Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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D'accord. Und einige Gedanken zur Produktivität von Betas

Roslin, Sunday, 01.01.2012, 21:18 (vor 4720 Tagen) @ BetaSinlge

@ BetaSingle

*Eigentlich hilft nur eines: Auswandern in ein Land, dass noch nicht vom feministischen Genderwahn infiziert ist.*

Eben.

Die Belastung ist nicht beliebig steigerbar.

Weil weitere Motivationsverluste alle Einnahmegewinne mehr als wettmachen, weil ein lustloser, übermüdeter Ochse durch noch so viel Prügel nicht zu mehr Leistung gebracht werden kann, weil Männer, die erkannt haben, dass das Rattenrennen sie nur um ihr Leben betrügt, einfach die Brocken hinwerfen und gehen, in's Computerpspiel oder in's Ausland.

All diese Fluchtbewegungen sind ja längst im Gange.

Das System läuft heiß, seit 40 (!!) Jahren Jahr um Jahr um Jahr neue Schulden.

Dieser Weg ist zu Ende gegangen.

Immer mehr Männer, die gar nicht mehr heiraten wollen, die es vermeiden, Väter zu werden.

Und weitere Frauenprivilegien in der legislativen Pipeline (Führungsquoten, nicht nur im ÖD, nicht nur an Universitäten, nicht nur in Parteien, sondern bald auch in der Privatwirtschaft, flächendeckend in der ganzen Gesellschaft).

Das wird die letzten Refugien männlicher Leistungsbereitschaft auch noch zerstören.

Immer mehr Männer werden in ihrem eigenen Umfeld erkennen, dass es sich überhaupt nicht mehr lohnt, sich in einer femizentrischen Gesellschaft anzustrengen, wenn doch bloß Frauen in ihren Quotensänften an ihnen vorbeigetragen werden.

Das System hat nicht mehr viel Luft.

Die, die es noch hat, ist erborgt.

Man belieh die in leistungsstärkeren Tagen angehäuften Reserven, lebt demographisch, kulturell, materiell aus der Vergangenheit.

Die Reserven sind restlos aufgebraucht.


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