Schwul und rechts
Die These, dass Homosexuelle gute Kämpfer wären, weil sie sich stärker für einander einsetzen, hat schon Michael Kühnen ( verstorbener, bekannter Neonazi, vermutlich selbst schwul) am Beispiel Spartas aufgestellt und damit die eigenen Reihen provoziert sowie polarisiert.
Soweit zur extremen Rechten.
Aber wie sieht es bei den gemäßigten Rechten aus? Haben Homosexuelle dort überhaupt eine Chance oder ist es nicht viel mehr so das man als junger Schwuler fast gezwungen wird sich politisch links zu orientieren ( sogar wenn man nicht links eingestellt ist) weil einem seitens der Rechten immer noch Vorurteile entgegenschlagen die rein auf der Abwertung der sexuellen Orientierung beruhen?
Chance verspielt?
Aber wie sieht es bei den gemäßigten Rechten aus? Haben Homosexuelle
dort überhaupt eine Chance oder ist es nicht viel mehr so das man als
junger Schwuler fast gezwungen wird sich politisch links zu orientieren (
sogar wenn man nicht links eingestellt ist) weil einem seitens der Rechten
immer noch Vorurteile entgegenschlagen die rein auf der Abwertung der
sexuellen Orientierung beruhen?
Es ist eher so, dass die Schwulen in den letzten Jahrzehnten Ihre Chance hatten. Es war vielen Männern eher egal ob schwul oder nicht, was den Schwulen zum Verhängnis wurde ist ihre ständige Bandelei mit Links und den Lesben sowie dem penetranten auftreten ala Beck. Hier muss besonders die Kollaboration bei der Familienzerstörung genannt werden, sprich die Gleichstellung mit der traditionellen Familie (z.b. Heiraten/Kinderadoption). Als Stichwort hier genannt die Aufsplitterung in sozialer, biologischer, rechtlicher Vater eindeutig ein Unding. Ein Angriff auf heterosexuelle Väter/Männer und deren Lebensvorstellung und -verständnis.
Es ist eher so gewesen das heterosexuelle Männer wahrscheinlich gegenüber Schwulen noch nie so Tolerant waren wie in den letzten Jahrzehnten. Leider wurde das aus den erwähnten Gründen verspielt.
Letz
"eigene Reihen" und so...
Michael Kühnen
*kotz*
--
Schwul und rechts
Schwulsein ist Privatsache. Daher ist mir völlig egal, ob jemand schwul ist oder nicht. Daß das Private politisch sei, ist hingegen ein linkes Dogma. Und das hat leider Folgen, mit denen der einzelne Schwule nun konfrontiert ist.
Generell gibt es in der Natur die Regel und die Ausnahme von der Regel. So gesehen ist die Ausnahme von der Regel selbst eine natürliche Regel. Was nichts daran ändert, daß die Ausnahme eine Ausnahme bleibt. Linke werden das nie begreifen.
Klar wird es rechte Schwule geben. Solange sie das als ihre Privatsache begreifen, sollte es keine Probleme geben.
Gruß - Royal Bavarian
Schwul und rechts
Ganz ehrlich? Ich bin pro Homosexuelle, falls sie sich unserer Sache anschließen. Und vielleicht werden einige ja auch Vernunftschwul. NIEDER MIT DEM FEMINAT!!!!!! Möchte dann die Weiber sehen, wenn auf einmal nicht mehr die Nachfrage besteht. Mal sehen, ob die dann immer noch so souverän sind....Ich sage dann nur noch:Hör auf rumzujammern, du hast doch nur Angst vor starken unabhängigen Männern ;)
Schwul und rechts
Schwulsein ist Privatsache.
Richtig.
Sowie:
Das Private ist nicht politisch!
Generell gibt es in der Natur die Regel und die Ausnahme von der Regel. So
Nein. In der Natur gibt es "Fortpflanzungserfolg" oder "Aussterben" (aber eben nicht auf Basis der Individuen!, deshalb könnte eine Gruppe, die sich selbst nicht fortpflanzt trotzdem für den Fortpflanzungserfolg (einer grösseren Gruppe) beitragen. Dass es weltweit so um die 10% Schwule gibt, ist m.M.n. ein deutliches Indiz dafür, daß ein Schwulenanteil in dieser Grössenordnung nützlich für eine Gesellschaft ist).
Kann man die Migranten nicht alle verschwulen? (kt)
Das das ist jetzt keine "rechte Parole", sondern der Wunsch nach Gleichstellung.
Frühsexualisierung bitte auch in Berlin-Neukölln und -Kreuzberg.
Das hat aber nichts...
Ganz ehrlich? Ich bin pro Homosexuelle, falls sie sich unserer Sache
anschließen. Und vielleicht werden einige ja auch Vernunftschwul. NIEDER
MIT DEM FEMINAT!!!!!! Möchte dann die Weiber sehen, wenn auf einmal nicht
mehr die Nachfrage besteht. Mal sehen, ob die dann immer noch so souverän
sind....Ich sage dann nur noch:Hör auf rumzujammern, du hast doch nur
Angst vor starken unabhängigen Männern ;)
..rein gar nichts mit "Rechts" zu Tun. Ein Männerrechtler ist ein Männerrechtler. Ob der nun rechts oder links, schwul oder hetero ist, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Ob das Einige auch kapieren werdn?
Schwul und rechts
junger Schwuler fast gezwungen wird sich politisch links zu orientieren (
sogar wenn man nicht links eingestellt ist) weil einem seitens der Rechten
immer noch Vorurteile entgegenschlagen die rein auf der Abwertung der
sexuellen Orientierung beruhen?
Da mußt Du ein Nazi-Forum fragen. Dies ist ein Männerrechtler-Forum.
Schwul und rechts
In der Natur gibt es "Fortpflanzungserfolg" oder "Aussterben" (aber
eben nicht auf Basis der Individuen!, deshalb könnte eine Gruppe, die sich
selbst nicht fortpflanzt trotzdem für den Fortpflanzungserfolg (einer
grösseren Gruppe) beitragen.
... - ??? Inwiefern könnten Schwule zur Fortpflanzung der Menschheit beitragen?
Unzweifelhaft ist, daß Schwule nicht von anderen Schwulen zur Welt gebracht worden sind, sondern von ihren Müttern.
Dass es weltweit so um die 10% Schwule gibt,
ist m.M.n. ein deutliches Indiz dafür, daß ein Schwulenanteil in dieser
Grössenordnung nützlich für eine Gesellschaft ist.
... es hat keiner behauptet, daß Schwule nicht nützlich sein können. Im Beruf, beim sozialen Engagement usw.usf.
Aber bei der Fortpflanzung? - Da weiß ich nun wirklich nicht, wie.
Weiß es nicht - Royal Bavarian
Schwul und rechts
junger Schwuler fast gezwungen wird sich politisch links zu orientieren (
sogar wenn man nicht links eingestellt ist) weil einem seitens der Rechten
immer noch Vorurteile entgegenschlagen die rein auf der Abwertung der
sexuellen Orientierung beruhen?
Die Meinung ist diesbezüglich innerhalb des rechten Flügels der Männerrechtsbewegung geteilt.
Ich zum Beispiel spreche mich für eine Inklusion antifeministischer Schwuler wie z.B. der Betreiber von Gaywest in unsere Bewegung aus:
http://sonsofperseus.blogspot.com/2011/12/gegen-die-feministische-vereinnahmung.html
http://sonsofperseus.blogspot.com/2011/03/schwule-antifeministen.html
James T. Kirk hingegen hält Homosexualität für eine pathologische Erscheinung:
http://neuesausdemgenderuniversum.wordpress.com/2011/12/17/die-homo-luege/
Dass Homosexuelle allgemein rechts sein können, zeigen ja auch mehrere schwule Exponenten der SVP wie z.B. Thomas Fuchs. Dies führte sogar soweit, dass innerhalb der Partei eine Gay-SVP gegründet wurde.
--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
"10 %" Schwuchteln? Was für ein Schwachsinn?
Schwule und Lesben sind nützlich wie Pickel am Arsch. Siehe Schwesterwelle, Pobereit, Umvolker Beck, (sowie das Polit-Lesbengesockse) .... Das sind sozusagen die Zugpferde von Gesellschaftszersetzung und somit Massenversklavung der Bevölkerung.
Zum Glück gibt es wesentlich weniger als 1% Schwuchteln!
Eine Überflussgesellschaft kann die i.d.R. mit durchfüttern. Wenn allerdings die Kohle ausgeht, dann is Essich. Und das wird in Kürze das Problem für Schwuchteln und Lesben. Solche finden sich nämlich vor allem in Berufsgruppen, die so wichtig sind wie Motorrad-Aschenbecher für Rennmaschinen. Deren Pech, dass die das Gesellschaftszersetzungsspielchen der Linken "das Private ist politisch" bereitwillig mitgespielt haben.
Die Jungs von Kreuz.net haben übrigens - als eine der Wenigen - noch den Mut, gegen den Mainstream tatsachengerecht zu schreiben, dass homo-Perversität nicht angeboren ist.
Ich lasse mich jedenfalls nicht mit Propagandanummern angeblicher "10 % Schwuler" verarschen, die in Wahrheit nur 0.01 % oder noch viel weniger sind. Und damit Irrelevant.
Die andere Seite
..rein gar nichts mit "Rechts" zu Tun. Ein Männerrechtler ist ein
Männerrechtler. Ob der nun rechts oder links, schwul oder hetero ist,
steht auf einem ganz anderen Blatt.
Ob das Einige auch kapieren werdn?
Menschen, die Kinderfrühverschwulung und -versexung, Homoehe und -adaption, Auflösung von Geschlechterrollen, Gleichstellung und Männerbeauftragte wollen, können sich Männerrechtler nennen. Das ändert nichts daran, dass solche Leute - und es handelt sich nun einmal um LINKSliberale Einstellungen - auf der anderen Seite stehen und FEINDE sind.
Schwul und rechts
... - ??? Inwiefern könnten Schwule zur Fortpflanzung der Menschheit
beitragen?
Ob und wie das konkret der Fall ist, weiss ich nicht. Ich schrieb ja, daß m.M.n. der relativ konstante Anteil an Schwulen ein Indiz (nicht mehr!) dafür wäre, daß dem so sein könnte.
Und der Beitrag könnte z.B. sein, daß "mit Schwulen" Kinder höhere Überlebenschancen haben. Bei "unverheirateten Tanten ohne eigene Kinder, die bei der Aufzucht mithelfen" ist da so ein Zusammenhang viel direkter sichtbar. Vielleicht leisten die Schwulen ja auch keinen Beitrag, sondern werden quasi von der Natur als Variation "bereitgehalten" für den Fall, daß sich die Umwelt gravierend ändert (wie es halt z.B. schwarze Schafe, Albinos usw. eben auch gibt). Oder sonst irgendwas.
Schwul und rechts
Aber wie sieht es bei den gemäßigten Rechten aus? Haben Homosexuelle
dort überhaupt eine Chance oder ist es nicht viel mehr so das man als
junger Schwuler fast gezwungen wird sich politisch links zu orientieren (
sogar wenn man nicht links eingestellt ist) weil einem seitens der Rechten
immer noch Vorurteile entgegenschlagen die rein auf der Abwertung der
sexuellen Orientierung beruhen?
Kommt darauf an, was du dir wünscht. Wenn dir Toleranz genügt, gibt es kein Problem mit gemässigten Rechten. Wenn du Unterstützung suchst für die Durchsetzung von Homo-Ehe und -Adoption, für Kinderfrühversexung und -verschwulung, dann wirst du auf die Schnauze fallen. In dem Fall bist du bei links und liberal vollkommen richtig. Oder eben bei braunlinks, wenn Uniformen und martialisches Gehabe dich anmachen.
Schwul und rechts
James T. Kirk hingegen hält Homosexualität für eine pathologische
Erscheinung:
Was allerdings eine Zusammenarbeit nicht ausschliesst, oder? Ich kann ja auch mit anderweitig Gestörten in gewissen Grenzen zurechtkommen.
Dass Homosexuelle allgemein rechts sein können, zeigen ja auch mehrere
schwule Exponenten der SVP wie z.B. Thomas Fuchs. Dies führte sogar
soweit, dass innerhalb der Partei eine Gay-SVP gegründet wurde.
Und genau da fängt das Problem an. Was soll diese Scheisse, seine privaten Störungen zum Thema in der Politik zu machen? Gleichgesinnte sollen sie sich im Darkroom oder Stadtpark suchen, nicht in der Partei.
"10 %" Schwuchteln? Was für ein Schwachsinn?
"Siehe Schwesterwelle, Pobereit, Umvolker Beck, (sowie das Polit-Lesbengesockse).... Das sind sozusagen die Zugpferde von Gesellschaftszersetzung und somit Massenversklavung der Bevölkerung."
Es gibt auch andere. Nur müssen/mussten Politiker wie z.B. Jörg Haider ungeoutet leben weil sie sonst auf Unverständnis solcher Leute wie dir gestoßen wären.
"> Ich lasse mich jedenfalls nicht mit Propagandanummern angeblicher "10% Schwuler" verarschen, die in Wahrheit nur 0.01 % oder noch viel weniger sind. Und damit Irrelevant."
Keine Ahnung wieviele Homosexuelle (und Bisexuelle) es gäbe wenn alle geotet wären, denn solange viele ungeotet bleiben kann man die Zahl nur schätzen aber nicht wissen.
Es werden aber sicher mehr als 0,1 Prozent sein.
Chance verspielt?
Es ist eher so, dass die Schwulen in den letzten Jahrzehnten Ihre Chance
hatten. Es war vielen Männern eher egal ob schwul oder nicht, was den
Schwulen zum Verhängnis wurde ist ihre ständige Bandelei mit Links und
den Lesben sowie dem penetranten auftreten ala Beck.
Es ist genau diese Schubladisierung, diese Zusammenfassung als Gruppe, was Schwule am meisten nervt. Nein, bei Leuten wie dir hatten Schwule nie eine Chance. Du kannst nicht erwarten, dass sich alle Schwulen in deinem Sinn verhalten.
Hier muss besonders die Kollaboration bei der Familienzerstörung genannt
werden, sprich die Gleichstellung mit der traditionellen Familie (z.b.
Heiraten/Kinderadoption). Als Stichwort hier genannt die Aufsplitterung in
sozialer, biologischer, rechtlicher Vater eindeutig ein Unding. Ein Angriff
auf heterosexuelle Väter/Männer und deren Lebensvorstellung und
-verständnis.
Die Aufteilung in biologische, soziale und rechtliche Elternschaft gibt es schon sehr sehr lange. Sogar das Christentum basiert auf der Vorstellung, dass nicht Josef der eigentliche Vater von Jesus war, sondern Gott. Die Adoption gab es auch schon bei den alten Römern. Das hat heterosexuelle Männer noch nie gestört. Erst jetzt, da auch gleichgeschlechtliche Paare Kinder adoptieren wollen, handelt es sich plötzlich um eine «Familienzerstörung>. Homosexuelle fordern imgrunde nichts Neues. Dass das jetzt ein Problem ist, zeigt nur auf, dass Homosexuelle von vielen immer noch als Menschen zweiter Klasse gesehen werden, die nicht dieselben Rechte zu haben brauchen wie die heterosexuelle Mehrheit.
Es ist eher so gewesen das heterosexuelle Männer wahrscheinlich
gegenüber Schwulen noch nie so Tolerant waren wie in den letzten
Jahrzehnten. Leider wurde das aus den erwähnten Gründen verspielt.
Mit dieser Toleranz scheint es aber nicht weit her zu sein, wenn diese Toleranz nur solange anhält, wie sich Schwule entweder unsichtbar machen oder mit einem schrillen Verhalten bei Heteros Heiterkeit auslösen.
Schwul und rechts
Die meisten Rechten haben wahrscheinlich nichts gegen Schwule, solange sie keine ungenehmen Forderungen stellen. Wer aber für Homosexuelle (bzw. für Mann und Frau) volle Gleichberechtigung fordert, ist in rechten Parteien natürlich fehl am Platz. Da viele Schwule aber weder heiraten noch Kinder haben wollen, ist das auch kein Problem.
Schwul und rechts
Damit hast Du im Prinzip zwar Recht, die Schnittmenge Schwule/Männerrechtler ist aber klein, da sie naturgemäß viele unserer Probleme schlicht nicht haben, sich zudem seit Jahrzehnten ihre Organisationen den Grünlinken anschlossen, weil die ihnen Narrenfreiheit versprachen, siehe den Knabenficker Beck.
Gerne kommen sie auch mit der 'Knabenliebe' der alten Griechen rüber: reduziert man das ideologische Brimborium darum auf das Wesentliche, wird schnell klar, worum es eigentlich ging: so ein enger, hämorrhoidenloser Knabenafter ist halt was anderes als der hallenartige, öde Hausflur von Mutti nach 10 Geburten ohne Dammschnitt (vielleicht sagt Dir 'Headfisting' was), in den man seine Salami werfen muß; Afrika- Fahrer werden mir sicher zustimmen und Olivenöl hatte schon immer eine besondere Viskosität.
'Rechte' Schwule gibt es sicherlich auch, da spielt aber das Schwulsein eher eine untergeordnete Rolle- bei dem SVP- Heini halte ich es für Eigenreklame, da es den Touch abgefahrener Fortschrittlichkeit verleiht, zunehmend wird nämlich Konservativismus als der eigentliche Fortschritt erkannt und als abgefahrener schwuler Rechter ist einem die mediale Aufmerksamkeit gewiß.
Hingegen war Braunlinks eine ganz schwule Truppe: Stichwort Röhm und die Münchner Schar um Adolphe wurden in der Weimarer Zeit als rosa Männerbündler apostrophiert, das vorletzte ef- Magazin widmete denen ein ganzes, sehr lesenswertes Heft.
http://ef-magazin.de/archiv/ef/119/inhalt.html
Hatte was von Elitärem und wer die straffe, frauenlose Kasernierung des Militärs kennt, weiß auch ein Lied von 'Zwangshomosexualität' zu singen, Oberst Redl läßt grüßen. Blut, Boden und Samen hätte die eigentliche Parole lauten müssen.
Im Übrigen halte ich den Hype um die Schwulen für Gedöns. Privatsache und gut is.
Und daß sie sich permanent für grünlinke Ideologismen mißbrauchen lassen, zeigt nur, daß viele von ihnen in ihrem Gerechtigkeitsempfinden über den Darkroomhorizont nicht hinausgekommen sind.
Chance verspielt?
Es ist genau diese Schubladisierung, diese Zusammenfassung als Gruppe, was
Schwule am meisten nervt.
Ahh ja. DAS wird wohl der Grund sein, warum sie überall Grüppchen bilden müssen, von den zahlreichen Homoverbänden bis zu eigenen Gruppierungen noch in der letzten Partei und den CSD in möglichst noch der letzten Drecks-Kleinstadt. Ja nee, is klar.
Mit dieser Toleranz scheint es aber nicht weit her zu sein, wenn diese
Toleranz nur solange anhält, wie sich Schwule entweder unsichtbar machen
oder mit einem schrillen Verhalten bei Heteros Heiterkeit auslösen.
Mehr bedeutet aber Toleranz (Duldsamkeit) nicht. Damit ist weder Freundschaft noch wider besseres Wissen Normalität vortäuschen gemeint.
Von unsichtbar machen (hast du das bei den Femis geklaut?) kann auch gar keine Rede sein, aber an euren Intimitäten haben die meisten normalen Leute nun einmal kein Interesse. Es ist höchst unanständig, es ihnen trotzdem aufzuzwingen. Allerdings für Schwule absolut typisch - ich weiss nur nicht, ob das Schwulsein dieses übersteigerte Geltungsbedürfnis nach sich zieht oder umgekehrt.
Schwul und rechts
Die meisten Rechten haben wahrscheinlich nichts gegen Schwule, solange sie
keine ungenehmen Forderungen stellen.
Exakt! Woraus sich die Frage ableitet, warum Schwule eigentlich unbedingt Forderungen stellen müssen, von denen sie wissen, dass sie der Mehrheit unangenehm sind. Ist das soziales Verhalten?
Viele Schwule haben also eine Freude daran, die Normalen zu verschrecken, zu provozieren, zu schockieren, anzuekeln usw. Wahrscheinlich meinen sie, ein Recht dazu zu haben, schon als Rache für vergangene Zeiten. Das ist ganz ähnlich wie bei Femis. Sorry, aber dass solche Verhaltensweisen nicht eben freundschaftliche Gefühle hervorrufen, wundert dich aber nicht, oder?
Da viele Schwule aber weder heiraten noch Kinder
haben wollen, ist das auch kein Problem.
Allerdings wird das Auftreten ihrer angeblichen Lobby, der Berufshomos auch für diese Schwulen zum Problem. Leider.
Schwul und rechts
Dass es weltweit so um die 10% Schwule gibt,
ist m.M.n. ein deutliches Indiz dafür, daß ein Schwulenanteil in dieser
Grössenordnung nützlich für eine Gesellschaft ist).
Daß es vor 30 Jahren angeblich nur 5% waren, ist für mich ein Indiz für was ganz anderes.
--
Schwul und rechts
der relativ konstante Anteil an Schwulen ein Indiz (nicht mehr!)
dafür wäre, daß dem so sein könnte.
Je abwegiger und an den Haaren herbeigezerrter eine These ist, desto besser kannst Du sie Dir vorstellen. Und auch sonst nichts Neues.
Muß wohl irgendwie genetisch sein...
--
Das hat aber nichts...
..rein gar nichts mit "Rechts" zu Tun. Ein Männerrechtler ist ein
Männerrechtler. Ob der nun rechts oder links, schwul oder hetero ist,
steht auf einem ganz anderen Blatt.
Ob das Einige auch kapieren werdn?
Höchst unwahrscheinlich.
Probiers halt mal mit ner halbwegs glaubwürdigen Sülze.
--
Schwul und rechts
Hingegen war Braunlinks eine ganz schwule Truppe: Stichwort Röhm und die
Münchner Schar um Adolphe wurden in der Weimarer Zeit als rosa
Männerbündler apostrophiert, das vorletzte ef- Magazin widmete denen ein
ganzes, sehr lesenswertes Heft.
http://ef-magazin.de/archiv/ef/119/inhalt.html
Jaja, war Hitler schwul, hatte er nur ein Ei...?
Wahrscheinlich wurde der Röhm in Wahrheit wegen nem Fremdfick umgelegt?
Eigentümlich (und) hirnfrei.
--
Chance verspielt?
Ahh ja. DAS wird wohl der Grund sein, warum sie überall Grüppchen bilden
müssen, von den zahlreichen Homoverbänden
bis zu eigenen Gruppierungen noch in der letzten Partei und den CSD in
möglichst noch der letzten Drecks-Kleinstadt. Ja nee, is klar.
Darum geht es nicht. Es ist völlig normal, dass sich Angehörige von Minderheiten zu Gruppen zusammenfinden. Diese vielen Gruppen und Grüppchen haben aber nicht unbedingt etwas miteinander zu tun. Und die Mehrheit der Schwulen macht in überhaupt keiner Gruppe mit. Homosexuelle sind einfach nur ein Teil der Bevölkerung, keine politische Partei. Interessenverbände sind nicht «die Schwulen>.
Mehr bedeutet aber Toleranz (Duldsamkeit) nicht.
Nein, die Toleranz muss bei Sichtbarkeit nicht aufhören.
Damit ist weder Freundschaft noch wider besseres Wissen Normalität
vortäuschen gemeint.
Freundschaft verlangt auch niemand.
Von unsichtbar machen (hast du das bei den Femis geklaut?) kann auch gar
keine Rede sein, aber an euren Intimitäten haben die meisten normalen
Leute nun einmal kein Interesse. Es ist höchst unanständig, es ihnen
trotzdem aufzuzwingen.
So wie Heteros das Recht haben, Homosexuellen ihre Intimitäten «aufzuzwingen> (muss ja niemand hinschauen) soll dies auch umgekehrt gelten. Genau das verstehe ich unter Sichtbarkeit.
Ich akzeptiere solche Aber-Konstruktionen nicht, die man so oft liest: «Ich habe nichts gegen Schwule, aber …> oder «Natürlich bin ich gegen Diskriminierung von Homosexuellen, aber …>. Ich verlange Ehrlichkeit. Ein ehrliches «Ich akzeptiere Schwule nicht als gleichberechtigte Mitmenschen!> ist mit zehnmal lieber als ein verlogenes «Wir sind ja eigentlich so tolerant, aber die Schwulen wissen dieses Geschenk einfach nicht zu schätzen!
Allerdings für Schwule absolut typisch - ich weiss nur nicht, ob das
Schwulsein dieses übersteigerte Geltungsbedürfnis nach sich zieht oder
umgekehrt.
Für viel wahrscheinlicher halte ich es, dass dir geltungsbedürftige oder auch extrovertierte Schwule einfach eher auffallen. Geltungsbedürftigkeit gibt es auch bei Heteros oft, aber da kommt natürlich auch niemand auf die Idee, einen Zusammenhang mit der sexuellen Orientierung herzustellen.
YMCA
Es ist genau diese Schubladisierung, diese Zusammenfassung als Gruppe, was
Schwule am meisten nervt. Nein, bei Leuten wie dir hatten Schwule nie eine
Chance. Du kannst nicht erwarten, dass sich alle Schwulen in deinem Sinn
verhalten.
Den Schubladeninhalt haben Mainstreammedien zusammengestellt. Geh da nicht Groß suchen.
«Familienzerstörung>. Homosexuelle fordern imgrunde nichts Neues. Dass
das jetzt ein Problem ist, zeigt nur auf, dass Homosexuelle von vielen
immer noch als Menschen zweiter Klasse gesehen werden, die nicht dieselben
Rechte zu haben brauchen wie die heterosexuelle Mehrheit.
Das stört heutzutage in soweit, dass es benutzt wird um dem biologischen Vater, die soziale und rechtliche Vaterschaft zu stehlen und er dadurch ein Mensch zweiter Klasse wird.
Mit dieser Toleranz scheint es aber nicht weit her zu sein, wenn diese
Toleranz nur solange anhält, wie sich Schwule entweder unsichtbar machen
oder mit einem schrillen Verhalten bei Heteros Heiterkeit auslösen.
Nu freilich, aufgewachsen mit Culture Club mit Freddy Mercury, Elton John, Jimmy Sommerville, in den Streets Of Philadelphia wenn man s will.
Schwul und rechts
Exakt! Woraus sich die Frage ableitet, warum Schwule eigentlich unbedingt
Forderungen stellen müssen, von denen sie wissen, dass sie der Mehrheit
unangenehm sind. Ist das soziales Verhalten?
Seit wann dürfen politische Forderungen erst dann gestellt werden, wenn sie der Mehrheit genehm sind? Das hieße dann ja auch, dass viele Forderungen von Männerrechtlern und Antifeministen zurückgenommen werden müssten, weil viele davon nicht mehrheitsfähig sein dürften.
Viele Schwule haben also eine Freude daran, die Normalen zu verschrecken,
zu provozieren, zu schockieren, anzuekeln usw. Wahrscheinlich meinen sie,
ein Recht dazu zu haben, schon als Rache für vergangene Zeiten.
Das ist möglich. Trotzdem ist es nichts im Vergleich zu dem, was Schwule zu erleiden hatten! Mach hier also bitte nicht einen auf Mimose!
Das ist ganz ähnlich wie bei Femis. Sorry, aber dass solche Verhaltensweisen
nicht eben freundschaftliche Gefühle hervorrufen, wundert dich aber nicht,
oder?
Man hat ja auch noch einen Verstand. Und für sein Gefühlsleben ist eigentlich jeder selbst zuständig. Für eine Provokation braucht es ja immer zwei: Einer der provoziert, und einer, der sich provozieren lässt. Lass dich einfach nicht provozieren.
Chance verspielt?
Es ist völlig normal, dass sich Angehörige von
Minderheiten zu Gruppen zusammenfinden.
Ja. Und damit habt ihr einen Vorteil. Deswegen ist es auch ganz normal, wenn Nichtangehörige von Minderheiten diese Grüppchen mißtrauisch beobachten. Und da von diesen Grüppchen Perversionen wie dieser CSD ausgehen, ist dieses Mißtrauen auch sehr berechtigt.
Nein, die Toleranz muss bei Sichtbarkeit nicht aufhören.
Toleranz ist ein Maß. Von bis. Nicht Maßlosigkeit.
Ich akzeptiere solche Aber-Konstruktionen nicht, die man so oft liest:
«Ich habe nichts gegen Schwule, aber …> oder «Natürlich bin ich gegen
Diskriminierung von Homosexuellen, aber …>. Ich verlange Ehrlichkeit.
Du hast überhauptnichts zu verlangen.
Ein ehrliches «Ich akzeptiere Schwule nicht als gleichberechtigte
Mitmenschen!
Ich akzeptiere Schwule nicht als gleichberechtigte Mitmenschen. (Unverdiente Güte, das.)
ist mit zehnmal lieber als ein verlogenes «Wir sind ja
eigentlich so tolerant, aber die Schwulen wissen dieses Geschenk einfach
nicht zu schätzen!
Ihr wißt die aufgebrachte Toleranz nicht zu schätzen und sei maßlos, kriegt den Hals nicht voll. Das ist mal fakt.
Für viel wahrscheinlicher halte ich es, dass dir geltungsbedürftige oder
auch extrovertierte Schwule einfach eher auffallen. Geltungsbedürftigkeit
gibt es auch bei Heteros oft, aber da kommt natürlich auch niemand auf die
Idee, einen Zusammenhang mit der sexuellen Orientierung herzustellen.
Geltungssucht scheint mit Schwuchteltum stark zu korrelieren. Mag sein, daß das ein Irrtum ist. Hast Du denn ne brauchbare Theorie anzubieten, warum es nur so "scheint", tatsächlich aber anders ist? Ich meine: wer steckt sich denn nen Büschel Federn in den Arsch und kullert durch Köln. Das machen Schwuchteln, nicht Männer.
--
Schwul und rechts
Ich kenn mehrere Schwule die eine gemäßigt rechte Meinung haben,
(z.B. meinen Mann)
solange man es nicht großartig anspricht oder zeigt das man schwul ist, ist das in der gemäßigt Rechten auch kein Problem.
Aber es hat schon was von Versteckspiel.
Es ist jetzt nicht so das ich den ganzen Tag in rosa Turnschuhen und mit Glitzer in den Haaren rumlaufe, ich betone nicht extra das ich schwul bin, aber manchmal leg ich schon gerne meinen Kopf auf die Schulter meines Mannes, oder wir gehen Hand in Hand spazieren, und sowas ist für manche im rechten Spektrum dann schon zuviel der zur Schau Stellung von Homosexualität, und ich hab einfach keinen Bock mir etwas zu verkneifen was bei Mann/Frau-Paaren in aller Öffentlichkeit problemlos akzeptiert würde.
Ich hab nichts gegen die gemäßigten Teile rechter Weltanschauung, aber es nervt blöd angekuckt zu werden, wenn man sich nicht die ganze Zeit zusammenreißt, damit ja keiner mitbekommt das meine Zuneigung zu meinem Mann nicht nur ein theoretisches Gebilde namens Homosexualität ist, sondern das sich diese Zuneigung auch ganz normal im Alltag zeigt, wie bei allen heterosexuellen Paaren, deren Beziehung noch nicht völlig erkaltet ist.
Ich glaube so wie mein Mann es hält ist es recht häufig bei Schwulen, er ist grade links genug um in Ruhe schwul sein zu können. Auch wenn er sonst mit dem linken Weltbild nicht viel anfangen kann.
Schwule tendieren wirklich eher nach links, weil die meisten einfach keine Lust haben, sich wegen rechter Empfindlichkeiten gegenüber Schwulen, noch unsichtbarer zu machen als sie ohnehin schon sind.
Gismatis-Versionen
Seit wann dürfen politische Forderungen erst dann gestellt werden, wenn
sie der Mehrheit genehm sind?
Ich zitier Dich (in Deiner Eigenschaft als Gismatis vor 34 Minuten) mal: "Homosexuelle sind einfach nur ein Teil der Bevölkerung, keine politische Partei." Merkste was?
--
Schwul und rechts
ich hab einfach keinen Bock mir etwas zu verkneifen was bei Mann/Frau-
Paaren in aller Öffentlichkeit problemlos akzeptiert würde.
Ja. Es muß anscheinend dafür gesorgt werden, daß Du "Bock" bekommst.
--
Schwul und rechts
Das ist möglich. Trotzdem ist es nichts im Vergleich zu dem, was Schwule
zu erleiden hatten! Mach hier also bitte nicht einen auf Mimose!
Identifizierst du dich so sehr mit irgendwelchen Schwulen, die umgebracht worden sind oder so? Das ist wie bei den Emanzen, die sich auch wegen irgendwelchen verbrannten Hexen betroffen fühlen.
Schwul und rechts
> Ja. Es muß anscheinend dafür gesorgt werden, daß Du "Bock" bekommst.
Es würde mir schon vollkommen reichen von Dir nicht angepampt zu werden...
Besser wäre noch:
Einfach mal komplett ignoriert werden, wenn ich meinen Mann in der Öffentlichkeit umarme.
Hach, was wär das schön.....
Schwul und rechts
Besser wäre noch:
Einfach mal komplett ignoriert werden, wenn ich meinen Mann in der
Öffentlichkeit umarme.
Hach, was wär das schön.....
Schwierig. Das sind aller Wahrscheinlich nach latente homosexuelle Reaktionen im DVBschen Körper.
Warum denkst du sonst, keift er in jedem Schwulen-Strang so gegen Schwule? Sicher nicht, wenn es ihn völlig kalt lassen würde wie einen gesunden Menschen ohne Konflikte...
Schwul und rechts
Warum denkst du sonst, keift er in jedem Schwulen-Strang so gegen Schwule?
Sicher nicht, wenn es ihn völlig kalt lassen würde wie einen gesunden
Menschen ohne Konflikte...
Das muss nicht mal latente Homosexualität sein.
Ich glaube das Verhältniss eines Mannes zu einem anderen Mann, und zu Mann-Mann-Beziehungen, wird entscheidend von der ersten Beziehung eines Jungen zu einem anderen Mann geprägt,
sprich der Beziehung zu seinem Vater.
Wenn ein Junge nun das Verhältniss zu seinem Vater als angstvoll und unsicher erlebt, wird er diese Angst und Verletztheit aus der Vater-Sohn-Beziehung, später auf alle Mann-Männlichen-Sozialsituationen übertragen.
Während der Pupertät, wenn sich der Junge vom Elternhaus loslöst, wird diese ängstliche Haltung gegenüber Männern mit Aggressionen kompensiert.
So das der Junge, nun zum Mann geworden, fortan jede zwischenmännliche Situation als Bedrohung empfindet, und diese automatisch mit Aggression beantwortet.
Männliche Homosexualität, die quasie den Höhepunkt Mann-Männlicher Nähe darstellt, springt einem solchen angstvoll-geprägem Mann dann natürlich als extreme Bedrohung ins Auge, so das er garnichtmehr wegsehen KANN wenn zwei Männer sich umarmen,
da er es als akute Gefahr auffasst.
Ich denke diese Angst und Unsicherheit gegenüber Mann-Männlicher Nähe ist wohl eine der Haupttriebfedern des Schwulenhasses.
(wie evtl. bei DvB)
Wenn ein Vater aber das Recht hat an der Erziehung seines Sohnes teilzunehmen,
und der Sohn nicht die Erfahrung machen muss das ihm der Vater genommen wird, also ihm Angst und Unsicherheit erspart bleibt,
dann kann zwischen Vater und Sohn eine enge vertrauensvolle Bindung entstehen,
in der der Sohn durch seinen Vater einen selbstbewussten Zugang zu seiner Männlichkeit und Mann-Männlicher Nähe erfährt.
Ein Sohn der so groß geworden ist, wird später weder Angst noch Hass gegenüber anderen Männern, oder gar Schwulen Beziehungen empfinden.
Ich halte dies für den Größten gemeinsamen Nenner der Schwulenbewegung mit der Männerrechtsbewegung.
Denn einen Vater zu haben ist der beste Schutz gegen Homophobie.
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Das klingt plausibel. Ich denke auch das sowas auf Unsicherheit beruht.
Was trotzdem keine Entschuldigung für das Gesülze von DvB ist.
Um diesen ein bischen zu ärgern, hier der Hinweis das ein Teil der Homophoben ein Problem mit eigenen homosexuellen/ bisexuellen Anteilen hat:
Die These, dass Homophobie auch durch Abwehr eigener schwuler oder lesbischer Anteile verursacht werde, wird durch eine Untersuchung gestützt, die Professor Henry E. Adams im Jahr 1996 an der University of Georgia durchgeführt hat. Es wurde die Anschwellung (Tumeszenz) mittels Phallografie gemessen. Dabei wurde festgestellt, dass 54,3 % der 35 homophoben Probanden (zum Vergleich: 24,1 % der 29 nicht homophoben Probanden), sexuell eindeutig erregt wurden beim Betrachten von Videos, die sexuelle Handlungen zwischen Männern zeigten. An der Untersuchung nahmen insgesamt 64 Männer teil, die sich alle selbst als ausschließlich heterosexuell bezeichnet hatten.
Diese Untersuchungsergebnisse werden in der Psychologie so interpretiert, dass homophobe Einstellungen mancher Männer auch dadurch entstehen, dass sie sich mit eigener sexueller Erregung durch Männer nicht auseinandersetzen wollen.
Gismatis-Versionen
Merkste was?
Ja, dass du nicht verstanden hast, dass es mir um den Unterschied geht zwischen Homosexuellen als Teil der Bevölkerung und der organisierten Homosexuellenlobby.
Züchos
So das der Junge, nun zum Mann geworden, fortan jede zwischenmännliche
Situation als Bedrohung empfindet, und diese automatisch mit Aggression
beantwortet.
Es ist bei mir nicht wie bei euch. Ich bin kein Automat, ihr Hobbyzüchologen. Tztztztz...
--
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Um diesen ein bischen zu ärgern, hier der Hinweis das ein Teil der
Homophoben ein Problem mit eigenen homosexuellen/ bisexuellen Anteilen
hat:
Jaja, gähn. Wollt ihr eure tendentiöse Perversen-"Studie" jetzt so oft bringen, bis es "sitzt", oder was?
die Professor Henry E. Adams
Ich hab nach dem Namen mal gegurgelt und bin auf Wikiblödia gestoßen:
"Zum individuellen Problem wird die Homophobie insofern, als sie sich gegen die in fast jedem Menschen (in unterschiedlicher Stärke) vorhandenen gegengeschlechtlichen Anteile (siehe Kinsey-Skala) richtet, und ein stark homophob geprägtes Individuum zur Abspaltung dieser Anteile und ihrer Verdrängung ins Unbewusste und/oder zur Projektion auf andere zwingt. Gelingt das nur teilweise oder gar nicht, entsteht Selbsthass, der sich zerstörerisch gegen die eigene Person richtet, aber auch Hassreaktionen gegen andere auslösen kann, die gleichgeschlechtliches Verlangen in dem Individuum auslösen."
"Kinsey-Skala". Nach Alfred Charles Kinsey, dem oberperversen Vater der Frühverschwuchtelung. So schließt sich ja wieder der perverse Kreis, nicht wahr? Hauptsache, es ist "die irrationale, weil sachlich durch nichts zu begründende Angst..." platsch-quatsch, gelle...?!
Diese Untersuchungsergebnisse werden in der Psychologie so interpretiert,
dass homophobe Einstellungen mancher Männer auch dadurch entstehen, dass
sie sich mit eigener sexueller Erregung durch Männer nicht
auseinandersetzen wollen.
So. "Interpretiert". (Na was wohl auch sonst?) Die Geschichte vom Igel und der Klobürste ist Dir geläufig? War der Igel anschließend klobürstophob, weil er keine Veranlassung gesehen hatte, sich mit dem Vorfall "auseinanderzusetzen"? :PP Jungejunge, ihr habt net alle Nadeln an der Tanne!
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Schwul und rechts
Denn einen Vater zu haben ist der beste Schutz gegen Homophobie.
Nur wenn dieses Verhältnis so wichtig ist, warum wird es dann, von der Schwulenbewegung untergraben?
Für mich bildet Vater eine biologische, rechtliche, soziale Einheit eine "One Man Show" sozusagen, dieses sollte auch in den staatlichen Gesetzestexten zum Ausdruck kommen.
Schwul und rechts
Solange Homosexualität privat ausgelebt und nicht in einer Geschlechterpolitik anderen aufoktroyiert wird, sehe ich persönlich kein Problem mit dieser "Störung", als die du sie bezeichnest.
Es spricht sich natürlich von selbst, dass Homosexuelle keine Kinder adoptieren oder eine Ehe eingehen dürfen sollen (wobei gegen eine rechtlich ähnliche, eingetragene Partnerschaft nichts einzuwenden wäre).
Nicht weil sie homosexuell sind, sondern weil Kinder auf Mutter und Vater angewiesen sind, was wissenschaftlicher Konsens ist (siehe dazu hier) und weil die Ehe nicht ein Spasskonstrukt, sondern grundsätzlich eine Institution zur Zeugung und Erziehung von Kindern ist - was leider zu viele (bei weitem nicht nur Schwule) heute aus den Augen verloren haben.
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Kritik am eigenen Lieblingsclub wird nicht geduldet, was? ^^ (kT)
- kein Text -
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Feministische ad-hominem-Form der Kritkabwehr und Diskursabwürgung
Das ist möglich. Trotzdem ist es nichts im Vergleich zu dem, was Schwule
zu erleiden hatten! Mach hier also bitte nicht einen auf Mimose!
Das hört sich jetzt gerade arg nach Feministinnen-Rhetorik an. Wenn man deren Klientelgruppe kritisiert, dann ist der Kritiker auch sofort eine Mimose bzw. kein echter Mann.
Man hat ja auch noch einen Verstand. Und für sein Gefühlsleben ist
eigentlich jeder selbst zuständig. Für eine Provokation braucht es ja
immer zwei: Einer der provoziert, und einer, der sich provozieren lässt.
Lass dich einfach nicht provozieren.
Genauso würde eine Feministin argumentieren, in Bezug auf Solanas "Provokation" in Form ihrer Männer-Vernichtungsphantasien - "dann müsst ihr Männer euch halt nicht von ihr provoziert fühlen!".
Man könnte den Spiess ja auch einfach umdrehen: Wenn Schwule sich über Kritik an ihnen aufregen, dann sind sie halt Mimosen und wenn konservative Forderungen sie provozieren, dann müssen sie sich halt nicht provoziert werden.
Aber es wird deutlich, dass deine ad-hominem-Form der Kritikabwehr gegenüber Schwulen untauglich für eine Diskussion ist und keine echte Erkenntnis hervorbringen kann - ausser das gewisse Kreise einen offenen Diskurs abwürgen wollen.
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Chance verspielt?
So wie Heteros das Recht haben, Homosexuellen ihre Intimitäten
«aufzuzwingen> (muss ja niemand hinschauen) soll dies auch umgekehrt
gelten. Genau das verstehe ich unter Sichtbarkeit.
Es gilt aber nicht genau so umgekehrt. Denn wir sind normal.
Ich wüsste aber auch nicht, wo Homos heterosexuelle Intimitäten aufgezwungen werden. Die guten Sitten gebieten auch Normalsexuellen Zurückhaltung in der Öffentlichkeit.
Ein ehrliches «Ich akzeptiere Schwule nicht als gleichberechtigte
Mitmenschen!> ist mit zehnmal lieber als ein verlogenes «Wir sind ja
eigentlich so tolerant, aber die Schwulen wissen dieses Geschenk einfach
nicht zu schätzen!
Schwule sind gleichberechtigte Mitmenschen. Sie haben genau wie jeder andere das Recht, einen mündigen erwachsenen Menschen des anderen Geschlechts zu heiraten und mit diesem Kinder zu bekommen. Alles, was sie dagegen mit Menschen des gleichen Geschlechts tun, ist nicht "das Gleiche".
Für viel wahrscheinlicher halte ich es, dass dir geltungsbedürftige oder
auch extrovertierte Schwule einfach eher auffallen. Geltungsbedürftigkeit
gibt es auch bei Heteros oft, aber da kommt natürlich auch niemand auf die
Idee, einen Zusammenhang mit der sexuellen Orientierung herzustellen.
Warum auch? Hetero ist doch normal, warum sollte man da einen Zusammenhang herstellen?
Applaus!
Nicht weil sie homosexuell sind, sondern weil Kinder auf Mutter und Vater
angewiesen sind,
Und nur aus Mutter und Vater entstehen!
was wissenschaftlicher Konsens ist (siehe dazu hier) und
weil die Ehe nicht ein Spasskonstrukt, sondern grundsätzlich eine
Institution zur Zeugung und Erziehung von Kindern ist - was leider zu viele
(bei weitem nicht nur Schwule) heute aus den Augen verloren haben.
Volle Zustimmung in allen Punkten!
"10 %" Schwuchteln? Was für ein Schwachsinn?
Es gibt auch andere. Nur müssen/mussten Politiker wie z.B. Jörg Haider
ungeoutet leben weil sie sonst auf Unverständnis solcher Leute wie dir
gestoßen wären.
Der Haider war nicht schwul. Er wäre eher ein -Gott hab ihn selig- Schwulenjäger gewesen.
Keine Ahnung wieviele Homosexuelle (und Bisexuelle) es gäbe wenn alle
geotet wären, denn solange viele ungeotet bleiben kann man die Zahl nur
schätzen aber nicht wissen.
Es werden aber sicher mehr als 0,1 Prozent sein.
Echte Schwule gibt es sicher nicht mehr als 0,1 Prozent. Die anderen paar Prozent sind Modeschwule.
Zählst Du zu einen der beiden?
Homo Hitler
Jaja, war Hitler schwul, hatte er nur ein Ei...?
Wahrscheinlich wurde der Röhm in Wahrheit wegen nem Fremdfick umgelegt?
Eigentümlich (und) hirnfrei.
Es war genau so wie du schreibst. Hier steht die ganze erschreckende Wahrheit über Hitler: http://www.ureader.de/msg/14518849.aspx
(o:
Schwul und rechts
Seit wann dürfen politische Forderungen erst dann gestellt werden, wenn
sie der Mehrheit genehm sind?
Das habe ich nicht geschrieben. Es ging um die Freude daran, anderen Unannehmlichkeiten zu bereiten.
Das ist möglich. Trotzdem ist es nichts im Vergleich zu dem, was Schwule
zu erleiden hatten! Mach hier also bitte nicht einen auf Mimose!
Was hatten denn Schwule zu erleiden? Im Knast in den Arsch gefickt zu werden? Ich dachte, das gefällt euch?
Man hat ja auch noch einen Verstand. Und für sein Gefühlsleben ist
eigentlich jeder selbst zuständig. Für eine Provokation braucht es ja
immer zwei: Einer der provoziert, und einer, der sich provozieren lässt.
Lass dich einfach nicht provozieren.
Abgelehnt. Unterlasst die Provokationen, wenn sich jemand gestört fühlt.
Seit wann sagt eine abartige Minderheit der Mehrheit, wo es lang geht? Nun ja, jedenfalls nicht mehr lange.
Gismatis-Versionen
Ja, dass du nicht verstanden hast, dass es mir um den Unterschied geht
zwischen Homosexuellen als Teil der Bevölkerung und der organisierten
Homosexuellenlobby.
Für mich wirkst du, als wolltest du gerade beweisen, dass es einen solchen Unterschied nicht gibt.
Keine Schwuppenbildung
Identifizierst du dich so sehr mit irgendwelchen Schwulen, die umgebracht
worden sind oder so?
Kann eigentlich nicht sein. Er hat etwas dagegen, Schwule als Gruppe zusammenzufassen.
(o:
Schwul und Geltungsbedürfnis
Besser wäre noch:
Einfach mal komplett ignoriert werden, wenn ich meinen Mann in der
Öffentlichkeit umarme.
Hach, was wär das schön.....
Erstens bin ich ziemlich sicher, dass das meistens der Fall sein dürfte. Zweitens bin ich mir genauso sicher, dass du genau damit nicht zufrieden bist.
Schwul und Sodomie
Warum denkst du sonst, keift er in jedem Schwulen-Strang so gegen Schwule?
Sicher nicht, wenn es ihn völlig kalt lassen würde wie einen gesunden
Menschen ohne Konflikte...
Einen gesunden Menschen lässt das nicht kalt, weil es ein natürliches Ekelgefühl hervorruft. Genau wie Sodomie.
Schwul und rechts
Selten einen grösseren Bullshit gelesen. Sorry, aber das ist kompletter Psycho-Schwachsinn.
Die Einstellung zum Schwulsein wird nicht wesentlich in der Familie geprägt, sondern in der gleichaltrigen Gruppe. Erwachsene haben da so gut wie nichts beizutragen, auch die Väter nicht.
Tannennadeln
Jungejunge, ihr habt net alle Nadeln an der Tanne!
Ach was, du hast doch nur Angst und bist unsicher.
:o)))
Schwulenhass und Ängstlichkeit
Einen gesunden Menschen lässt das nicht kalt, weil es ein natürliches
Ekelgefühl hervorruft. Genau wie Sodomie.
Ekel und genauso Angst vor Fremdem und Veränderungen empfinden vor allen Dingen Menschen mit großem Angstzentrum
Die Forschungsergebnisse der Wissenschaftler am Londoner University College sind erstaunlich: Sie befragten rund 120 Studenten nach ihren politischen Ansichten und durchleuchteten anschließend mit einem Magnetresonanztomografen ihr Gehirn. "Bei denen, die sich selbst als sehr konservativ bezeichnet haben, war das Angstzentrum, die sogenannte Amygdala, größer als bei politisch links orientierten Probanden
Gaypornos inside
"Kinsey-Skala". Nach Alfred Charles Kinsey, dem oberperversen Vater der
Frühverschwuchtelung. So schließt sich ja wieder der perverse Kreis,
nicht wahr? Hauptsache, es ist "die irrationale, weil sachlich durch
nichts zu begründende Angst..." platsch-quatsch, gelle...?!
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Das erklärt immernoch nicht, warum die Schwänze von euch Homophoben zucken, wenn ihr Gay-Pornos seht.
Dann sind wir wenigstens hier gleicher Meinung ^^ (kT)
- kein Text -
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Chance verspielt?
Nein, die Toleranz muss bei Sichtbarkeit nicht aufhören.
"Toleranz" heisst nur: man gestattet es dem anderen, obwohl man selber nicht damit einverstanden ist.
Ich akzeptiere solche Aber-Konstruktionen nicht, die man so oft liest:
«Ich habe nichts gegen Schwule, aber …> oder «Natürlich bin ich gegen
Und wie soll man es sonst ausdrücken, wenn man gegen die Personen tatsächlich nichts hat, sogar einen freundschaftlichen Umgang (mit manchen) hat, aber(!) eben trotzdem nicht mit allen Folgen, Auswüchsen oder weltanschaulichen Behauptungen übereinstimmt? Wenn man Schwule toleriert, als Menschen anerkennt, aber(!) z.B. trotzdem dagegen ist, daß nun Homosexualität als "ebenfalls normal" zu gelten hat?
Ich weiss schon: das heisst, man ist "homophob" ...
Schwul und rechts
weil die Ehe nicht ein Spasskonstrukt, sondern grundsätzlich eine
Institution zur Zeugung und Erziehung von Kindern ist - was leider zu viele
(bei weitem nicht nur Schwule) heute aus den Augen verloren haben.
Das war früher mal die Motivation, überhaupt sowas wie "Ehe" erstmal einzuführen. Heutzutage ist diese Bedeutung von "Ehe" aber mehr oder weniger abgeschafft worden. PS: für mich ist dies übrigens auch die Hauptbedeutung einer Ehe.
"10 %" Schwuchteln? Was für ein Schwachsinn?
Der Haider war nicht schwul. Er wäre eher ein -Gott hab ihn selig-
Schwulenjäger gewesen.
Ja, ein "Schwulenjäger" in dem Sinne das er sich in Schwulenclubs- und Kneipen die Boys für die nächste Nacht ausgesucht hat:D
Es weiß nicht nur in Kärnten so gut wie jeder das er seine Bisexualität (mehr oder weniger heimlich) auslebte, was nicht heissen soll das er seine Ehefrau nicht liebte. Denn Bisexuelle können bekanntlich beides.
Gaypornos inside
Das erklärt immernoch nicht, warum die Schwänze von euch Homophoben
zucken, wenn ihr Gay-Pornos seht.
Brechreiz. Da zuckt der ganze Körper.
Au weia, ich bin besonders ängstlich
Du siehst mich zutiefst betroffen.
Ekel und genauso Angst vor Fremdem und Veränderungen empfinden vor allen
Dingen Menschen mit großem Angstzentrum
Und Linke sind intelligenter als Konservative. Frauen sind moralischer als Männer. Frauen können besser multitasken. Männer sind wehleidiger.
Von dem pseudowissenschaftlichen Scheissdreck kannst du lesen, bis es dir aus den Ohren rauskommt.
Gaypornos inside
Das erklärt immernoch nicht, warum die Schwänze von euch Homophoben
zucken, wenn ihr Gay-Pornos seht.
Brechreiz. Da zuckt der ganze Körper.
Schlecht vor Aufregung, errinnert mich an SouthPark.
Au weia, ich bin besonders ängstlich
Und Linke sind intelligenter als Konservative. Frauen sind moralischer als
Männer. Frauen können besser multitasken. Männer sind wehleidiger.
Von dem pseudowissenschaftlichen Scheissdreck kannst du lesen, bis es dir
aus den Ohren rauskommt.
Die Studie zeigt lediglich, dass Konservative im Durchschnitt ein größeres Angstzentrum haben. Und der Begriff konservativ impliziert bereits risikovermeidung und Vorsicht. Für beide Eigenschaften spielt Angst eine zentrale Rolle. Das ist also nichts absurdes oder völlig aus der Luft gegriffenes.
Von Frauen und Männern steht da nichts, aber auch hier gibt es sicherlich Tendenzen in der Hirnentwicklung, einerseits biologisch, andererseits kulturell bedingt.
Üble Nachrede. Pfui Deibel.
Es weiß nicht nur in Kärnten so gut wie jeder das er seine Bisexualität
(mehr oder weniger heimlich) auslebte, was nicht heissen soll das er seine
Ehefrau nicht liebte. Denn Bisexuelle können bekanntlich beides.
Bist Du Bisexuell? Und hat dir der Haider gefallen?
Schwul und rechts
> Die Einstellung zum Schwulsein wird nicht wesentlich in der Familie
[quote]geprägt, sondern in der gleichaltrigen Gruppe. Erwachsene haben da so gut
wie nichts beizutragen, auch die Väter nicht.[/quote]
Und woher kommt die Einstellung zur Homosexualität in dieser Gruppe von Gleichaltrigen?
Wohl vom Himmel gefallen?
Oder was wolltest du damit sagen?
Ich hab auch mit keinem Wort behauptet das das Verhältniss eines Jungen zur Homosexualität in der Familie geprägt wird.
Jedenfalls nicht unmittelbar.
Was in der Familie geprägt wird ist die Einstellung eines Jungen zur emotionalen Nähe zu einer anderen männlichen Person.
Da eine Liebesbeziehung zwischen Schwulen eine Reinform männlicher emotionaler Nähe darstellt, tritt hier im Verhältniss dieses Jungen zur homosexuellen Liebensbeziehung, seine Einstellung zu Mann-Männlicher Nähe in ebensoeiner Reinform zutage.
Wenn nun mehrere gleichaltrige Jungen in einer Gruppe zusammen sind, und alle die Gleiche Einstellung zur männlichen Nähe haben, wird sich daraus eine Gruppenkultur bilden.
Sprich die Einstellung einer Gruppe gegenüber Homosexuellen ist ein Produkt, aus den emotionalen Prägungsmustern der einzelnen Gruppenmitgliedern.
Natürlich hat so eine Gruppenkultur einen normungs Effekt, also die Minderheit wird sich in ihrer Meinung der Mehrheit anschließen,
aber mit sich verändernden Mehrheiten würde auch die Gruppenkultur kippen, um einer anderen der Mehrheit entsprechenden Leitmeinung platz machen.
Deshalb halte ich von deiner These, das die Einstellung zur Homosexualität ausschließlich durch Gruppenkulturen von gleichalterigen geprägt wird rein garnichts!
Ansonsten sind diese Thesen zur Meinungs- und Geschlechterbilds-normung durch Kultur im Feminismus ja echt beliebt,
also wenn du noch etwas ausführlicher über solche Effekte diskutieren möchtest, würde ich dir den Blog "Mädchenmannschaft" ans Herz legen,
da würde man sich über Verstärkung sicherlich freuen.....
Schwul und rechts
Nicht weil sie homosexuell sind, sondern weil Kinder auf Mutter und Vater
angewiesen sind,
"Mutter und Vater": In dieser Reihenfolge sprechen Feministinnen, Linke und Pudel.
Es muß "Vater und Mutter" heißen, nicht "Mutter und Vater".
Achte darauf, sonst machen es andere noch nach.
Wir sollten unseren Bewegung sauber von rhetorischen Genderisierungs-Perversionen halten.
Applaus!
Und nur aus Mutter und Vater entstehen!
Eben sag ich's noch zu Manifold und schon machst Du es ihm nach:
Es muß "Vater und Mutter" heißen, nicht "Mutter und Vater".
Chance verspielt?
Schwule sind gleichberechtigte Mitmenschen. Sie haben genau wie jeder
andere das Recht, einen mündigen erwachsenen Menschen des anderen
Geschlechts zu heiraten und mit diesem Kinder zu bekommen. Alles, was sie
dagegen mit Menschen des gleichen Geschlechts tun, ist nicht "das
Gleiche".
Von diesem sprachlichen Trick lasse ich mich schon lange nicht mehr täuschen. Für Frauen sind «das andere Geschlecht> Männer, für Männer «das andere Geschlecht> Frauen. Willst du etwa behaupten, Männer und Frauen seien das Gleiche?
Feministische ad-hominem-Form der Kritkabwehr und Diskursabwürgung
Das hört sich jetzt gerade arg nach Feministinnen-Rhetorik an. Wenn man
deren Klientelgruppe kritisiert, dann ist der Kritiker auch sofort eine
Mimose bzw. kein echter Mann.
Wenn kritisiert würde, dass Frauen sich ganz normal in der Öffentlichkeit bewegen und mitbestimmen wollen, fände ich diese Zuschreibung genauso gerechtfertigt.
Genauso würde eine Feministin argumentieren, in Bezug auf Solanas
"Provokation" in Form ihrer Männer-Vernichtungsphantasien - "dann müsst
ihr Männer euch halt nicht von ihr provoziert fühlen!".
Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Homos haben nie gefordert, Heteros zu vernichten. Dass es provoziert, halte ich bei Solanas Werk übrigens für das geringste Übel.
Man könnte den Spiess ja auch einfach umdrehen: Wenn Schwule sich über
Kritik an ihnen aufregen, dann sind sie halt Mimosen und wenn konservative
Forderungen sie provozieren, dann müssen sie sich halt nicht provoziert
werden.
Man kann den Spieß nicht umdrehen, da keine Symmetrie vorliegt: Konservative wollen Schwule diskriminieren, nicht umgekehrt.
"10 %" Schwuchteln? Was für ein Schwachsinn?
Schwule und Lesben sind nützlich wie Pickel am Arsch."
Schwule und Lesben sind genauso viel oder wenig nützlich wie Heterosexuelle. Je nachdem was sie in ihrem Leben tun.
" Zum Glück gibt es wesentlich weniger als 1% Schwuchteln!"
Naja Schwuchteln gibts ne ganze Menge. Und die meisten von denen stehen nichtmal auf Männer.
"Eine Überflussgesellschaft kann die i.d.R. mit durchfüttern."
Die können sich ganz gut selber durchfüttern sofern sie einer ausreichend bezahlten Arbeit nachgehen. Oder leben alle Homosexuellen von Hartz4?
Und wieso sollte es ein Problem sein, sie durchzufüttern wenn sie sowieso "viel weniger" als 1% darstellen?
allerdings die Kohle ausgeht, dann is Essich. Und das wird in Kürze das
Problem für Schwuchteln und Lesben. Solche finden sich nämlich vor allem
in Berufsgruppen, die so wichtig sind wie Motorrad-Aschenbecher für
Rennmaschinen."
Aha? Kommt jetzt wieder dieses "Ich hab noch nie nen schwulen Bauarbeiter gesehen" Klischee?
Die Jungs von Kreuz.net haben übrigens - als eine der Wenigen - noch den
Mut, gegen den Mainstream tatsachengerecht zu schreiben, dass
homo-Perversität nicht angeboren ist."
tatsachengerecht lol.
Ausserdem: Wieso muss Homosexualität angeboren sein um toleriert zu werden?
Ich lasse mich jedenfalls nicht mit Propagandanummern angeblicher "10 %
Schwuler" verarschen, die in Wahrheit nur 0.01 % oder noch viel weniger
sind. Und damit Irrelevant."
Irrelevant für was? Und wieviel % müssten sie haben um "relevant" zu sein?
Wieso kann man nicht einfach kapieren dass das Mitglieder einer jeden Gesellschaft waren und sind (warum und woher ist doch egal) die aufs Gleice Geschlecht stehen, nicht mehr und nicht weniger?
Schwul und rechts
... - ??? Inwiefern könnten Schwule zur Fortpflanzung der Menschheit
beitragen?
z.B indem sie Kinder zeugen. Der Einzige Unterschied zu Heteros ist dabei doch, dass sie nicht denken "Aaaaah geil ich ficke ne Frau" sondern wohl eher "Hm naja, was tut man nicht alles für die Vaterschaft". Ich glaube nicht dass es für einen Homosexuellen der wirklich Vater werden will eine unüberwindbare Aufgabe darstellt, mal mit einer Frau zu schlafen, es sind schliesslich nur Mösen da muss man doch keine Angst haben.
Für Lesben gilt das Gleiche nur andersherum.
Ich glaube nicht daran dass der Wunsch nach Elternschaft Heterosexualität notwendig macht.
Dass sich Männer Leihmütter suchen nur um den Kinderwunsch ohne Frau irgendwie durchzudrücken finde ich nicht gut, weil grade kleine Babys nach Möglichkeit bei der Mutter sein sollten aber wenn sich eine Frau mit Kinderwunsch (vielleicht eine Lesbe die sowieso keinen Mann sucht) und ein homosexueller zusammentun, was spricht dagegen? Familie bzw gemeinsames Erziehen kann doch auch ohne Partnerschaft funktionieren.
Davon abgesehen glaube ich dass man auch ohne Kinder einen Beitrag für eine Gesellschaft leisten kann. Konkret vom Aussterben bedroht ist die Menschheit ja nun nicht wirklich.
Im Übrigen, wenn es nur so wenig Homosexuelle gibt, wieso soll angeblich das Überleben einer Gesellschaft auf diese kleine Gruppe abgewälzt werden? Mir scheint eher als seien fortpflanzungsunwillige Heteros das Hauptproblem bei Deutschlands Vergreisung.
Chance verspielt?
Und wie soll man es sonst ausdrücken, wenn man gegen die Personen
tatsächlich nichts hat, sogar einen freundschaftlichen Umgang (mit
manchen) hat, aber(!) eben trotzdem nicht mit allen Folgen, Auswüchsen
oder weltanschaulichen Behauptungen übereinstimmt?
Wenn es keine Heuchelei, sondern ehrlich gemeint ist, ist es auch etwas anderes, und in der Regel merkt man das auch so und eine solche Erklärung ist gar nicht mehr nötig.
Wenn man Schwule toleriert, als Menschen anerkennt, aber(!) z.B. trotzdem
dagegen ist, daß nun Homosexualität als "ebenfalls normal" zu gelten hat?
Dann sollte man sich fragen, warum man dann überhaupt dagegen ist.
Schwul und rechts
Viele Schwule haben also eine Freude daran, die Normalen zu verschrecken,
zu provozieren, zu schockieren, anzuekeln usw. Wahrscheinlich meinen sie,
ein Recht dazu zu haben, schon als Rache für vergangene Zeiten. "
Kannst du das mal konkretisieren? Und könntest du aufhören von "die Schwulen" zu reden? Die gibt es genausowenig wie es "die Heterosexuellen" gibt.
Von welchen Verhaltensweisen redest du? Normale Paar-Verhaltensweisen (Arm in Arm laufen, Abschiedskuss, Auftreten als Paar) muss man meiner Meinung nach einfach mal aushalten können, ob man es nun gut findet oder nicht. Einfach das was bei Heterosexuellen auch als akzeptabel gilt.
Öffentlicher Sex ist da was anderes aber ich persönlich frage mich wo die Horrorgeschichten von "den Schwulen", die "provozieren" und "anekeln" herkommen. Ich sehe da nie was von.
Ok aufm CSD sieht man manchmal Gestalten die etwas...kurios sind aber wo ist davon abgesehen das Problem?
Du hast recht
"Mutter und Vater": In dieser Reihenfolge sprechen Feministinnen, Linke
und Pudel.
Es muß "Vater und Mutter" heißen, nicht "Mutter und Vater".
Achte darauf, sonst machen es andere noch nach.
Wir sollten unseren Bewegung sauber von rhetorischen
Genderisierungs-Perversionen halten.
Das ist mir in der Hitze der Diskussion unter gegangen. Aber du hast selbstverständlich recht. Wir müssen generell darauf achten, dass der Sprachfeminismus nicht auch unseren Sprachgebrauch korrumpiert.
Danke für den Hinweis.
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Chance verspielt?
Wenn man Schwule toleriert, als Menschen anerkennt, aber(!) z.B. trotzdem
dagegen ist, daß nun Homosexualität als "ebenfalls normal" zu gelten hat?
Dann sollte man sich fragen, warum man dann überhaupt dagegen ist.
Diese Frage habe ich mir tatsächlich schon gestellt.
Diese beiden Punkte haben aber m.M.n. so gut wie nichts miteinander zu tun. Der erste ist, ob man jemand als Mensch so akzeptiert wie er ist, unabhängig von seiner Lebensweise/etc., und der zweite wie "richtig"/"normal"/"krank"/"unsinnig"/usw. man diese Lebensweise (usw.) hält.
Schwul und rechts
aber wenn sich eine Frau mit
Kinderwunsch (vielleicht eine Lesbe die sowieso keinen Mann sucht) und ein
homosexueller zusammentun, was spricht dagegen?
Ein menschengemachter: die Familiengesetzgebung und deren Auslegung (weil der Mann mit Kinderwunsch problemlos zum reinen Zahlvater degradiert werden kann).
Chance verspielt?
Von diesem sprachlichen Trick lasse ich mich schon lange nicht mehr
täuschen. Für Frauen sind «das andere Geschlecht> Männer, für Männer
«das andere Geschlecht> Frauen. Willst du etwa behaupten, Männer und
Frauen seien das Gleiche?
Was willst Du überhaupt? Der ganze Gleichheitsschwachfug ist doch von vorn bis hinten nichts weiter als eine sprachliche Kasperei. In der Realität gibt es Gleichheit nicht und kann es sie nicht geben. Nichtmal bei zwei Schneeflocken.
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