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artikel zu Gandhi
Wer allein schon "Umgang & Unterhalt" als Begriffe nutzt, hat ein möglicherweise nicht ausreichend tiefgehendes Verständnis des Satyagraha-Denkens zu einer Übertragung auf die väterliche Situation herangezogen.
Die im Artikel angeführte "Regel" würde ich so als strikt unwahr(haftig) ansehen.
Auch scheint mir der preußisch-konservativ-folkloristische Familienrat (wenngleich er sinnvoll sein kann) wenig mit dem Prinzip der Freiwilligkeit zu tun zu haben.
artikel zu Gandhi
Wer allein schon "Umgang & Unterhalt" als Begriffe nutzt, hat ein möglicherweise nicht ausreichend tiefgehendes Verständnis des Satyagraha-Denkens ...
Das klingt wie Rosenbrock, der Feminismuskritikern die Feminismuskritikfähigkeit abspricht, weil sie "keine Ahnung vom Feminismus" haben.
... zu einer Übertragung auf die väterliche Situation herangezogen.
Es steht ja absichtlich im Konjunktiv geschrieben:
"Die Umsetzung von Gandhis Satyagraha-Idee in Deutschland könnte so aussehen:"
Auch scheint mir der preußisch-konservativ-folkloristische Familienrat (wenngleich er sinnvoll sein kann) wenig mit dem Prinzip der Freiwilligkeit zu tun zu haben.
Wo steht im Artikel etwas vom "Prinzip der Freiwilligkeit"?
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Ich will, das der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!
artikel zu Gandhi
Wo steht im Artikel etwas vom "Prinzip der Freiwilligkeit"?
Im Artikel nichts. Das bedauere ich. Führungsprinzip in der Satyagraha-Strategie ist die Freiwilligkeit. Ein Vorkommen von "Räten" ist mir nicht bekannt.
Zu deiner und meiner Feminismuskritikfähigkeit möchte ich mich nicht weiter äußern. Jedoch wer sich zu fiktiven Mindestlöhnen zwingen läßt, landet beim Mindestunterhalt und Mindestumgang. Das darf man wollen, muss es aber nicht.
Nichtmal absichtlich im Konjunktiv möchte ich ein Mindestvater sein.
artikel zu Gandhi
Um Missverständnissen vorzubeugen:
Um sich kompetent in Gandhis Leben und seine Satyagraha-Strategie zu informieren, muss sich die entsprechenden Bücher beschaffen.
Das kann nicht von WikiMANNia geleistet werden.
WikiMANNia kann nur eine Anregung geben, sich im Familienrecht gegebenenfalls mit Methoden des Zivilen Ungehorsams oder Satyagraha-Elementen gegen den Staat zu wehren.
Es ist dabei überhaupt nicht nötig, die reine Lehre des Satyagraha zu befolgen. Gandhi hat seinerzeit vieles in Europa gelernt und, was ihm nützlich und praktikabel erschien, in Südafrika und Indien angewandt.
Und so können wir uns heute von Gandhi Anregungen aufnehmen, ohne reine Satyagraha-Jünger zu werden.
Führungsprinzip in der Satyagraha-Strategie ist die Freiwilligkeit. Ein Vorkommen von "Räten" ist mir nicht bekannt.
Du vermischt da zwei Ebenen. Gandhi hat die Satyagraha-Strategie gegen den (kolonialen) Staat angewandt. Der Familienrat arbeitet hingegen auf der Familienebene.
Ich denke, auch in Indien zu Gandhis Zeiten gab es familiäre Strukturen, die Familienangelegenheiten regelten.
Es geht darum, Mittel und Wege zu finden, den Staat, der sich schon weitreichende Entscheidungshoheit und Deutungsmacht in der Familie angemaßt hat, wieder aus dem privaten Bereich herauszutreiben.
Dazu gehört die Fähigkeit der Familie, ihre eigenen Angelegenheiten und Konflikte auch selbst zu regeln.
Nichtmal absichtlich im Konjunktiv möchte ich ein Mindestvater sein.
Ich glaube, auch von Mindestvater ist in dem Artikel keine Rede.
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Ich will, das der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!