Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Sexualisierung der Frauen

Conny, NRW, Thursday, 28.06.2007, 02:34 (vor 6149 Tagen) @ Nihilator

Nicht so einfache Kindheit,


Jaja, das Übliche.

Jaja, dazu habe ich gerade die letzten Tage eine kennengelernt, 46 ist sie heute, ihre Mutter war 17, als sie mit ihr schwanger wurde, ihr Vater war zu dem Zeitpunkt 30 und war auch ganz böse, daß er die sturzbesoffene 17jährige gefickt hat (na ja, so unschuldig ist der dann sicher auch nicht). Aber sie gibt heute den Männern eine Schuld und dadurch auch indirekt ihrem Vater eine Schuld, daß es sie überhaupt gibt, falls er überhaupt der Vater ist. So ganz glauben kann ich das nicht, was ich von ihr noch so alles erfahren habe. Allerdings soll ihr Sohn ihm ähnlich sein und von daher glaubt sie das heute auch.

Stellt sich diese Frau mit ihren Schuldzuweisungen an die Männer nicht selbst i frage?

Wunder ist es jedenfalls keins, daß sie an Angstzuständen und Depressionen erkrankt ist und schon längere Zeit Arbeitsunfähig krank geschrieben ist. Die Arme ...

dann hat sie, was ich allerdings auch erst
hinterher erfuhr auch schon Erfahrungen mit Drogen und gerade bei

Canabis

macht einen Hunger auf ich glaube süßes.


Nicht nur. Auf ALLES. *g*
Aber bei den Mädels womöglich mehr auf Süßes, mag schon sein. Schokolade
selbst ist ja für viele eine unwiderstehliche Droge. Ich kenne einige, die
täglich welche brauchen, wobei das allerdings auch nicht unbedingt ansetzen
muß. Die haben alle eine ganz gute bis Top-Figur.

Die muß allerdings auch, wie sie mir erzählte, eine Scheinschwangerschaft hinter sich haben.

Ganz durchgestiegen bin ich durch
die Frau auch nicht ... irgendei lebte sie in ihrer Traumwelt, hatte

ich

zumindest im Gefühl.


Also eine ganz normale Frau von heute...

So normal war das nicht. Sie erzählte auch etwas von einem Freund, der reiche Eltern hat. Den Sohn mußten dessen Eltern nach Frankreich geschickt haben, weil sie nicht wollten, daß er was mit ihr hat. Dann muß es in Frankreich auch noch einen Autounfall gegeben haben ...

Also ich bin heute immer noch der Meinung, daß das nur ein eingebildeter Freund war.

Na ja, Einbildung ist auch eine Bildung, die heute durchaus von vielen sehr geschätzt wird.

Sich als Modell zu verkaufen machte sie auch nur, um an Geld zu
kommen(heute bin ich klüger: Wenn ein Mensch sich nur des Geldes wegen
fotografieren läßt sollte man das eigentlich bleiben lassen). Den Kram

mit

der Arge brachte sie nicht auf die Reihe und ihre Wohnung zahlte sie

auch

nicht, so daß sie aus dieser scheinbar in einer Nacht und Nebelaktion
auszog und nicht mal ihre paar Möbel mitnahm. Das habe ich aber nur

noch

durch Zufall erfahren.


...und ein ganz normales Leben einer jungen entmannzipierten Frau von
heute.

Ja. Scheiß Patriarchat aber auch ...

Freundliche Grüße
Conny


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