Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Großbritannien: Online-Pranger für zahlungsunwillige Väter

Flint ⌂, Friday, 08.06.2007, 05:32 (vor 6239 Tagen)

Großbritannien: Online-Pranger für zahlungsunwillige Väter

In Großbritannien will man mit einer Reihe von Maßnahmen härter gegen Eltern vorgehen, die ihren Unterhaltszahlungen nicht nachkommen. Nach einem neuen Gesetz aus dem Arbeits-und Rentenministerium, das am heutigen Mittwoch veröffentlicht wurde, wird die alte Behörde ("Child Support Agency"), welche den Zahlungsunwilligen auf der Spur war, durch eine neue Kommission ersetzt: "The Child Maintenance and Enforcement Commission" (C-MEC).

Die C-MEC erhält neue, zum Teil drastisch erweiterte Befugnisse, darunter etwa die Verhängung einer Ausgangsperre an zahlungsunwillige Elternteile, den Einzug des Passes und den Zugriff auf Bankkonten von säumigen Zahlern. Darüber hinaus sollen die Namen der Nichtzahler an Stellen weitergegeben werden, welche die Kreditwürdigkeit einschätzen, was in den meisten Fällen bedeuten dürfte, dass sie als ungeeignet für die Aufnahme von Hypotheken oder größeren Krediten eingestuft werden.

Am meisten Aufsehen im Zusammenhang mit dem neuen Unterhalts-Gesetz ("Child Maintenance and Other Payments Bill") erregt jedoch eine Aktion, die den Namen Zahlungsunwilliger auf einer Webseite öffentlich anprangern will. So sollen heute etwa 100 Briefe an Elternteile ? meist Mütter ? gesandt worden sein, in denen sie gefragt werden, ob sie Einwände gegen die Veröffentlichung der Namen ihrer früheren, zahlungsunwilligen Partner haben. Sollten sie die nächsten vierzehn Tage keine Einwände äußern, so würden die Namen der Zahlungsverweigerer auf der Webseite der Child Support Agency aufgelistet werden. (tpa/telepolis) / (fr/Telepolis)

http://www.heise.de/newsticker/meldung/90734

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Großbritannien: Online-Pranger für zahlungsunwillige Väter

Lude, Friday, 08.06.2007, 17:38 (vor 6239 Tagen) @ Flint

.... Sollten sie die nächsten vierzehn Tage keine Einwände äußern, so
würden die Namen der Zahlungsverweigerer auf der Webseite der Child
Support Agency aufgelistet werden. (tpa/telepolis) / (fr/Telepolis)

Wenn es so etwas bei uns gäbe würde ich darauf bestehen dort eingetragen zu werden. Es ist unerhört wie man als Unterhaltstotalverweigerer bei uns totgeschwiegen wird.

Wo bleibt der Online-Pranger für Kindesentzieherinnen?

Dampflok, Friday, 08.06.2007, 20:06 (vor 6239 Tagen) @ Lude

Wenn es so etwas bei uns gäbe würde ich darauf bestehen dort eingetragen
zu werden. Es ist unerhört wie man als Unterhaltstotalverweigerer bei uns
totgeschwiegen wird.

Überhaupt ist die Vorgehensweise unerhört. Es bleibt die Frage: Wo ist der analog zu führende Online-Pranger für Kindesentzieherinnen - und wer fände den Mut, ihn aufzubauen?

Wo bleibt der Online-Pranger für Kindesentzieherinnen?

blendlampe, Friday, 08.06.2007, 20:40 (vor 6239 Tagen) @ Dampflok

Überhaupt ist die Vorgehensweise unerhört. Es bleibt die Frage: Wo ist der
analog zu führende Online-Pranger für Kindesentzieherinnen - und wer fände
den Mut, ihn aufzubauen?

Der Mut ist überhaupt kein Problem. Dass Problem sind die Kosten. Während Väter nach belieben vom Staat selber abgeschossen werden können, wird alles unternommen, um Missbrauchs-Mütter zu schützen. Sobald diese Schande virtuell offengelegt wird, kann man mit sofortigen Beschwerden und Klagen rechnen, die bei jedem Webhoster in Femiland zum Verschwinden der Seiten führen wird.

Man benötigt also einen Webhoster in irgendeinem Staat, an den das Feminat nicht herankommt. Das wird nicht einfach und nicht billig.

Hallo Dampflok

adler, Kurpfalz, Saturday, 09.06.2007, 11:45 (vor 6238 Tagen) @ Dampflok

Ich glaube, ich hab dich hier noch nicht gesehen.
Es wurde hier schon mehrfach ins Politikforum verlinkt und ich sah, welch schweren Stand du dort hast. Selbst in einem Bereich, der sich um Männer drehen soll: Umgeben von Zynikern, Ignoranten und weiblichen PfründeverteidigerInnen. Willkommen bei Gleichgesinnten

Gruß Adler

P.s. Gilt, glaube ich auch für blendlampe.

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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Hallo Dampflok

dampflok, Saturday, 09.06.2007, 13:19 (vor 6238 Tagen) @ adler

Ich glaube, ich hab dich hier noch nicht gesehen.
Es wurde hier schon mehrfach ins Politikforum verlinkt und ich sah, welch
schweren Stand du dort hast. Selbst in einem Bereich, der sich um Männer
drehen soll: Umgeben von Zynikern, Ignoranten und weiblichen
PfründeverteidigerInnen. Willkommen bei Gleichgesinnten

Gruß Adler


Grüß Dich, Adler,

doch, hin und wieder schreibe ich auch hier und schnuppere auch öfter mal herein, schreibe aber aus diversen Gründen zumeist im PF. Schwerer Stand, naja, ich komm schon klar: "Viel Feind, viel Ehr!" ;-)

Dampflok


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Pranger für Kindsunterschieberinnen/Server ...

Dampflok, Saturday, 09.06.2007, 13:31 (vor 6238 Tagen) @ dampflok

..und Unterhaltsschwindlerinnen habe ich vergessen. Bei Kindsunterschiebung handelt es sich ja auch ganz eindeutig um eine Straftat nach §169, Personenstandsfälschung.

Ich erwarte also, daß wir Männer und auch hörbar machen, wenn wieder unter gesetzlichen Vorwänden geschlechtsspezifische Pranger geschaffen werden.

Denn ich sehe darin den puren Sexismus: Für keine andere Straftat gibt es derartige Pranger. Dort, wo sie im Gespräch sind, gilt das nur für Taten, die tatsächlich oder angeblich nur von Männern ausgeübt werden können.

Ich halte Pranger jeder Art für unsittlich im Wortsinne. Wenn wir diese mittelalterliche Barbarei verhindern wollen, dann geht das nur, wenn wir alle Bevölkerungsteile als potentielle Prangeropfer mit "ins Boot holen" - weil wir Männer ja bisher keine Lobby haben.

So, wie auch die Männerwehrpflicht niemals abgeschafft wird, solange nicht ernsthaft die Frauenwehrpflicht eingefordert wird.

Thema ausländische Server, sind die wirklich so teuer? Tun es nicht auch ausländisch gehostete Websites?


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Pranger für Kindsunterschieberinnen/Server ...

Rainer ⌂, Saturday, 09.06.2007, 14:54 (vor 6238 Tagen) @ Dampflok

Thema ausländische Server, sind die wirklich so teuer? Tun es nicht auch
ausländisch gehostete Websites?

Ich arbeite daran und es zeigen sich auch praktikable Lösungen.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Pranger für Kindsunterschieberinnen/Server ...

Dampflok, Saturday, 09.06.2007, 16:46 (vor 6238 Tagen) @ Rainer

Thema ausländische Server, sind die wirklich so teuer? Tun es nicht auch
ausländisch gehostete Websites?


Ich arbeite daran und es zeigen sich auch praktikable Lösungen.

Rainer

ich nehme Dich beim Wort.


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Pranger für Kindsunterschieberinnen/Server ...

blendlampe, Sunday, 10.06.2007, 03:00 (vor 6237 Tagen) @ Dampflok

Thema ausländische Server, sind die wirklich so teuer? Tun es nicht auch
ausländisch gehostete Websites?

Sicher, gemeint war ohnehin ein virtueller Server bei einem Webhoster. Da sind dann halt 1000 Internetpräsenzen auf einer physischen Maschine. Eine Website ist das, was du zu Hause bastelst, hochgeladen auf einen Webserver steht es dann jedem zur Verfügung der die Adresse kennt.

Man benötigt das, was die Spammer "bulletproof webhosting" nennen. Das ist aber noch nicht alles. Man könnte auch Ärger bekommen, wenn man Links dahin setzt, es sind schliesslich strafbare Inhalte.

Am besten wird für den Anfang eine Minimalversion sein, eine blosse Namensliste, geordnet nach Postleitzahlen, vielleicht aufgeteilt nach Bundesland. Aufgelistet die kindesmissbrauchenden Exen und zwar so, dass sie identifizierbar sind und das aufgeblasene amtliche Getue karikieren. Name, Adresse, Geburtstatum, Augenfarbe, besondere Kennzeichen, einige kurze Sätze zum Sachverhalt. Foto würde ich erstmal weglassen, denn damit kommt der Besitzer des Fotos eventuell unter Druck.

Beispiel:

Wohnort: 70180 Stuttgart, Yvonne Plappergosch, Parkstr. 1. Kinder: 2 von zwei Männern. Besondere Kennzeichen: Warze am mons veneris, dicker Hintern, sorgsam kaschierte Schuppenflechte, Straftat: Umgangssabotage trotz gerichtliger Umgangsregelung, Veruntreuung von Kindesunterhalt, notorische Lügnerin, Bezug von Sozialleistungen während sie ihre Aktien bei ihrem derzeitigen Freund untergestellt hat.

Wer den Exennamen eingibt, sollte mit einiger Wahrscheinlichkeit auf die Seite hingewiesen werden. Ziel muss sein, den Gestalten die Maske herunterzureissen, ihnen Unruhe und Ärger zu verschaffen, ausserdem muss auf andere öffentliche Pranger verwiesen werden, woraus das Recht abgeleitet wird, auch diese Figuren öffentlich zu machen. Schliesslich geht es um ganz essentielle Dinge, nämlich psychischer Kindesmissbrauch. Kinderschänder stehen in anderen Länder schon lange am Internet-Pranger.

Pranger für Kindsunterschieberinnen/Server ...

Dampflok, Sunday, 10.06.2007, 17:15 (vor 6237 Tagen) @ blendlampe

Thema ausländische Server, sind die wirklich so teuer? Tun es nicht auch
ausländisch gehostete Websites?


Sicher, gemeint war ohnehin ein virtueller Server bei einem Webhoster. Da
sind dann halt 1000 Internetpräsenzen auf einer physischen Maschine. Eine
Website ist das, was du zu Hause bastelst, hochgeladen auf einen Webserver
steht es dann jedem zur Verfügung der die Adresse kennt.

Man benötigt das, was die Spammer "bulletproof webhosting" nennen. Das ist
aber noch nicht alles. Man könnte auch Ärger bekommen, wenn man Links dahin
setzt, es sind schliesslich strafbare Inhalte.

Am besten wird für den Anfang eine Minimalversion sein, eine blosse
Namensliste, geordnet nach Postleitzahlen, vielleicht aufgeteilt nach
Bundesland. Aufgelistet die kindesmissbrauchenden Exen und zwar so, dass
sie identifizierbar sind und das aufgeblasene amtliche Getue karikieren.
Name, Adresse, Geburtstatum, Augenfarbe, besondere Kennzeichen, einige
kurze Sätze zum Sachverhalt. Foto würde ich erstmal weglassen, denn damit
kommt der Besitzer des Fotos eventuell unter Druck.

Beispiel:

Wohnort: 70180 Stuttgart, Yvonne Plappergosch, Parkstr. 1. Kinder: 2 von
zwei Männern. Besondere Kennzeichen: Warze am mons veneris, dicker Hintern,
sorgsam kaschierte Schuppenflechte, Straftat: Umgangssabotage trotz
gerichtliger Umgangsregelung, Veruntreuung von Kindesunterhalt, notorische
Lügnerin, Bezug von Sozialleistungen während sie ihre Aktien bei ihrem
derzeitigen Freund untergestellt hat.

Wer den Exennamen eingibt, sollte mit einiger Wahrscheinlichkeit auf die
Seite hingewiesen werden. Ziel muss sein, den Gestalten die Maske
herunterzureissen, ihnen Unruhe und Ärger zu verschaffen, ausserdem muss
auf andere öffentliche Pranger verwiesen werden, woraus das Recht
abgeleitet wird, auch diese Figuren öffentlich zu machen. Schliesslich
geht es um ganz essentielle Dinge, nämlich psychischer Kindesmissbrauch.
Kinderschänder stehen in anderen Länder schon lange am Internet-Pranger.


;-)


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Geniales Konzept! Schön, wenn das wahr würde..

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 10.06.2007, 17:22 (vor 6237 Tagen) @ blendlampe

Thema ausländische Server, sind die wirklich so teuer? Tun es nicht auch
ausländisch gehostete Websites?


Sicher, gemeint war ohnehin ein virtueller Server bei einem Webhoster. Da
sind dann halt 1000 Internetpräsenzen auf einer physischen Maschine. Eine
Website ist das, was du zu Hause bastelst, hochgeladen auf einen Webserver
steht es dann jedem zur Verfügung der die Adresse kennt.

Man benötigt das, was die Spammer "bulletproof webhosting" nennen. Das ist
aber noch nicht alles. Man könnte auch Ärger bekommen, wenn man Links dahin
setzt, es sind schliesslich strafbare Inhalte.

Am besten wird für den Anfang eine Minimalversion sein, eine blosse
Namensliste, geordnet nach Postleitzahlen, vielleicht aufgeteilt nach
Bundesland. Aufgelistet die kindesmissbrauchenden Exen und zwar so, dass
sie identifizierbar sind und das aufgeblasene amtliche Getue karikieren.
Name, Adresse, Geburtstatum, Augenfarbe, besondere Kennzeichen, einige
kurze Sätze zum Sachverhalt. Foto würde ich erstmal weglassen, denn damit
kommt der Besitzer des Fotos eventuell unter Druck.

Beispiel:

Wohnort: 70180 Stuttgart, Yvonne Plappergosch, Parkstr. 1. Kinder: 2 von
zwei Männern. Besondere Kennzeichen: Warze am mons veneris, dicker Hintern,
sorgsam kaschierte Schuppenflechte, Straftat: Umgangssabotage trotz
gerichtliger Umgangsregelung, Veruntreuung von Kindesunterhalt, notorische
Lügnerin, Bezug von Sozialleistungen während sie ihre Aktien bei ihrem
derzeitigen Freund untergestellt hat.

Wer den Exennamen eingibt, sollte mit einiger Wahrscheinlichkeit auf die
Seite hingewiesen werden. Ziel muss sein, den Gestalten die Maske
herunterzureissen, ihnen Unruhe und Ärger zu verschaffen, ausserdem muss
auf andere öffentliche Pranger verwiesen werden, woraus das Recht
abgeleitet wird, auch diese Figuren öffentlich zu machen. Schliesslich
geht es um ganz essentielle Dinge, nämlich psychischer Kindesmissbrauch.
Kinderschänder stehen in anderen Länder schon lange am Internet-Pranger.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Pranger für Kindsunterschieberinnen/Server ...

Odin, Monday, 11.06.2007, 01:26 (vor 6236 Tagen) @ Dampflok

Ich halte Pranger jeder Art für unsittlich im Wortsinne. Wenn wir diese
mittelalterliche Barbarei verhindern wollen, dann geht das nur, wenn wir
alle Bevölkerungsteile als potentielle Prangeropfer mit "ins Boot holen" -
weil wir Männer ja bisher keine Lobby haben.

So, wie auch die Männerwehrpflicht niemals abgeschafft wird, solange nicht
ernsthaft die Frauenwehrpflicht eingefordert wird.

Thema ausländische Server, sind die wirklich so teuer? Tun es nicht auch
ausländisch gehostete Websites?


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Du kannst nicht ein Unrecht, daß in GB geschieht damit beantworten, indem du aus Protest dasselbe Unrecht in Deutschland einführst!

--
Odin statt Jesus!
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Pranger für Kindsunterschieberinnen/Server ...

blendlampe, Monday, 11.06.2007, 13:18 (vor 6236 Tagen) @ Odin

Du kannst nicht ein Unrecht, daß in GB geschieht damit beantworten, indem
du aus Protest dasselbe Unrecht in Deutschland einführst!

Es ist keine Anwort auf Unrecht und wird auch nicht eingeführt. Es ist eine absichtlich illegale Guerilla-Aktion, die folgendes bewirken soll:

- Diskussionen befeuern zu Vätern, Familienrecht-Ungerechtigkeit und sabotierende Mütter.
- Für Unruhe auf der kindesmissbrauchenden Gegenseite sorgen.
- Demonstrieren, dass wir in eine so üble Position gestossen wurden, dass wir für Gesetze und Beschränkungen nicht mehr achten können. Wer nicht mehr konstruktiv sein darf, wird eben destruktiv.
- Zeigen, dass wir durchaus in der Lage sind, an Eskalationsspiralen mitzudrehen.
- vielleicht sogar Medienaufmerksamkeit.

Pranger für Kindsunterschieberinnen/Server ...

Odin, Tuesday, 12.06.2007, 02:29 (vor 6235 Tagen) @ blendlampe

- Diskussionen befeuern zu Vätern, Familienrecht-Ungerechtigkeit und
sabotierende Mütter.
- Für Unruhe auf der kindesmissbrauchenden Gegenseite sorgen.
- Demonstrieren, dass wir in eine so üble Position gestossen wurden, dass
wir für Gesetze und Beschränkungen nicht mehr achten können. Wer nicht
mehr konstruktiv sein darf, wird eben destruktiv.
- Zeigen, dass wir durchaus in der Lage sind, an Eskalationsspiralen
mitzudrehen.
- vielleicht sogar Medienaufmerksamkeit.

Ja, die wirst du kriegen. Dafür garantiere ich dir!

Sorry, aber ich mache seit 4 Jahren Väterarbeit und wirklich parteiisch, da viele Verhaltensweisen von Vätern wirklich nur zustandekommen, weil sie in die Enge getrieben sind und niemand ihnen hilft. Aber für jeden kann ich nicht die Hand ins Feuer legen!
Bei der obigen Aktion wirst du ganz wenig Väter finden, die wirklich vernünftig sind und sich um das Wohl ihrer Kinder sorgen. Weil die NICHT riskieren werden, daß sich irgendwelche geisteskranke Fanatiker an ihren Kinder vergreifen, nur weil jemand Name und Adresse ins Internet stellt - vielleicht sogar noch mit Bildern!
Melden werden sich die Väter, denen das wurscht ist, weil es ihnen nur um Rache geht. Sowas gibt es tausendfach!!!! Nicht nur Frauen benutzen ihre Kinder, um dem Partner eins auszuwischen.

Wer sitzt da zu Gericht? Wer prüft die Fälle, ob sie richtig sind? Wer verantwortet die Folgen? Willst du tatsächlich Lynchjustiz? Nur weil ANGEBLICH ein paar Frauen das auch so machen wollen (ich wüßte in Deutschland keine - außer "theoretisch"). Genau so handeln Feministinnen, die sagen, wir sind benachteiligt, deshalb müssen wir uns bevorzugen, damit das ausgeglichen ist.

Versteh mich nicht falsch: Illegale Aktionen im Sinne von F4J - jederzeit. Ich pinkle jedem Richter auf den Schreibtisch, wenns was nutzt. Aber zu diesem Vorhaben brauchst du Denunzianten. Na, da findest du hier sicher ein paar, denen das wunderbar liegt. Ich kann da nur warnen. Du bekämst aber sicher die Ehrenmedaille von uns Alice.

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blendlampe, Tuesday, 12.06.2007, 16:46 (vor 6235 Tagen) @ Odin

Weil die NICHT
riskieren werden, daß sich irgendwelche geisteskranke Fanatiker an ihren
Kinder vergreifen, nur weil jemand Name und Adresse ins Internet stellt -
vielleicht sogar noch mit Bildern!

Nicht Kinderbilder, sondern Exenbilder! Aber von Bildern rate ich ohnehin ab, ich habe oben bereits dargelegt warum. Um zu wissen wo Kinder wohnen, genügt es aus dem Fenster zu sehen und auf die Nachbarwohnungen zu schauen, wo ein Kind reingeht. Eine Exenliste hat absolut keinen verstärkenden Einfluss auf "geisteskranke Fanatiker", die Kindern nachstellen könnten.

Melden werden sich die Väter, denen das wurscht ist, weil es ihnen nur um
Rache geht. Sowas gibt es tausendfach!!!! Nicht nur Frauen benutzen ihre
Kinder, um dem Partner eins auszuwischen.

Nochmal: Persönliche Informationen über Kinder kommen darin nicht vor. Der Vorwurf geht ins Leere.

Wer sitzt da zu Gericht? Wer prüft die Fälle, ob sie richtig sind?

Keiner. Wieso auch? Die Liste erhebt nicht den Anspruch auf totale Korrektheit. Dass muss auch grosss drüberstehen. Auch in der USA passiert es, dass die Falschen in Internetprangern landen. Gerade dadurch kann man doch perfekt zeigen, was für ein Schwachsinn so ein Pranger im Grunde ist und wie weit wir schon in der von feministischen Ideologien ausgelösten Eskalationsspirale sind!

Wer
verantwortet die Folgen?

Wer verantwortet sie denn bei den staatlichen Internetprangern in den USA? Faktisch keiner. Es ist ein Irrglaube, durch einen formalen Verantwortlichen irgendetwas verbessern zu können.

Willst du tatsächlich Lynchjustiz?

Glaubst du im Ernst, Killer würden mit so einer Exenliste durchs Land ziehen? Viel eher fragen sich Nachbarn und Bekannte, ob es wirklich stimmt wenn die betreffende Dame erzählt der Vater hätte kein Interesse an den Kindern.

Ich pinkle jedem Richter auf den Schreibtisch, wenns was nutzt.

Eine Liste über Richter und andere staatliche Kinderkiller wäre genauso wichtig. Die müsste aber breiteren Raum für eine Begründung bieten.

Pranger für Kindsunterschieberinnen/Server ...

Flint ⌂, Tuesday, 12.06.2007, 09:46 (vor 6235 Tagen) @ blendlampe

Du kannst nicht ein Unrecht, daß in GB geschieht damit beantworten,

indem

du aus Protest dasselbe Unrecht in Deutschland einführst!


Es ist keine Anwort auf Unrecht und wird auch nicht eingeführt. Es ist
eine absichtlich illegale Guerilla-Aktion, die folgendes bewirken soll:

- Diskussionen befeuern zu Vätern, Familienrecht-Ungerechtigkeit und
sabotierende Mütter.
- Für Unruhe auf der kindesmissbrauchenden Gegenseite sorgen.
- Demonstrieren, dass wir in eine so üble Position gestossen wurden, dass
wir für Gesetze und Beschränkungen nicht mehr achten können. Wer nicht
mehr konstruktiv sein darf, wird eben destruktiv.
- Zeigen, dass wir durchaus in der Lage sind, an Eskalationsspiralen
mitzudrehen.
- vielleicht sogar Medienaufmerksamkeit.

Im Grundgesetz ist verankert:

"Gegen jeden, der es unternimmt, diese (verfassungsmäßige) Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist."


Das Wort ?Guerilla? bezeichnet

? eine militärische Taktik: kleine, selbstständig operierende Kampfeinheiten, welche die taktischen Zielsetzungen der Armeeführung, meist im Hinterland des Gegners, unterstützen und dabei außerhalb ihrer Kampfeinsätze nicht als Soldaten erkennbar sind. Zur Guerillataktik gehören "nadelstichartige" militärische Operationen, die den Gegner nicht vernichten, sondern zermürben sollen.

? den Guerillakrieg als eine spezielle Form politisch motivierter, revolutionärer oder antikolonialer Kriege. Beim Guerillakrieg handelt es sich um eine "Waffe der Schwachen" gegen einen militärisch, vor allem militärtechnologisch überlegenen Gegner. Voraussetzung für einen Guerillakrieg ist die fehlende Hoffnung der Bevölkerung, ihre politischen und sozialen Forderungen mit politischen und rechtlichen Mitteln erreichen zu können, wie dies in einer Diktatur, einem von einer fremden Macht besetzten oder dominierten Land der Fall ist. Entscheidend für den Erfolg der Guerilla ist der gleichzeitige, dem militärischen Kampf gleichwertige politische Kampf. In einer offenen Feldschlacht müsste die Guerilla notwendig unterliegen, weil ihr die Ausrüstung einer konventionellen Armee fehlt und ihre Kämpfer meist über keine ausreichende militärische Ausbildung verfügen.

Ein entscheidendes Kennzeichen der Guerilla ist ihre hohe Mobilität und Flexibilität, oft kombiniert mit dem Fehlen der Identifizierbarkeit als 'rechtmäßiger Kombattant' (also keine Uniformen etc.). Guerilla-Einheiten sind in ständiger Bewegung, um dem militärisch überlegenen Gegner auszuweichen. Ihr Erfolg ist davon abhängig, ob es ihr gelingt die Entscheidung darüber zu behalten, an welchem Ort und zu welcher Zeit und unter welchen Bedingungen die militärische Konfrontation mit dem Gegner stattfindet...

Quelle

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Wo bleibt der Online-Pranger für Kindesentzieherinnen?

Odin, Sunday, 10.06.2007, 19:03 (vor 6237 Tagen) @ Dampflok

Überhaupt ist die Vorgehensweise unerhört. Es bleibt die Frage: Wo ist der
analog zu führende Online-Pranger für Kindesentzieherinnen - und wer fände
den Mut, ihn aufzubauen?

Kannst du gern machen - aber nur für GB und USA. In Deutschland ist sowas - zum Glück - verboten

--
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Wo bleibt der Online-Pranger für Kindesentzieherinnen?

Hemsut, Sunday, 10.06.2007, 19:09 (vor 6237 Tagen) @ Odin

Kannst du gern machen - aber nur für GB und USA. In Deutschland ist sowas
- zum Glück - verboten

Warum "zum Glück"?? Hier tun sich Abgründe auf...

Hemsut

Wo bleibt der Online-Pranger für Kindesentzieherinnen?

Odin, Monday, 11.06.2007, 01:23 (vor 6236 Tagen) @ Hemsut

Kannst du gern machen - aber nur für GB und USA. In Deutschland ist

sowas

- zum Glück - verboten


Warum "zum Glück"?? Hier tun sich Abgründe auf...

Hemsut

Äh... wie jetzt? Würdest du das erlauben???? Welche Abgründe?

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Hemsut, Monday, 11.06.2007, 09:54 (vor 6236 Tagen) @ Odin

Kannst du gern machen - aber nur für GB und USA. In Deutschland ist

sowas

- zum Glück - verboten


Warum "zum Glück"?? Hier tun sich Abgründe auf...

Hemsut


Äh... wie jetzt? Würdest du das erlauben???? Welche Abgründe?

Selbstverständlich - in Zeiten des Krieges muß mit harten Bandagen gekämpft werden. Was die Gegenseite kann, können wir schon lange.

Ich finde es nicht o.k., daß sich diese Umgangsboykotteusen mit den Urteilen ihr Bad tapezieren oder gleich den Hintern abwischen und die Väter in die Röhre schauen. Hier muß was gemacht werden, aber solange wir uns nur an die bestehenden Gesetze halten, wird das nichts. Hierzu gibt es ja bereits einen sehr schönen Thread mit ganz vielen Anregungen ( http://www.papa.com/paPPa-Forum/viewtopic.php?t=8253 ). Leider wurden auch diese wieder zerredet, bis aus dem großen Wurf ein ganz kleines Knäuel an Wunschdenken übriggeblieben ist :-(

Das mit den Abgründen hat sich - denke und hoffe ich - erledigt...

Gruß,
Hemsut

Wo bleibt der Online-Pranger für Kindesentzieherinnen?

blendlampe, Sunday, 10.06.2007, 19:40 (vor 6237 Tagen) @ Odin

Kannst du gern machen - aber nur für GB und USA. In Deutschland ist sowas
- zum Glück - verboten

Es ist überall verboten, da zwangsläufig eine Verletzung der Persönlichkeitsrechte damit verbunden ist. Nur nimmt sich in den USA und zunehmend anderswo die immer ausgreifendere Staatskrakin selber das Recht heraus, ausschliesslich (!) für sich selber Ausnahmen zu erfinden. Diese Ausnahmen sind nicht einmal objektiv begründbar und unparteiisch zu den Geschlechtern.

Das ist wie Giftgas im ersten Weltkrieg. Einer fängt damit an, es einzusetzen und dann -welch ein erstaunliches Wunder- setzt es auch die Gegenseite ein. Die schmutzigen Schweinereien haben immerhin dazu geführt, dass im zweiten Weltkrieg trotz aller Enthemmung trotz Vorhandensein entsprechender Mittel und Techniken von keiner Seite mehr Giftgas eingesetzt wurde.

Es ist mir ehrlichgesagt völlig egal, wer bei Offenlegungs-Aktionen verreckt oder ob dabei die Spirale des abwärtsführenden Wahnsinns angetrieben wird. Da ich selber als Vater und Mann vom Staat in so eine Spirale gezwungen wurde, brauche ich auch auf nichts mehr Rücksicht zu nehmen. Mein Ziel sind Ruinen, Stunk, Ärger und Kosten, nur Ruinen können einen Paradigmenwechsel bewirken.

Wo bleibt der Online-Pranger für Kindesentzieherinnen?

Flint ⌂, Sunday, 10.06.2007, 21:26 (vor 6237 Tagen) @ blendlampe

Es ist mir ehrlichgesagt völlig egal, wer bei Offenlegungs-Aktionen
verreckt oder ob dabei die Spirale des abwärtsführenden Wahnsinns
angetrieben wird. Da ich selber als Vater und Mann vom Staat in so eine
Spirale gezwungen wurde, brauche ich auch auf nichts mehr Rücksicht zu
nehmen. Mein Ziel sind Ruinen, Stunk, Ärger und Kosten, nur Ruinen können
einen Paradigmenwechsel bewirken.


Sehe ich auch so! So ist das halt dann.

Wird Zeit, daß ein paar Millionen Männer das als oberste Maxime zu leben anfangen.

Frieden? Ja! Aber nicht um jeden Preis!

Gruß
Flint

.

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Familienpolitik

Wo bleibt der Online-Pranger für Kindesentzieherinnen?

Lude, Sunday, 10.06.2007, 22:13 (vor 6237 Tagen) @ Flint

Wird Zeit, daß ein paar Millionen Männer das als oberste Maxime zu leben
anfangen.

Das tun schon viele. Wenn Leistung nicht belohnt wird, lohnt es sich nicht etwas zu leisten. "Nicht schimpfen, melken"

Wo bleibt der Online-Pranger für Kindesentzieherinnen?

Odin, Monday, 11.06.2007, 01:22 (vor 6236 Tagen) @ blendlampe

Es ist überall verboten, da zwangsläufig eine Verletzung der
Persönlichkeitsrechte damit verbunden ist. Nur nimmt sich in den USA und
zunehmend anderswo die immer ausgreifendere Staatskrakin selber das Recht
heraus, ausschliesslich (!) für sich selber Ausnahmen zu erfinden. Diese
Ausnahmen sind nicht einmal objektiv begründbar und unparteiisch zu den
Geschlechtern.

Nein, in den USA ist es meines Wissens nicht verboten. Es gibt mehrere solcher Seiten, auch von privatleuten. Richter haben dort sowieso fast Narrenfreiheit

Es ist mir ehrlichgesagt völlig egal, wer bei Offenlegungs-Aktionen
verreckt oder ob dabei die Spirale des abwärtsführenden Wahnsinns
angetrieben wird. Da ich selber als Vater und Mann vom Staat in so eine
Spirale gezwungen wurde, brauche ich auch auf nichts mehr Rücksicht zu
nehmen. Mein Ziel sind Ruinen, Stunk, Ärger und Kosten, nur Ruinen können
einen Paradigmenwechsel bewirken.

Nun, die Nähe zum Terrorismus ist da aber schon bedenklich. Dazu bin ich nun doch zuwenig militant

--
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Dampflok, Tuesday, 12.06.2007, 01:46 (vor 6235 Tagen) @ Odin

Nein, in den USA ist es meines Wissens nicht verboten. Es gibt mehrere
solcher Seiten, auch von privatleuten. Richter haben dort sowieso fast
Narrenfreiheit

Genau das hat Blendlampe auch geschrieben.


Es ist mir ehrlichgesagt völlig egal, wer bei Offenlegungs-Aktionen
verreckt oder ob dabei die Spirale des abwärtsführenden Wahnsinns
angetrieben wird. Da ich selber als Vater und Mann vom Staat in so eine
Spirale gezwungen wurde, brauche ich auch auf nichts mehr Rücksicht zu
nehmen. Mein Ziel sind Ruinen, Stunk, Ärger und Kosten, nur Ruinen

können

einen Paradigmenwechsel bewirken.


Nun, die Nähe zum Terrorismus ist da aber schon bedenklich. Dazu bin ich
nun doch zuwenig militant

Man kann Beiträge und Metaphern auch bewußt mißverstehen. Ich sehe jedenfalls keinen nachvollziehbaren Grund, wieso ein Staat die persönlichen Daten eines Menschen veröffentlichen darf, der bestimmte ungesetzliche Dinge tut, aber sozusagen die "Gegenseite", die ähnlich ungesetzliche Dinge tut, sogar noch unter besonderen Schutz stellt.

Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!


.

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