Genderama: Warum ich wieder blogge
Arne Hoffmann: Warum ich wieder blogge, 11. März 2012
Mit "Altermedia-Keule" ...
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Genderama: Warum ich wieder blogge
Arne Hoffmann:
Warum ich wieder blogge, 11. März 2012
Haltet mich! Wo sind meine Altermedia links?
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
haha rainer !
mfg, Alice
Genderama: Warum ich wieder blogge
Etwas fehlt in der Begründung, was ich ihm "unterstelle" (klingt negativer, als es gemeint ist):
Nach hitzigen Debatten und fortwährender Unzufriedenheit über die Entwicklung, braucht man auch mal 'ne Auszeit, um sich zu erholen. Kann ich verstehen. Man denkt dann nur, "das war's endgültig", weil man die Last loswerden will.
Der Pfahl im Fleische linker Männerrechtler
Arne Hoffmann singt das Lied von guten linken Männerrechtler und schlechten rechten Männerrechtler.
Wenn wir uns aber in rechte und linke Männerrechtler spalten lassen, na dann Prost Mahlzeit!
Nur, wenn ich linke Männerrechtler höre, dann denke ich an die Roten Männer.
Die kommen selbst zu einem vernichtenden Urteil:
"Die SPD ist vermutlich nicht zu retten."
Außerdem scheint es die Roten Männer nicht mehr zu geben.
Arne Hoffmann muss sich auch der Tatsache stellen, dass das SPD-Wahlprogramm:
"Wenn wir gleiche Teilhabe für Frauen und Männer verwirklichen wollen, müssen wir alle Lebensbereiche umgestalten:
Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden."
wie ein Pfahl im Fleische der linken Männerrechtler ist.
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Eine Antwort an Arne Hoffmann
Es gibt viele Wege, über die AGENS und MANNdat Aktivisten rekrutieren – erst gestern mailte mich ein junger Akademiker an, der nach der Lektüre von "Männerbeben" ein neues Mitglied von MANNdat geworden ist -, aber ich kenne in den letzten sieben, acht Jahren keinen einzigen Fall, bei dem ein Aktivist durch ein Forum wie "Wieviel Gleichberechtigung verträgt das Land?" gewonnen worden wäre.
Woher will Arne Hoffmann wissen, welchen genauen Weg ein Mann nimmt, bevor er sich aktiv zur Wehr setzt?
Oder will er potentiellen Männerrechtlern nur den politisch korrekten Weg vorschreiben, den er zu nehmen hat?
Ein Grundproblem bei diesem Dilemma: Während die rechte, radikale, auf Konflikt und Krawall statt Dialog und Konsens setzende Fraktion der Männerrechtsbewegung im Internet stark vertreten ist, hält sich der linke Flügel der Männerbewegung bislang dezent im Hintergrund.
Da will mir ein Medienmensch erzählen, dass man in dieser Pressekultur ohne Konflikt und Krawall etwas erreicht.
Und 40 Jahre Dialog und Konsensbereitschaft haben Männern genau was eingebracht?!??
Außerdem hat Hinrich Rosenrock uns pauschal die Dialogfähigkeit abgesprochen, ohne auch nur mit einem von uns gesprochen zu haben.
"Und ich werde erklären, warum eine gewisse meines Erachtens zu Unrecht heftig angegriffene Studie der Heinrich-Böll-Stiftung, die ebenfalls gegen Rassismus in der Geschlechterdebatte plädiert, so schlecht nun wirklich nicht ist, sondern sehr lesenswert und Erkenntnisse enthält, denen man nur zustimmen kann."
Viel Spaß dabei. Kriecher und Schleimer haben bei den Feministen schon immer viel erreicht. Feministen werden Männer künftig nicht mehr als Täter und Vergewaltiger diskreditieren, weil Arne Hoffmann und seine linken Mannen nett zu Feministen sein wollen. (Warum überzeugt mich das gerade nicht?)
Und: Der Geschlechterrassismus wirkt ja nun schon seit 40 Jahren ungebremst aus der feministischen Ecke.
SPD-Wahlprogramm:
"Wenn wir gleiche Teilhabe für Frauen und Männer verwirklichen wollen,
müssen wir alle Lebensbereiche umgestalten:
Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden."
Warum nur sind die linken Männerrechtler angesichts dieses Sexismusses und Geschlechterrassismusses so leise?!??
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Diese linke Anmaßung
Die linke Anmaßung, wonach nur linke Männerrechtler richtige Männerrechtler sind, finde ich schwer erträglich.
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Glaubwürdigkeit
Ein Auszeit ja, aber wie wird man ihn dann beim nächsten endgültigen Abschied überhaupt noch ernst nehmen?
Dialog
Außerdem hat Hinrich Rosenrock uns pauschal die Dialogfähigkeit
abgesprochen, ohne auch nur mit einem von uns gesprochen zu haben.
Was einer gewissen Logik ja nicht entbehrt. Denn wie könnte man denn mit einem sprechen, der nicht dialogfähig ist?
Nun ist der "Dialog" freilich der Feminismus selber und wer ihn betreibt, Feminist. Auch wenn er nicht sehr helle ist und sich durch solche Vorwurfssimulationen eines Zauberlehrlings dazu manipulieren läßt.
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schau rein, kauf ein... im Teee Läää Schobbbbb!
- Warum ich nimmer blogge
- Warum ich wieder blogge
Schaun Sie auch morgen wieder rein! Geplant ist:
- Warum ich an Borderline leide
- Warum ich so ein elender, linker Schmierfink bin
- Warum mich mein Geschwätz von gestern noch nie interessiert hat
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Diese linke Anmaßung
Die linke Anmaßung, wonach nur linke Männerrechtler
richtige Männerrechtler sind, finde ich schwer erträglich.
Ich finde eher unerträglich, daß diese doofe politische links-rechts-Einteilung bei Männerrechtlern überhaupt relevant ist.
Aber sich gegenseitig eine Drüberzubraten anstatt gemeinsam gegen den gemeinsamen Feind vorzugehen, ist wohl attraktiver
Ts, "Volksfront von Judäa" gegen die "judäische Volksfront"
Diese linke Anmaßung
Die linke Anmaßung, wonach nur linke Männerrechtler
richtige Männerrechtler sind, finde ich schwer erträglich.
Nein, die Linken haben im Prinzip recht. Die Gesellschaft hat sich drei hauptsächliche Projektionsflächen zur Kanalisierung ihrer inneren Widersprüche zugelegt: Der Mann, der Fremde und der Arme. Rechte argumentieren nur gegen die Diffamierung des Mannes, haben aber mit sozialem und kulturellem friedlichen Miteinander nichts am Hut. Sie sind zu jedem Verrat an den Männern bereit, wenn es dartum geht, Fremde zu schikanieren oder der Unterschicht eines überzubraten. Unsere Gesellschaft, unsere Politik und unsere Medien sind aber niemals nur misandrisch, sondern benutzen den "misandrischen Komplex" zum Vehikel für sozialen Dünkel und Rassismus.
Solange es feministische Männerfeindlichkeit bei den Linken gibt (wo sie ja völlig selbstverständlich ist, aber nicht mehr ganz so wie früher) sind die Linken mit ihrer Kritik an den konservativen Rechten zahnlos und unglaubwürdig. Deshalb halten die wenigen Durchblicker sich mit Kritik wohl auch zurück. Solange sie sich nicht selbst ändern, dürfen sie das von Anderen auch nicht verlangen. Die sache ist aber in Bewegung gekommen, und zwar am wichtigsten Frontabschnitt überhaupt. AH sei Dank!
Genderama: Warum ich wieder blogge
"Ich werde nicht näher darauf eingehen, wie absurd es ist, wenn Nicht-Medienwissenschaftler einem studierten Medienwissenschaftler weismachen wollen, was angeblich Konsens in der Medienwissenschaft wäre."
Ahja, ohne speziellem Diplom darf man offenbar nicht mitreden.
Hoffmann hat doch (völlig zurecht) die Aussagen zur männlichen Gewalt von Prof. Pfeiffer kritisiert. Wie kann er das, so ohne Diplom in Kriminologie?
Anders als die rechten, schleppen linke Männerrechtler in der Regel nicht noch zahllose Nebenthemen wie die "Klimalüge" und die "Durchrassung Deutschlands" in die Debatte ein.
Sondern andere zahlose Nebenthemen, wie z.B. die Multikulturelle Gesellschaft.
Wo ist jetzt der Unterschied?
Vor einigen Jahren hat Hoffmann sich vom Bloggen zurückgezogen, kurz danach bloggte er wieder.
Ende 2010 stellt er das Bloggen wieder ein. Jetzt bloggt er künftig wieder.
Dieses Rein-Raus ist, ganz unabhängig von der Person Hoffmanns, einfach nur unglaubwürdig.
Lieber Arne Hoffmann,
schön, daß Du wieder bloggst.
Deine Analysen in Sachen Männerrechte waren Gold- Standard.
Als unbedeutender Schreiberling in einem Foren- Stammtisch, der Deiner Meinung nach trotz 70 000 Klicks am Tag zu vernachlässigen ist, sage ich das.
Wenn Du jetzt als linker Propagandist Dich betätigen willst: nur zu!
Was Dich so ein bißchen ins Abseits geraten ließ, ist Dein blindwütiges Schäumen gegen alles, was Du als 'rechts' verortest- darin unterscheidest Du Dich von Rosenstrauch et al. keinen Deut, ja, Du scheinst dieses Machwerk sogar gut zu finden, womit Du jeglichen Anspruch auf Seriosität verwirkt hast.
Dein Problem ist, die Entrechtung der Männer streng isoliert zu betrachten- dabei ist es kein Zufall, daß diese genau von jenen betrieben wird, die auch von Volksverhetzung reden, wenn an der Klimareligion gerüttelt wird, die in großem Stile eine 'Umvolkung' wollen ( Jürgen Trittin :
"Deutschland verschwindet immer mehr, und das finde ich schön"
Claudia Roth:
"Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!"
Joschka Fischer:
„Deutschland muß von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi „verdünnt“ werden.“ Joschka Fischer, „Risiko Deutschland“, 1994
Grünenvorstand, München :
"Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land."
Daniel Cohn-Bendit:
Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.
Cem Özdemir:
„Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!”)
Hat kürzlich hier einer geschrieben, finde den Link auf die Schnelle nicht.
Mit Verdammung der Seite PI als 'NPD- nah' machtst Du Dich einfach nur lächerlich. Leider gibt es eben in der FRD kaum etwas vergleichbares, das die Auswüchse eines primitiven Steinzeit- Islam besser dokumentiert. Oder ist das
file:///D:/Argumente/Islam/Bonner-Islamist-ruft-zu-Anschlaegen-in-Deutschland-auf.html
in Ordnung?
Oder wird hier gar 'Mus Lim' (ein waschechter übrigens!) verfolgt, so wie Christen in islamischen Ländern?
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,789062,00.html
Wieviele der 18 000 Terroranschläge der letzten 10 Jahre wurden von Nichtmuslimen verübt?
Mit Fug und Recht wird man also vielen Anhängern dieser Religion skeptisch gegenübertreten. Das sagt Dir einer, der sich ziemlich gern und öfters in islamischen Ländern aufhält.
Und dann wäre da noch die große Eurorettung durch die SED aus CDUCSUFDPGRÜNELINKESPD, die dem deutschen Steuerzahler in trauter Eintracht mit dem Finanzkapitalismus Risiken in 13- stelliger Höhe auferlegt und über Target 2 und diverse Hilfspakete eine 12- stellige Summe bereits in den Wind geschossen hat. Und das Selbstbestimmungsrecht der Ureinwohner dieses Landes freiwillig an eine autokratische Funktionärskaste in Brüssel abgeben will.
Belies Dich mal über die Bedeutung des Wortes 'Hochverrat'.
Und daß Du im science- blog nicht gut ausgesehen hast, kann jeder selbst nachlesen:
http://sciencefiles.org/2011/07/26/nach-oslo-von-rechts-und-links-gegen-burgerrechte/
Zufälligerweise ist dies alles gutgeheißen, wenn nicht sogar verursacht von Leuten, die eines eint: eine mehr oder eine winzige Idee weniger linke Gesinnung. Und sicher ganz zufälligerweise sind es auch genau die, die das Private politisch machen und die Entrechtung der Männer vorantreiben, schlag nach bei Marx, Engels, Marcuse.
Es ist genau Deine blinde Solidarität mit diesem Pack, die Dich unglaubwürdig macht.
Eine sinnlose und selbstzerstörende Diskussion!
Man sollte gar nicht mehr auf diese "links/rechts"-Diskussion im Detail eingehen. Das ist nackte Polemik, die von solchen feministischen Äffinnen gestreut wurde, um die Diskussion zu polemisieren.
Wenn ein Nazi oder ein Kommunist oder ein Schwuler als Vater diskriminiert wird, dann habe(n) wir/ich genau dasselbe Problem. Da interessiert mich die politische Orientierung nicht. Wir stehen in dieser Sache auf einer Seite.
Wer sich auf solch billige Art und Weise als Opfergruppe zerteilen lässt, der hat keine Chance, im Kampf um Männer-/Väterrechte zu bestehen. Der geht als Einzelner unter und verschenkt den Sieg, den er im Gruppenverband errungen hätte.
Ob Arne Hoffmann wieder bloggt, kann schon sein. Auf den Verlauf der Geschichte wird das kaum Einfluss haben. Von mir aus kann jeder seine Meinung haben, so sie nicht der Vernunft zuwider ist und andere Menschen keinen Schaden zufügt. (Die Schließung von Frauenhäusern betrachte ich nicht als Schaden!)
Nazis oder Kommunisten beseitigt man nicht, indem man ihnen permanent gesellschaftliche Grenzen setzt, sie beschimpft, ausgrenzt etc.! Man muss ihnen Alternativen und Perspektiven bieten, jedoch kann dies dieses System nicht und so muss man sich auch nicht ernsthaft darüber wundern, dass radikale Gruppen immer mehr Zulauf haben.
Wer als Vater das Familienrecht am eigenen Leib zu spüren bekommt, der begreift ziemlich schnell, dass Kuschel-Aktionen bei der politischen Klasse und Führungselite zu keinem Umdenken (wenigstens) im Generationszeitraum führen. Ein Mann/Vater ist also gezwungen, sich genauso zu radikalisieren. Solch ein Verlauf ist das Ergebnis logischen Denkens: Eine Kuh läuft nicht schneller, wenn man ihr einen Brief schreibt. Tritt man ihr aber mal ordentlich in den Hintern, dann klappt´s schon besser.
Nannte dich hier
nicht kürzlich einer Forenclown?
Wischi Waschi
Was ich dort lese geht momentan in die Kategorie wischi-waschi und Selbstzerfleischung gegen Väter und Männer.
Wann kehrt Arne Hoffmann zur Sachlichkeit zurück?
doofe politische links-rechts-Einteilung
Ich finde eher unerträglich, daß diese doofe politische links-rechts-Einteilung bei Männerrechtlern überhaupt relevant ist.
Es ist immerhin "relevant" genug, dass ein sich links verstehender Männerrechtler dafür extra ein Blog wiedereröffnet.
Ts, "Volksfront von Judäa" gegen die "judäische Volksfront"
Ein Dauerwitz der Geschichte, wohl wahr.
Zirkellogik
Was einer gewissen Logik ja nicht entbehrt.
Sie meinen wohl Zirkellogik?!??
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Diese linke Anmaßung
Nein, die Linken haben im Prinzip recht. Die Gesellschaft hat sich drei
hauptsächliche Projektionsflächen zur Kanalisierung ihrer inneren
Widersprüche zugelegt: Der Mann, der Fremde und der Arme.
Der innere Widerspruch, das ist die soziale Spaltung aufgrund der Besitzverhaeltnisse. Wird das Produktivkapital verstaatlicht, fallen Hass und Ausgrenzung mit weg ...
So das altbackene Dogma.
Nannte dich hier
nicht kürzlich einer Forenclown?
Wolltest du nicht schon längst hier nicht mehr schreiben?
Genderama: Warum ich wieder blogge
Die Verlinkung auf Websiten "Andersdenkender" ist keinesfalls rechtswidrig und fördert im gesellschaftlichen Kontext die öffentliche Meinungsbildung. Je mehr Seiten man liest, um so umfassender und präziser kann eine Meinungsbildung erfolgen.
Heutzutage ist es ja so, dass man in den Medien fast überhaupt keine seriösen Informationen mehr erhalten kann. Umso mehr ist wieder das eigene Denkvermögen und das "Auge der Öffentlichkeit" als Wächteramt gefragt. Selbst bei großen Online-Enzyklopädien wird mittlerweile gefakt, was die Tastaturen hergeben: http://wirtschaft.t-online.de/das-geschoente-bild-vom-daimler-konzern-/id_54721078/index
Das Volk hat ein Recht auf seriöse Informationen und es gibt viele Dinge, die von den Systemmedien manipulierend verschwiegen oder verkehrt dargestellt werden.
Glauben kann man hier niemanden mehr etwas, außer man hat es selbst gesehen. Insofern finde ich die Verlinkung auf solche Seite äußerst sinnvoll. Jemanden deswegen zu kriminalisiern ist der reinste Blödsinn und widerspricht dem Ansinnen und Grundzügen einer Demokratie.
AH sei Dank!
Nein, die Linken haben im Prinzip recht. Die Gesellschaft hat sich drei hauptsächliche Projektionsflächen zur Kanalisierung ihrer inneren Widersprüche zugelegt: Der Mann, der Fremde und der Arme.
Danke für die Belehrung!
Rechte ... sind zu jedem Verrat an den Männern bereit, wenn es darum geht, Fremde zu schikanieren oder der Unterschicht eines überzubraten.
Nun, ein NPDler ist auch rechts, aber hat er die Macht "der Unterschicht eines überzubraten"?
Deshalb halten die wenigen Durchblicker sich mit Kritik wohl auch zurück.
So wie Arne Hoffmann?!??
Solange sie sich nicht selbst ändern, dürfen sie das von Anderen auch nicht verlangen. Die Sache ist aber in Bewegung gekommen, und zwar am wichtigsten Frontabschnitt überhaupt. AH sei Dank!
OK. Danke, Arne!
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Piratenlinie
Links, aber wenigstens nicht feministisch. Das ist AHs Strategie, bei den Piraten Erfolg zu haben.
Dem ordnet er sich total unter.
Er wird sich noch von seinem Kooperationspartner JF fulminant distanzieren. Nur Kenner der Szene erinnern sich noch an seine positive Stellunhnahme zum Minarettverbot in der Schweiz.
Seine Literatur blieb im Absatz hinter den Erwartungen. Es ist auch eine Existenzfrage. Das Wirtschaftliche bestimmt das Bewusstsein: Dieses linke Postulat scheint hier zuzutreffen.
Was, wenn er den Krieg gegen die Piratenweiber aber verliert?
Wir haben es mit einer losen Kanone an Deck zu tun.
Gespannt
"Und ich werde erklären, warum eine gewisse meines Erachtens zu Unrecht heftig angegriffene Studie der Heinrich-Böll-Stiftung, die ebenfalls gegen Rassismus in der Geschlechterdebatte plädiert, so schlecht nun wirklich nicht ist, sondern sehr lesenswert und Erkenntnisse enthält, denen man nur zustimmen kann."
Da bin ich aber mal sehrrrrrrrr gespannt.
Schon damals bei seinem Abschiedskonzert ...
... gab es ja Wetten, wann er wieder mit dem Bloggen beginnt.
Schade, dass ich mich nicht daran beteiligt habe.
Gruß, Kurti
Rechte und linke Männerrechtler, was für ein Unsinn
Ich halte eine Zuordnung in rechte oder linke Männerrechtler für absolut widersinnig. Entweder man tritt für Männerrechte ein und dann macht es keinen Unterschied ob man sich für rechts oder links hält oder man tritt nicht für Männerrechte ein. Was soll diese blödsinnige Zerteilung einer Bewegung anhand von Werten? Der einzige Erfolg, den diese Zuordnungen bringen, wird darin bestehen, dass sich der jeweils "andere Teil" der Männerbewegung ausgegrenzt fühlt und Schließungsprozesse stattfinden, die die "linken" und die "rechten" sich voneinander abgrenzen und eine jeweils eigene "Legitimationslogik" entwickeln sehen wird. Und wem die Männerbewegung mit ihren Zielen nicht passt, der kann dann wahlweise auf die "Linken" oder die "Rechten" verweisen, wenn er die Ziele der Männerbewegung delegitimieren will. Wollt Ihr das?
Insofern würde ich es begrüßen, Arne Hoffmann würde als Männerrechtler bloggen und nicht als zuerst Linker und dann Männerrechtler. Man kann nur einem Herrn dienen, nicht zweien!
Endlich! (kt)
- kein Text -
Nannte dich hier
nicht kürzlich einer Forenclown?
... das muß ein Wohlmeinender gewesen sein.
Glaubsters - Royal Bavarian
Diese linke Anmaßung
Nein, die Linken haben im Prinzip recht.
... nö, es ist genau andersrum. Manchmal haben sie im Detail recht. Im Prinzip haben sie allerdings immer unrecht.
Prinzipiell detailliert - Royal Bavarian
Gespannt
"Und ich werde erklären, warum eine gewisse meines Erachtens zu Unrecht
heftig angegriffene Studie der Heinrich-Böll-Stiftung, die ebenfalls gegen
Rassismus in der Geschlechterdebatte plädiert, so schlecht nun wirklich
nicht ist, sondern sehr lesenswert und Erkenntnisse enthält, denen man nur
zustimmen kann."
Da bin ich aber mal sehrrrrrrrr gespannt.
... ich auch. Vor allem würde mich interessieren, wie Hoffmann dazu kommt, einer "Studie" - *phhh!* - zu bescheinigen, sie sei lesenswert und enthalte Erkenntnisse - *heureka* - wenn in dieser "Studie" - *phhh!* - einem Verein (agens), in welchem er selbst Mitglied ist (war?), unterstellt wird, er "versuche, sich einen wissenschaftlichen Anstrich zu geben".
Es sieht doch eher so aus, daß sich mit Rosenbrock ein "Wissenschaftler" - *phhh!* - als Anstreicher versucht hat. Und noch nicht mal das hat er gekonnt.
Wie entklötet kann man denn sein?
Kennt Hoffmanns Erzählungen - Royal Bavarian
Nannte dich hier
nicht kürzlich einer Forenclown?
Nein. Das galt mir weil ich wagte darauf hinzuweisen, dass diese ständige Hetze gegen alles vermeintlich "Linke" kontraproduktiv ist.
Grundsätzliches und ein persönliches Bekenntnis
Wenn ein Nazi oder ein Kommunist oder ein Schwuler als Vater diskriminiert wird, dann habe(n) wir/ich genau dasselbe Problem. Da interessiert mich die politische Orientierung nicht.
Das sehe ich auch so und das erklärt wohl auch das "Problem" Arne Hoffmann:
Arne Hoffmann ist nicht durch Scheidung, Familienzerstörung, Kinderklau, Unterhaltsmaximierungsprinzip persönlich betroffen.
Für ihn ist Feminismus eine interessante Angelegenheit, die er als Journalist verarbeiten kann und an die er seine linken Welterklärungsmaßstäbe anlegt.
Während Arne Hoffmann es darauf ankommt, dem Thema Feminismus mit der "richtigen" Kritik und linken Sicht zu begegnen, beschäftige ich mich mit dem Feminismus nicht, weil ich links bin, auch nicht, weil ich rechts bin, auch nicht, weil ich liberal bin und auch nicht, wieviel ich Moslem bin.
* Ich bin gegen links, weil die linke Ideologie mit ihrer Parole "Das Private ist politisch!" mein privates Leben zerstört hat.
* Ich bin gegen Feminismus, weil die feministische Ideologie meine Exfrau zum Opfer und mich zum Täter gemacht hat.
* Ich bin gegen diesen Staat, weil der die Zerstörung meiner Familie finanziert hat und mir die Rentenanwartschaft gestohlen hat. Der männliche Leistungsträger wird bestohlen zugunsten eines weiblichen Parasiten. Eine Frau, die nicht arbeitet, aber dafür um so höhere Ansprüche hat, ist eine Parasitin. Das Leistungsprinzip wird von diesem Staat mit Füßen getreten.
* Ich bin gegen die SPD, weil sie die "männliche Gesellschaft überwinden" will. Ich lasse mich aber nicht "überwinden".
Wer sich auf solch billige Art und Weise als Opfergruppe zerteilen lässt, der hat keine Chance, im Kampf um Männer-/Väterrechte zu bestehen. Der geht als Einzelner unter und verschenkt den Sieg, den er im Gruppenverband errungen hätte.
So sehe ich das auch und stehe hinter jedem, der wie ich Opfer der organisierten Familienzerstörung geworden ist.
Rechts/links, oder Moslem/Christ/Atheist, schwul oder normal spielt da überhaupt keine Rolle.
Wer als Vater das Familienrecht am eigenen Leib zu spüren bekommt, der begreift ziemlich schnell, dass Kuschel-Aktionen bei der politischen Klasse und Führungselite zu keinem Umdenken (wenigstens) im Generationszeitraum führen. Ein Mann/Vater ist also gezwungen, sich genauso zu radikalisieren.
Ich war nie radikal und bin es heute auch nicht. Aber ich habe soviel verstanden, dass man mit Freundlichkeit politisch nichts erreicht.
Ich finde es nur tragisch, wenn Arne Hoffmann, der immerhin zwei Bücher zum Thema geschrieben hat, die von Familienzerstörung Betroffenen immer noch nicht versteht.
Arne Hoffmann, so scheint es, sucht Gefolgsleute für seine linke Agenda.
Ich hingegen suche eine Lösung, wie der Prozess der fortschreitende Familienzerstörung zu stoppen wäre.
Arne Hoffmann fehlt die persönliche Erfahrung, wie es ist, wenn einem die intimsten und privatesten Lebenszusammenhänge zerstört werden, weil man sie ideologischen Prinzipien geopfert hat.
nicht spannend..
Angesichts der Selbsdefinition von Arne Hoffmann als "linker" Männerrechtler (bin immer noch der Meinung, man kann nur das eine oder das andere sein...) muss man nicht viel Phantasie investieren, um sich vorstellen zu können, was da kommt, übrigens von einem, den Rosenbrock in seinem Werk zum Rechtspopulisten gemacht hat ...
Wenn nun ein so bezeichneter "Rechtspopulist" an einer "Studie", die ihn als Rechtspopulist ausgemacht hat, etwas Positives findet, ist das dann "Rechtspopulismus" ?... fast schon ein Lügnerparadox.
Warum ich MONOLOGGE
Arne Hoffmann:
Warum ich wieder blogge, 11. März 2012
Ein Blog ohne Kommentarfunktion ist für mich kein Blog sondern Onanie.
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IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen
Insgesamt eine treffende Analyse von dir. Kompliment! (kT)
- kein Text -
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Gespannt
Da bin ich aber mal sehrrrrrrrr gespannt.
Ich auch ;)
Genderama: Warum ich wieder blogge
Arne Hoffmann:
Warum ich wieder blogge, 11. März 2012
Es gibt viele Wege, über die AGENS und MANNdat Aktivisten rekrutieren – erst gestern mailte mich ein junger Akademiker an, der nach der Lektüre von "Männerbeben" ein neues Mitglied von MANNdat geworden ist -, aber ich kenne in den letzten sieben, acht Jahren keinen einzigen Fall, bei dem ein Aktivist durch ein Forum wie "Wieviel Gleichberechtigung verträgt das Land?" gewonnen worden wäre.
Nun, dann bin ich wohl ein Einzelfall?!
Ich habe von WGvL zu MANNdat gefunden und Spende dort, auch wenn ich dort nicht schreibe!
Auch wenn ich mich ehr in Richtung Lings einordne, so kann ich mich aber auch mit anderen Ansichten auseinandersetzen und nachverfolgen wie sie zustande gekommen sein könnten, verteufeln tue ich sie deshalb jedoch, in der Regel, nicht.
„Während die rechte, radikale, auf Konflikt und Krawall statt Dialog und Konsens setzende Fraktion der Männerrechtsbewegung im Internet stark vertreten ist, hält sich der linke Flügel der Männerbewegung bislang dezent im Hintergrund“
So ausgeprägt sehe ich das nicht!
Zwei Dinge fallen dabei auf. Erstens: Anders als die rechten, schleppen linke Männerrechtler in der Regel nicht noch zahllose Nebenthemen wie die "Klimalüge" und die "Durchrassung Deutschlands" in die Debatte ein. Zweitens: Mehrere reizvolle Gesprächspartner sagten für Interviews ab, weil sie statt mit dem Verkünden ihrer politischen Ansichten damit beschäftigt sind, konkrete Hilfe zu leisten, etwa um einem ausgegrenzten Vater wieder Kontakt zu seinen Kindern zu ermöglichen.
Links, heißt wohl bessere Menschen, ist aber auch nur wieder eine dumme idiologiesche Ansicht!
Und ich werde erklären, warum eine gewisse meines Erachtens zu Unrecht heftig angegriffene Studie der Heinrich-Böll-Stiftung, die ebenfalls gegen Rassismus in der Geschlechterdebatte plädiert, so schlecht nun wirklich nicht ist, sondern sehr lesenswert und Erkenntnisse enthält, denen man nur zustimmen kann.
Nennt sich wohl selektive Wahrnehmung!
Und dennoch, willkommen zurück.
Grundsätzliches und ein persönliches Bekenntnis
Arne Hoffmann fehlt die persönliche Erfahrung, wie es ist, wenn einem die
intimsten und privatesten Lebenszusammenhänge zerstört werden, weil man
sie ideologischen Prinzipien geopfert hat.
Nun, Marx hat ja auch einige Bücher zum Thema Kommunismus verfaßt, obwohl er kein Fabrikarbeiter war. Vielleicht heißt ja mal eine Strömung der SPD "Hoffmannismus".
Glaube ich aber eher nicht.
Genderama: Warum ich wieder blogge
abgesehen davon, dass ich diese völlig undifferenzierte links/rechts Klassifizierung für kontraproduktiv halte, scheint Hoffmann zu argumentieren:
Kritik am Islam => muslimfeindlich => ausländerfeindlich => Nazi
in Analogie zu
Kritik am Feminismus => frauenfeindlich => menschenfeindlich
da hat die eristische Dialektik wohl das Hirn vernebelt?
Der Pfahl im Fleische linker Männerrechtler
Wenn wir uns aber in rechte und linke Männerrechtler spalten lassen, na
dann Prost Mahlzeit!
Bist du nicht einer von denen, die hier immer am heftigsten gegen alles, was links ist (die Wurzel allen Übels) polemisiert?
Nannte dich hier
Ist es in der Tat :)))
Nur leider ist es so, daß ihr in der linken Szene schon gar nichts zu melden habt. Hingegen ist euch hier überproportionale Aufmerksamkeit gewiß : )))
Im Prinzip ja, aber
Bist du nicht einer von denen, die hier immer am heftigsten gegen alles, was links ist (die Wurzel allen Übels) polemisiert?
Im Prinzip ja, aber ich will mit Linken ja keine Partei gründen.
Und was Antifeminismus und Männer-/Väterrechte anbelangt sollte man zusammenarbeiten können.
Das Problem besteht nur darin, dass es Linken schwerfällt, sich vom Feminismus zu distanzieren.
Und Arne Hoffmanns Aussage in seinem Blog ist ja nun auch selbstredend.
Grundsätzliches und ein persönliches Bekenntnis
Weiß man nie.
Auf jeden Fall ist die Metamorphose des A. Hoffmann augenfällig.
Früher schmückte er sich lieber mit dem Etikett 'libertär', veröffentlichte in der JF und wurde von der ähem- eher rechten Kellmann- Stiftung ausgezeichnet.
Jedenfalls ist jetzt seine Anbiederung an linke Stiftungskreise aus dem Hause Böll unübersehbar.
Es ist auch nicht bekannt, daß er sich von seiner piratischen Affinität gelöst hätte wie Kevin Fuchs zum Beispiel.
Natürlich muß er nicht persönlich betroffen sein, wie Mus Lim das postulierte.
Übelzunehmen ist eher eine gewisse 'Geschmeidigkeit', wobei er mit dem linken sicher ein totes Pferd reitet. Er weiß es nur noch nicht.
Wie bberlin bin ich seeeehr gespannt auf seine Ausführungen zu Böllscher Rosenbrockigkeit.
Seine Ankündigung läßt jedenfalls auf Wechsel ins Lager der Propagandisten schließen.
Es ist immer traurig zu sehen, wie einer den Verstand verliert.
Daß einen die Rechten hier net wertschätzen....
is Nüsse, aber daß ein linker Genosse sich so der Macht anbiedert.
http://genderama.blogspot.com/2012/03/warum-ich-wieder-blogge.html
Und ich werde erklären, warum eine gewisse meines Erachtens zu Unrecht heftig angegriffene Studie der Heinrich-Böll-Stiftung, die ebenfalls gegen Rassismus in der Geschlechterdebatte plädiert, so schlecht nun wirklich nicht ist, sondern sehr lesenswert und Erkenntnisse enthält, denen man nur zustimmen kann.
Genau die Studie schmeißt ja alle MRs in einen Topp. Auch das sollte den Mediendiplomierten aufgefallen sein.
Was passiert? Man einigt sich net mehr böse über Frauen zu schreiben (wobei jede Kritik, jede Studie ja irgendwie böse ist), während das Feminat samt Pudelpresse fleißig und auf allen Kanälen ordentlich hate speecht (natürlich nur wenn es um Männer geht)
Bin enttäuscht, aber egal: Rechte, linke Verräter, Feministinnen - Viel Feind, viel Ehr.
--
Aktuelle Infos zu Feminismus & Frauenbewegung sowie feministische Blogs, feministische Foren und Feminismus in Deutschland 2012.
Prioritäten
Das Problem besteht nur darin, dass es Linken schwerfällt, sich vom
Feminismus zu distanzieren.
Da muss ich doch lachen: Wird hier nicht immer darauf beharrt, dass der Drang, sich zu distanzieren, eine Strömung ist, der man sich keinesfalls beugen solle?
Und Arne Hoffmanns Aussage in seinem Blog ist ja nun auch selbstredend.
Mal sehen. Bisher analysieren hier viele schon die Andeutungen, noch bevor die Beiträge online stehen. Es zeigt, wie sehr die Kritik an Hoffmann zum Hauptinhalt seiner Gegner geworden ist. Dieses Sich-an-ihm-Abarbeiten seiner Kritiker hat schon was Zwanghaftes - keins seiner Worte, dass sie unkommentiert stehen zu lassen können glauben.
Na logisch. :-) (k.T.)
- kein Text -
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masochistische Ader
Wie entklötet kann man denn sein?
Ich glaube, das nennt sich in diesen Kreisen "Selbstkritik". :D
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Diese linke Anmaßung
Der innere Widerspruch, das ist die soziale Spaltung aufgrund der
Besitzverhaeltnisse. Wird das Produktivkapital verstaatlicht, fallen Hass
und Ausgrenzung mit weg ...
Wohl kaum. Denn sonst könnte man, statt verstaatlichen zu wollen, ja ebensogut einfach alles niederbrennen. Nach dem Motto 'neues Spiel, neues Glück'.
Die soziale Spaltung besteht aber viel weniger aufgrund der Besitzverhältnisse als aufgrund der Gehirnverhältnisse und Fähigkeitsverhältnisse, so daß der Mißratene hierdurch nichts gewinnen kann. Was er auch weiß. Weswegen er überhaupt ein Linker ist.
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Diese linke Anmaßung
Rechte argumentieren nur gegen die Diffamierung des Mannes,
Wer "argumentiert", hat das linke Spiel als gültiges Spiel akzeptiert und ist darum entweder ein Linker, ein Tottel oder beides - aber sicher kein Rechter.
haben aber mit sozialem und kulturellem friedlichen Miteinander nichts am Hut.
Nur mit den bolschewistisch redefinierten Zücho-Bedeutungen von "sozial", "Kultur" und "friedlich" nicht. (Krieg ist bei uns eben nicht Frieden, Gleichverteilung nicht sozial, Zersetzung nicht Kultur.)
Sie sind zu jedem Verrat an den Männern bereit, wenn es dartum geht, Fremde
zu schikanieren oder der Unterschicht eines überzubraten.
Nee, das Gegenteil ist der Fall. Hier ein symptomatisches Beispiel, an dem bestens ersichtlich ist, WER den puren Verrat an der Männlichkeit betreibt und wer sie hochhält.
Unsere Gesellschaft, unsere Politik und unsere Medien sind aber niemals nur
misandrisch, sondern benutzen den "misandrischen Komplex" zum Vehikel für
sozialen Dünkel und Rassismus.
Du sagste es: eure (linke) Gesellschaft, eure (linke) Politik.
Der "misandrische Komplex" ist in der Tat nur ein Vehikel. (Abgesehen von zwei, drei Personen hierzuforum, die mir das immerhin mal zugestanden haben (Garfield), oder gelegentlich ähnliches vertreten (Chato) bin ich allerdings bisher der einzige, der das immer wieder predigt.)
Vehikel allerdings im Wesentlichen zur Versklavung und zur Volksvernichtung.
Rassismus ist nichts, was irgendein Vehikel bräuchte, es ist das Natürlichstes von der Welt. Wie Unterscheidung überhaupt. Bei jedem auf natürlichste Weise vorhanden, der eure geisteskranken, linken Gleichheits-Hirnfürze nicht kennt oder ablehnt.
Solange es feministische Männerfeindlichkeit bei den Linken gibt (wo sie
ja völlig selbstverständlich ist, aber nicht mehr ganz so wie früher)
sind die Linken mit ihrer Kritik an den konservativen Rechten zahnlos und
unglaubwürdig. Deshalb...
Nee, deshalb versucht ihr nun auch die Gegenposition zu besetzen.
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Genderama: Warum ich wieder blogge
Arne Hoffmann:
Warum ich wieder blogge, 11. März 2012
Mit "Altermedia-Keule" ...
Antifeministen kommen aus den gesamten Spektrum der Politik. Arne Hoffmann hat mit dieser Einschätzung den Punkt getroffen. Das macht den Antifeminismus auch streitbarer als eine Partei, die eben politisch klar positioniert ist. Ich würde den Schwerpunkt des Antifeminismus weniger politisch ausrichten, sondern mehr auf die Gleichberechtigung legen. Das sollte an sich alle so halbwegs einen.
Mir ist es wurscht, ob jemand ein Kafka, einen schwarzen Hut oder keine Unterwäsche trägt; die Bibel oder den Marxismus studiert.
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Das antifeministische Männermagazin
www.das-maennermagazin.com
Prioritäten
Da muss ich doch lachen: Wird hier nicht immer darauf beharrt, dass der
Drang, sich zu distanzieren, eine Strömung ist, der man sich keinesfalls
beugen solle?
Stimmt genau. Distanzitis ist typisch linker Stallgeruch.
A.H. als Linker müßte es von daher ja hinkriegen können.
Bloß blöd, daß Feminismus halt ebenfalls typisch linker Stallgeruch ist...
Dieses Sich-an-ihm-Abarbeiten seiner Kritiker hat schon was Zwanghaftes -
keins seiner Worte, dass sie unkommentiert stehen zu lassen können glauben.
Soso. Da müßte mir ja echt ein Fuß fehlen, nennenswert auf seine Ausdünstungen einzugehen. Was heißt überhaupt, er habe "Kritiker"? Bezahlt er die?
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Glaubwürdigkeit
Ein Auszeit ja, aber wie wird man ihn dann beim nächsten endgültigen
Abschied überhaupt noch ernst nehmen?
Eine schöpferische Pause braucht jeder. Das kann viele Ursachen haben, z.B. eine relative Leere und nicht mehr den richtigen Biss gut und knackig zu schreiben ...
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Das antifeministische Männermagazin
www.das-maennermagazin.com
Versuch (m)einer Bestandaufnahme
Nabend,
eigentlich wollte ich mich zu dem Thread gar nicht äußern, aber sei es drum ...
zuerst: Mich freut es, dass er sich männerrechtlich wieder engagiert.
zuletzt: Auszeiten kann ich gut verstehen, vor allem bei den wirklich engagierten
Aber zum Thema: Ich kann teilweise nachvollziehen, was Arne da schreibt, manches mehr, manches weniger, manches allerdings auch überhaupt nicht.
Generell finde ich es gut, dass er sich wieder engagiert und prinzipiell sehe ich hier bei einigen eine Hysterie, die nicht nachvollziehbar erscheint. Eine, die z.B. meist von denen kommt, die in der Aussenwirkung weniger tun, als die Engagierten (in Kommentarspalten, in Blogs, in Aktionen etc.) Vom Sofa aus ist gut ... ich lasse es mal.
Wenn Arne bemängelt, dass manche ihr eigenes Weltbild anderen aufzwingen wollen, wenn er anmerkt, dass auch noch völlig andere Themengebiete hinein gezogen werden, die nichts mit Männerrechten zu tun haben - dann hat er recht.
Wenn er dieses Forum nennt - und er nannte das Forum, nicht einzelne User - und dies nur im Zusammenhang mit Mitgliederzuwachs bei MannDat und Agens, dann hat er genau wen angegriffen?
Wenn er Altermedia zitiert und auf irgendeine andere Männerrechtsplattform hinweist, dann hat er wen damit bloß gestellt?
Wenn er nach einer Atempause (wie von Lt. Dino empathisch dargestellt) wieder bloggt, dann hat er seine Bücher und sein Engagement diskreditiert?
Ich denke, er weiß, was er tut und ich gestehe ihm ebenfalls zu, als Mensch menschlich zu reagieren. Wenn ich lese, was ein paar wenige hier abgeben, dann versuche ich das auch zu verstehen, selbst wenn ich manchmal nur noch mit dem Kopf schüttele über manche Kommentare. Aber so ist es halt in einem freien Forum, in dem sich niemand anmelden muss.
Persönlich kann ich seinen Ansatz, nach links und rechts (vielleicht ungewollt) zu polarisieren auch nicht unbedingt verstehen. Und ich halte dies auch nicht für nötig, gestehe es aber beiden Seiten zu, solange sie nicht radikal sind (egal ob nun braun oder rot).
Daher finde ich eine Distanz von den PI-News auch nicht unbedingt zielführend, denn ich habe die nicht unbedingt als radikal wahrgenommen, sondern sehe diese als weitere Informationsquelle, neben unseren Systemmedien. Allerdings bin ich auch alt genug, um mir aus diesem Konglomerat verschiedener Meinungen meine eigene zu bilden!
Last but not least: Hinnak Hodenrock, oder wie der heißt. Diesen zu "adeln", fällt mir selbst schwer zu lesen, zumal er u.a. 2 Vereine, 1 Forum und einen Autor in die rechte Ecke zu stellen versucht in seiner Auftragsstudie.
Aber nun ja, vielleicht hat es auch einen Masterplan dahinter, z.B.: Umarme deine Gegner; wer weiß das hier schon.
Wenn wir uns allerdings immer wieder und partout an die Gurgel gehen wollen, dann wird es diese Graswurzelbewegung vieler Individualisten und noch mehr Häuptlinge ganz gewiss und ganz sicher so richtig vorwärts bringen. In diesem Zusammenhang sei nur der Thread zu M.E. erwähnt.
Leser (der keine der SPDGRÜNENLINKEN wählt aber auch keine CDUCSUFDP)
PS: Auf Genderama ist nun das erste, angekündigte Interview erschienen (parallel dazu auch im Freitag):
.. Auffallend ist, dass in den vermeintlich fortschrittlichen Parteien wie Die Grünen, SPD oder der Linken die Dialogbereitschaft zwischen den Geschlechtern am geringsten ist. ..
http://genderama.blogspot.com/2012/03/gerd-riedmeier-die-plattform-inklusion.html
Und nu?
--
Eine bestimmte Sorte Mensch (meist weiblich) hat mir den Krieg erklärt
- und ich gehe da jetzt hin zusammen mit "Sunzi" (500 ante Christum natum)
Genderama: Warum ich wieder blogge
Dieses Rein-Raus ist, ganz unabhängig von der Person Hoffmanns, einfach
nur unglaubwürdig.
Dieses übertragene Rein-Raus ist ein PUA-Konzept. Hat er bestimmt vom Maximilian Pütz. Die Mösen stehn dadrauf. :P
--
Natürlich muß er nicht persönlich betroffen sein
Natürlich muß er nicht persönlich betroffen sein, wie Mus Lim das postulierte.
Er muss nicht zwangsläufig betroffen sein,
aber er sollte wissen, worüber er schreibt,
und das nicht nur oberflächlich analysierend wie ein Rosenrock.
Denn wenn er das zu beschreibende Objekt kennen würde,
dann wüsste er, dass das persönlich Betroffensein uns verbindet (ersatzweise auch durch Bruder, Schwester, Freundes- und Bekanntenkreis) und nicht das, was uns unterstellt wird:
* eine gemeinsame Ideologie (rechtsextrem)
* oder eine falsche Ideologie (was anderes als links)
Ich werfe A.H. nicht vor, dass er nicht persönlich betroffen ist,
sondern dass er wissen könnte oder sollte, dass das Verbindende der Antifeministen nicht eine Ideologie, sondern einschneidende Erlebnisse im persönlichen Lebensumfeld ist.
--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org
Versuch (m)einer Bestandaufnahme
Wenn er nach einer Atempause (wie von Lt. Dino empathisch dargestellt)
wieder bloggt
www.das-maennermagazin.com/blog/genderama-arne-hoffmann-bloggt-wieder
--
Das antifeministische Männermagazin
www.das-maennermagazin.com
:-)
Ein Blog ohne Kommentarfunktion ist für mich kein Blog sondern Onanie.
Du mußt froh sein, wenn er Dir was mitteilt. In seiner leutseligen Art. :P
--
Gleichberechtigung und Antifeminismus
Ich würde den Schwerpunkt des Antifeminismus weniger
politisch ausrichten, sondern mehr auf die Gleichberechtigung legen. Das
sollte an sich alle so halbwegs einen.
Öhm, soweit mitzubekommen ist, hängen zwar fast alle Möchtegernantifeministen dieser bolschewistisch-feministischen Urthese an, nur ist irgendwie nicht klar, wie sie mit Antifeminismus vereinbar sein soll. o.O
--
Gleichberechtigung und Antifeminismus
Öhm, soweit mitzubekommen ist, hängen zwar fast alle
Möchtegernantifeministen dieser bolschewistisch-feministischen Urthese an
Ich fahre einen Lada - das sagt doch schon alles aus.
--
Das antifeministische Männermagazin
www.das-maennermagazin.com
"In a Lada nie wieda" - Iron Butterfly ;-)
Aber sowas von:
Ich fahre einen Lada - das sagt doch schon alles aus.
oke, dass Original ist aus den 70ern und heißt im Gegensatz zum Betreff:
"In a gadda da vida"
http://www.youtube.com/watch?v=GzmmUZ9D9Uk
Nie den Humor verlieren
--
Eine bestimmte Sorte Mensch (meist weiblich) hat mir den Krieg erklärt
- und ich gehe da jetzt hin zusammen mit "Sunzi" (500 ante Christum natum)
Gleichberechtigung und Antifeminismus
Öhm, soweit mitzubekommen ist, hängen zwar fast alle
Möchtegernantifeministen dieser bolschewistisch-feministischen Urthese an,
nur ist irgendwie nicht klar, wie sie mit Antifeminismus vereinbar sein
soll. o.O
Ner Dumpfbacke wie dir ist das sicherlich nicht klar. Leuten mit mehr als drei Hirnzellen schon...
Versuch einer Zusammenfassung
Heuchler!
Im Prinzip ja, aber ich will mit Linken ja keine Partei gründen.
Und was Antifeminismus und Männer-/Väterrechte anbelangt sollte man
zusammenarbeiten können.
Sollte mann! Mann (u.a. auch Mus Lim) sollte dann aber auch in der Lage sein sein auf andauernde Hetze gegen "Linke" zu verzichten. Im Sinne einer möglichen Zusammenarbeit gegen den Feminismus.
Das Problem besteht nur darin, dass es Linken schwerfällt, sich vom
Feminismus zu distanzieren.
Bitte?
Und Arne Hoffmanns Aussage in seinem Blog ist ja nun auch selbstredend.
Ich habe seinen Eintrag bisher nur quer gelesen, konnte da aber nichts auch nur annähernd pro-feministisches entdecken.
Das einzig überraschende ist seine Aussage zu einer "Studie" der Böll-Stiftung. Eigentlich kann er das Geschreibsel des Welpen nicht meinen, aber warten wir es ab. Da sind ja nun einige schon seeeehr gespannt drauf.
Gleichberechtigung und Antifeminismus
Ner Dumpfbacke wie dir ist das sicherlich nicht klar. Leuten mit mehr als
drei Hirnzellen schon...
Als ob Du was über Leute mit über drei Hirnzellen wüßtest...
Als ob Du überhaupt bis Drei zählen könntest...
--
Linke sind halt nicht die großen Entdecker...
Ich habe seinen Eintrag bisher nur quer gelesen, konnte da aber nichts
auch nur annähernd pro-feministisches entdecken.
Lies mal den neuen Eintrag. 'Ganzheitlicher' Gender-Müllström ist angesagt.
--
Heuchler die Zweite!
Die linke Anmaßung, wonach nur linke Männerrechtler
richtige Männerrechtler sind, finde ich schwer erträglich.
Und schon wieder ein Tritt nach links! Lass es doch einfach, wenn mann dich ernst nehmen soll!
Es war im übrigen der indirekt in Arnes Beitrag angesprochene bayrische Suppenkasper der immer wieder die Behauptung in die Welt setzte nur rechte Männerrechtler wären richtige Männerrechtler. Ja er wünschte den "Linken" die selbstgedrehte Schlinge um den Hals.
.
Ich habe seinen Eintrag bisher nur quer gelesen, konnte da aber nichts
auch nur annähernd pro-feministisches entdecken.
Lies mal den neuen Eintrag. 'Ganzheitlicher' Gender-Müllström ist
angesagt.
Ohne das seichte Geblubber des Mediators verteidigen zu wollen. Der sagt da u.a.:
"Frauen und Männer sind gleichwertig, haben unterschiedliche Bedürfnisse und Potentiale, die sich gegenseitig ergänzen können."
und stellt sich damit gegen einen zentralen Glaubenssatz der Genderisten.
So einen mit GM in Verbindung zu bringen, das schafft wirklich nur eine Hohlbirne wie du.
Zeus Hoffmann
Du mußt froh sein, wenn er Dir was mitteilt.
Bei Arne hat man immer das Gefühl, dass er der Menschheit zuliebe von seinem Sitz im Olymp hinabsteigt, um uns Erdlingen einen Tropfen seiner Weisheit zuteil werden zu lassen.
Eine Art Weisheit, die durch Kommentare von Sterblichen nur beschmutzt werden könnte.
--
IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen
Gleichberechtigung und Antifeminismus
Öhm, soweit mitzubekommen ist, hängen zwar fast alle
Möchtegernantifeministen dieser bolschewistisch-feministischen Urthese an,
nur ist irgendwie nicht klar, wie sie mit Antifeminismus vereinbar sein
soll. o.O
Siehe IGAF Schweiz dazu - Zitat: "Für eine echte Gleichberechtigung".
Vermutlich verstehst du unter Antifeminismus auch einfach etwas anderes - wahrscheinlich primär ein "anti-Frauen".
Wir hingegen verstehen darunter Ideologiekritik gegen den Feminismus, was Kritik an Frauen nicht ausschliesst, sie jedoch nicht rechtlich zu Tieren herabwürdigt, so wie du es dir wünscht.
--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Das ist das Problem
Mir ist es wurscht, ob jemand ein Kafka, einen schwarzen Hut oder keine
Unterwäsche trägt; die Bibel oder den Marxismus studiert.
Mir nicht. Aber genau das ist das Problem.
Gleichberechtigung und Antifeminismus
Siehe IGAF Schweiz dazu - Zitat: "Für eine echte Gleichberechtigung".
Für einen echten Schwachsinn.
Wir hingegen verstehen darunter Ideologiekritik gegen den Feminismus, was
Kritik an Frauen nicht ausschliesst, sie jedoch nicht rechtlich zu Tieren
herabwürdigt, so wie du es dir wünscht.
Männer wie Männer und Frauen wie Frauen zu behandeln würdigt niemanden zum Tier herab, im Gegenteil. Von deiner Gleichmacherei kann man das schon eher sagen.
Hierarchistische Zwangsjacken bilden das wahre Prokrustesbett!
Männer wie Männer und Frauen wie Frauen zu behandeln würdigt niemanden
zum Tier herab, im Gegenteil. Von deiner Gleichmacherei kann man das schon
eher sagen.
Gleichmacherei oder das berüchtigte Prokrustesbett liegt ja erst dann wirklich vor, wenn man allen Männern nur diese Rechte und allen Frauen nur jene Rechte gibt, statt es jedem Menschen selber zu überlassen, sich individuell bestimmte Rechte zu erarbeiten.
Dadurch entsteht wesentlich weniger "Gleichmacherei" als durch deine rechtlichen Zwangsjacken nach Geschlecht, bei dem alle Männer und jeweils alle Frauen in ein Prokrustesbett eingespannt und zwangsentglückt werden.
Oder sind Prokrustesbetten und Gleichmacherei plötzlich dann gut, wenn es jeweils nur Männer und Frauen separat trifft? Wäre ein bisschen widersprüchlich.
Denk' da mal drüber nach.
--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Onanie in der Praxis
Eine Art Weisheit, die durch Kommentare von Sterblichen nur beschmutzt
werden könnte.
Andererseits hat ja Herr Hoffmann bezüglich Onanie auch eine entsprechende Veröffentlichungsliste. Da darf man durchaus auch einen Praxistest erwarten.
Ergänzung
Männer wie Männer und Frauen wie Frauen zu behandeln würdigt
niemanden zum Tier herab, im Gegenteil.
Denn "Männer wie Männer und Frauen wie Frauen zu behandeln" impliziert, dass es jeweils eine feste, immer gültige Vorstellung dafür gibt, wie alle Männer und jeweils alle Frauen zu behandeln sind.
Dies wird jedoch der Vielfalt und der Entscheidungsfreiheit der Individuen bei weitem nicht gerecht und die Durchsetzung dieser starren Vorstellungen führt zu einer wesentlich brutaleren Normierung und Gleichmacherei jeweils innerhalb der Geschlechter, als wenn man lediglich allen Menschen die Möglichkeit gibt, sich gleiche Rechte durch gleiche Pflichten zu erarbeiten, ohne einen solchen Zwang.
Durch solche hierarchistischen Prokrustesbetten geht also wesentlich mehr individuelle Freiheit und Vielfalt verloren, als durch wahre Gleichberechtigung. Sie sind somit wesentlich "gleichmacherischer" als das libertäre und konsequente Verständnis von Gleichberechtigung, welches das Individuum als Mensch ernst nimmt und ihn nicht einfach in Zwangsjacken stecken will.
Wir haben es hier also mit einem dem Gender Mainstreaming ähnlichen Mechanismus zu tun, wo feste Klischeevorstellungen von Männlichkeit und Weiblichkeit jeweils auf das andere Geschlecht übertragen werden sollen.
Wer sich also tatsächlich an Gleichmacherei, genderistischer Umerziehung und Zwangsnormierung nach Geschlecht oder Gruppenzugehörigkeit stört, der kommt um die wahre Gleichberechtigung im maskulistischen Sinne nicht herum.
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Hier noch ein Twitter-Leckerli für dich! ;-)
Maskulismus: wahre Gleichberechtigung f. Männer u. Frauen http://sonsofperseus.blogspot.com/2011/02/der-maskulismus.html http://sonsofperseus.blogspot.com/2009/08/die-absolute-gleichberechtigung-und.html http://sonsofperseus.blogspot.com/2011/10/die-moralischen-grundlagen-des.html #Gleichberechtigung
https://twitter.com/#!/sonsofperseus/status/179469740664823808
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Heuchler!
Sollte mann! Mann (u.a. auch Mus Lim) sollte dann aber auch in der Lage
sein sein auf andauernde Hetze gegen "Linke" zu verzichten. Im Sinne einer
möglichen Zusammenarbeit gegen den Feminismus.
Linke sind doch Feministen. Wenigstens 99,9 Prozent von ihnen. Und der Rest hat irgendeinen anderen Dachschaden, Islamophilie oder noch Schlimmeres.
Linke sind immer Feministen
Es war im übrigen der indirekt in Arnes Beitrag angesprochene bayrische
Suppenkasper der immer wieder die Behauptung in die Welt setzte nur
rechte Männerrechtler wären richtige Männerrechtler.
Da hat er ja auch recht. Wie will denn der Linke erklären, dass er zwar generell für Gleichheit ist, nur bei den Geschlechtern aber nicht? Das geht nicht glaubwürdig. Linke sind darum prinzipiell immer Feministen.
Nein
Linke sind darum prinzipiell immer Feministen.
Bevor die meisten von euch hier zur Sache gestoßen sind, gab es bereits die Roten Männer. Die waren nicht nur bekennend links und feminismuskritisch, sondern auch wesentlich lustiger zu lesen als die meisten Beiträge hier.
Heuchler!
Linke sind doch Feministen. Wenigstens 99,9 Prozent von ihnen.
Und muss man im Zuge dessen nun rechtes Gedankengut wie ein bißchen (mehr) "Sozialdarwinismus" und "Musels" gut finden, um glaubhaft Antifeminist sein zu "dürfen"?
echte Gleichberechtigung
Siehe IGAF Schweiz dazu - Zitat: "Für eine echte Gleichberechtigung".
Die "echte" Gleichberechtigung ist in etwa so wie "echter" Sozialismus.
Was soll der Unterschied sein zwischen "Gleichberechtigung" und "echte Gleichberechtigung"?
Was ist der Unterschied zwischen "Demokratie" und "echte Demokratie"?
Das sind alles Wortschwurbeleien.
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Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org
Heuchler!
Ja.
Wahre Gleichberechtigung - Bullshit
Durch solche hierarchistischen Prokrustesbetten geht also wesentlich mehr
individuelle Freiheit und Vielfalt verloren, als durch wahre
Gleichberechtigung.
Und? Ist Vielfalt ein Wert an sich? Doch wohl nur für dummsülzende linke "buntstattbraun"-Krakeeler, dachte ich bisher. Ist Maximierung individueller Freiheit ohne Rücksicht auf Verluste das Ziel?
Die Koedukation sorgt für eine Nivellierung der Unterschiede und verpestet das Geschlechterverhältnis. Frau sagt, ich würde gern wie eine richtige Frau sein, aber ich weiss nicht mehr, wie eine ist. Für Männer gilt das Gleiche. Diese kaputten Gesellschaften haben eine Maximallebensdauer von vielleicht noch zwei Generationen. Und die Restzeit wird zunehmend unangenehm. Aber Hauptsache, wir haben maximale Vielfalt.
Wahre Gleichberechtigung gab es im GULAG. Da hatten Männer wie Frauen die gleichen Normen zu schaffen und erhielten je nach Sollerfüllung die gleich bemessenen Essensrationen. Die Normen waren schon für Männer mörderisch, für Frauen das sichere Todesurteil. Für sie gab es nur einen Weg zum Überleben: sich beim Lagerpersonal zu prostituieren. Was wiederum Männer nicht konnten. Trotz perfekter Gleichstellung das Ergebnis in der Praxis ziemlich ungleich. Ist das so ungefähr deine Vorstellung von Gerechtigkeit? Wie die Bolschewiken keinerlei Rücksicht auf die Realität? Paar vom Mast gepurzelte Weiber muss man für die Gleichstellung halt in Kauf nehmen?
Und es wird auch nie anders sein. Nicht erst, aber auch, das deutsche Bundesverfassungsgericht hat erkannt, dass es falsch ist, Ungleiches gleich zu behandeln.
Wie stellst du dir eigentlich Rechte für Pflichten vor, welches Recht würdest du Frauen für die fehlende Frauenwehrpflicht zum Beispiel wegnehmen wollen?
BS
Und? Ist Vielfalt ein Wert an sich?
Ja. Die Vorstellungen, mit euch Vögeln gesetzlich verodnet einer Meinung sein zu müssen, lässt mich zum Integrationsverweigerer werden. Als 100% reinrassiger Deutscher. Ugh!
Wahre Gleichberechtigung gab es im GULAG.
Nein. Das Wort, das du meintest, heißt "Rechtlosigkeit".
Der Gulag war das Resultat einer Ideologie, die auf Vielfalt nicht viel gegeben hat. Das ist der witzige Punkt am net-Forum - die sind so fest auf dem Trip, den sie vorgeblich immer bekämpfen - was jedem Außenstehenden sofort ins Auge springt. Wenn man ihnen sagt, woher sie das haben, fordern sie Hanfkrawatten :) Die Schizoparole lautet: "Kein Recht auf Vielfalt. Für die Freiheit."
Nein
> Linke sind darum prinzipiell immer Feministen.
Bevor die meisten von euch hier zur Sache gestoßen sind, gab es bereits
die Roten Männer. Die waren nicht nur bekennend links und
feminismuskritisch, sondern auch wesentlich lustiger zu lesen als die
meisten Beiträge hier.
Die Texte der Roten Männer zu verstehen überfordert Dumpfbacken wie Bero erheblich.
Deshalb wird es auch immer wieder seine idiotischen Statements ablassen.
Ein neuer Abschnitt für uns alle?
Arne Hoffmann:
Warum ich wieder blogge, 11. März 2012
inzwischen findet man einen neuen Eintrag von heute. Lest selber: Ich schätze das Ganze so ein, dass Arne Hoffmann den Rückenwind für männerrechtliche Belange spürt und politisch und publizistisch in den mainstream hineinagieren will. Er sucht gezielt Bündnispartner im linksliberalen Millieu und nach der im "Freitag" erschienenen Rezension von ihm glaube ich auch, dass er dort bald zur festen und akzeptierten Größe wird. Für gewisse Feministinnenkreise ist jetzt wirklich Panik angesagt, denn sie verlieren ihr Deutungsmonopol, aber auch in Bezug auf dieses Forum wird es zu irreversiblen Trennungen kommen. Die neokonservative Pöbelfraktion wird abgehängt, insbesondere das net-Forum hat Null Perspektive. Die Pionierzeiten, in denen es barbarisch gekracht hat, gehen jezt zu Ende. Da kommt schon Trauer auf. Jeder Anfang geht mal vorbei, aber schön war's mitunter doch! Schnüff!
Weg vom Fenster
Die Texte der Roten Männer zu verstehen überfordert Dumpfbacken wie Bero
erheblich.
Vermutlich haben sie die meisten Linken ebenfalls überfordert. Deshalb wurden die Roten Männer nämlich abgeschossen.
Heuchler!
Ja.
Danke für das Gespräch.
ganzheitliche Gendermüllströmung
"Frauen und Männer sind gleichwertig, haben unterschiedliche
Bedürfnisse und Potentiale, die sich gegenseitig ergänzen können."
und stellt sich damit gegen einen zentralen Glaubenssatz der Genderisten.
Ach? Und ich dachte die ganze Zeit, der zentrale Glaubenssatz der Genderisten wäre die Gleichheit. So wie Deiner und der der meisten Möchtegernantifeministen.
So einen mit GM in Verbindung zu bringen, das schafft wirklich nur eine
Hohlbirne wie du.
Achja? Der Rest ist wohl schon zu "hochentwickelt" zum Lesen?
4) staatliche Gleichstellungspolitik: Wann wird Gender Mainstreaming als reine Frauenförderung abgelöst durch einen ganzheitlichen Ansatz?
--
"hierarchistische Prokrustesbetten"
Denn "Männer wie Männer und Frauen wie Frauen zu behandeln" impliziert,
dass es jeweils eine feste, immer gültige Vorstellung dafür gibt, wie
alle Männer und jeweils alle Frauen zu behandeln sind.
Spinner! Das impliziert exakt so viel und so wenig, wie Menschen wie Menschen zu behandeln impliziert, "daß es eine feste, immer gültige Vorstellung dafür gibt", wie Menschen zu behandeln sind.
Dies wird jedoch der Vielfalt und der Entscheidungsfreiheit der Individuen
bei weitem nicht gerecht
Überbegriffe werden Kokretem nie gerecht. Wennste halt zu doof bist, mit Abstraktionen umzugehen, kannste "Männer", "Weiber", "Menschen" etc. eben nimmer verwenden, sondern mußt alle namentlich aufführen, von denen Du zu faseln geruhst. (Noch langweiliger und noch spammiger können Deine Texte aus meiner Sicht ja eh nimmer werden.)
Durch solche hierarchistischen Prokrustesbetten
Hohoho. Sag mal, woran genau machst Du das eigentlich fest (oder "starr"), ein "Rechter" zu sein?
Sie sind somit wesentlich "gleichmacherischer" als das
libertäre und konsequente Verständnis von Gleichberechtigung,
Was soll denn bitteschön ein "libertäres Verständnis" sein? Wenn man etwas verstehen kann, wie man möchte, ist das doch ein beliebiges Verständnis und somit das gerade Gegenteil von einem konsequentem Verständnis. Du sülzt hier wiedermal ziemlich wirren Brei zusammen.
Wir haben es hier also mit einem dem Gender Mainstreaming ähnlichen
Mechanismus zu tun, wo feste Klischeevorstellungen von Männlichkeit und
Weiblichkeit jeweils auf das andere Geschlecht übertragen werden sollen.
Wenn hier etwas Gender Müllström-ähnlich ist, dann Dein dünnschissiges Konstruiere und Dekonstruiere, Deine Gleichheitspropaganda und Deine bolschewistische Sinnidiotisiererei.
--
schnüff...
ist das Argument des Erfolges des Feminismus trotz des Einflusses seiner radikalen Strömungen schon deshalb absurd, weil gerade für Männerrechtler offensichtlich sein sollte, dass eine von Fanatismus, Einseitigkeit und Engstirnigkeit geprägte Bewegung, selbst wenn sie gesellschaftlichen Einfluss gewinnen würde, auf jeden Fall mehr Schaden als Nutzen bewirken würde. Von Fanatismus, Einseitigkeit und Engstirnigkeit geprägte Bewegungen können gesellschaftlich nicht viel Gutes bewirken, aus ihnen kann nichts Konstruktives und Dauerhaftes erwachsen. Sie bringen notwendigerweise wieder Gegenbewegungen hervor und sind unfähig, das Ziel des Geschlechterfriedens, der Geschlechterdemokratie, der Gleichberechtigung und -verpflichtung (oder wie auch immer man es nennen will) zu erreichen.
Offensichtlich ist, daß es eine Massenbewegung, die nicht von Fanatismus, Einseitigkeit und Engstirnigkeit geprägt ist, per se nicht geben kann. Das liegt halt in der Natur der Sache, bzw. der Masse. Solche nicht vorhandenen Bewegungen können dann auch nichts bewirken. Der Vorteil, daß sie auch keine Gegenbewegungen hervorrufen können, besticht nicht sonderlich.
Das "Ziel" der "Geschlechterdemokratie" etc. fällt aus wegen is nich. "Geschlechterfrieden" fällt auch aus - und zwar genau so lange, bis das Geschlecht, das den Krieg erklärt hat, bedingungslos kapituliert.
Beide Extreme sind zu vermeiden: Eine Männerbewegung, die ihre Anliegen nicht in deutlichen Worten artikuliert und die auf jegliche argumentative Schärfe verzichtet, wird mit dieser Strategie genauso wenig Erfolg haben wie eine Männerbewegung, die primär auf emotionales Ausagieren und Verbalradikalismus setzt.
Das einzige zu vermeidende Extrem ist das extreme Vermeiden von Extremen.
Hätten wir gegenwärtig wirklich eine "weichgespülte" Männerbewegung, die auf jedes deutliche Wort verzichtet, dann wäre tatsächlich Kritik angebracht. Aber das Gegenteil ist doch zu häufig der Fall. Es ist doch z.B. bezeichnend, dass im Netz sogar das Gerücht entstanden ist, der Begriff "Maskulist" sei eine Bezeichnung für besonders extreme Männeraktivisten, obwohl dies mit seinen begrifflichen Ursprüngen gar nichts zu tun hat.
Sich um "Gerüchte" zu scheren und sie noch rumzutratschen, wie ein Waschweib, ist natürlich auch zu vermeiden.
Eine soziale Bewegung, die sich hinsichtlich ihrer Kommunikationsformen nicht an der Normalbevölkerung ausrichtet, bleibt eben Subkultur.
Eine Bewegung, die sich zum Spielball der öffentlichen Meinung macht, hat inhaltlich in der ganzen Weltgeschichte noch nie etwas erreicht.
Nicht umsonst war es ja stets eine Strategie der herrschenden Klasse, alles dafür zu tun, um oppositionelle Bewegungen zu radikalisieren, weil diese dann nicht mehr mehrheitsfähig sind. Aus solchen historischen Erfahrungen könnte man ja lernen. Tut man aber nicht. Verbalradikalismus macht eben mehr Spaß (Sarkasmus aus).
Diese Strategie der "herrschenden Klasse" war insofern nicht umsonst, als sie natürlich die Opposition für den jeweiligen Moment immer vom Einfluß ausgrenzt. Diese Strategie geht aber regelmäßig nur so lange - soviel zu historischen Erfahrungen - gut, bis sich der dadurch aufgestaute Haß um so explosionsartiger entläd.
Will die Männerbewegung eine Subkultur sein oder eine erfolgreiche soziale und politische Bewegung? Das ist hier die Frage.
Will die antifeministische Bewegung sich mit den Hirnfürzen eines linken Rabulisten befassen oder den Feminismus vernichten, wofür sie angetreten ist? DAS ist hier die Frage.
Weg vom Fenster
Vermutlich haben sie die meisten Linken ebenfalls überfordert. Deshalb
wurden die Roten Männer nämlich abgeschossen.
Ich dachte, sie wurden abgeschossen, weil es gute linke Tradition ist, sich alsbald gegenseitig zu liquidieren?
Was bin ich froh, in meiner Dumpfheit von den "Roten Männern" derart überfordert zu sein, bisher überhaupt nur von ihnen gehört zu haben.
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