dann wirst du erkennen, dass diese Gedanken schon seit etwa zwei Jahrzehnten herumschwirren. Der Mann als Auslaufmodell, als Fehler der Natur, zur Fortpflanzung nicht länger nötig. Pustekuchen!!!

Der größte und dümmste Fehler ist die Natur zu unterschätzen. Die Natur macht keine Fehler. Wenn sie Mann und Frau geschaffen hat, dann hat das seinen Sinn. Es geht mitnichten nur um die reine Fortpflanzung, sondern um Evolution in einem weiteren Sinne. "Eine Welt ohne Männer" - so stellen sich manche Radikalfeministinnen die bessere Welt vor. Nur: wer bringt die Welt dann voran? Wer übernimmt die gefährlichen, todbringenden Arbeiten? Nein, die Gedanken mancher Radikalinkis sind menschenverachtend per se. Das Absurde daran: wir sind die Nazis und nicht jene, die solche Gedanken hegen! Nicht zu fassen.

- kein Text -

Auf die vermeintliche Nutzlosigkeit und die Prophezeihung des Aussterbens der Männer antworte ich gerne in dieser Art:

http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=120668

Und es macht Sinn, mehr Sinn als die feministische Gegentheorie die auf Propaganda, Verleumdung und Phantasie basiert.

Was erreichen Frauen? Männer nachmachen oder Männer für sich einspannen, aber keine sozialen Änderungen anführen sondern nur behaupten sie würden es tun wie Omma Warzer.

Wenn Frauen nicht besonders Intelligent oder halt auch von zwanghaftem Denken wie Feministinnen geleitet sind (oder beides) glauben sie der Mann ist überflüssig weil wir jetzt die ganze Kutur und Technik haben die der Frau auch das Überleben sichern kann wie der Mann aber verdammt nochmal "nur" fürs Kinderzeugen braucht Frau den noch.
Doch woher kommt die Technik und Kultur die der Frau das ermöglicht?

Und was würde passieren wenn die Entwicklung dieser Technik und Kultur auf dem momentanen Stand einfriert (oder sich nur verlangsamt) aber in einer anderen Gesellschaft die noch Männer haben nicht?

Die Frau ist ein Stück überflüssiger geworden, gemessen an Ihrer Reproduktionsrate, dem niedrigeren Bedarf an Reproduktion und ihrem geringern Nutzen für die Population ohne Reproduktion.
In unserer Geschichte haben sich Frauen doppelt so häufig vermehrt wie Männer, offensichtlich kann eine Population wesentlich mehr Männer die sich nicht reproduzieren gebrauchen, dass sie auf einmal Frauen die sich kaum/nicht reproduzieren bräuchte ist sehr unwahrscheinlich.

Die Frau spürt unbewußt ihre Nutz- und Kinderlosigkeit und reagiert mit krankhaftem Narzissmus, so wie ein gehasstes, ein nicht angenommenes Kind auch Narzissmus entwickeln kann.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Es wächst so ganz allmählich die zweite Generation eines verwirrten pseudowissenschaftlichen Journalistentums heran, das uns so ganz "unsentimental" das angeblich biologisch besiegelte Aussterben des Männlichen verkündet

HIER weiterlesen und schmunzeln :)

sind wir nur noch ein bisschen Erde. Von daher, was kümmert's uns? Ist doch nur wieder ein Versuch, mehr Aufmerksamkeit zu bekommen. "Da, schaut her! Ihr solltet glücklich sein uns alte Runzel-Tussen noch zu bekommen, denn bald brauchen wir euch nicht mehr!" Tja, Protip: Wir brauchen euch schon jetzt nicht ;)

Wenn irgendwann der Körper für die Funktion der Fortpflanzung unnötig
ist, frage ich mich wieso ausgerechnet der männliche Aktionkörper obsolet
sein?
Wieso die oben genannten Einschränkungen auf sich nehmen als das
zukünfige Standardmodell?

Der Stand der Technik bewegt sich aber nach anderswo.

das ist der Traum vieler Feministinnen. Irgendwann braucht man den Mann
für die Fortpflanzung nicht mehr, die moderne Biologie macht es möglich.

Mag sein, dass es irgendwann technisch möglich sein wird, ganz ohne Zutun eines männlichen Erzeugers Kinder im Klonlabor zu produzieren.

Da sich aber der Leiterin eines Klonlabors schwerlich Unterhaltszahlungen werden abpressen lassen, wird das, wenn überhaupt, nur in seltenen Ausnahmefällen geschehen.

Als (biologische) Erzeuger werden Männer (vielleicht) irgendwann nicht mehr gebraucht. Als Zahlesel immer!

Beelzebub
Zeugungsverweigerer

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"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

das ist der Traum vieler Feministinnen.

"sei vorsichtig mit dem, was du wünschtst, es könnte Wirklichkeit werden"
Ich wette, Frauen würde es in einer Welt ganz ohne Männer erheblich schlechter gehen ... (BTW: warum hat denn noch nie eine Gruppe von Frauen ausprobiert, ganz ohne Männer zu eben?)

- Wechseljahre mit dazugehörigen Hormonwechsel

BTW: die Wechseljahre sind (m.W.) übrigens ein Trick der Natur, um zusätzliche Unterstützung bei der Kinderaufzucht (in Form von Omas, die sich nicht mehr um eigene Kinder, sondern halt um die Enkel, kümmern) zu haben ;)

Robert

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."