Frau: "Wenn sich 66% nix dabei denken, kann ich doch auch ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Casual_Dating

Lasse doch ... und hol' dir deinen Anteil

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Das was man "ein modernes Rollenverständnis" beim Mann nennt, ist in Wirklichkeit die Erziehung zum Beta-Mann.

Frauen brauchen Betas vor allem als Dienstboten oder Zahlesel. Viel lieber hätten sie natürlich einen Alpha, aber die sind rar gesät und lassen sich nur mit den obersten 10% der Frauen ein. Oder wollen gar keine feste Beziehung.

Beziehungen zu Betas halten aber nicht lange. Oft sind es reine Zweckgemeinschaften, so lange bis sich etwas besseres findet oder eine Scheidung sich lohnt.

Und hier kommt der Seitensprung ins Spiel: Da Sex mit einem Beta keinen Spass macht ("Kopfschmerzen", "Tage"), holt man sich die Abwechslung eben von aussen.

Ist das nicht ein toller Beweis für die narzisstische Sichtweise von
Frauen, jetzt hat ein Mann bereits das Fremdgehen der Frau zu akzeptieren,

Das gilt im umgekehrten Fall natürlich nicht.
Wenn ein Mann fremdgeht, ist das ein schwerer Vertrauensbruch.
Gerne wird dann auch mal abgekachelt.

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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

... Mann darf, Frau nicht, wer davon wider der Natur abrückt enblößt sich als Lila Pudel und Feminist.

und wenn der Mann dann Schluss macht ist das Geheule wieder groß.
Wie spießig er doch wäre und die Frau als sein Eigentum betrachtet.

Aber wehe er machts..eine Verlogenheit zum Kotzen.

Ah! Endlich wieder eine Studie! 66% der Befragtinnen beabsichtigen also zukünftig einen Seitensprung. Liest sich mächtig demokratisch, nicht wahr, wenn mehr als 2/3, äh..., also, dann ist das die Mehrheit und die Mehrheit bestimmt, wo es in Demokratien lang geht. Die Mehrheit der Befragtinnen, natürlich. Und messerscharf schließt der Auftraggeber und Oberchef eines der vielen Kuppelportale:

"Die Frauen haben nicht nur in der Arbeitswelt immer mehr die Nase vorn – auch im Sex-Leben wollen sie den Ton angeben."

Selbstverständlich, was sonst? Bestimmen, Ton angeben, Befehlen. Auch im Bett und nicht nur im eigenen, nicht nur im partnerschaftlich - gleichgestellten.

Das hören Frauen gern. Zumal die Befragungskasper vermutlich lieferten, was den meisten DauerpwerFrauen vermutlich selbst noch gar nicht wussten, eine Frage wie etwa: Können Sie sich vorstellen, dass der Seitensprung Ihrer Beziehung zu mehr Stabilität verhilft?

Hö , hö, hö..

..höre ich da schon wieder etwas von Opfergängen - freilich diesmal ein wenig wonnevollen- angetreten für das Wohlbefinden des Herzallerliebsten - und nur ein ganz ganz klein bisschen für sich selbst, also für Selbstverwirklichung, Selbstfindung, Selbstbewusstsein?

Was für Heldinnen!

"Falls der Partner da nicht mitzieht, könnte das ernsthafte Konsequenzen für die Beziehung haben" - orakelt T-Online, eine Weissagung, die frau sicher gern mal am Telefon mit ihrer besten Freundin bespricht. Am besten via Telekom.

Während diesbezüglicher Kommunikation, zelebriert bei einem Latte,könnte aller Wahrscheinlichkeit nach, ein Posten not sehr begrenzt im Kalkül auftauchen - das Wiederfinden als ganz allein erziehend. Ernsthafte Konsequenzen eben.

Nee, ich will nicht schon wieder gegen Feminanzen ätzen, die von Anbeginn ihres Auftauchens der freier Liiiiieeeebe Lobgesänge sangen; die Femis sprangen aber auf einen Zug, den andere schon vor langer Zeit auf die Schienen setzten.

Einen Zug der Zeit derer, denen eigene Pflichten als ein Greul, Festigkeit von irgendetwas verdächtig, Treue für verstaubt oder nationalsozialistisch und Loyalität als Gipfel persönlicher Unfreiheit und somit als Zumutung erscheinen will. Kurz gesagt, das neue schöne und weibliche Leben folgt - der Meldung zufolge - denjenigen, von denen ich noch nie hörte, sie hätten ein einziges Werk mit nachweisbaren Nutzen für die Allgemeinheit geschaffen.

Was wir in solchen Artikelchen besichtigen, ist -so ein Fünkchen Realität in ihm steckt- eine Folge sich selbst erfüllender Untersuchungen und Studien. Zusammengepusselt in den Spinnstuben progressiver Intellektueller, die so trefflch Zerstörung absolutionieren, aber nichts erschaffen.

Das Freunde, ist, glaube ich, neuerdings Emanzipation. Zumindest , wie sie schwarze Federn verstehen.

Auch im neuen Jahr ganz und gar unempazipiert

© 2012

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Das lässt viel Freiraum für Spekulationen!

1) Dann gehen wahrscheinlich 34% sowieso fremd.

2) 66% der Restverheirateten (ca. 50%) sind bezogen auf die Gesamtanzahl aller Frauen dann doch weniger als die Hälfte.

Ja, da müssen die sich mal etwas präziser ausdrücken. Völlig unwissenschaftlich! Sollten mal den rechten Kerl Kemper oder Geisteskrampf fragen, wie man sowas wissenschaftlich angeht.

66 Prozent der Frauen nehmen sich einen Seitensprung in 2012 vor!
So eine Umfrage des Online-Portals „AshleyMadisen.com“

Das ist ein Seitensprung-Portal. Da ist dieses Ergebnis nicht wirklich verwunderlich.
Nun weiß man ja nicht, wie viele Frauen dort angemeldet sind.
Und wie viele davon an der Umfrage teilgenommen haben.
Also ist der Eimer wohl nicht wirklich notwendig

66 Prozent der Frauen nehmen sich einen Seitensprung in 2012 vor!

Auf gut deutsch: sie haben 3 Frauen befragt, und 2 davon haben mit "ja, könnte ich mir durchaus vorstellen" oder so geantwortet.

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."