Rezension: Rosenbrocks Ode an den Feminismus - bzw. "antifeministische Männerrechtsbewegung"
Den Text, über den hier diskutiert wird,
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=215653
habe ich zwischenzeitlich gelesen, und da der Text eine Expertise sein will, an den Kriterien von Wissenschaftlichkeit gemessen. Was dabei herausgekommen ist, kann auf sciencefiles nachgelesen werden:
http://sciencefiles.org/2012/01/20/religiose-schriften-aus-der-boll-stiftung-ode-an-den-feminismus/
Männerrechtsbewegung: "Vernichtungsbewegung gegen den Feminismus"
habe ich zwischenzeitlich gelesen, und da der Text eine Expertise sein
will, an den Kriterien von Wissenschaftlichkeit gemessen. Was dabei
herausgekommen ist, kann auf sciencefiles nachgelesen werden:
http://sciencefiles.org/2012/01/20/religiose-schriften-aus-der-boll-stiftung-ode-an-den-feminismus/
Das Interview führten Marie Friese und Henning von Bargen vom Gunda Werner Institut.
Männerrechtsbewegung: "Vernichtungsbewegung gegen den Feminismus"
Antifeministische Männerrechtler/innen sind in vor allem in Blogs und Online- Debatten anzutreffen. Welche Ziele verfolgen die Männerrechtler/innen? Welche Geschlechterrollen befürworten sie?
Warum fragt die Heinrich Ballermann Stiftung nicht die Männerrechtler direkt? Ein pudliger Feminist fragen diese 24/7 Kiffer...ohhh, ich werde gerade verbal gewalttätig.
Rosenbrock hängt also in der grünen Böll-Stiftung drin
Gut zu wissen, kann nicht schaden.
--
Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
Schreibt mit auf WikiMANNia!
Rosenbrock hängt also in der grünen Böll-Stiftung drin
Habe ich mir das „Werk“ mal quer-gelesen. Naja, Karl Eduard von Schnitzler hätte seine helle Freude daran. Da werden doch gleich mal Sätze aus dem Zusammenhang gerissen, wenn es der eigenen vorurteilbehafteten Darstellung dienen kann
Außer den bisher genannten habe ich noch paar entdeckt:
Christine und Rainer +Klarname !!
Mus Lim
Leutnant Dino
Manifold
Holger
Cardillac
Sachse: «Kindeswohl. hast wieder einen Fusstritt erhalten>.426
Informator
Bero
Pennywise
Ajk
Wolfgang A. Gogolin
TMerten,
Nihilator
Dampflok
alexander roslin
Eviathan
alexander roslin, chrima, Christian Krippenstapel, Dampflok, delta058, Eviathan, Genderama, grummeln, mespre, Nior aon Duine, Parzival v. d. Dräuen, Semonides und underdog
Parzival v. d. Dräuen ist auf wgvdl bekannt und alexander roslin eifriger Schreiber dort.
F-itz, Iris: Blog:, die durfte ja nicht fehlen. Das ihre Vorstellungen zur freigewählten“ –oder eben abgewählten- Eltern- und vor allem Mütterschaft sehr an das Lebensborn Verbrechen der Nazis erinnert, sie aber auch mal zu autonomen radikalen Veranstaltungen aufrief, das hat er nicht sehen wollen. Das die nicht Iris heißt auch nicht...
Na, Böll Stiftung eben
Rezension: Rosenbrocks Ode an den Feminismus - bzw. "antifeministische Männerrechtsbewegung"
Schon mal gelesen, nach wem dieses Institut benannt worden ist: Gunda Werner
Wir hatten das Thema hier schon häufiger: Feministinnen und ihr Aussehen. Interessant auch, dass von Stabsstelle geredet wird, richtig militaristisch. Und an der Seite: Femmage an Gunda Werner, Femmage statt Hommage.
Interessant, was heute sich alles Institut schimpfen darf.
Feministische Männerlinksbewegung
Schon mal gelesen, nach wem dieses Institut benannt worden ist:
Gunda Werner
1951-2000
Ach Goddele, nur 49 Jahre isse geworden.
Hat die einer erwürgt?
OT:
Wieso erscheint bei mir eigentlich der link als
"http://www.wgvdl.com/forum/www.gwi-boell.de/web/gunda-werner.html"
obwohl er doch offensichtlich richtig gesetzt ist?
Rezension: Rosenbrocks Ode an den Feminismus - bzw. "antifeministische Männerrechtsbewegung"
Berlin, am 21.1.2012
Bernhard Lassahn
Nehringstr. 6
14059 Berlin
030 30839273
0172 950 6660
Sehr geehrter Hinrich Rosenbrock!
Sehr geehrte Damen und Herren von der Heinrich Böll Stiftung!
Mit großem Interesse habe ich Ihre Studie zur Männerrechtsbewegung gelesen. Ich will jedoch ehrlich sagen, dass mein spezielles Interesse daran neben dem Thema vor allem dem Umstand geschuldet ist, dass die Stiftung, die „Heinrich Böll“ im Namen führt, sie ermöglich hat.
Sie erwähnen mich namentlich in Ihrer Studie – als Schriftsteller. Ich bin also Gegenstand Ihrer Betrachtungen. Darf ich vermuten, dass Sie mich nicht zu denen rechnen, über die Sie im Interview sagen: „ ... dass die meisten antifeministischen Männerrechtler/innen eben nicht kritikfähig sind und eine sachliche Diskussion kaum möglich ist.“?
An mir soll es nicht liegen. Mit Schriftstellern ist eine sachliche Diskussion gut möglich, und im Namen von „Heinrich Böll“ können wir von mir aus gerne den Anlass zu so einer Diskussion nutzen. Das biete ich an. Und so stelle ich es mir vor:
Es soll vier kurze Schriftwechsel geben. Aus Ihrer Studie habe ich mit copy-&-paste einige Passagen herauskopiert und zu vier Themen zusammengefasst. Sicherlich ließe sich noch über weitere Passagen diskutieren, aber diese Punkte haben mich sofort angesprochen. Da sehe ich mich in der Lage, einen Beitrag zu leisten, der das Bild bereichert und damit auch die Qualität der Studie verbessert.
1.
Merkmale der Männerrechtsbewegung
Da sind Ihre Ausführungen nicht abgeschlossen. Da täte eine Ergänzung gut.
2.
Hate-Speech: Männerhass/Frauenhass
Verständlich, dass ich mich da als Schriftsteller aufgerufen fühle – zumal ich das Buch dazu von Judith Buttler sehr schätze.
3.
Rollenbilder und Gender-Mainstreaming
Ein weites Feld. Hier will ich nah an der Studie bleiben, damit es nicht ausufert.
4.
Mögliche Zusammenarbeit
Wo bestehen echte Konfrontationen? Welche sind unnötig? Welche lassen sich überwinden?
Wenn Sie einverstanden sind und mitmachen, tue ich den ersten Schritt und schreibe zu Ihren Ausführungen unter Punkt 1 eine kleine Gegenrede. Sie antworten mir und verteidigen Ihre Position. Das dürfte Ihnen leicht fallen. Sie dürfen es sich auch gerne leicht machen und nur kurz etwas dazu schreiben. Oder meinen Beitrag als Ergänzung kommentarlos akzeptieren. Dann kommt Punkt 2. Sie können allerdings auch meine Gegenrede angreifen und mich zu einer weiteren Stellungnahme herausfordern, so dass ich den Beweis erbringen kann, dass ich durchaus kritikfähig bin. Aber das muss nicht sein. Ein einfaches Ping Pong tut es auch. Es soll ja keine neue Studie werden.
Damit bietet sich die seltene Chance, die Resonanz zu so einer Studie in einer Tiefe auszuloten, wie es mit einer bloßen Sammlung von Rezensionen, die dazu erscheinen, nicht möglich ist.
In diesem Sinne. Ich bin neugierig und verbleibe
Mit freundlichen Grüßen
Bernhard Lassahn
Machen Sie mit?
Nun kommt Ihr Text. Den kennen Sie ja schon.
Merkmale der Männerrechtsbewegung
Der Antifeminismus dieser Männerrechtsbewegung ist durch eine Reihe von Merkmalen gekennzeichnet. Erstens werden feministische Positionen nicht oder nur ansatzweise differenziert betrachtet. Gleichzeitig kopiert der Antifeminismus paradoxerweise in stark verzerrter Form Argumentationsmuster und Aktionen, die er selbst dem Feminismus zuschreibt. Zweitens wird dem Feminismus eine Allmachtsposition zugeschrieben. Drittens wird der Feminismus auch für Entwicklungen bzw. bestehende Gesetze verantwortlich gemacht, mit denen er nichts zu tun hat. Viertens steigert sich der Antifeminismus eines kleinen Teils der Bewegung bis zur offenen Frauenverachtung bzw. zum Frauenhass,
da Frauen mit dem Feminismus gleichgesetzt werden. Schließlich wird der Feminismus generell als männerhassende Ideologie missverstanden bzw. diffa¬miert, während eine inhaltliche Auseinandersetzung mit der Männerfrage im Feminismus fast völlig unterlassen wird. Die antifeministische Männerrechtsbewegung übersieht größtenteils, dass es nicht «den> Feminismus gibt. Zunächst einmal ist zwischen Gleichheits- und Differenzfeminismus zu unterscheiden.
Männlichkeit dient im antifeministischen Diskurs als durchgehend positiver Wert, der als kollektive Zwangsnorm gesetzt wird. Dementsprechend werden kultur- und sozialwissenschaftliche Gender-Ansätze heftig angegriffen. Diese wurden eigentlich zur kritischen Reflektion der Geschlechterbilder und Normen entwickelt und erlauben u.a., nach den individuellen Subjektpotenzialen von Menschen jenseits der kollektiven Geschlechternorm zu fragen.
Statt eigenständige Freiheit zuzulassen, wird die eigentümliche Freiheit verordnet, die «natürlichen Geschlechterrollen> zu übernehmen, die deterministisch mit den hegemonialen modernen Geschlech¬ternormen gleichgesetzt werden. Die antifeministische Kritik richtet sich auf den Begriff Gender. Dieser wird allein auf John Money zurückgeführt und so ausgelegt, dass das «soziale Geschlecht> völlig unabhängig vom «biologischen> existiere. Nun zeigt bereits die Ethnologie die unendliche Vielfältigkeit von Geschlechterverhältnissen, die eine einseitige biologische Determination der «Geschlechterrollen> widerlegt.
Hate-Speech: Männerhass/Frauenhass
Immer wieder setzten sich Feminist/innen mit dem Verhältnis zu Männern und Tendenzen zum Männerhass kritisch auseinander. Wenig diskutiert wurde in Deutschland das SCUM-Manifest von 1967 der Radikalfeministin Valerie Solanas, das den Antifeminist/innen als Hauptbeleg für den feministischen Männerhass dient: Es spielte kaum eine Rolle und wurde rasch vergessen.
Begründet wird dies meist mit dem vermeintlichen Männerhass des Feminismus und der Feminist/innen. Dazu dienen in der Regel zwei Verweise: Erstens wird auf das SCUM-Manifest der Radikalfeministin Valerie Solanas von 1967 verwiesen – das Akronym steht für Society for Cutting up Men. Es war in der Frauenbewegung durchgehend sehr umstritten. Es zur Hauptquelle für die Einstellung des Feminismus gegenüber Männern zu machen, hat die gleiche Logik, wie die Einstellung der katholischen Kirche zu Frauen aus dem Hexen¬hammer abzuleiten. Der zweite Verweis bezieht sich in der Regel auf Äußerungen von Alice Schwarzer, die nur selten im Zusammenhang wiedergegeben werden. Antifeminist/innen kennen offensichtlich die Entwicklungen von Kooperationen und Konflikten zwischen der neuen Frauenbewegung und emanzipationsorien¬tierten Männern nicht.
Rollenbilder und Gender-Mainstreaming
Auf sozialpsychologischer Ebene reagieren viele Männer mit Ambivalenz, da sie die Erosion des Ernährermodells mit seinen Belastungen als Freisetzung erfahren, aber nicht als Befreiung begreifen. Während für Frauen die Enge der Hausfrauen- und Mutter-Existenz aufbricht und sie selbstbewusst Gleichheit und ein Leben mit Partnerschaft, oft auch mit Kindern fordern, sind für Männer Ambivalenzen und Unsicherheiten damit verbunden.
Da essen¬tialistische und traditionelle Geschlechtervorstellungen nicht natürlich oder
göttlich gegeben, sondern sozial konstruiert sind, soll Menschen – im Einklang mit ihrer Körperlichkeit – die Möglichkeit gegeben werden, sich relativ frei von diesen individuell zu entfalten. Männer müssen nicht dominant sein und Frauen müssen nicht emotional sein, nur weil sie Männer und Frauen sind.
Aus antifeministischer Mehrheitssicht werden individuelle Wünsche und Ziele von Männern wie etwa ein Interesse an gleichberechtigten Beziehungen, ein Spielen mit vielseitiger oder sanfter Sexualität oder Homosexualität nicht als individuelle Selbstbestimmung wahrgenommen. Sie ist blind für die wachsenden Freiheiten und Wahlmöglichkeiten, die sich aus einer Relativierung männlicher hegemonialer Normen ergeben, oder lehnt sie als feministische Gehirnwäsche explizit ab.
Es lässt sich festhalten, dass sich die männliche Opferideologie zumin¬dest soweit mit der feministischen Entwicklung auseinandergesetzt hat, als sie erkannt hat, dass der Hinweis auf Benachteiligungen und das Einfordern von Rechten ein potenziell wirkmächtiger Diskurs ist. Dies ist immerhin leicht positiv zu bewerten, da das Aussprechen von spezifisch männlicher Benachteiligung zumindest teilweise die Überwindung traditioneller Männlichkeitsvorstellungen erfordert.
Insgesamt zeigt sich im Benachteiligungs- und Opferdiskurs eine tiefgehende Veränderung bei der antifeministischen Konstruktion der Männlichkeit.
Die männliche Opferideologie basiert erstens auf dem Ausklammern der Probleme anderer – insbesondere weiblicher – Gruppen. Zweitens fußt sie auf der Konstruktion des Feminismus als Feindbild. Und sie bietet drittens als Lösung eher traditionelle Geschlechtsvorstellungen an.
Mögliche Zusammenarbeit
Aber ist eine Zusammenarbeit zwischen dem Feminismus und einer Bewegung, die Gleichheit auch für Männer fordert, denkbar? Die Geschichte der Neuen Frauenbewegung liefert dafür viele Ansatzpunkte, die in diesem Rahmen nur sehr knapp gestreift werden können. Bereits die erste Frauengruppe um den SDS wollte 1968 «über ein utopisches mann-frau verhältnis arbeiten> und strebte «lebensbedingungen an, die das konkurrenzverhältnis zwischen mann und frau aufheben>. Auf dem Bundesfrauenkongress 1972 wurde die Selbstorganisation von Frauen und eine Separierung von Männern beschlossen, «so lange Frauen in besonderer Weise und mehr unterdrückt sind als Männer>. Aber schon zu Beginn der 1980er Jahre arbeiteten Feminist/innen in der Friedens-, der Homose¬xuellen- und der Umweltbewegung wieder intensiv mit Männern zusammen. Zudem teilten sie in vielerlei Hinsicht die gleiche Lebenswelt des alternativen Sektors, und die große Mehrheit lebte in Beziehungen mit Männern.
Rezension: Rosenbrocks Ode an den Feminismus - bzw. "antifeministische Männerrechtsbewegung"
Schön zerpflückt, aber wetten, er lässt sich auf keine Diskussion ein,
weil er genau weiß, dass er KEIN Argument hat.
Dann wollte ich darauf hinweisen, dass die Heinrich Böll-Stiftung die Steuergelderverbrennungsanlage (von vorwiegend männlichen Steuern) der Grünen ist. Gerade die, die vor Jahren aufgebrochen sind für Meinungsfreiheit und außerparlamentarische Opposition zu kämpfen!
Die Grünen Öko-FaschistInnen fühlen sich erst dann wohl, wenn sie irgend etwas verbieten können. Sie sind die selbsternannten Ritter der Kokosnuss ...äääh nein, die Ritter der Politischen Corräckttnäßß:
Erst wenn die letzte Industrie klimaneutral geschlossen wurde,
der letzte gefälschte Klima-Hockeystick verbrannt wurde,
der letzte Ingenieur ausgewandert ist,
das letzte Großprojekt gestoppt wurde,
Claudia Roth bei Heidis "Next Topmodel" gewinnt,
der Liter Benzin endlich über 5 € liegt,
jedes Baby mit 4 Wochen in den Gender-Terror-Kindergarten gesteckt wurde,
die FrauenQuotHildenQallen endlich mit über 130% alle SesselfurzerINNEN-Arbeitsplätze erobert haben,
der letzte männliche Abiturient bei Pisa seinen Namen tanzte,
der letzte Euro in die Integrationsindustrie geflossen ist
und alle Grünen verbeamtet sind,
erst wenn alle Straßen als Spielstraßen oder Tempo-30-Zonen ausgewiesen wurden,
die letzte Autobahn mit Tempo 80 beschildert wurde,
das letzte Flugzeug abgehoben hat,
der letzte Zündschlüssel abgezogen wurde,
der letzte Chemiekessel abgestellt und das letzte Kraftwerk stillgelegt wurde
wird man merken, dass man kollektiven Femi-Gender-Klima-Ökogrünwahn nicht essen kann.
--
Liebe Grüße
Oliver
Wissenschaftlicher Sozialismus oder Stasi-Bericht?
Ich habe mir mal diesen Schulaufsatz näher angesehen.
Anfangs dachte ich wirklich "Schulaufsatz", 15-jähriger, Gymnasium. Unglaublich, wie das Niveau an deutschen Universitäten gesunken ist.
Aber nach einigem Lesen schwankte ich dann zwischen "wissenschaftlichen Sozialismus" und "Stasi-Bericht".
"Wissenschaftlicher Sozialismus" war in der DDR die Staatsreligion und wurde an den Universitäten gelehrt. Wer mal einige Dokumente dazu gelesen hat, wird die gleiche Methodik und Rabulistik erkennen: ausgehend von der ewigen Wahrheit (hier: Feminismus, gender mainstreaming) wird jede abweichende Meinung kritisiert und dem Klassenfeind zugeordnet. Natürlich ist "Klassenfeind" hier der antifeministische Mann, "Rechtspopulist" oder Neonazi.
Aber dann geht in diesem Aufsatz auch darum, bestimmte Personen zu diskreditieren oder bloßzustellen. Der Schreiberling geht in tagelanger Kleinarbeit Blogs, WGVDL und SPON durch, um bestimmte Leute und ihr angebliches Denken zu demaskieren. Dabei bedauert er auch schon mal, wenn der Real-Name "nicht genau zugeordnet" werden kann.
Das ganze könnte also auch ein Stasi-Bericht sein, mit gerichtsverwertbarer Zusammenstellung unerlaubtem Denkens.
Zusammengefasst: ein jämmerlicher, schlecht recherchierter Aufsatz eines ideologisch völlig verbohrten Jungstalinisten.
Abschreckend und gleichzeitig bezeichnend, was in linksextremen Kaderschmieden so gedacht und gelehrt wird.
Rezension: Rosenbrocks Ode an den Feminismus - bzw. "antifeministische Männerrechtsbewegung"
Man kann davon ausgehen, daß diese ganzen sog. 'Parteistiftungen' zu ca. 90 % aus Steuergeldern finanziert werden. Eine Zig- Millionenvergeudung für Agitprop!
Wissenschaftlicher Sozialismus oder Stasi-Bericht?
Hast Du schön erkannt, daß feministische und marxistische Rabulistik aus demselben Stall kommen.
Link korrigiert
Wieso erscheint bei mir eigentlich der link als
"http://www.wgvdl.com/forum/www.gwi-boell.de/web/gunda-werner.html"
Weil das "http://" im Link fehlt. Ein Link muss komplett ausgeschrieben werden. Ich habe es korrigiert.
***
Rezension: Rosenbrocks Ode an den Feminismus - bzw. "antifeministische Männerrechtsbewegung"
einer Bewegung,
die Gleichheit auch für Männer fordert
Du meinst wohl Gleichberechtigung auf für Männer, nicht Gleichheit. Denn Männer und Frauen sind eben nicht gleich und können es auch nicht sein.
Der Rest deines Briefes was übrigens sehr lesenswert! Allerdings befürchte ich, dass du keine Antwort erhalten wirst.
Das sins schliesslich Betonideologen.
--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Rezension: Rosenbrocks Ode an den Feminismus - bzw. "antifeministische Männerrechtsbewegung"
Ich würde das auch, wenn möglich, bei Achgut und/oder Freie Welt veröffentlichen. Hier rutscht es zu schnell ab und die Ideolog_Innen bei der Böll-Stiftung wird das leider nicht viel jucken. Die machen einen Eingangsstempel drauf. Und das war's.
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Rezension: Rosenbrocks Ode an den Feminismus - bzw. "antifeministische Männerrechtsbewegung"
Wenn ich mir den Text so durchlesen - und alle Namen von Männern, die AKTIV gegen den Feminismus gekämpft haben und jetzt NICHT mehr in dem Forum schreiben oder schreiben dürfen
D A S
ist der eigentliche Skandal für den sich viele hier schämen dürfen!
Nur, damit einige Leute hier Blödsinn schwafeln können und "Dampf ablassen" wurden diese Leute geopfert - für Schwachsinnlaberer!
Namen:
Arne
Maus
Köhler
Nion aor Duine
und viele viele andere
und viele viele andere, die sich kaum noch oder selten zu Wort melden.
Der wichtigste Satz für mich war, dass die wenige Zahl der registrierten Nutzer ein Verweis darauf sind, dass diesen Dampfplauderern das Feld überlassen wurde.
Dummerweise hat Herr Rosenbrock weder das Hirn noch die Bereitschaft die nötige Erkenntnis daraus zu gewinnen. Er meint nur: die haben da mal geschrieben, also sind sie für alle Zeiten verseucht.
Weisst du, du musst hier nicht schreiben ... (kT)
- kein Text -
--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Weisst du, du musst hier nicht schreiben ...
DAS war die Antwort DARAUF???
Wenn ich mir den Text so durchlesen - und alle Namen von Männern, die AKTIV gegen den Feminismus gekämpft haben und jetzt NICHT mehr in dem Forum schreiben oder schreiben dürfen
D A S
ist der eigentliche Skandal für den sich viele hier schämen dürfen!
Rezension: Rosenbrocks Ode an den Feminismus - bzw. "antifeministische Männerrechtsbewegung"
Dummerweise hat Herr Rosenbrock weder das Hirn noch die Bereitschaft die
nötige Erkenntnis daraus zu gewinnen. Er meint nur: die haben da mal
geschrieben, also sind sie für alle Zeiten verseucht.
Er meint nicht nur das. Für ihn ist jeder, der Feminismus angreift, ein Nazi. Um das zu beweisen werden die abenteuerlichsten Windungen vollführt. Der Junge ist den hiesigen Schreibern haushoch unterlegen. Bei solchen Gegnern ist gut schlafen.
--
Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus
Weisst du, du musst hier nicht schreiben ...
D A S
ist der eigentliche Skandal für den sich viele hier schämen dürfen![/i]
Nein, dafür muss sich niemand schämen. Wer aufgibt, der hat es selbst zu verantworten und braucht nicht in die Opferrolle flüchten.
Nehmen wir doch mal Odin. Seines Zeichens Dipl. Soz. Päd. (FH) aus Rosenheim. Dieser Narr will doch glatt einem Staatsfeminismus einen Staatsmaskulismus hinzufügen. Was das in letzter Konsequenz bedeutet, darüber ist sich dieser Dipl. Soz. Päd. (FH) natürlich nicht bewusst.
Weiter mit Nion Aor Duine erwähnt. Bekannt wurde dieser als "weißer Ritter" von der Halspanierin (eine kleine Unbekannte). Für ihn sind nur Frauen echte Opfer.
Eugen bezeichent Forenschreiberei als "perverses Hobby". Trotzdem kann er es nicht lassen, diesem Hobby zu frönen. Warum auch? Es ist einfach geil.
Das Niveau insgesamt ist hier nicht gesunken. Man lese sich nur mal die excellenten Repliken von Manifold und MusLim zu Rosenbrock durch. Besser geht es nicht.
--
Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus
Jo .... mehr lag' nicht drin, Abendessen war fertig ^^ ;-) (kT)
- kein Text -
--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Diskriminierung!!!
...
alexander roslin
Eviathan
alexander roslin, chrima, Christian Krippenstapel, Dampflok, delta058,
Eviathan, Genderama, grummeln, mespre, Nior aon Duine, Parzival v. d.
Dräuen, Semonides und underdog
Parzival v. d. Dräuen ist auf wgvdl bekannt und alexander roslin eifriger
Schreiber dort.
Diskriminierung! Ich bin diskrimiiieeert worn! Mein Name iss nich dabei!
Da ham wer's wedder: Wir Frauen wern einfach nicht ernst genomm, totgeschwiegn. Seit Jahrtausenden und jezz im Intanezz imma noch.
keine Sorge ;-)
nach der genderschen Sozioligie betrachtet, sind sie alle auch Frauen.. eeerm weiblich! .. eeerm bi! eeerm homosexuel!! eeeerm transgender!.. eeeeeerm alles und nichts!
--
Mit freundlichen Grüssen,
Andreas
"gib mir die Welt, plus 5% !" (der Zinseszins).
Frauen! Wehrt euch! Gegen linke Diskriminierung!
Diskriminierung! Ich bin diskrimiiieeert worn! Mein Name iss nich dabei!
Da ham wer's wedder: Wir Frauen wern einfach nicht ernst genomm, totgeschwiegn. Seit Jahrtausenden und jezz im Intanezz imma noch.
Gleich zum Frauenbüro stürmen,
den Gleichstellungsrat einberufen,
die EU-Antidiskriminierungszentralstelle informieren
und einen Slut-walk veranstalten.
--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org
GRÜNE für Frauendiskriminierung verantwortlich!
Diese Böllerstiftung hat das Geschreibsel doch bestellt, bezahlt und betreut.
Die Grünen betreiben diesen Saftladen.
Somit ist bewiesen, die GRÜNEN fördern Frauendiskriminierung!!
Wissenschaftlicher Sozialismus oder Stasi-Bericht?
Ich habe mir mal diesen Schulaufsatz näher angesehen.
Anfangs dachte ich wirklich "Schulaufsatz", 15-jähriger, Gymnasium.
Unglaublich, wie das Niveau an deutschen Universitäten gesunken ist.
Wie wahr. Allein der erste Satz ist schon dumm: "Der Antifeminismus dieser Männerrechtsbewegung ist durch eine Reihe von Merkmalen gekennzeichnet." Gibt es irgendetwas auf dieser Welt (real oder abstrakt), das nicht "durch eine Reihe von Merkmalen gekennzeichnet" ist? Wie die Jungs im Netz sagen: Dum. Ja, richtig gelesen, nicht nur dumm, sondern dum.
--
Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
Schreibt mit auf WikiMANNia!
Was erwartest du?
Hast du ernsthaft mehr von dem erwartet? Ist doch selbst nur ein Rosenbrock. Nur halt aus der anderen Ecke.
Weisst du, du musst hier nicht schreiben ...
Nein, dafür muss sich niemand schämen. Wer aufgibt, der hat es selbst zu
verantworten und braucht nicht in die Opferrolle flüchten.
Es ging wohl weniger auf "aufgeben" sondern mehr um "ausgrenzen" und "rausschmeißen" - zumindest was Nior.... angeht. Arne und die anderen sind wohl gegangen... nach Vorwarnung... weiß nicht gneau
Was erwartest du?
Hast du ernsthaft mehr von dem erwartet? Ist doch selbst nur ein
Rosenbrock. Nur halt aus der anderen Ecke.
Insofern hat Oberkellner recht:
Rosenbrock kann sich nicht im entferntesten mit den Schreibern hier im Forum messen. Er ist ein blödgeborener 26jähriger, der mit ERwachsenen mitreden möchte und auch imSpiel mitspielen möchte. Seine großen Vorbilder: Gesterkamp und Kemper. Da möchte er auch dabei sein.
Hätte er auch nur halbwegs Intelligenz, könnte er die Schreiber dieses Forums dermaßen mit dem Mittelfinger im Arsch bohren, dass es eine wahren Freude wäre. Die Art von Steilvorlagen, die hier aus Dummheit gegeben werden, die kann man doch gar nicht daneben schießen. Da hat Gehirnsowieso absolut recht.
Trotz tausender Distanzierungsversuche von Arne, Maus, Köhler, blahblah... sehnt sich Rosenbrock nach Übereinstimmung. Immer wieder lese ich hier Kritik an Postings einzelner. Aber leider bruachen hier zuviele Pschohygiene, weil der Therapeut zu teuer ist. Andere Gestörte greifen dies auf und schreiben ein pdf-file. Was hat das zu bedeuten? Wer liest den Scheiß?
Würde ein Maskulist so ein pdf-file schreiben wären zig Poster entsetzt und würden schreiben, das das ja gar nix nutzt gegen den bösen Feminismus und dsa der Schreiber ein Abweichler wäre und gar kein rechter Maskuslist und irgendein Dämlack von Flint würde dann einen Link auf Hitler setzen und Rosenbrock würde sich wieder wund onanieren beim schreiben.
Die Frage ist: wer ist der kränkeste vona llen???
keine Sorge ;-)
nach der genderschen Sozioligie betrachtet, sind sie alle auch Frauen..
eeerm weiblich! .. eeerm bi! eeerm homosexuel!! eeeerm transgender!..
eeeeeerm alles und nichts!
Echt jezz-allet Weiba? Dann bitte ich Christine meinen Acoooouuunt zu löschen,
det iss ja lankweilig, wegen übahaup kaine Raibung und so, rein geistich, mein ich.
keine Sorge ;-)
Echt jezz-allet Weiba? Dann bitte ich Christine meinen Acoooouuunt zu
löschen,
det iss ja lankweilig, wegen übahaup kaine Raibung und so, rein geistich,
mein ich.
Es könnte aber auch nat. sein, dass du dich dann als soziologischer Mann fühlst!!!
Also: Problem erledigt würde ich sagen "Herr Donna Amaretta"!!
hehe
--
Mit freundlichen Grüssen,
Andreas
"gib mir die Welt, plus 5% !" (der Zinseszins).
Frauen! Wehrt euch! Gegen linke Diskriminierung!
und einen Slut-walk veranstalten.
Muss man da ohne BH und Bluse/Shirt walken und so? Ich frach nur ma so, von wechen ich doch schon älter bin und sowas mag und mach ich nicht mit und mochte ich auch in jünger nich.
Ich fand ja immer nette Verpackungen ntextiler Art hübsch, wo denn ein Erwählter ma wat auspackt aba nich jeder allet sieht. Das iss bei Slut Wagg wohl anners ?
Da muss ma auspacken? Wen gehn denn meine Möpse wat an? Politisch sind die Fleischlis nich, die SIND PRIVAT!
Grüßli Donna
Was erwartest du?
Rosenbrock kann sich nicht im entferntesten mit den Schreibern hier im
Forum messen. Er ist ein blödgeborener 26jähriger, der mit ERwachsenen
mitreden möchte und auch imSpiel mitspielen möchte. Seine großen
Vorbilder: Gesterkamp und Kemper. Da möchte er auch dabei sein.
Von den beiden Unterscheidet sich Rosenbrock doch nur indem er noch unbeholfener lügt als diese.
Forums dermaßen mit dem Mittelfinger im Arsch bohren, dass es eine wahren
Freude wäre. Die Art von Steilvorlagen, die hier aus Dummheit gegeben
werden, die kann man doch gar nicht daneben schießen. Da hat Gehirnsowieso
absolut recht.
Natürlich hat Gehirnzellenbesitzer absolut recht. Zumal viele vernünftige Gegenpole zu den Suppenkaspern hier rausgeekelt wurden, was er zu Recht als die wahre Schande bezeichnet.
Auch wenn ich mit Nior an anderer Stelle heftigst aneinandergerasselt bin, so ist sein Rückzug aus diesem Forum ein echter Verlust, um nur ein Beispiel zu nennen.
Aber auf meine Hinweise darauf zu achten was hier so alles an Steilvorlagen an unsere Kritiker geboten wird, kam nicht viel mehr als ein kindlich trotziges "Iss mir doch egal was die 'Linken' dazu sagen".
Nun, solange nur die Suppenkasper Gesterkamp, Kemper und als Pudellehrling Rosenbrock sich der Sache annehmen, solange brauchen unsere Suppenkasper nicht wirklich was zu befürchten.
Wie es ausgeht wenn ein Suppenkasper mal ernsthaft angegangen wird, das haben wir beim lächerlichen Halbabgang unseres Maxelchens erlebt.
Trotz tausender Distanzierungsversuche von Arne, Maus, Köhler,
blahblah... sehnt sich Rosenbrock nach Übereinstimmung.
Ich habe hier schon vor Jahren geäußert, dass ich allein schon aus dem Grunde hier immer wieder schreiben werde, um es den Suppenkaspern der anderen Seite nicht allzu leicht zu machen die gesamte Männerrechtsbewegung aufgrund dieses Forums als "rechts" darzustellen.
und würden schreiben, das das ja gar nix nutzt gegen den bösen Feminismus
und dsa der Schreiber ein Abweichler wäre und gar kein rechter Maskuslist
und irgendein Dämlack von Flint würde dann einen Link auf Hitler setzen
und Rosenbrock würde sich wieder wund onanieren beim schreiben.
Wie oben schon geschrieben. Solange es nur die Suppenkasper der wissenschaftlichen Resterampe sind, die sich daran versuchen die Männerrechtebewegung ins rechte Lager abzudrängen, solange brauchen wir uns wegen unserer Suppenkasper keine großen Sorgen machen.
Allein die Tatsache, dass der lila Welpe mit I.F. aus M. zusammenarbeitet und sich gleichzeitig erdreistet uns "hate speech" vorzuwerfen reicht aus, um ihn als widerwärtigen Heuchler zu entlarven.
Die Frage ist: wer ist der kränkeste vona llen???
Schwer zu beantworten.
Unseren Suppenkaspern ist wenigstens noch zu Gute zu halten, dass sie ihren Lebensunterhalt nicht mit ihrer Hetze gegen andere bestreiten.