moderne Biologie macht irgendwann Männer unnütz

Sput , Saturday, 18.02.2012, 21:30 (vor 4681 Tagen)

das ist der Traum vieler Feministinnen. Irgendwann braucht man den Mann für die Fortpflanzung nicht mehr, die moderne Biologie macht es möglich.

Moment..wer sagt dnen das nur der Mann für eine Fortpflanzung unnötig ist.
Im Gedankenmodell brauchts nur den Samen und ne Eizelle..irgendwann eine Lachnummer das in vitro herzustellen.

Wieso nicht das Geschlecht deren Körper extrem stark auf die Fortpflanzung ausgerichtet ist?

- geringere Muskulatur und Ausdauer
- Periode
- Körper mit höheren Fettanteil
- 2 Ballons die ausser optischen Gründen keine Funktion haben (nein..für die Milchproduktion braucht man keine riesigen Dinger!)
- Wechseljahre mit dazugehörigen Hormonwechsel
- keine so robuste Konstitution
usw.

Wenn irgendwann der Körper für die Funktion der Fortpflanzung unnötig ist, frage ich mich wieso ausgerechnet der männliche Aktionkörper obsolet sein?
Wieso die oben genannten Einschränkungen auf sich nehmen als das zukünfige Standardmodell?

Vesteht mich nicht falsch, ich finde die Überlegungen pervers und denke es ist gut wie es im Moment ist. Aber nur mal so als Spiegel für die Idotie der Weltverbesserinnen im Gedankengut der unseeligen Zeit.