FDP - Frauen geben die frauenübliche Heulnummer
'"Es ist ein Männerverein", sagte die Bundesvorsitzende der Liberalen Frauen, Doris Buchholz, der "Frankfurter Rundschau".
"Sie haben in der FDP unheimlich Gegenwind, wenn Sie zu den Liberalen Frauen zählen."'
Ja, so sind sie, unsere Powerfrauen - sie kriegen nichts auf die Reihe und wenn es dann nicht einmal eine Frauenquote gibt, ist das Gejammere auf den bösen 'Männerverein' groß.
Und wenn frau dann auch noch potthässlich ist, hat sie einen besonderen Grund zu flennen, weil mit ihr keine Plakate verunstaltet werden. Die Frau als ewiges Opfer.
'Am vergangenen Dienstag hatte die stellvertretende Bundesvorsitzende der Liberalen Frauen, Brigitte Susanne Pöpel, ihren Austritt aus der FDP erklärt. Zur Begründung sagte die Wiesbadener Stadtverordnete laut Zeitung, es herrsche "ein frauen- und familienfeindlicher Ton" in der FDP auf kommunaler, Landes- und Bundesebene.'
Logisch - wenn Frau Pöpel ihren Willen nicht bekommt, ist das natürlich frauenfeindlich und damit familienfeindlich. Vielleicht bekommt sie ja ein Quotenpöstchen bei den Sozen.
Viele Grüße
Wolfgang
Gähn - dann gründet doch halt Eure eigene Partei, macht doch...
mal was selbst, als nur zu "erobern", das langweilt...
Gähn - dann gründet doch halt Eure eigene Partei, macht doch...
Gründet eine Frauen-FDP - "Die Pöbel-Partei"...
Selbstselektion
So langsam wird mir die FDP wieder sympathisch. Da tut sich was, vor allem der angebliche frauen- und familienfeindliche Ton in der FDP macht Mut, hinzu kommt ein Vorsitzender, der plötzlich das Wachstum entdeckt hat und sich auch nicht scheut, das Wort "Gutmensch" in den Mund zu nehmen. Fast Denkende Politiker ...
Ein altes von Edward Lazear beforschtes Konzept besagt, dass in Betrieben, in denen Leistung zählt, sich die Belegschaft selektiert: diejenigen, die leisten wollen, bleiben, diejenigen, die nicht leisten wollen/können, gehen. Scheint bei der FDP auch so zu sein.
Und dass der Quatsch von diesen FDPlerInnen ausgerechnet in der Frankfurter Rundschau auftaucht, wundert mich nicht, schließlich hat sich die FR gerade in Person von Florian Leclerc massiv über die Benutzung des Wortes Gutmensch durch Rösler echauffiert;
http://sciencefiles.org/2012/01/07/unsinn-der-woche-leclerc-gutmensch/
Ich habe den Typen heut ne Email gesandt und empfohlen, wenn der Rössler mal wieder eine höhere Quote fühlen will, dann soll er sich flugs ins Dschungelcamp bewegen.