Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"Bundeswehr gelobt Vielfalt und Toleranz"

Major aD, Thursday, 01.03.2012, 15:16 (vor 4810 Tagen)

Aus "Junge Freiheit":

BERLIN. Die Bundeswehr will sich künftig noch aktiver für Vielfalt und Toleranz einsetzen. Als Zeichen dafür unterzeichnete der Parlamentarische Staatssekretär im Verteidigungsministerium, Thomas Kossendey (CDU), nun die sogenannte „Charta der Vielfalt“. Mit dieser verpflichten sich Unternehmen und Organisationen zu einem Arbeitsklima der Vielfalt und Toleranz, in dem gegen Vorurteile und Ausgrenzungen vorgegangen wird.

[image]
Staatssekretär Thomas Kossendry,
Luftwaffenleutnant Martin Zehe und
Integrationsbeauftrage Maria Böhmer
Foto: Bundeswehr/Bienert/Andrea Bienert

Wir sind in Sicherheit
und sind mit Sicherheit ...

Ganz prima.

Blumenduft, Thursday, 01.03.2012, 15:53 (vor 4810 Tagen) @ Major aD

So richtig werde ich da nicht schlau. Die reden da von Unternehmen u. Organisationen. Sind das Betriebe, die für den Verein was machen?

Ansonsten muss ich mal feststellen, dass ich schon an einen Anstieg der Schutzfunktion durch Abschreckung glaube. Wenn ich ein Feind Deutschlands wäre und mir würde so eine Horde Schwuler, Lesben und Irgendwas gegenüberstehen, verzottelt, zugekifft, mit der Claudia-Roth-Fahne und -frisur, na ich würde aber die Beine in die Hand nehmen und wegrennen. Schon vor lauter Angst von diesen Lebensformen gerissen zu werden.

Der zeitgenössische Schwachsinn der Gesinnungsdiktatur kennt keine Grenzen!

CptChilli, Thursday, 01.03.2012, 18:25 (vor 4809 Tagen) @ Major aD

"Charta der Vielfalt" - ich lach' mich schlapp. Deswegen trägt man auch Uniformen, weil die so schön vielfältig sind, oder was? Nein, die sind einförmig, allerdings nicht einfältig. Letzteres trifft auf die propagierte Vielfalt zu. Eine Armee, die allen Herren dienen will, dient keinem, schon gar nicht dem Volke, das zu schützen und zu verteidigen sie den Verfassungsauftrag hat. Das soll "unsere" aber gar nicht - die soll im Zweifelsfall "die" verteidigen, die diesen ganzen Schwachsinn veranlassen.

Van Creveld hat Recht (sinngemäß): Eine Armee, die Frauen hat, kämpft nicht; eine Armee, die kämpft, hat keine Frauen. Armeen mit Frauen außerhalb traditioneller Aufgaben werden nicht gebraucht.

Angesichts knappster Finanzen sollte man die Brunzwehr abschaffen, das Material und die Liegenschaften meistbietend verscherbeln. Stattdessen sollte sich jeder Bürger nach Gusto bewaffnen. Das wäre sicherer für jeden, auch im Alltag. Weil das aber für die Staatin zu gefährlich wäre, kommt es nicht dazu. Lieber leisten wir uns eine indoktrinierte Negativselektion der Gesellschaft, die auf unsere Kosten Soldat spielt.

Deutschland hat fertig!

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