Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Der moderne Mann - Adieu, haariges Biest!

Gobelin, Sunday, 22.01.2012, 14:50 (vor 4632 Tagen)

Hatten wir von der Autorin nicht erst kürzlich einen Artikel?

Er steht in der Ecke und trinkt Softie-Getränke. Alle hacken auf dem Mann um die 30 herum. Warum eigentlich? Ist doch toll, dass er eine Frau nicht behandelt wie einen 12er-Schlüssel aus der Werkzeugkiste. Dank an die, die ihn geschaffen haben: die Mütter. Stoßen wir mit Grapefruit-Bier auf sie an!

http://www.spiegel.de/kultur/tv/0,1518,810406,00.html

da gibt es ja auch schon einen passenden Kommentar von "meinmein" drauf / k.T.

sieh an sieh an, Sunday, 22.01.2012, 15:13 (vor 4632 Tagen) @ Gobelin

- kein Text -

Hauptaussage: Jungs zurückpfeifen

girlhirn, Sunday, 22.01.2012, 15:35 (vor 4632 Tagen) @ Gobelin

Zugegeben, wir müssen an die Schwachstellen noch mal ran: Also die Jungs ein wenig zurückpfeifen und sie eine Balance zwischen Reflektionsvermögen und Männlichkeit finden lassen und den Mädels mitgeben, dass das Leben kein Hollywood-Film ist, kein Traum, in dem alles möglich ist. Und vor allem, dass eine breite Männerbrust die Ergänzung zur weiblichen Autonomie sein kann, nicht aber die Alternative.

Jahahahaa......Klingt sehr nach Kontrollverlust. Das Hündchen will nicht wie Prinzessin will (im Frauenstaat D ein Verbrechen, so von wegen Hollywood und Traum ).

Scheint wohl so, daß da in der feministischen Abrichtung der ü30 Jungs etwas schief gegangen ist. Trotz crossmedialen Vernichtungskrieg gegen alles Männliche ist da irgendwie noch ein Rest-Wille geblieben ist und der Rest-Wille kann sich kein Leben an der Seite total verstrahlter egomanischer Narzistinnen vorstellen schon gar nicht in einem Frauenstaat mit Frauenjustiz.

Das Leben ist kein Ponyhof liebe ü30 Alphagirlls. Aber eigentlich braucht ich doch auch keine Partner. Ihr schafft das doch alleine. So als erfolgreiche AE Muttis. ROFL

Die wurden damals doch gefeiert - wurden als Zukunftsmodell festgelegt. Jetzt ist Zukunft und was machen die Weiber? Jammern.

Welcher Mann tut sich das freiwillig an? Zumal er weiß daß sich die Justiz jeweils an ihre Tageslaune anpasst. "Ich, ich, ich" und "alles, alles, alles" - das gefeierte Lebensmotto der heutigen Girls (laut Spiegel). Und dann plappert die Spiegeltante von Sozialkompetenz in der Wirtschaft.....

Der moderne Mann - Adieu, haariges Biest!

jens_, Sunday, 22.01.2012, 15:39 (vor 4632 Tagen) @ Gobelin

Er steht in der Ecke und trinkt Softie-Getränke. Alle hacken auf dem Mann
um die 30 herum. Warum eigentlich? Ist doch toll, dass er eine Frau nicht
behandelt wie einen 12er-Schlüssel aus der Werkzeugkiste. Dank an die, die
ihn geschaffen haben: die Mütter. Stoßen wir mit Grapefruit-Bier auf sie
an!

Natuerlich waren nur die Muetter beteiligt, denn die Vaeter haben sie zuvor erfolgreich entsorgt!

Oder auch, dass die jungen Frauen meinen, Männer seien nur noch zum Bestäuben gut, sonst aber nicht zu gebrauchen.

Das ist leider der einzig wahre Satz in dem Artikel, bei dem man nur noch hinzufuegen sollte: Maenner taugen nur noch zum "Bestaeuben" und fuer den Unterhalt! Letzteres ist ja entscheindend.

Dass aus schrecklichen, haarigen Biestern Menschen männlichen Geschlechts geworden sind, die fähig und willens sind, zu reflektieren.

Vorher waren Maenner also Unmenschen, die erst durch feministische Gehirnwaesche ueberhaupt zu Menschen geworden sind, klar! Die feministische Grundhaltung versucht die "Autorin" nicht mal zu verbergen.

Also die Jungs ein wenig zurückpfeifen und sie [...]

Genau! Feministinnen bestimmen alleine wie Maenner zu sein haben, so als ob sie die alleinige Kontrolle darueber haetten...

1988 hat die Politikwissenschaftlerin und Autorin Katja Leyrer in ihrem Buch "Hilfe! Mein Sohn wird ein Macker" die damalige Jungen-Generation betreffend folgende Bedenken geäußert: [...]

Dass so ein maennerverachtendes Werk genannt wird ohne auf die entmenschlichenden Aspekte einzugehen hab ich mir fast schon gedacht. Alleine wie Katja Leyrer ihren Sohn wie ein Stueck Dreck behandelt und - nicht ohne Haeme - ueber die daraus entstandenen Traumata triumphiert laesst einem eine Gaensehaut bekommen! Aber sowas wird im feministischen Spiegel leider nicht erwaehnt.

Der bessere Mensch stirbt aus

Borat Sagdijev, Sunday, 22.01.2012, 16:14 (vor 4632 Tagen) @ Gobelin

Männer, die starke Frauen aushalten und wissen, dass ein weibliches Wesen anders anzufassen ist, als wenn man im Werkzeugkasten den 12er-Schlüssel sucht.

Wenn ein Mann was "aushalten muss", läuft schon was schief.
Was muss denn die Frau aushalten, außer Ihre eigenen mentalen Probleme?

Starke Frau = Femieuphemismus für stark gestört

Noch nie gab es eine Generation Frauen, die so selbstbewusst war.

Stimmt, noch nie gab es eine Generation Frauen die so viel Schönheitsoperationen an sich machen lässt.

selbstbewusst = Femieuphemismus für narzisstisch

Die so autonom und unabhängig dasteht und die Möglichkeiten hat, sich aus der Macht des Patriarchats zu befreien und eine neue, eine gleichberechtigte Gesellschaft zu formen. Nicht zuletzt, weil die Wirtschaft nicht länger auf Sozialkompetenz und beste Abschlüsse verzichten kann.

Die neue "gleichberechtigte Gesellschaft" also der von den Müttern gezüchtete neue Mensch stirbt aus.
Und wenn die Wirtschaft doch ohne die besten Abschlüsse und Sozialkompetenz kann, soll sie zu ihrem Glück gezwungen werden?

Immer diese Menstruations- und Klimakteriumskolumnen.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Sie ist keine seriöse Journalistin, sondern lediglich eine feministische Handwerkerin!

HM Krause, Sunday, 22.01.2012, 16:34 (vor 4632 Tagen) @ Gobelin

Mit seriösem Journalismus hat das nichts mehr gemein. Sie beherrscht ihr Handwerk als Frau und Vertreter der feministischen Systemmedien.

Zitat: Und während die beiden Parteien sich aktuell über die Leitmedien dieses Landes total verständnisvoll aussprechen, stehen die Schirrmachers und Matusseks dieser Republik sicherlich schon in den Startlöchern, um das Ganze weiterzudrehen, indem sie die Schuldigen an dieser Misere benennen: die Mütter. Wen sonst."

Dieses "Wen sonst." erklärt uns allen die geistige Welt, in der solche Frauen leben und was sie darin mit uns, dazu zähle ich Männer und Frauen, eigentlich vorhaben. Wenn ich eingangs von Handwerk gesprochen habe, dann meine ich damit, dass diese Frau die Techniken der Propaganda/Manipulation perfekt beherrscht. Lest mal hier die 15 Punkte durch und gleicht ihren Beitrag dahingehend ab.

Mann bleiben, einen Bogen um AE-Mütter und Borderlinerinnen, sollen die es sich selbst machen oder lesbisch werden...

Kritiker, Sunday, 22.01.2012, 17:13 (vor 4632 Tagen) @ Gobelin

- kein Text -

Primitives Schulterklopfen alternder Feministinnen!

Kalle, Sunday, 22.01.2012, 17:25 (vor 4632 Tagen) @ Gobelin

"Seht mal wie erfolgreich wir waren!" .... ja, was habt ihr denn erreicht? 400 Trennungskinder am Tag, die einen Elternteil nimmer wiedersehen, Scheidungsrate von 50% und eine Geburtenrate von 1,34 Kinder/Frau? Sehen so Erfolge aus?

Seid froh, ihr dreckigen FemiNissen, dass ihr nicht noch 20 Jahre lebt. Eure Kinder würden euch teeren und federn .... nackt durch die Straßen peitschen!

Es ist der absolute Wahnsinn, dass solche Subjekte derartigen Dreck überhaupt noch veröffentlichen dürfen.

Primitives Schulterklopfen alternder Feministinnen!

Ausschussnmann, Sunday, 22.01.2012, 17:37 (vor 4632 Tagen) @ Kalle

Stimmt, und wenn ich die Fratze von der sehe möchte ich sofort reinschlagen.

Dialektik des Gossenjournalismus

Cardillac, Sunday, 22.01.2012, 18:12 (vor 4632 Tagen) @ Kalle

Es ist der absolute Wahnsinn, dass solche Subjekte derartigen Dreck
überhaupt noch veröffentlichen dürfen.

Es ist Gossenjournalismus. Artikel dieser Art sind ohne Rechercheaufwand billig und schnell zusammenzuschreiben. Sie kochen routiniert die Wut der Beleidigten und Herabgesetzten hoch und erzeugen damit hohe Klickraten, sprich Einnahmen.

Provo-Artikel dieser Art haben aber auch ihre gute Seite. Sie locken Menschen an, die wirklich auf der Suche sind und in Diskussionen Hilfe für existenzielle Fragen erhoffen. Damit konstruieren sie vorübergehend eine soziale Gemeinde, in deren Diskussionen überraschende Einsichten und bewusstseinserweiternde Formulierungen gefunden werden die jedesmal den Diskurs einn wenig vorwärtsbringen. Kleine individuelle Lichtblicke verschmelzen und beleuchten das ganze Panorama seelischer und sozialer Zerstörungen, die der Feminismus angerichtet hat.

Man sieht doch an den Pudelexpertisen, wie nervös die Genderbürokratie inzwischen auf diese Internetdiskussionen reagiert, weil sie natürlich befürchtet, dass irgendwann, und schon bald, handelnde Subjekte das Gelernte zur Maxime ihrer Handlungen machen.

Das ist die Dialektik dieser Schundliteratur. Indem sie die Empörung der Männer aubeutet, sorgt sie ungewollt für deren Durchblick und Urteilssicherheit.

Wir sind dann einen Schritt weiter, wenn es Anlässe dieser Art nicht nmehr bedarf, weil die Männer ohne vergiftete Köder zueinander finden.

Der moderne Mann - Adieu, haariges Biest!

Derkan, Sunday, 22.01.2012, 18:14 (vor 4632 Tagen) @ Gobelin

Nach drei Scheidungen brauchen wir haarige Biester schließlich auch die Modernen Männer, denn irgend wer muss die Frauen die wir vögeln ernähren. Gerade wir mega haarige Südländer wissen ein Lied darüber zu singen;-D. Der moderne Mann lässt seiner Frau auch alle Freiheiten, damit sie mit ihren Freundinnen ohne ihn in den Urlaub fahren kann, um sich eben mit haarige Machos zu vergnügen.hahahaha

"Wenn Mann jungen Frauen etwas austreiben will ...

V ne, Sunday, 22.01.2012, 19:12 (vor 4632 Tagen) @ Gobelin

... braucht man es nur alten Frauen zu erlauben."

So lautet eine Weisheit, von der ich nicht mehr weiß, woher ich sie habe.
Und wenn Mann das so macht, dann hilft auch kein handwerklich ausgeloteter Gender-Artikel einer lila-filzhütigen "Irgendwas mit Medien"-Hobby-Redaktöse.

Grüße an Dich, Gobelin, aus dem Schwabenländle,
-Stefan

Der moderne Mann - Adieu, haariges Biest!

Goofos @, Sunday, 22.01.2012, 19:46 (vor 4632 Tagen) @ Gobelin

Nun ist auch die moderne Frau trotz ihrer herbei geredeten Soft-Skills absolut nicht dazu in Lage offen und ehrlich zuzugeben, dass es in dem Falle die Mütter völlig verbockt haben. Frau und Mutter hat es nicht verbockt, an manchen Stellen ist die Entwicklung nur etwas über das Ziel hinausgeschossen. Sicherlich hat das keine so gewollt, dass ein Mann am Ende etwas ist, das in Röhrenhosen und mit Schlabbertuch in der Ecke der steht, sich an seinem Grapefruit-Bier festhält und den Mund nicht aufbekommt. Oder auch, dass die jungen Frauen meinen, Männer seien nur zum Bestäuben gut, sonst aber nicht zu gebrauchen. Aber das ist etwas, wo wohl keine Frau in der Lage ist zuzugeben, dass Frauen und Mütter es völlig verbockt haben. Stattdessen sind das nur Schrauben, an denen kann man drehen, das lässt sich über die Feinjustierung hinbekommen. "Schrauben", "Feinjustierung", das bekommen die Frauen schon hin. Also lasst mal schön die Frauen machen. Stellt euch mit Röhrenhosen, Schlabbertuch, Grapefruit-Bier in die Ecke und bekommt den Mund nicht auf. Die Frauen werden schon die Schrauben feinjustieren. War ja schließlich auch ihr Verdienst ihre Söhne und Töchter auf diesen Weg zu bringen.

Ich lehne mich dann mal in Röhrenhose, Schlabbertuch und mit Grapefruit-Bier zurück und lass die selbstbewussten Frauen machen.

Der moderne Mann - Adieu, haariges Biest!

Detektor, Sunday, 22.01.2012, 21:55 (vor 4632 Tagen) @ Gobelin

Hatten wir von der Autorin nicht erst kürzlich einen Artikel?

Nächste Frage: schreibt die eigentlich noch zu was anderem als immer nur zum Thema Mann/Frau?

Ungewollt bestätigt sie somit die Annahme, dass das weibliche Denken vornehmlich um den Mann kreist. Machen ja sogar Feministinnen. Wenn auch in wenig angenehmer Form. Aber sie haben alle nicht wirklich ein anderes Thema - diese Frauen.

Wo soll da auch noch Platz für zum Beispiel das Erfinden einer neuen Gangschaltung herkommen? ;)

Noch ne Gender-Gerneration weiter, dann trägt er Kleidchen und Zöpchen ... :-)) ... (nT)

Swen, Sunday, 22.01.2012, 22:52 (vor 4632 Tagen) @ Gobelin

- kein Text -

Das Elend in einem Satz

bberlin, Monday, 23.01.2012, 04:07 (vor 4632 Tagen) @ Gobelin

In diesem Satz steckt das Elend

"Und vor allem, dass eine breite Männerbrust die Ergänzung zur weiblichen Autonomie sein kann, nicht aber die Alternative."

"Breite Brust" als "Ergänzung" zur "Autonomie".
Die Frau hat einen Kippschalter: mal will sie die breite Brust, mal die Autonomie.
Das Problem ist aber: Die breite Brust hat keinen Kippschalter. Die ist entweder immer da oder nicht.

„Nach drei Scheidungen muss es sich eine Frau einfach leisten können, einen Porsche zu fahren. Sonst.....

Oliver, Monday, 23.01.2012, 08:15 (vor 4631 Tagen) @ bberlin

Das Problem ist aber: Die breite Brust hat keinen Kippschalter. Die ist
entweder immer da oder nicht.

Bleibt nur die Frage, was aus den Männern geworden ist, mit denen Ihr Euch damals abgeplagt habt. Wahrscheinlich laufen die heute nach drei gescheiterten Ehen frei herum.

Männer nach 3 gescheiterten Ehen sind im Schnitt finanziell und richterlich zerstört.
Frei, aber nicht fröhlich.

Anders herum:
„Nach drei Scheidungen muss es sich eine Frau einfach leisten können, einen Porsche zu fahren. Sonst hat sie was falsch gemacht.“ (Gaby Hauptmann)

Und organisieren sich im Männerforum "Breite Brust".

Warum wohl?

Weil sie nicht mal zum Männertag gefragt werden.
Weil sie als Nazi´s beschimpft werden.
Weil sie zu keiner Podiumsdiskussion ausgewogen eingeladen werden....etc..

--

Liebe Grüße
Oliver


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