewohnheitsmäßig und ununterbrochen gelogen wird, ist das nicht leicht, aber immer - also auch jetzt - ohne Alternative.
Gruß vom
Nick
"ihr seid doch die Asozialen!" - Gleichheit ist asozial
gast42, Friday, 08.06.2007, 01:38 (vor 6379 Tagen) @ Chato
Ich begreife, was du meinst, Foxi. Aber der Begriff
Gleichberechtigung ist objektiv falsch. Man kann ihn
anders verstehen, als so, was er aus sich heraus ist. Das tust du, und an
dem, was du willst, habe ich nichts auszusetzen.Aber Gleichberechtigung meint aus sich heraus nun mal das Tun eines
Dritten, der eben berechtigt - hier: des Gesetzgebers, der
Gesellschaft, des Kollektivs. Das gleiche Recht indes folgt aus der
gleichen Würde jedes Menschen. Dieses Recht wohnt ihm also inne und kann
nicht von außen "verliehen" werden.
Oh, so siehst Du das. Macht Sinn.
"ihr seid doch die Asozialen!" - Gleichheit ist asozial
Chato, Friday, 08.06.2007, 02:00 (vor 6379 Tagen) @ gast42
Oh, so siehst Du das. Macht Sinn.
Es ist das christliche Menschenbild, das meiner Sicht zugrundeliegt. Die Würde des Menschen wohnt ihm danach inne, weil er Geschöpf Gottes und "Ihm ähnlich" ist. Deshalb darf kein Mensch (und kein Staat, kein Kollektiv, kein Despot etc. - und selbstverständlich auch kein Geistlicher) in diesen Binnenbereich der menschlichen Würde "regelnd" eingreifen. Der unterliegt vollständig dem persönlichen Gewissen, und das ist a priori frei. Ich habe nie von einer anderen Begründung der menschlichen Freiheit und seiner Würde gehört, die deren Unveräußerlichkeit derart radikal in den Mittelpunkt jeder Ethik stellt, als die soeben kurz skizzierte: die christliche. Bei allen anderen geht es, wie die Erfahrung lehrt, immer darum, wie sich menschliche Würde und Freiheit und ihre absolute Unantastbarkeit eben doch antasten lassen und vor allem: wie sich das dann jeweils "begründen" läßt.
Die "Gleichheit" ist zum Beispiel eine sehr raffinierte Begründung, die aber bei näherem Hinsehen eben nicht standhält, sondern sich als extremer Totalitarismus erweist.
Nick
"ihr seid doch die Asozialen!" - Gleichheit ist asozial
Numes(Nurmalebenso), Friday, 08.06.2007, 03:44 (vor 6379 Tagen) @ Chato
Aber Gleichberechtigung meint aus sich heraus nun mal das Tun eines
Dritten, der eben berechtigt - hier: des Gesetzgebers, der
Gesellschaft, des Kollektivs.
Wie immer totaler Schwachfug, wenn es vom weihrauchbekifften Foren-Mudjahedin, Chato stammt!
Gleichberechtigung meint "Gleiches Recht für Alle"; bezieht sich auf die absolut gleiche Wertigkeit von Rechtsansprüchen eines jeden Individuums gegenüber einem anderen Individuum oder einer juristischen Person, und zwar unabhängig von Faktoren, die in der Person des Rechteinhabers begründet wären. Wie etwa dem Geschlecht, der Herkunft oder dem sozialen Status. Und das gilt eben nicht nur vor Gericht, sondern gerade auch im alltägliche Leben, im Geschäfts- genauso wie im Strassenverkehr. Natürlich muss es eine höhere Instanz geben, die im Streitfall vermittelt oder urteilt. Aber diese Instanz unterliegt, aufgrund des wechselseitig bedingten Bestehens, wiederum auch der Kontrolle aller Rechteinhaber.
Wenn dort also etwas schiefläuft, dann liegt das nicht am Prinzip der Gleichberechtigung, sondern am Faktor "Mensch", daran, dass Menschen sich in ihrem Urteil (ihrer Kontrolle) beeinflussen lassen, etwa durch den Zeitgeist, Religionen oder (genauso schlimm) Ideologien. Die Menschen müssten insgesamt also unabhängiger werden, auch oder gerade von materiellen Zwängen [...].
Der durchgeknallten Indianer (Chato) verwechselt aber ohnehin mal wieder die Gleichberechtigung mit der Gleichstellung, und vereinnahmt alles, was ihm dafür geeignet erscheint - und das ist eine Menge - für seine persönlichen, obskuren Interpretationen. Alleine schon seine Annahme, dass irgendwer die (totale) Gleichheit der Menschen befürworten und (mittels Gesetzgebung o.ä.) sogar anstreben würde, wirkt auf mich reichlich paranoid!
Ich halte es für sehr wesentlich, so etwas erstens zu wissen - und
zweitens, den demagogischen Gehalt solcher Herrschaftsbegriffe für
jedermann offenzulegen und dadurch so effizient wie möglich zu zerstören.
In einer Gesellschaft, in der gewohnheitsmäßig und ununterbrochen gelogen
wird, ist das nicht leicht
"Lüge" ist z.B. ein wesentlich zutreffender - und vor allem demagogischer - Herrschaftsbegriff. Steht nicht in den 10 Geboten "Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.", also nicht lügen? Ich muss wohl nicht erst fragen, wessen "Herrschaft" Du befürwortest ... von wegen "frei" ...
Love, Peace & Unity!
Danke [nt]
Mirko, Saturday, 09.06.2007, 03:52 (vor 6378 Tagen) @ Numes(Nurmalebenso)
[nt] = no text = kein Text
--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
"ihr seid doch die Asozialen!" - Gleichheit ist asozial
Odin, Friday, 08.06.2007, 02:04 (vor 6379 Tagen) @ Chato
Dasselbe gilt für die sog. "Gleichheit", die es von vorn herein nicht
gibt. Alle Menschen sind ungleich! Die einzige Gleichheit, die es
gibt, ist die gleiche Würde jedes Menschen.
Ach! Die Gleichheit gibt es überhaupt nicht. Außer bei der Würde. Warum ausgerechnet und nur da? Weil Nick das bei einem Glas Wein so beschlossen hat. Gleiche Menschenrechte - wo kämen wir denn da hin!!! chancengleichheit? Lächerlich! Gleiches Recht auf Leben? Quatsch, Nick hat beschlossen, daß manche das nicht haben dürfen. Gleiches Recht auf Meinungsfreiheit? Nur, wenn sie mit Nicks Meinung übereinstimmt (also auch hier schon wieder eine Ausnahme)
Gleichheit? Pffftttt....
--
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Kann man mit Hühnern reden?
Chato, Friday, 08.06.2007, 02:12 (vor 6379 Tagen) @ Odin
Radio Eriwan ist immer noch der Ansicht: "Nein, das ist bedauerlicherweise nicht möglich."
Frage an Radio Eriwan: "Warum ist es nicht möglich, mit Hühnern zu reden?"
Antwort von Radio Eriwan: "Das Reden als solches ist Hühnern im Prinzip schon möglich. Aber Hühner können nicht denken und verstehen deshalb nicht, worüber geredet wird. Deshalb ist das, was Hühner reden, leider sinnlos."
Kann man mit Hühnern reden?
Odin, Friday, 08.06.2007, 05:39 (vor 6379 Tagen) @ Chato
Radio Eriwan ist immer noch der Ansicht: "Nein, das ist bedauerlicherweise
nicht möglich."Frage an Radio Eriwan: "Warum ist es nicht möglich, mit Hühnern zu
reden?"Antwort von Radio Eriwan: "Das Reden als solches ist Hühnern im Prinzip
schon möglich. Aber Hühner können nicht denken und verstehen deshalb
nicht, worüber geredet wird. Deshalb ist das, was Hühner reden,
leider sinnlos."
Es ist mir wirklich nicht möglich, dir das Leben zu erklären, solange deine Pillen nicht richtig wirken. Diese, als Nickismus bekannte Krankheit, nach zwei Sätzen schon nicht mehr zu wissen, was man im ersten Satz als unauslöschliche Wahrheit beschrieben hat, greift inzwischen um sich. Ich befürchte daher eine ansteckende Krankheit und bitte dich, deine Griffel zu waschen, bevor du auf die Tasten haust.
--
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Kann man mit Hühnern reden?
Chato, Friday, 08.06.2007, 09:31 (vor 6378 Tagen) @ Odin
Es ist mir wirklich nicht möglich, dir das Leben zu erklären, solange
deine Pillen nicht richtig wirken. Diese, als Nickismus bekannte
Krankheit, nach zwei Sätzen schon nicht mehr zu wissen, was man im ersten
Satz als unauslöschliche Wahrheit beschrieben hat, greift inzwischen um
sich. Ich befürchte daher eine ansteckende Krankheit und bitte dich, deine
Griffel zu waschen, bevor du auf die Tasten haust.
Radio Eriwan hatte behauptet: "Hühner können nicht denken und verstehen deshalb nicht, worüber geredet wird. Deshalb ist das, was Hühner reden, leider sinnlos."
Radio Eriwan hat, wie man sieht, wieder einmal rechtbehalten: Hühner können reden! Indes: Hühner können aus Prinzip nicht den Sinn eines Satzes erfassen, wissen aber nicht, daß sie das nicht können, sondern meinen, sie verstünden alles. Deshalb unterliegen Hühner der Täuschung, sie würden den Sinn irgend eines Satzes beim Lesen des darauf folgenden vergessen. In Wirklichkeit haben sie aber den Sinn des betreffenden Satzes bereits beim Lesen nicht begriffen - vom Sinn der darauf folgenden Sätze erst gar nicht zu reden.
Hühner halt...
Radio Eriwan, deutschpsrachiges Programm
Redaktion: "Hörer fragen, Radio Eriwan antwortet"
Kann man mit Hühnern reden?
Odin, Friday, 08.06.2007, 12:27 (vor 6378 Tagen) @ Chato
Es ist mir wirklich nicht möglich, dir das Leben zu erklären, solange
deine Pillen nicht richtig wirken. Diese, als Nickismus bekannte
Krankheit, nach zwei Sätzen schon nicht mehr zu wissen, was man im
ersten
Satz als unauslöschliche Wahrheit beschrieben hat, greift inzwischen um
sich. Ich befürchte daher eine ansteckende Krankheit und bitte dich,
deine
Griffel zu waschen, bevor du auf die Tasten haust.
Radio Eriwan hatte behauptet: "Hühner können nicht denken und verstehen
deshalb nicht, worüber geredet wird. Deshalb ist das, was Hühner
reden, leider sinnlos."Radio Eriwan hat, wie man sieht, wieder einmal rechtbehalten: Hühner
können reden! Indes: Hühner können aus Prinzip nicht den Sinn eines
Satzes erfassen, wissen aber nicht, daß sie das nicht können, sondern
meinen, sie verstünden alles. Deshalb unterliegen Hühner der Täuschung,
sie würden den Sinn irgend eines Satzes beim Lesen des darauf folgenden
vergessen. In Wirklichkeit haben sie aber den Sinn des betreffenden
Satzes bereits beim Lesen nicht begriffen - vom Sinn der darauf folgenden
Sätze erst gar nicht zu reden.Hühner halt...
Radio Eriwan, deutschpsrachiges Programm
Redaktion: "Hörer fragen, Radio Eriwan antwortet"
Weiß du noch weiter? Ich nehme gerne Rücksicht auf dich und erkläre dich zum eindeutigen Sieger der Diskussion, damit du dich nicht deiner Verzweiflung hingeben muss. Man liest ja so viel von Amokläufen und ich würde mir ewig Vorwürfe machen - nicht wegen dir, sondern wegen der anderen.
Darfst hier noch was von Radio Eriwan einsetzen. Die Eingeweihten kennen deine Hilflosigkeit und die anderen lernen sie jetzt kennen:
(Platz für Nickismus):
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Kann man mit Hühnern reden?
Chato, Friday, 08.06.2007, 14:37 (vor 6378 Tagen) @ Odin
Ich nehme gerne Rücksicht auf dich und erkläre dich zum eindeutigen Sieger der Diskussion.
Das wäre nicht nötig gewesen. Aber es ist natürlich nett gemeint. Danke.
Kann man mit Hühnern reden?
Odin, Saturday, 09.06.2007, 14:32 (vor 6377 Tagen) @ Chato
Ich nehme gerne Rücksicht auf dich und erkläre dich zum eindeutigen
Sieger der Diskussion.
Das wäre nicht nötig gewesen. Aber es ist natürlich nett gemeint. Danke.
Siehste, man kriegt dich auch ohne Pillen runter
In Liebe
Odin
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Kann man mit Hühnern reden?
Chato, Saturday, 09.06.2007, 14:47 (vor 6377 Tagen) @ Odin
Ich nehme gerne Rücksicht auf dich und erkläre dich zum eindeutigen Sieger der Diskussion.
Das wäre nicht nötig gewesen. Aber es ist natürlich nett gemeint. Danke.
Siehste, man kriegt dich auch ohne Pillen runter
Aber dich nicht. Nicht mal mit Pillen. Das ist ja dein Elend.
Nichts für Hühner: Zu schwieriger Zusammenhang!
Chato, Monday, 11.06.2007, 18:40 (vor 6375 Tagen) @ Odin
"Eine solche Steuersenkung [nur für Frauen] wäre ein großer Beitrag zu mehr Gleichberechtigung." Eine Ungleichbehandlung nehme sie dabei im Kauf. "Lieber eine positive Diskriminierung als eine negative.", meint die sächsische Grünen-Fraktionschefin Antje Hermenau.
...
Chefvolkswirtin Traud findet es "richtig, die Steuern für Frauen zu senken. Das ist ein cleverer Ansatz, der zu mehr Gleichberechtigung führt. Natürlich würde ich mich auch persönlich über mehr netto freuen", sagte sie.
...
Nach Ansicht des Berliner Verfassungsrechtlers Christian Pestalozza wäre eine Steuersenkung nur für Frauen mit dem Grundgesetz vereinbar. "Artikel 3 des Grundgesetzes bedeutet nicht, dass alle gleich behandelt werden müssen - sondern Gleiches gleich und Ungleiches ungleich". Seien Frauen benachteiligt, dürften sie solange bevorzugt werden, bis die Benachteiligung ausgeglichen ist.
Auflösung aus dem Lösungsheft (für Nicht-Hühner):
Chato, Monday, 11.06.2007, 19:11 (vor 6375 Tagen) @ Chato
Auflösung aus dem Lösungsheft (geeignet nur für Nicht-Hühner):
Jede "Gerechtigkeit" mit Adjektiv ist ausdrücklich ungerecht, jede "Freiheit" mit Adjektiv definiert spezifische Unfreiheit usw. Dasselbe gilt für die sog. "Gleichheit", die es von vorn herein nicht gibt. Alle Menschen sind ungleich! Die einzige Gleichheit, die es gibt, ist die gleiche Würde jedes Menschen. Die hat er aber nur dann und nur insoweit, wie er seine Besonderheit, seine Einmaligkeit (eben seine Ungleichheit) in voller Freiheit zum Segen für andere macht. Wo er dies nicht kann / nicht darf, bzw. wo dies reglementiert wird, herrscht Unfreiheit der schlimmsten Art. Aus der gleichen Würde des Menschen folgt von selbst seine Gleichheit vor dem Gesetz. Weitere "Gleichheiten" gibt es nicht und hat es auch nicht zu geben.
Die "Gleichheit aller Menschen" ist eine totalitäre, kollektivistische Wahnidee. Und "Gleichberechtigung", die sich angeblich daraus ableitet, setzt voraus, daß zuvor die angeborenen, unveräußerlichen Rechte, die sich aus der menschlichen Würde ergeben, verneint und beseitigt worden sein müssen. Denn "Gleichberechtigung" macht den Menschen logischerweise abhängig von dem, der ihn "gleichberechtigt" und von den Adjektiven, die dabei zur Anwendung gelangen. "Gleichberechtigung" ist deshalb ein Herrschaftsbegriff - und zwar ist es der Herrschaftsbegriff des Pöbels
Auflösung aus dem Lösungsheft (für Nicht-Hühner):
Ralf, NRW, Monday, 11.06.2007, 19:15 (vor 6375 Tagen) @ Chato
Jede "Gerechtigkeit" mit Adjektiv ist ausdrücklich ungerecht,
z.B. die "göttliche Gerechtigkeit", nicht wahr?
Gruß Ralf
--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***
Auflösung aus dem Lösungsheft (für Nicht-Hühner):
Chato, Monday, 11.06.2007, 20:52 (vor 6375 Tagen) @ Ralf
Jede "Gerechtigkeit" mit Adjektiv ist ausdrücklich ungerecht,
z.B. die "göttliche Gerechtigkeit", nicht wahr?Gruß Ralf
Nein, weil hier keine "Eigenschaft" von Gerechtigkeit, sondern eine Tautologie ausgesagt wird.
Gruß Nick
"ihr seid doch die Asozialen!" - Gleichheit ist asozial
Odin, Friday, 08.06.2007, 02:00 (vor 6379 Tagen) @ gast42
Aehnlich laeuft es in Deutschland mit dem Begriff "soziale
Gerechtigkeit".
Oder römisch-katholisch!!!
--
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"ihr seid doch die Asozialen!" - Gleichheit ist asozial
gast42, Friday, 08.06.2007, 03:55 (vor 6379 Tagen) @ Odin
Oder römisch-katholisch!!!
Dazu kann ich nun wirklich nichts beitragen
"ihr seid doch die Asozialen!" - Gleichheit ist asozial
Odin, Friday, 08.06.2007, 05:40 (vor 6379 Tagen) @ gast42
Dazu kann ich nun wirklich nichts beitragen.
Sei froh
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Odin statt Jesus!
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"ihr seid doch die Asozialen!" - Gleichheit ist asozial
Ekki, Friday, 08.06.2007, 13:07 (vor 6378 Tagen) @ Foxi
Hallo Foxi!
Warum sind solche Institutionen wie die evangelische Kirche,
das katholische Pendant und andere "soziale" Institutionen asozial?
Verblüffend, wie? Institutionen, die nichts anderes als sozial sein
wollen, sind asozial? Genau! Sie sind deswegen asozial, weil sie den
Menschen eine Hoffnung geben, die sie nicht einlösen können. Und manchmal
denke ich auch, nicht einlösen wollen, weil man letztendlich nicht etwas
wollen kann, dessen können fraglich ist. Anstatt Menschen dazu zu
verleiten, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen, es selbstbestimmend zu
leben, definieren sie den Menschen neu.
Mir ist bei diesem Absatzes total unklar, wo Du rhetorische Fragen stellst, wo Du ironisierst und wo du affirmative Behauptungen aufstellst.
Hältst Du jetzt die katholische und die evangelische für asozial? Oder wen sonst? Oder was überhaupt?
Unabhängig davon ist das von mir fett formatierte Fragment für mich ein willkommener Anlaß, um folgende Überlegung noch einmal aufs Tapet zu bringen:
Die bloße Tatsache, daß den Menschen vom frühen Kindesalter an (Religionsfibeln) eingetrichtert wird, das Leben hier auf Erden sei gar nicht das eigentliche Leben, sondern das eigentliche Leben warte auf uns nach dem Tode im Jenseits, wo wir "gerichtet" werden, ist im höchsten Maße moralisch verbrecherisch, hält es doch die solchermaßen indoktrinierten Menschen davon ab, aus diesem irdischen Leben - dem einzigen, das uns sicher ist!!! - das Bestmögliche zu machen.
Zwar kann man sich von obiger Indoktrination kraft des Gebrauchs seines Verstandes freimachen, aber das ist ein mühseliger Prozeß, der nicht immer gelingt, den frühkindliche Prägungen sind nur schwer wieder auszulöschen oder in ihr Gegenteil zu verkehren. (Gilt übrigens für alle Indoktrinationen im frühen Kindesalter - durch das Christentum ebenso wie durch eine andere Religion, durch Atheismus, Kommunismus, Nationalsozialismus oder was auch immer).
Und selbst wenn man irgendwann einmal an dem Punkt anlangt, daß man von dieser Indoktrination freigeworden ist, so hat man dennoch ...
(a) ... auf diesem viele Jahre dauernden Weg unwiderbringliche Lebenszeit verloren[/u], die man unter der Knute mystagogischen Schwachsinns verbracht hat, und
(b) ... garantiert sein Leben lang immer wieder mit Menschen zu tun, die nach wie vor sich und anderen für ein "Jenseits" das Diesseits VERSAUEN![/u]
Gruß
Ekki
--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.
"ihr seid doch die Asozialen!" - Gleichheit ist asozial
Max, Fliegentupfing, Tuesday, 12.06.2007, 19:52 (vor 6374 Tagen) @ Foxi
Sers Foxi - *hicks* - ,
ha´ mir jetz´ ma´ dass...sss ruppige Jeschreibsel von diesen - *hicks* - odinischen Links´ollektivisten durchjeseh´n - *hicks* - un´ dann jleich eine Flasche Zubrowka jeköppt - *hicks* - weil dass...sss nich´sum aus´ alten iss, diessses blööö - *hicks* - de, völlich arjumentationsferne Jeschmarr.
Je´nfalls: Wenn es je ma´ su - *hicks* - ein´ Glei´heit von meine Wenigkeit mit so´n Odin komm´soll, dann kann´ i mir au - *hicks* - chchch glei´heit no die Kugel jehm. Mit so´n Odin will ich nich´ jleich sein. Eh´lich. So´n Odin kann meintwe´ng alleine jleich bleim ... oder wer´n - *hicks* - ... oder so. Awe mit mi ... ähhh-ähhh-ähhh - *oh pardon* - *hicks* .... NICH! Hawoll-ha ...
Ah jessers - Max
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"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")