Vor längerer Zeit hatte ich im Politikforum meine Idee vorgestellt, daß, nachdem die Homo-Ehe bei uns institutionalisiert worden ist, in Konsequenz auch die Heirat zwischen Mensch und Tier kommen werde. Das hatte damals nur Kopfschütteln bewirkt, zumal ich mich auch noch auf eine Voraussage von R.Steiner berufen hatte.

Nunmehr ist es wahr geworden. Oder ist das Indien Tradition ? Darüber erhalten wir im folgenden Artikel:

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,419527,00.html

keine Aufklärung. Deutlich wird jedoch, daß eine Annäherung der Ehepartner erst noch eingeübt werden muß.

"Obwohl Schlangen nicht sprechen oder hören können, kommunizieren wir auf unsere ganz spezielle Weise", berichtete die Braut. Sobald sie eine Milchschale neben den Ameisenhügel der Kobra stelle, komme diese heraus um zu trinken. "Sie zeigt sich mir jedes Mal, wenn ich zum Hügel komme, und hat mir noch nie etwas getan."

Wir dürfen uns also fragen, ob diese taubstumme Schlange darüber hinaus auch noch blind ist oder nur aus Lahmheit das Schwarze nicht trifft. Vielleicht liegt es aber auch an Gefühlen, die sich erst noch einstellen müssen.

In jedem Falle, so möchte ich behaupten, handelt es sich hier um den klassischen Fall einer Zwangsheirat. Dabei wird auch gleich sichtbar, welchen Geschlechtes das fast völlig wehrlose, dennoch mißtrauisch beäugte Opfer ist.

Stehen wir am Anfang einer neuen Entwicklung ?

T.L.

Oder ist das Indien Tradition ?

Ja, ist in manchen Dörfern in Indien traditionell möglich. (Dort hat teilweise jedes Dorf andere Riten und Traditionen als das Nachbardorf.)

Übrigens braucht man nicht zu glauben, dass die im Spiegel wiedergegebene dab/AFP-Meldung in jedem Falle akkurat oder vollständig ist. Oft hören sich solche abstrusen Auslands-Geschichten anders an, wenn man die ganze Story nebst Hintergrundinfos kennt.

Daddeldu

Vor längerer Zeit hatte ich im Politikforum meine Idee vorgestellt, daß,
nachdem die Homo-Ehe bei uns institutionalisiert worden ist, in Konsequenz
auch die Heirat zwischen Mensch und Tier kommen werde. Das hatte damals nur
Kopfschütteln bewirkt, zumal ich mich auch noch auf eine Voraussage von
R.Steiner berufen hatte.

Nunmehr ist es wahr geworden. Oder ist das Indien Tradition ? Darüber
erhalten wir im folgenden Artikel:

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,419527,00.html

keine Aufklärung. Deutlich wird jedoch, daß eine Annäherung der Ehepartner
erst noch eingeübt werden muß.

"Obwohl Schlangen nicht sprechen oder hören können, kommunizieren wir
auf unsere ganz spezielle Weise", berichtete die Braut. Sobald sie eine
Milchschale neben den Ameisenhügel der Kobra stelle, komme diese heraus um
zu trinken. "Sie zeigt sich mir jedes Mal, wenn ich zum Hügel komme, und
hat mir noch nie etwas getan."

Wir dürfen uns also fragen, ob diese taubstumme Schlange darüber hinaus
auch noch blind ist oder nur aus Lahmheit das Schwarze nicht trifft.
Vielleicht liegt es aber auch an Gefühlen, die sich erst noch einstellen
müssen.

In jedem Falle, so möchte ich behaupten, handelt es sich hier um den
klassischen Fall einer Zwangsheirat. Dabei wird auch gleich sichtbar,
welchen Geschlechtes das fast völlig wehrlose, dennoch mißtrauisch beäugte
Opfer ist.

Stehen wir am Anfang einer neuen Entwicklung ?

T.L.

Na, das ist ja mal was ganz Neues.
Normal ist es doch immer so:

Mann heiratet Schlange.

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Vor längerer Zeit hatte ich im Politikforum meine Idee vorgestellt, daß,
nachdem die Homo-Ehe bei uns institutionalisiert worden ist, in

Konsequenz

auch die Heirat zwischen Mensch und Tier kommen werde. Das hatte damals

nur

Kopfschütteln bewirkt, zumal ich mich auch noch auf eine Voraussage von
R.Steiner berufen hatte.

Nunmehr ist es wahr geworden. Oder ist das Indien Tradition ? Darüber
erhalten wir im folgenden Artikel:

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,419527,00.html

keine Aufklärung. Deutlich wird jedoch, daß eine Annäherung der

Ehepartner

erst noch eingeübt werden muß.

"Obwohl Schlangen nicht sprechen oder hören können, kommunizieren

wir

auf unsere ganz spezielle Weise", berichtete die Braut. Sobald sie eine
Milchschale neben den Ameisenhügel der Kobra stelle, komme diese heraus

um

zu trinken. "Sie zeigt sich mir jedes Mal, wenn ich zum Hügel komme,

und

hat mir noch nie etwas getan." [/i]

Wir dürfen uns also fragen, ob diese taubstumme Schlange darüber hinaus
auch noch blind ist oder nur aus Lahmheit das Schwarze nicht trifft.
Vielleicht liegt es aber auch an Gefühlen, die sich erst noch

einstellen

müssen.

In jedem Falle, so möchte ich behaupten, handelt es sich hier um den
klassischen Fall einer Zwangsheirat. Dabei wird auch gleich sichtbar,
welchen Geschlechtes das fast völlig wehrlose, dennoch mißtrauisch

beäugte

Opfer ist.

Stehen wir am Anfang einer neuen Entwicklung ?

T.L.

Na, das ist ja mal was ganz Neues.
Normal ist es doch immer so:

Mann heiratet Schlange.

Hallo Thomas!

Ich weiß nicht, ob man das so ernst nehmen sollte. Ich habe neulich mal eine Reportage über Indien gesehen. Da wurde einer Frau von einer Hellseherin prophezeit, daß ihre erste Ehe sehr unglücklich sein und daß sie erst in der zweiten Ehe Glück finden würde. Sie heiratete dann ein kleines Bäumchen (ich glaube, es war eine Bananen-Staude oder irgendsowas in der Art). Nach der Hochzeitszeremonie zerstörte sie das Bäumchen, damit war die Ehe wieder geschieden und sie konnte nun einen Mann heiraten, ohne sich um diese Prophezeiung Sorgen machen zu müssen...

Vielleicht gab es in diesem Fall mit der Schlange einen ähnlichen Hintergrund, der von den Medien nur unterschlagen wurde, um das Ganze spektakulärer wirken zu lassen.

Freundliche Grüße
von Garfield

Ich weiß nicht, ob man das so ernst nehmen sollte.

Selbstverständlich hat die Meldung nur Unterhaltswert. Meine Reaktion ist auch nur in diesem Sinne zu verstehen. Wie schon in einer anderen Antwort gesagt wurde, können wir die Sache nicht beurteilen, solange uns der kulturelle Hintergrund nicht mitgeteilt wird.

Wenn ich daraus Folgen oder Querbezüge für die mögliche Entwicklungen bei uns ableitete, so war dies der Erheiterung wegen !

Grüße

T.L.