Aufruf: Wer fasst mal kriffig die Antifeminismuskritik zusammen?
Kurz und bündig bitte,
denn ausführlich haben wir bereits genügend.
http://wikimannia.org/Antifeminismuskritik
WikiMANNia dankt!
Vorschlag
Hoffe er ist knackig genug (kann gerne angepasst werden)
Unter Antifeminismuskritik versteht man den Versuch von teils halbstaatlich finanzierten Lobbygruppen und Vorteilsnehmern, fundiert argumentierende Kritiker (m/w) des Feminismus' & GenderMainstreaming mit fragwürdiger Agitationsrhetorik zu diskreditieren bzw. zum Schweigen zu bringen.
Vorschlag
Antifeminismuskritik ist die rethorische Keule zur Zementierung der weiblichen Vorteilswirtschaft.
Bist Du begifft?
Antifeminismuskritik ist ein Euphemismus für den als "wissenschaftlich" geheuchelten Versuch, Antifeministen mittels eristischer Dialektik zu diskreditieren.
--
Vorschlag korrigiert (mit Dank an die anderen Schreiber hierzu mit Impulsen)
Unter Antifeminismuskritik versteht man den pseudowissenschaftlichen Versuch von teils (halb)staatlich finanzierten Lobbygruppen und Vorteilsnehmern, fundiert argumentierende Kritiker (m/w) des Feminismus' & GenderMainstreaming mit fragwürdiger Agitationsrhetorik zu diskreditieren bzw. zum Schweigen zu
bringen.
Aufruf: Wer fasst mal kriffig die Antifeminismuskritik zusammen?
Antifeminismuskritik kritisiert die Kritik des Antifeminismus am Feminismus. Dessen Feminismuskritik wird jedoch nicht aufgegriffen und nach Fehlern und Verbesserungsmöglichkeiten untersucht, sondern als grundsätzlich unberechtigt zurückgewiesen. Sie unterstellt dem Antifeminismus zu diesem Zweck gesellschaftlich illegitime Positionen (z.B. "rechts" zu sein).
Ich meinte jetzt weniger die Definition des Begriffs Antifeminismuskritik
Ich meinte jetzt weniger die Definition des Begriffs Antifeminismuskritik,
als eine knappe inhaltliche Zusammenfassung der Argumente der Antifeminismuskritiker.
Hey Wiki - das kommt doch dann später. Erstmal den "sperrigen Begriff" definieren (oT)
- kein Text -
Eine Einleitung wird natürlich auch gebraucht
Jetzt steht als Einleitung:
"Antifeminismuskritik wird vorwiegend von teils (halb)staatlich finanzierten Lobbygruppen und Vorteilsnehmern gegenüber Kritikern des Feminismus vorgetragen. Die angesprochenen Antifeministen verstehen unter den bislang vorgetragenen Thesen einen pseudowissenschaftlichen Versuch, ihre fundierten Kritiken gegenüber Feminismus, Genderismus und Gleichstellungspolitik mit fragwürdiger Agitationsrhetorik zu diskreditieren beziehungsweise zum Schweigen zu bringen."
Ja, danke!
Ich hätte es jetzt andersherum gemacht,
erstmal selektiert, was substantiell an Kritik da ist und
dann eine Definition dazu geschrieben.
Aber egal, Definition steht ...
Vorschlag
... fundiert
argumentierende Kritiker (m/w) des Feminismus' & GenderMainstreaming mit
fragwürdiger Agitationsrhetorik...
Gut. - Was soll eigentlich das m/w in Klammern? In dem Du extra darauf hinweist, daß männliche und weibliche Kritiker gemeint sind verwendest Du das vom Femanzenpack als abschaffungswürdig eingestufte generische Maskulinum nicht. Damit ordnest Du Dich (wahrscheinlich unbewußt) dem albernen Femanzendiktat unter. Es gibt das gener. Maskulinum aber nach wie vor.
Gruß
gemelle
Einleitung, Teil 2
Antifeminismuskritik wird vorwiegend von teils (halb)staatlich finanzierten Lobbygruppen und Vorteilsnehmern gegenüber Kritikern des Feminismus vorgetragen. Die angesprochenen Antifeministen verstehen unter den bislang vorgetragenen Thesen einen pseudowissenschaftlichen Versuch, ihre fundierten Kritiken gegenüber Feminismus, Genderismus und Gleichstellungspolitik mit fragwürdiger Agitationsrhetorik zu diskreditieren beziehungsweise zum Schweigen zu bringen.
Antifeministen monieren, dass bislang weder die Feminismuskritik aufgegriffen noch die Frauen- und Familienpolitik nach Fehlern und Verbesserungsmöglichkeiten untersucht wird, sondern Kritik am Feminimus grundsätzlich als unberechtigt zurückgewiesen wird. Antifeminismuskritiker unterstellen Antifeministen zu diesem Zweck gesellschaftlich illegitime Positionen (beispielsweise "rechtsextrem" zu sein).
Gefällt mir gut. Kleine Ergänzung noch zu deiner gut recherchierten Linklist
Beate Kricheldorf hat sich via Agens e.V. auch des Gesterkampschen Pamphlets angenommen:
http://agensev.de/wp-content/uploads/BK-Kommentar-zu-Expertise-Gesterkamp.pdf
Danke für dein Engagement @Wiki
ups, sorry, hatte es überlesen da ich nach Agens suchte (oT)
- kein Text -
Angenommen
Antifeminismuskritik ist die rethorische Keule zur Zementierung der
weiblichen Vorteilswirtschaft.
Ist verewigt
http://www.wgvdl.com/zitate#139
***
Weiter geht es: "Argumente" im WikiMannia
Dank @Wikis wirklich gutem Engagements (danke dafür an ihn) stehen über 50 Prozent im Thread schon:
Jetzt geht es ans Eingemachte ("Argumente" - also die des Gegners):
- Was stellen die Antifeminismuskritiker an Grundsatzthesen voran?
- Welche Unterstellungen bezwecken sie damit,
- Was ist das Ziel dieser Leute (da passt zum Bsp. @Pilsberaters Kommentar rein),
- usw. ...?
- Und ganz wichtig - was entkräftet diese (z.B. Argumente aus Manifolds Beiträgen dazu)
Macht mit, machts vor, machts noch besser
Ich halte den WikiMannia-Beitrag für wichtig, da er in allen möglichen Diskussionen einen Haufen Arbeit ersparen dürfte und bei jede Entgegnung mehrfach kompetenter wirken dürfte.
Also, haut in die Tasten - jetzt
-> "Schwarmintelligenz" ist eine besonders gute Form sich zu wehren.
Zusammenfassung der Vorwürfe
- Welche Unterstellungen bezwecken sie damit,
Was bezweckt wird, ist Spekulation.
Ich denke, die Lohnschreiber bezwecken gar nichts, die liefern einfach nur das Gewünschte ab.
- Und ganz wichtig - was entkräftet diese ...
Widerlegungen und Entkräftungen brauchen wir nicht mehr.
Die sind in vielen Beiträgen gegeben und die gesamte WikiMANNia ist eine Entkräftung.
Eine kurze, aussagekräftige Zusammenfassung der Vorwürfe reicht vollkommen.
Da bin ich teils anderer und trotzdem deiner Meinung
Eine kurze, aussagekräftige Zusammenfassung der Vorwürfe reicht
vollkommen.
Ok, so kann man es auch sehen @wiki. Im Sinne eines Wikis gebe ich dir sogar recht.
Dann sollte aber gemäß des herrschenden Wiki-Verständnisses der Punkt "Kritik" hinzugefügt werden; find ich. Also "Argumente" (das, was die Antifeminismukritiker anschleppen [z.B. Rosenstock, Gesterkamp) um diese anschließend in dem Abschnitt "Kritik" komplett zu 'zerlegen'.
Das wäre dann ein echter Schlag in die richtigen Gesichter.
"You can't start a fire without a spark" (Bruce Springsteen)
-Man kann kein Feuer entfachen ohne vorher einen Funken zu entzünden-
Aber ich möchte mich nicht in eure WikiMannia-Methodik einmischen
- dass steht mir nicht zu (und ist definitiv nicht ironisch gemeint)
Ihr habt Großartiges bisher geleistet und vollbracht!
@Forum: Sorry, habe *helfer mit *hilfe im Nick verwechselt. Beide Autoren sind authentisch und identisch
Antifeminismuskritik: Rückzugsrhetorik parasitärer Weiblichkeit
Es wird fast Argumentfrei gearbeitet mit Diffamierung, Unterstellung und Polemisierung aus einer selbsterklärten elitären Position heraus.
--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Antifeminismuskritik: Rückzugsrhetorik parasitärer Weiblichkeit
Hi Borat,
Es wird fast Argumentfrei gearbeitet ...
wenn du das belegen würdest (wovon ich annehme, dass du das locker kannst), dann könnte es dem Beitrag in WikiMannia tatsächlich helfen. z.B.: Was sagen 'die' - welche Argumente haben 'wir'?!
Falls nicht, (was ich nicht glaube) wäre der qktuelle Beitrag nicht besser, als dieses ganze "23 Prozent"-Geschwafele oder das feministische Gekreische um "Gläserne Decken".
Hau rein in die Tasten und hilf mit - dann ist es auch dein "Baby", dieser Eintrag dort.
Danke
Im Prinzip ja, aber...
Dann sollte aber gemäß des herrschenden Wiki-Verständnisses der Punkt
"Kritik" hinzugefügt werden; find ich. Also "Argumente" (das, was die
Antifeminismukritiker anschleppen [z.B. Rosenstock, Gesterkamp) um diese
anschließend in dem Abschnitt "Kritik" komplett zu 'zerlegen'.
Das wäre dann ein echter Schlag in die richtigen Gesichter.
Im Prinzip ja, aber ...
In diesem Fall denke ich, dass die Vorwürfe derart abstrus sind, dass die Darstellung der Kritikpunkte an sich schon entlarvend genug sind.
Es soll auch nur eine kurze prägnante Übersicht werden zum schnellen Einstieg.
Artikel wie Die antifeministische Männerrechtsbewegung - Denkweisen, Netzwerke und Online-Mobilisierung gibt es ja auch noch.
Es wird fast Argumentfrei gearbeitet
Es wird fast Argumentfrei gearbeitet ...
wenn du das belegen würdest (wovon ich annehme, dass du das locker
kannst), dann könnte es dem Beitrag in WikiMannia tatsächlich helfen.
z.B.: Was sagen 'die' - welche Argumente haben 'wir'?!
Das ist ja das Problem, dass ich weiß, was ich bei diesen argumentfreien Pamphleten als Argument durchgehen lassen soll.
Es erscheint mir wirklich wie eine Aneinanderkettung von Vorurteilen und Unterstellungen. Eine ganze Bewegung anhand einer Handvoll von Altermedia-Links (bei 208.000 (!) Forenbeiträgen) in die rechtsextreme Ecke zu stellen, erscheint mir doch sehr an den Haaren herbeigezogen.
Dagegen steht ja eindeutige Solidarität der EMMA-Redaktion mit linksterroristischen Anschlägen, begangen von Frauen.
Die EMMA druckte im Januar 1978 nach einem terroristischen Überfall der "Roten Zora" auf einen Sexshop ein linksextremistisches Rechtfertigungsschreiben ab. Alice Schwarzer kommentierte dies mit der Randnotiz: "Da überkommt mich ja klammheimliche Freude!"
Auch Andreas Kemper ist ja durchaus pro Gewalt; ja, wenn sie nur von linken, profeministischen Männern begangen wird:
"Männerrechtsbewegung/Maskulismus steht der Männerbewegung gegenüber, die ursprünglich antisexistisch/profeministisch ausgerichtet war und jetzt geschlechterdemokratisch ausgerichtet ist (Bundesverband Männer). [...] Die profeministische Männerbewegung hat die Verknüpfung von Männlichkeit und Krieg, die Bundeswehr als patriarchale Sozialisationsinstanz kritisiert und bekämpft, übrigens auch mit Brandanschlägen auf Kreiswehrersatzämtern. Die Maskulisten und Männerrechtler hingegen denken überhaupt gar nicht daran, soldatische Männlichkeit in Frage zu stellen."
Das scheint mir viel Verdrängung eigener Gewaltphantasien vorhanden zu sein, gepaart mit Übertragung auf den politischen Gegner.
Aufruf: Wer fasst mal kriffig die Antifeminismuskritik zusammen?/Theoretische Begriffe
Alles aus der Sicht der Feministen:
Biologischer Essentialismus: Bezeichnet die Auffassung das Geschlecht biologisch ist und daraus das Verhalten der Geschlechter definiert wird.
Hinweis dazu: Essentialismus bezeichnet ursprünglich die philosophische Idee, dass Bestimmten Eigenschaften eine eigene "Wesenheit" zukommt.
Dummheit ist demzufolge nicht nur eine Eigenschaft, sondern es existiert Dummheit an sich, sozusagen die "Essenz der Dummheit".
Entsprechend behaupten Feministen, dass die Auffassung, es gäbe für ein Geschlecht bestimmte VOrteile/Nachteile/Eigenschaften aufgrund des Geschlechts völliger Unsinn.
Bem: Wer glaubt ich täte damit den Feministen "intelektuelles Unrecht" der suche bitte hier im Forum nach dem Link zum Dokumentarfilm "Gehirnwäsche".
Dekonstruktivismus: Begriffe werden durch DIskurese bestimmt. Wir können nur verstehen, was wir mit Begriffen versehen können. Daher bestimmten DIskurse was wir wahrnehmen können. Also verändert ein geänderter Diskurs unsere Wahrnehmung, insbesondere die des Geschlechts.
Darüberhinaus bestimmen DIskurse auch Herrschaft - wer also den herrschenden Diskurs definiert hat die Macht.
Geschlecht ist also nichts weiter als Ausfluss eines solchen Herrschaftsdiskurses.
Bem: Der Rückgriff auf den Dekonstruktivismus ist eine der wichtigsten theoretischen Begründungen des Feminismus überhaupt.
Es wird fast Argumentfrei gearbeitet
Bedauerlicherweise wird
a) die Männerbewegung der katholischen Kirchen seit Mitte des 10. Jhds ignoriert. DIeser verdanken wir heute u.a. das Kolpingwerk.
b) die "Weisskreuzbewegung" der evangelischen Kirchen im Wechsel vom 19 zum 20. Jhd wird ignoriert. Bekanntester Vertreter war der Anarchist Kurt Hoeltz.
c) die sozialistische Männerbewegung, wird ignoriert. Das bekannteste Werk hierzu ist August Bebels "Die Rolle im Sozialismus".
Dies sind nur drei markante deutsche Beispiele.
Kempers historische Kenntnisse der sozialen Bewegungen auf seinem Spezialgebiet sind schlicht unterirdisch .
Gut erkannt!
Gut. - Was soll eigentlich das m/w in Klammern? In dem Du extra darauf
hinweist, daß männliche und weibliche Kritiker gemeint sind verwendest Du
das vom Femanzenpack als abschaffungswürdig eingestufte generische
Maskulinum nicht. Damit ordnest Du Dich (wahrscheinlich unbewußt) dem
albernen Femanzendiktat unter. Es gibt das gener. Maskulinum aber nach wie
vor.
Sehr richtig!
Aufruf: Wer fasst mal kriffig die Antifeminismuskritik zusammen?/Theoretische Begriffe
Geschlecht ist also nichts weiter als Ausfluss eines solchen
Herrschaftsdiskurses.
Ich dachte schon, Geschlecht wäre nur ein Gattungbegriff, auf dem man sich geeinigt hatte. Trotz linker Dominanz und Vergiftung so manches Diskurses, hat sich meine Sicht der Dinge nicht verändert. So stark dominieren mich Diskurse dann doch nicht. ;)
Das eine "Diskurshoheit" zwischen Geschlechtern verläuft, ist ein feministisches Ammenmärchen und überdies eine krude, kollektivistische Sichtweise. Die Rolle des Ernährers wurde von den Feminazis zur Rolle des Patriarchen umgedeutet.
"Antifeminismuskritik" ?
Ich kritisiere den Begriff "Antifeminismuskritik".
1. kann leicht zwischen "Kritik durch den Antifeminismus"
und "Kritik an dem Antifeminismus" verwechselt werden, letzteres ist wohl gemeint
2. "Kritik" bedeutet differenzierte Auseinandersetzung mit einem Gegenstand -
auch wenn bei destruktiver Kritik nur die negativen Aspekte genannt werden.
Ich sehe jedoch bisher nur Diffamierung und keine sachliche Auseinandersetzung mit den Argumenten der Antifeministen.
Daher wäre "Antifeminismusgegner" besser geeignet.
Es wird fast Argumentfrei gearbeitet
Es erscheint mir wirklich wie eine Aneinanderkettung von Vorurteilen und
Unterstellungen. Eine ganze Bewegung anhand einer Handvoll von
Altermedia-Links (bei 208.000 (!) Forenbeiträgen) in die rechtsextreme
Ecke zu stellen, erscheint mir doch sehr an den Haaren herbeigezogen.
Es sind noch nicht mal eine Handvoll Links. Zu "altermedia.info" gibt es keinen Link, wie sich durch eine Suche schnell feststellen lässt. Alle Funstellen von "altermedia.info" sind Zitate der Schmutzwerfer. Zu "altermedia-deutschland.info" gibt es genau einen Link, den ich selbst eingestellt habe. Er weist auf einen Text der, in Deutschland Seltenheitswert hat. Nämlich dass sich jemand Angesicht der drohenden Strafe zu seinen Taten bekennt. Zwei Jahre und Sechs Monate Haft bekam er für ein Meinungsverbrechen und dass er nicht mit der Justiz geschachert hat.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Aufruf: Wer fasst mal kriffig die Antifeminismuskritik zusammen?/Theoretische Begriffe
Das eine "Diskurshoheit" zwischen Geschlechtern verläuft, ist ein
feministisches Ammenmärchen und überdies eine krude, kollektivistische
Sichtweise. Die Rolle des Ernährers wurde von den Feminazis zur Rolle des
Patriarchen umgedeutet.
Ich zitiere mich selbst:
"Alles aus der Sicht der Feministen:"
Mein Ziel war im aktuellen Zusammenhang einige theoretische Grundmuster zu benennen und was diese bedeuten sollen. Ob man die nun gut findet oder nicht: Sie bilden den Hintergrund vieler solcher Pamphlete. Daher halte ich es für sinnvoll, in diesem Zusammenhang, diese zu benennen.
Sonst fuchtelt man mit Gegenargumenten herum, die am Kern der Behauptungen vorbeigehen. Sofern ich mich erinnere verwendete ja das Rosenbröckchen den Diminutiv "essentialistischer Biologismus" oder so.