Ergänzung
Mit dem Mythos, AS wäre eine intelligente und/oder gebildete Frau, räumt das Buch (unbeabsichtigt) auch auf. AS schreibt tatsächlich, dass sie damals in den Sechzigern nicht mal wusste, was ein Oligopol ist, oder wie man den Namen von ihrem (pädokriminellen) Idol Simone de Beauvoir ausspricht.
Erinnert sich noch wer an das Duell Schwarzer-Feldbusch? "Die Schöne gegen die Kluge" passt wohl nicht mehr. Dazu ist AS nicht schön genug...
Und noch was:
Sie erzählt, dass die bösen linken Männer Erinnerungen an frühere Feministinnen unterdrückt hätten. z.B. eine Frau, die im 19. Jahrhundert Schauspielerinnen und Prostituierte, die damals noch als Aussätzige der Gesellschaft galten, in ihren Salon einlud. Tja, Alice, das war orthodoxer Marxismus: Aus dieser Sicht waren diese Leute Lumpenproletariat - unzuverlässig, bestechlich, allgemein von den Mächtigen korrumpierbar, und daher für die Revolution nicht zu verwenden. Sogar Rosa Luxemburg hat noch auf Prostituierte geschimpft. Aber heutzutage gibt es kulturellen Marxismus, und der ist sich wirklich für nichts zu schade.
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Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
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- Neue Erkenntnisse über Staatsfeindin Nr. 1 -
MC Henrich,
05.03.2012, 02:30
- Widerwärtige Schabracke! - BierBaron, 05.03.2012, 09:34
- Ergänzung - MC Henrich, 06.03.2012, 23:23