Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kein Vergleich

James T. Kirk ⌂, Alphamädchen-Quadrant, Tuesday, 10.01.2012, 01:24 (vor 4701 Tagen) @ Prinz Lillifee

... ich nehme mir schon heraus, die herrschenden Zustände mit denen eines
faschistischen Vernichtungslager in dem Punkt zu vergleichen, in dem
Männer zu jeder Zeit und an jedem Ort, völlig frei von jeder Schuld Opfer
einer Falschbeschuldigung und deren Folgen werden können. Es gibt sogar
ein Gesetz, dass dies vollumfänglich ermöglicht, indem es die
Unschuldsvermutung umkehrt, ohne das Tatsachenbelege seitens der Frau
erbracht werden müssen: GewSchG!

Mit solchen Vergleichen schneidest du dir und uns aber selbst ins Fleisch.

Auch wenn strukturell-symbolisch eine Parallelität da ist, so ist diese Parallele doch Lichtjahre entfernt!

Es ist eine emotionale Qualität - sicherlich. Diese Vergleiche lenken aber vom Eigentlichen ab, weil der Normalmensch nur Holocaust und Auschwitz denkt und nicht die Parallelen, die Strukturen sieht und dich für bekloppt erklärt.

Erst recht irgendwelche dummen Pudel.

Mit solchen Vergleichen erweisen wir uns einen Bärendienst.

Das muß ich mir auch manchmal sagen.

Auf Propagandaebene kann man sicherlich gut vergleichen. Aber was das Ausmaß der Unmenschlichkeit und Bedrohung angeht, sind diese Vergleiche töricht.

Verglichen mit den Juden können wir es uns im "Titten Reich" prima einrichten und glücklich sein. Wir haben Alternativen, können kompensieren, reagieren etc. Und müssen nie etwas Vergleichbares wie die Juden fürchten.

Es geht vor allem um die emotionale Qualität in der Gesellschaft. Auf dieser Ebene kann man schon viele Vergleiche ziehen zu totalitären Systemen.

--
Allianz der Vernunft


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