Cuncti: "Vergesst die Rechten!"
Leser, DFR (Deutsche Femokratische Republik), Sunday, 18.03.2012, 18:51 (vor 4636 Tagen)
Von Arne Hoffmann 18. März 2012
Um von Anfang an Missverständnisse zu vermeiden: Ich arbeite mit Personen aus dem konservativen Lager immer wieder gerne für eine lohnende Angelegenheit zusammen. Gelegenheit dazu habe ich beispielsweise bei AGENS, einer die verschiedenen Lager überbrückenden geschlechterpolitischen Initiative, genauso wie bei den bürgerlich Liberalen von "eigentümlich frei" und Co. Allerdings musste ich im Laufe der letzten Jahre immer wieder feststellen, dass der rechte Rand dieses konservativen Spektrums kein wirklich hilfreicher Ansprechpartner ist – und zwar nicht nur, weil so manche Leute dort dazu neigen, unvermittelt mit ausländerfeindlichen Sprüchen herauszuplatzen. Sondern auch weil dort der Boden wenig fruchtbar ist, wenn es um den Einsatz für Männeranliegen geht.
Um das mal an einem Beispiel zu veranschaulichen: Vor einiger Zeit wurde ich Zeuge einer Diskussion auf Facebook. Einer der Teilnehmer, den ich seinem Profil nach dem Lager der neuen Rechten zuordnen würde, ereiferte sich darüber, wie wenig es in unserer sichtlich zugrunde gehenden Kultur noch ganz normaler Konsens sei, dass ein Mann sein Leben gibt, um das einer Frau zu schützen. Neugierig geworden erkundigte ich mich danach, ob er damit meinte, dass eine Frau ein höheres Recht auf Leben als ein Mann habe. Ich erhielt zur Antwort, ja, so sei es, das wisse man doch schon von Schiffsunglücken, wo es "Frauen und Kinder zuerst" heiße. Dass man dies überhaupt noch betonen müsse, zeige, wie weit es mit dem Niedergang unserer Kultur schon gekommen sei.
Ich erkundigte mich nun danach, mit welcher Begründung denn eine Gruppe von Menschen ein höheres Recht auf Leben als eine andere genießen solle. Mein neurechter Gesprächspartner teilte mir mit, das sei doch offenkundig: Frauen würden "die Brut" austragen und seien damit von wesentlich größerer Bedeutung als Männer für den Fortbestand der menschlichen Rasse (von der Nation vermutlich ganz zu schweigen). Dass man dies überhaupt noch erklären müsse, zeige, wie weit es schon gekommen sei mit dem Niedergang und Verfall der abendländischen Kultur. Ich hakte unverdrossen noch einmal nach und erkundigte mich, ob er dann auch der Ansicht sei, dass eine nicht mehr gebärfähige Frau ein geringeres Recht auf Leben habe als eine, die in der Lage ist, noch viele Kinder auszutragen. Mein inzwischen immer mürrischer gewordener Gesprächspartner grummelte etwas davon, dass ich allmählich auf den Trichter kommen würde zu kapieren, wie in einer gesunden Volksgemeinschaft die Hierarchie des Recht auf Lebens geregelt sein sollte. Andere Männer aus seinem politischen Umfeld begannen ihm beizuspringen. Gegenwind bekam er außer von mir bezeichnenderweise nur von einer Frau, die seine Einstellung als so reaktionär bezeichnete, wie sie war: entweder weil diese Frau die Etablierung der hierarchiefreien Menschenrechte noch mitbekommen hatte, die für meinen Gesprächspartner wohl nur ein weiteres Verfallssymptom unserer Gesellschaft darstellten, oder weil sie witterte, dass mit dem angeblichen höheren Lebensrecht von Frauen, von dem man auf Facebook schnell daherschwadronieren kann, solange man nicht selbst in Todesgefahr schwebt, Regelungen verbunden sind, die für eine Frau im Jahr 2012 nicht nur von Vorteil sind. Wenn beispielsweise Taliban ihre Frauen nicht ohne Begleitung aus dem Haus gehen lassen, dann ganz sicher nur in dem wohlmeinenden Interesse, deren höheres Recht auf Leben so gut wie nur irgend möglich zu schützen ... Im kulturell verfallenden Deutschland hingegen dürften sich die Frauen dieselbe Regelung trotzdem nicht gefallen lassen, nicht einmal in jenen großstädtischen Gegenden, wo angeblich der messerwetzende Muselmane schon mordgeil hinter der nächsten Litfassäule lauert.
Der Denkansatz, den ich im Jahr 2012 auf Facebook präsentiert bekam, ist in meinen Augen nichts anderes als faschistoid: Das Lebensrecht des Einzelnen hat gefälligst hinter dem Kollektiv bzw. der Volksgesundheit zurückzustehen! Mit dieser Art zu denken hat Hitler Männer an die Front getrieben und Juden ins KZ. Kaum ein Jude allerdings dürfte lautstark darauf beharrt haben, dass sein Recht auf Leben zugunsten eines starken Kollektivs zurückzustehen habe. Auf einen derartigen Blödsinn, sich selbst ein geringeres Lebensrecht einzuräumen, kommt nur eine einzige gesellschaftliche Gruppe, nämlich die Männer – und die vom rechten Rand munter vorneweg. Denn bei ihnen gibt es ein Totschlagargument, das die Linken nicht kennen, und das lautet "Das ist nun mal so", "Das war schon immer so", "Das will die Natur", "Das will Gott", "Alles andere ist neumodischer Quatsch und bedeutet den Untergang unserer Kultur". Es heiße bei Unglücken nun mal "Frauen und Kinder zuerst", und wenn es so heißt, dann wird das schon seinen Grund haben und hat gefälligst nicht hinterfragt zu werden.
Und trotzdem ist es seltsam, wenn sich eine Gruppe ihre grundlegendsten Rechte selbst beschneiden möchte. ...
http://cuncti.net/streitbar/80-vergesst-die-rechten
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Eine bestimmte Sorte Mensch (meist weiblich) hat mir den Krieg erklärt
- und ich gehe da jetzt hin zusammen mit "Sunzi" (500 ante Christum natum)
Wird bereits hier diskutiert
Manifold , Sunday, 18.03.2012, 18:53 (vor 4636 Tagen) @ Leser
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=225231&page=0&category=0&order=last_answer
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
"Wer die männliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden"?
Leser, DFR (Deutsche Femokratische Republik), Sunday, 18.03.2012, 19:04 (vor 4636 Tagen) @ Manifold
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=225231&page=0&category=0&order=last_answer
Mann gegen Mann!!!
Klasse, Manifold, vor allem weil der Bezug zu Arnes Beitrag in Cuncti so eindeutig ist ...
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Eine bestimmte Sorte Mensch (meist weiblich) hat mir den Krieg erklärt
- und ich gehe da jetzt hin zusammen mit "Sunzi" (500 ante Christum natum)
"Wer die männliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden"?
Manifold , Sunday, 18.03.2012, 19:58 (vor 4636 Tagen) @ Leser
Klasse, Manifold, vor allem weil der Bezug zu Arnes Beitrag in Cuncti so
eindeutig ist ...
Arne schwärmt von den Linken und den Grünen, vergisst dabei aber, dass die mit dem ganzen Scheiss angefangen haben und die schlimmsten Männerhasser von allen sind ... Stichwort Gewaltschutzgesetz und anderem Blödsinn.
Man darf nicht die Fakten ausklammern. Auch wenn's natürlich weh tut - gerade für die Leute, die ums Verrecken eine "linke" Männerrechtsbewegung haben wollen.
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Als Linker brauchst du starke Nerven!
Cardillac, Sunday, 18.03.2012, 20:35 (vor 4636 Tagen) @ Manifold
um die Dummheit der "eigenen Leute" zu ertragen. Arne Hoffmann macht es genau richtig. Er verklagt die Linke auf die Gültigkeit ihrer moralischen Substanz. Was man hier im Forum an Hetze gegen Linke hören muss, ist quasi die Bestrafung für ihre bisherige Denkfaulheit und Rückgratlosigkeit den Staats- und Faschofeminismus betreffend. Trotzdem werden die Linken hier nicht zu Gersterrosenkemp überlaufen.
Dummheit der "eigenen Leute"
Mus Lim , Sunday, 18.03.2012, 20:44 (vor 4636 Tagen) @ Cardillac
Als Linker brauchst du starke Nerven um die Dummheit der "eigenen Leute" zu ertragen.
Das mit der "Dummheit der eigenen Leute" trifft aber nicht nur auf Linke zu. *augenzwinker*
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Als Linker brauchst du starke Nerven!
Holger, Sunday, 18.03.2012, 22:40 (vor 4636 Tagen) @ Cardillac
Ich küsse dich, cardi, für diese Einsicht.
Wenn du mir auch noch das
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=225275
schlüssig beantworten würdest, träte ich morgen in deine Partei ein.
Logisch!
Bero, Tuesday, 20.03.2012, 11:12 (vor 4634 Tagen) @ Cardillac
Was man hier im Forum an Hetze gegen Linke hören muss, ist quasi
die Bestrafung für ihre bisherige Denkfaulheit und Rückgratlosigkeit den
Staats- und Faschofeminismus betreffend.
Also verdient. Zustimmung!
Trotzdem werden die Linken hier nicht zu Gersterrosenkemp überlaufen.
Richtig. Weil sie schon dort sind.
Arne schwärmt von den Linken und den Grünen
Mus Lim , Sunday, 18.03.2012, 20:42 (vor 4636 Tagen) @ Manifold
Arne schwärmt von den Linken und den Grünen ...
Diese Leute gleichen den Intellektuellen aus den 1920er und 30er Jahren, die von Kommunismus und Stalinismus schwärmten, unbeeindruckt von Millionen Toter sowie Kulturzerstörung und noch Jahrzehnte davon überzeugt waren, dass die "Grundidee" gut war. Das ist das linke Gutmenschentum.
Vergleiche:
* Gulag: Als in Stalins Lagerhölle die Utopie starb, Die Welt am 15. Januar 2012
* Wolfgang Ruge: Gelobtes Land. Meine Jahre in Stalins Sowjetunion. Rowohlt 2012, ISBN 3-498-05791-X
* WikiMANNia: Totalitarismus
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Arne schwärmt von den Linken und den Grünen
Holger, Sunday, 18.03.2012, 22:49 (vor 4636 Tagen) @ Mus Lim
Du bist zwar ein streitsüchtiges Arschloch, Mus Lim, aber Unkenntnis kann man Dir nicht nachsagen :)))
Arne schwärmt von den Linken und den Grünen
Robert , München, Monday, 19.03.2012, 12:47 (vor 4635 Tagen) @ Mus Lim
überzeugt waren, dass die "Grundidee" gut war. Das ist das linke
Gutmenschentum.
Nicht nur linkes.
Genau das gleiche "Argument" höre ich auch immer wieder von Religiösen, wenn wieder mal "nur die Schlechtigkeit des Menschen, der kein 'wahrer XYZ' sei" an Pogromen oder religiös motivierten Verfolgungen schuld sei.
Säkularreligionen
Mus Lim , Monday, 19.03.2012, 18:58 (vor 4635 Tagen) @ Robert
Nicht nur linkes.
Genau das gleiche "Argument" höre ich auch immer wieder von Religiösen, ...
Deshalb nenne ich Kommunismus, Feminismus, Genderismus und grünen Fundamentalismus auch als Säkularreligionen, weil Parallelen schon erkennbar sind.
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Säkularreligionen
Robert , München, Tuesday, 20.03.2012, 10:36 (vor 4634 Tagen) @ Mus Lim
Deshalb nenne ich Kommunismus, Feminismus, Genderismus und grünen
Fundamentalismus auch als Säkularreligionen, weil Parallelen schon
erkennbar sind.
Korrekt. Sind alles glaubensbasierte Heilslehren (ich verwende dafür als Oberbegriff meist "Ideologie").
++ Dr. Alexander Ulfig zerlegt im gleichen Magazin die SPD ++
Leser, DFR (Deutsche Femokratische Republik), Monday, 19.03.2012, 22:39 (vor 4635 Tagen) @ Manifold
Ich denke nicht, dass es um rechts oder links geht (Hervorhebung von mir):
Die SPD hat sich von ihren Ursprüngen weit entfernt
... Doch für die heutige SPD sind es nicht mehr die Männer aus der Unterschicht oder allgemeiner Menschen aus der Unterschicht, also Männer und Frauen aus der Unterschicht, die am meisten ausgebeutet und unterdrückt werden, sondern Frauen, also ALLE Frauen beziehungsweise Frauen qua Zugehörigkeit zu ihrem Geschlecht. Das bedeutet, dass in den Augen der SPD-Verantwortlichen Frauen aus der Mittel- oder Oberschicht mehr ausgebeutet und unterdrückt werden als Männer aus der Unterschicht.
Der Diskurs der SPD über Ausbeutung und Unterdrückung hat sich im Laufe der letzten Jahrzehnte grundlegend verändert. Es hat eine Verschiebung stattgefunden. Eine klassen- beziehungsweise schichtenspezifische Betrachtung wurde durch eine geschlechtsspezifische, auf Frauen als Unterdrückte ausgerichtete Betrachtung ersetzt. Der programmatische Satz der SPD „Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden“ ist dafür der beste Beweis. ...
http://cuncti.net/streitbar/82-die-spd-hat-sich-von-ihren-urspruengen-weit-entfernt
Ulfig und Hoffmann sind beide bei Agens, soweit ich weiß. Und dies mag ein Ansatz sein, politische Grenzen zu überwinden, wenn man den Feminismus, die Männerverachtung und -diskriminierung bzw. ein GenderMainstreaming überwinden will.
Spinner gibt es auf beiden Seiten, ob nun mittelinks oder mitterechts. Von den ganz extremen mal ganz zu schweigen. Ich denke, da will auch Arne Hoffmann drauf hinaus. Aber eben aus seiner politischen Ecke betrachtet.
Und er nimmt damit die Linke in die Verantwortung, denn blöd scheint er nicht zu sein, geschweige denn ein Judas, wenn er sich auf der für einige vermeintlich "falschen" Seite der politischen Grundhaltung befindet.
Man sollte die Gemeinsamkeiten sehen, nicht die nebensächlichen Differenzen, wenn es um eine andere Sache geht. Aber getrennt marschieren und vereint schlagen, um diese Rhetorik mal zu gebrauchen, scheint wohl immer noch nicht möglich zu sein; schade.
Unabhängig von Parteien- und Ideologiengeplänkel finde ich es richtig, dass jetzt die Linken Männerrechtler auch in die Pflicht genommen werden und sich entweder positionieren oder anbiedern.
Man wird sehen, was dabei heraus kommt.
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Eine bestimmte Sorte Mensch (meist weiblich) hat mir den Krieg erklärt
- und ich gehe da jetzt hin zusammen mit "Sunzi" (500 ante Christum natum)
++ Dr. Alexander Ulfig zerlegt im gleichen Magazin die SPD ++
Tesla, Tuesday, 20.03.2012, 12:31 (vor 4634 Tagen) @ Leser
Man wird sehen, was dabei heraus kommt.
Was heisst in die Pflicht nehmen? Was hindert die Linken daran, von der Mär der Frauen als Opfer der Gewalt runterzukommen und den Tag umzubenennen "Tag der Gewaltopfer"?
Cuncti: "Vergesst die Rechten!"
Moreno, Sunday, 18.03.2012, 19:23 (vor 4636 Tagen) @ Leser
Um von Anfang an Missverständnisse zu vermeiden: Ich arbeite mit Personen
aus dem konservativen Lager immer wieder gerne für eine lohnende
Angelegenheit zusammen. Gelegenheit dazu habe ich beispielsweise bei AGENS,
einer die verschiedenen Lager überbrückenden geschlechterpolitischen
Initiative, genauso wie bei den bürgerlich Liberalen von "eigentümlich
frei" und Co.
Legt Euch das auf Wiedervorlage.
Cuncti: "Vergesst die Rechten!"
Lemon, Sunday, 18.03.2012, 20:09 (vor 4636 Tagen) @ Moreno
Legt Euch das auf Wiedervorlage.
Wieso? Arne Hoffmann hat ja auch der Jungen Freiheit schon Interviews gegeben. Und die sind ja sowas von Autobahn.
Cuncti: "Vergesst die Rechten!"
Manifold , Sunday, 18.03.2012, 20:48 (vor 4636 Tagen) @ Lemon
Wieso? Arne Hoffmann hat ja auch der Jungen Freiheit schon Interviews
gegeben. Und die sind ja sowas von Autobahn.
Jo, weil ihn sonst kaum eine von den anderen Zeitungen schreiben und veröffentlichen liess. Da wird ein Opportunist natürlich zugreifen müssen. Und heute trägt er das wie ein Fahne vor sich her, dass er doch Konservative ach so gern hat, denn er hätte da früher mal was publiziert ...
Hätte er schon damals die Wahl gehabt, hätte er als "strammer Linker" wohl kaum dort publiziert. Man muss schliesslich auf seinen politisch korrekten Ruf achten.
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Cuncti: "Vergesst die Rechten!"
Holger, Sunday, 18.03.2012, 23:23 (vor 4636 Tagen) @ Moreno
'Bürgerliche Liberlale' dürften inzwischen erhebliche Bedenken angemeldet haben bei einem erklärten Linken.
Daß er bei ef noch durchrutscht, ist eher auf Vorschußlorbeeren zurückzuführen, die ihm einst gewährt wurden.
Ich denke, wenn Tabula rasa angesagt ist, ist es ziemlich schnell vorbei mit dem großen Arne. Asche zu Asche ist schon irgendwie eine Realität.
Doppelte Standards bei Linken - oder - Der Balken im linken Denken
Mus Lim , Sunday, 18.03.2012, 20:34 (vor 4636 Tagen) @ Leser
Doppelte Standards
Allerdings musste ich im Laufe der letzten Jahre immer wieder feststellen, dass der rechte Rand dieses konservativen Spektrums kein wirklich hilfreicher Ansprechpartner ist – und zwar nicht nur, weil so manche Leute dort dazu neigen, unvermittelt mit ausländerfeindlichen Sprüchen herauszuplatzen.
Dem Linken gefallen "ausländerfeindliche Sprüche" nicht, mir gefallen "menschenfeindliche Sprüche" auch nicht, wie eben auch jener, der im linksfeministischen SPD-Programm geschrieben steht: "Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden."
Hier offenbaren sich wieder doppelte Standards bei Linken.
Ausländerfeindliche Sprüche mag ich ebenfalls nicht, aber Deutschenfeindliche Sprüche eben auch nicht. Damit haben Grünlinke aber keine Probleme: "Nie wieder Deutschland!"
Oder hat man schon Linke dabei beobachten können, dass sie sich über Deutschlandfeindliche Sprüche echauffieren?!??
Linke Diskussionskultur
Um das mal an einem Beispiel zu veranschaulichen: ... Einer der Teilnehmer, den ich seinem Profil nach dem Lager der neuen Rechten zuordnen würde, ereiferte sich ... Neugierig geworden erkundigte ich mich danach, ob er ... Ich erkundigte mich nun danach, mit welcher Begründung denn ... Ich hakte unverdrossen noch einmal nach und erkundigte mich, ob er ... Mein inzwischen immer mürrischer gewordener Gesprächspartner ... Gegenwind bekam er außer von mir bezeichnenderweise nur von einer Frau, die seine Einstellung als so reaktionär bezeichnete ...
Das ist linke Diskussionskultur: Der Andersdenkende wird solange vor sich hergetrieben, bis er die linke Diskurshoheit (demütig) anerkennt, oder er wird (wenn er sich hartnäckig weigert) als faschistoid diffamiert.
Der Denkansatz .. ist in meinen Augen nichts anderes als faschistoid: Das Lebensrecht des Einzelnen hat gefälligst hinter dem Kollektiv bzw. der Volksgesundheit zurückzustehen!
So haben Frauen eine um 10% höhere Lebenserwartung als Männer, ohne dass dies Linke stören würde. Welcher Linker hat sich auch nur für einen Männergesundheitsbericht stark gemacht, um das privilegierte Lebensrecht der Frauen auch nur infrage zu stellen?
A.H. erkennt durchaus den Splitter in der Argumentationsführung des Rechten, ohne aber den Balken im linken Denken sehen zu können.
Godwin's Gesetz
Mit dieser Art zu denken hat Hitler Männer an die Front getrieben und Juden ins KZ.
Auf einen derartigen Blödsinn, sich selbst ein geringeres Lebensrecht einzuräumen, kommt nur eine einzige gesellschaftliche Gruppe, nämlich die Männer – und die vom rechten Rand munter vorneweg.
Denn bei ihnen gibt es ein Totschlagargument, das die Linken nicht kennen, und das lautet "Das ist nun mal so", "Das war schon immer so", "Das will die Natur", "Das will Gott", "Alles andere ist neumodischer Quatsch und bedeutet den Untergang unserer Kultur".
Uups, das nehme ich aber anders wahr. OK, machmal klingt es leicht anders:
"Weil es die Frauenbeauftragte so will", "Das ist Frauenrecht", "Das modern, fortschrittlich", "Das ist Multi-Kulti", "Das will die Göttin" (entweder neuheidnisch-germanisch oder nach der Bibel in selbstgerechter Sprache), "Alles andere ist rückwärtsgewandt, überkommen und reaktionär und bedeutet den Untergang unserer Kultur".
Fazit: Linke sind wie Rechte offenbar denkbehindert.
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Doppelte Standards bei Linken - oder - Der Balken im linken Denken
Cardillac, Sunday, 18.03.2012, 20:49 (vor 4636 Tagen) @ Mus Lim
"Nie wieder Deutschland!" Dieser Satz stammt von Marlene Dietrich, die auf Seiten der Alliierten gegen Hittler stand und in Deutschland deswegen angepöbelt wurde.
In der damaligen Situation wusst man sehr genau, was damit gemeint war.
Doppelte Standards bei Linken - oder - Der Balken im linken Denken
Manifold , Sunday, 18.03.2012, 20:51 (vor 4636 Tagen) @ Cardillac
In der damaligen Situation wusst man sehr genau, was damit gemeint war.
Selbsthass?
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Geschichte wiederholt sich nicht.
Cardillac, Sunday, 18.03.2012, 21:23 (vor 4636 Tagen) @ Manifold
Selbsthass?
Nein, das trifft es nicht.
1990 waren Globalisierung, Krieg und Weltwirtschaftskrise noch keine Bedrohung. Man befürchtete wohl eher, dass die Geister der Vergangenheit, speziell der deutsche Großmachtchauvinismus durch die Vereinigung wieder lebendig werden könnten. Diese Furcht war nicht unbegründet, wie die folgenden Jahre zeigten. Insgesamt wird die "Weltkrisendynamik" aber heute nicht mehr durch das deutsche Agieren bestimmt. Damals befürchtete man aber genau das.
Geschichte wiederholt sich nicht.
Bero, Tuesday, 20.03.2012, 11:17 (vor 4634 Tagen) @ Cardillac
1990 waren Globalisierung, Krieg und Weltwirtschaftskrise noch keine
Bedrohung. Man befürchtete wohl eher, dass die Geister der Vergangenheit,
speziell der deutsche Großmachtchauvinismus durch die Vereinigung wieder
lebendig werden könnten. Diese Furcht war nicht unbegründet, wie die
folgenden Jahre zeigten. Insgesamt wird die "Weltkrisendynamik" aber heute
nicht mehr durch das deutsche Agieren bestimmt. Damals befürchtete man
aber genau das.
Merkwürdige Wahrnehmung. Mein Eindruck ist eher, dass in Folge der europäischen Einigung und der Eurokrise grossmächtiger Einfluss Deutschland wie eine reife Frucht in den Schoss gefallen ist. Heute ist alles alternativlos, und ausser Merkel hat keiner mehr was zu melden in Europa, auch Sarkozy wird untergebuttert, wenn es drauf ankommt.
Hitlers europäische Vision wird Wirklichkeit, ganz ohne Krieg und anscheinend beinahe ungewollt. Kein Wunder, dass man sich im nicht so gehirngewaschen, geschichtsverfälschten Ausland daran erinnert fühlt.
Es gab nur nie einen speziellen deutschen Grossmachtchauvinismus
ajk, Tuesday, 20.03.2012, 12:09 (vor 4634 Tagen) @ Cardillac
Der sich gross vom Sowjetischen, Britischen, Französischen, Chinesischen, Indischen, Japanischen, Amerikanischen und anderern unterschied.
Es ist nicht böse eine Grossmacht sein zu wollen.
ajk
--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Linke sind umgekehrte Nationalisten - für alle Nationen, ausser ihrer eigenen (kT)
Manifold , Sunday, 18.03.2012, 20:49 (vor 4636 Tagen) @ Mus Lim
- kein Text -
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Doppelte Standards bei Linken - oder - Der Balken im linken Denken
Gismatis, Basel, Sunday, 18.03.2012, 21:24 (vor 4636 Tagen) @ Mus Lim
Das ist linke Diskussionskultur: Der Andersdenkende wird solange vor sich
hergetrieben, bis er die linke Diskurshoheit (demütig) anerkennt, oder er
wird (wenn er sich hartnäckig weigert) als faschistoid diffamiert.
Positiv formuliert handelt es sich dabei um das Stellen unangenehmer Fragen und die Bezeichnung faschistoider Ansichten als das, was sie sind. Sollte das linke Diskussionskultur sein, dann ist das eine Ehre für Linke.
A.H. erkennt durchaus den Splitter in der Argumentationsführung des
Rechten, ohne aber den Balken im linken Denken sehen zu können.
Er kritisiert das auch bei Linken.
Godwin's Gesetz
Mit dieser Art zu denken hat Hitler Männer an die Front getrieben und
Juden ins KZ.
Godwin's Gesetz
Godwins Gesetz besagt ja nur, dass ein Nazivergleich irgendwann auftaucht. Es besagt nicht, dass ein treffender Vergleich keine Berechtigung hätte.
Doppelte Standards bei Linken - oder - Der Balken im linken Denken
Mus Lim , Sunday, 18.03.2012, 21:57 (vor 4636 Tagen) @ Gismatis
Positiv formuliert handelt es sich dabei um das Stellen unangenehmer Fragen und die Bezeichnung faschistoider Ansichten als das, was sie sind. Sollte das linke Diskussionskultur sein, dann ist das eine Ehre für Linke.
Es ist eine "Ehre" für Linke, bei Andersdenkenden eine Diskussions- und Fragekultur anzuwenden, die sie gegen sich gerichtet ablehnt? Seit wann ist Waffenungleicheit eine Ehre?
Er kritisiert das auch bei Linken.
Wann hat je ein Linker einem anderen Linken "faschistoide Ansichten" vorgeworfen?!??
Ach ja, Linke haben ja keine "faschistoiden Ansichten", bei denen nennt sich das ja "antifa".
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Doppelte Standards bei Linken - oder - Der Balken im linken Denken
Notburg, Monday, 19.03.2012, 00:32 (vor 4636 Tagen) @ Mus Lim
Es ist eine "Ehre" für Linke, bei Andersdenkenden eine Diskussions- und
Fragekultur anzuwenden, die sie gegen sich gerichtet ablehnt? Seit wann ist
Waffenungleicheit eine Ehre?
Wann hat je ein Linker einem anderen Linken "faschistoide Ansichten"
vorgeworfen?!??
Ach ja, Linke haben ja keine "faschistoiden Ansichten", bei denen nennt
sich das ja "antifa".
Ihr solltet euch zuallererst darauf einigen, ob ihr über "Linke" diskutieren wollt oder über deine Vorurteile gegenüber Linken.
Sonst redet ihr womöglich aneinander vorbei
Ich wünschte, es wären Vorurteile
Mus Lim , Monday, 19.03.2012, 02:06 (vor 4636 Tagen) @ Notburg
Ihr solltet euch zuallererst darauf einigen, ob ihr über "Linke" diskutieren wollt oder über deine Vorurteile gegenüber Linken.
Die "faschistoide Ansicht", dass die "männliche Gesellschaft zu überwinden" sei,
steht leider tatsächlich im realen SPD-Parteiprogramm.
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Das Rassenstatut von Bündnis 90/Die Grünen
Mus Lim , Monday, 19.03.2012, 02:17 (vor 4636 Tagen) @ Mus Lim
Das Rassenstatut von Bündnis 90/Die Grünen, ist leider auch bittere Realtiät.
Geschlechterrasismus pur.
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Doppelte Standards beim Vorwurf "faschistoider Ansichten"
DvB, Monday, 19.03.2012, 04:20 (vor 4636 Tagen) @ Notburg
Ihr solltet euch zuallererst darauf einigen, ob ihr über "Linke"
diskutieren wollt oder über deine Vorurteile gegenüber Linken.
Sonst redet ihr womöglich aneinander vorbei
Unwahrscheinlich. Des Muslims Vorurteile gegenüber Linken spielen dabei ja keine Rolle. Zudem wird ohnehin das übliche Schweigen im Walde sein, bei der Nennung, wo denn ein Linker je einem Linken "faschistoide Ansichten" vorgeworfen hätte.
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Doppelte Standards bei Linken - oder - Der Balken im linken Denken
Gismatis, Basel, Monday, 19.03.2012, 04:26 (vor 4636 Tagen) @ Mus Lim
Es ist eine "Ehre" für Linke, bei Andersdenkenden eine Diskussions- und
Fragekultur anzuwenden, die sie gegen sich gerichtet ablehnt? Seit wann ist
Waffenungleicheit eine Ehre?
Nichts hält den Gegner davon ab, genauso zu verfahren. Von Waffenungleichheit kann keine Rede sein. Sie zum Beispiel greifen im Forum dauernd Leute und Gruppen an. Dies heißt ja nun sicher nicht, dass Sie es nicht ablehnen, wenn der Gegner Sie angreift.
Wann hat je ein Linker einem anderen Linken "faschistoide Ansichten"
vorgeworfen?!??
Ich habe nicht behauptet, dass er genau dies den Linken vorgeworfen hat.
Ihre beiden Antworten zeigen übrigens ein Diskussionsverhalten, dass ich bei Ihnen und anderen im Forum oft beobachtet habe, und das ich absolut nicht mag, aber wahrscheinlich auch hin und wieder anwende: Einer Zurückweisung von Kritik einfach durch das Formulieren einer neuen Kritik zu begegnen, die die ursprüngliche Kritik nur scheinbar stützt. Dem ungefähren Inhalt nach, lief die Diskussion zwischen uns folgendermaßen ab:
Sie: «Linke treiben Andersdenkende vor sich her, bis Letztere einknicken. Wenn sie das nicht tun, werden sie als faschistoid diffamiert!
Ich: «Es handelt sich nur um das Stellen unangenehmer Fragen und was den Vorwurf der faschistoiden Ansichten betrifft, hat Arne Hoffmann recht!
Sie: «Aber Linke lehnen dasselbe Verhalten ihnen gegenüber ab!
Sie: «Arne Hoffmann kritisiert bei Rechten, worüber er bei Linken die Augen verschließt!
Ich: «Das ist falsch, er kritisiert auch Linke für ihre Versäumnisse!
Sie: «Aber er bezeichnet sie nicht als faschistoid!
Sehen Sie das Muster? Es ist wichtig für Gesprächspartner, diese Taktik zu erkennen, da das im Extremfall endlos so weitergehen kann.
Doppelte Standards bei Linken
DvB, Monday, 19.03.2012, 04:49 (vor 4635 Tagen) @ Gismatis
Sehen Sie das Muster? Es ist wichtig für Gesprächspartner, diese Taktik
zu erkennen, da das im Extremfall endlos so weitergehen kann.
Es geht ja um die doppelten Standards bei euch Linken.
Der Schloffmann wirft den Rechten letztendlich sogar noch vor, keine doppelten Standards zu haben. ("Auf einen derartigen Blödsinn, sich selbst ein geringeres Lebensrecht einzuräumen") Wahrscheinlich rafft er das nichtmal. Linker Infantilismus eben.
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Unangenehm = positiv
Bero, Tuesday, 20.03.2012, 11:19 (vor 4634 Tagen) @ Gismatis
Positiv formuliert handelt es sich dabei um das Stellen unangenehmer Fragen
Das nennst du positiv. Und schon wieder die "unangenehmen" Fragen als Wert an sich. Irgendwie bist du abartig.
Der Typ spinnt doch
ajk, Sunday, 18.03.2012, 23:43 (vor 4636 Tagen) @ Leser
Wie kann man nur so verbohrt sein und nicht verstehen das Frauen mehr geschützt werden müssen als Männer?
Ist der gesamte Feminismus nicht auf der alten Denkweise aufgebaut das man "Frauen und Kinder" zuerst schützt?
Natürlich tut man das, dass ist Ehrensache. Ein Mann ist stärker als eine Frau und hat eine ganz andere hormonelle Realität als eine Frau. Der Beschützerinstinkt ist viel stärker. Die Bereitschaft zu schützen und zu retten sowieso.
Letztendlich können die "Hierarchiefreien" eh scheitern. Sie widersprechen der Natur und wollen den perfekten Menschen schaffen. Den es nicht gibt.
Arne Hoffmann ist ein Trottel und das hat er hiermit bewiesen.
ajk
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Der Typ spinnt doch
Notburg, Monday, 19.03.2012, 00:28 (vor 4636 Tagen) @ ajk
Wie kann man nur so verbohrt sein und nicht verstehen das Frauen mehr
geschützt werden müssen als Männer?
Öh... ist das jetzt ein Witz, oder was?
Der Typ spinnt doch
ajk, Monday, 19.03.2012, 00:55 (vor 4636 Tagen) @ Notburg
Nein das ist kein Witz. Das ist vollkommen Ernst. Arne Hoffmann kritisiert die vollkommen vernünftige und logische Handlung von Menschen in Krisensituationen - "Frauen und Kinder zuerst" hat einen Sinn und dieser Sinn heisst "überleben".
Das war in der Wildnis so, das ist bei Vätern die ihre Familie beschützen so, das ist bei Männern die im Krieg ihre ganze Kraft einsetzen um schwächere zu schützen.
Ihre Assoziation mit dem Wohlstands-feminismus der westlichen Welt ist falsch. Zumal diese Welt gerade zuende geht.
ajk
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Der Typ spinnt doch
Detektor, Monday, 19.03.2012, 00:56 (vor 4636 Tagen) @ Notburg
Öh... ist das jetzt ein Witz, oder was?
Ich habe da schon was zu geschrieben, aber war wohl für die Forenbetreiber zu starker Tobak ;)
Na schön, dann eben nicht. Sollen dann andere ihm Zunder geben.
Der Typ spinnt doch
chrima, Monday, 19.03.2012, 10:36 (vor 4635 Tagen) @ Detektor
> Öh... ist das jetzt ein Witz, oder was?
Ich habe da schon was zu geschrieben, aber war wohl für die
Forenbetreiber zu starker Tobak ;)
Na schön, dann eben nicht. Sollen dann andere ihm Zunder geben.
Ja, die Forenleitung setzte gestern Abend alles daran dem Ruf des Forums als "Müllhalde der Männerrechtler" gerecht zu werden.
Während der gesamte schwulenfeindliche Thread mit allen widerwärtigen Aussagen noch besteht wurde der Thread in dem dies kritisiert wurde und in dem der Heuchler Mus Lim sich maßlos blamierte gelöscht.
Meine Nachfrage was das sollte wurde ebenfalls zensiert und ich zeitweise gesperrt.
Das scheint das zu sein was rechts der Mitte unter einer "offenen" Diskussion verstanden wird.
Der Typ spinnt doch
Detektor, Monday, 19.03.2012, 22:31 (vor 4635 Tagen) @ chrima
Das scheint das zu sein was rechts der Mitte unter einer "offenen"
Diskussion verstanden wird.
Ich persönlich glaube ja, dass das, was man derzeit vom feministisch inspirierten Platzhirsch-Gehabe in punkto Deutungshoheit erlebt, am anderen rechten Ende genauso erleben wird, wenn die Diskurshoheit mal tatsächlich wechseln sollte.
Aber natürlich ist das dann etwas völlig anderes.
Beide Seiten haben Recht und Unrecht
ajk, Tuesday, 20.03.2012, 12:18 (vor 4634 Tagen) @ Detektor
Die Synthese ist das wichtige Element, nicht These und Antithese. Wir Menschen sind nicht fähig völlig komplett alles perfekt und super zu machen.
ajk
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Schwachsinn
DvB, Tuesday, 20.03.2012, 14:54 (vor 4634 Tagen) @ ajk
Die Synthese ist das wichtige Element, nicht These und Antithese. Wir
Menschen sind nicht fähig völlig komplett alles perfekt und super zu
machen.
"Wähnet nicht, daß ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert." Matth. 10:34
Die Schlüsse kannst Du Dir selber ziehen - und ja nicht "irgendwelchen Gedankengängen entlanggehen", gell?
--
schon wieder.. nicht auf eine Zeile reduzieren
ajk, Tuesday, 20.03.2012, 15:14 (vor 4634 Tagen) @ DvB
sondern versuchen mehr zu lesen.
Sie haben Recht und Unrecht gleichzeitig, ich auch, der andere auch.
Darum konnten und können Christen auch Kämpfen und "Liebe deinen Feind" bedeutet nicht das man den Feind nicht bekämpfen soll.
ajk
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
schon wieder nix reduziert, sondern exemplarisiert
DvB, Tuesday, 20.03.2012, 19:16 (vor 4634 Tagen) @ ajk
sondern versuchen mehr zu lesen.
Die Zeiten sind vorbei.
Sie haben Recht und Unrecht gleichzeitig, ich auch, der andere auch.
Du Relativist!
--
öffentlich Wasser predigen, heimlich Wein trinken
Tätiger, Monday, 19.03.2012, 00:40 (vor 4636 Tagen) @ ajk
es steht dir frei, dich für irgendwelche Frauen zu opfern,
aber fordere das nicht von anderen.
Und damit deinen Worten auch Taten folgen, fordere ich,
dass du morgen dein Herz für dieses Mädchen spendest
http://www.br.de/franken/inhalt/aktuelles-aus-franken/erlangen-lara-spenderherz100.html
öffentlich Wasser predigen, heimlich Wein trinken
ajk, Monday, 19.03.2012, 00:58 (vor 4636 Tagen) @ Tätiger
Ich opfere mich nicht für irgendwelche Frauen, sondern für Frauen die ich Liebe wie die Mutter, die Oma, die Schwestern und so weiter.
Und es wird die Zeit kommen in der viele Männer diesem natürlichen und korrekten Trieb folgen und die Frauen schützen damit die Kultur weiterleben kann.
Ihre spitzfindige pseudointelligente "Forderung" das ich mein Herz spenden sollte, finde ich eher arm.
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
öffentlich Wasser predigen, heimlich Wein trinken
Tätiger, Monday, 19.03.2012, 01:36 (vor 4636 Tagen) @ ajk
aha, jetzt wird also doch relativiert, obwohl es im Beitrag um ein allgemeines Vorrecht von Frauen gegenüber Männern geht.
Und wenn es also um das Überleben geht, dann hat selbst die Oma vor dem familienernährenden Vater vorrang, dessen Frau dann evtl. alleine vollkommen überfordert ist und die Kinder in Armut aufwachsen? Denn der Vater kann das Überleben der Kinder nicht oder viel schlechter sichern??
Wenn sie schon naturalistische Argumention nutzen, warum soll dann der Schwächere überleben und man den Stärkeren ausselektieren? Warum sollten es die Betroffenen nicht von Einzelfall zu Einzelfall selber entscheiden?
Geht es nun um das Überleben der Kinder oder der Kultur?
Wenn es sich aber um einen Instinkt handelt, also um angeborenes Verhalten, dass ohne Einschalten des Verstandes geschieht, dann bräuchte man doch garnicht darüber diskutieren und könnte auch nicht daran herumerziehen bzw. verlieren?
Widersprüche über Widersprüche...
öffentlich Wasser predigen, heimlich Wein trinken
Detektor, Monday, 19.03.2012, 01:40 (vor 4636 Tagen) @ Tätiger
Und es wird die Zeit kommen in der viele Männer diesem natürlichen und korrekten Trieb folgen und die Frauen schützen damit die Kultur weiterleben kann.
Hervorhebung von mir. Laß' ich einfach mal so stehen und wirken.
P.S. Aber der Pathetik-Wein hat heuer wieder besonders gut geschmeckt, ja?
öffentlich Wasser predigen, heimlich Wein trinken
DvB, Monday, 19.03.2012, 04:39 (vor 4636 Tagen) @ Tätiger
aha, jetzt wird also doch relativiert, obwohl es im Beitrag um ein
allgemeines Vorrecht von Frauen gegenüber Männern geht.
Daß Schloffmann in Allgemeinplätzen blubbert, ist ja nicht ajks Schuld.
Wenn es sich aber um einen Instinkt handelt, also um angeborenes
Verhalten, dass ohne Einschalten des Verstandes geschieht, dann bräuchte
man doch garnicht darüber diskutieren und könnte auch nicht daran
herumerziehen bzw. verlieren?
Es muß auch nicht drüber diskutiert werden. Die Diskutiererei über biologische oder kulturelle Gegebenheiten wird doch ausschließlich von Linken angeleiert.
--
öffentlich Wasser predigen, heimlich Wein trinken
ajk, Monday, 19.03.2012, 09:19 (vor 4635 Tagen) @ Tätiger
aha, jetzt wird also doch relativiert, obwohl es im Beitrag um ein
allgemeines Vorrecht von Frauen gegenüber Männern geht.
Ich relativiere nicht, sondern berichtige Ihren Irrtum.
Und wenn es also um das Überleben geht, dann hat selbst die Oma vor dem
familienernährenden Vater vorrang, dessen Frau dann evtl. alleine
vollkommen überfordert ist und die Kinder in Armut aufwachsen? Denn der
Vater kann das Überleben der Kinder nicht oder viel schlechter sichern??
Es ist Ehrensache das der Mann mit all seiner Kraft versucht die schwächeren und hilfloseren zu Schützen. Ein alter Opa würde dazu zählen.
Wenn sie schon naturalistische Argumention nutzen, warum soll dann der
Schwächere überleben und man den Stärkeren ausselektieren?
Sie sind verkopft und verbohrt, dies hat nichts mit irgendeiner naturalistischen Argumentation zu tun, sondern mit natürlichem Verhalten von Menschen in Kriesensituationen. Genau darum starben viele unserer Vorväter in all den natürlichen und unnatürlichen Katastrophen unserer Geschichte. Das Sie das nicht kennen und nicht verstehen wollen spricht nicht für Sie.
Warum sollten es die Betroffenen nicht von Einzelfall zu Einzelfall selber entscheiden?
Wovon sprechen Sie? Einer Gesprächsrunde während ein Sturm die Häuser unter einer Schlammflut zu ersäufen droht? Von einem Stuhlkreis bei einem Orkan? Die unsinnigkeit und weltfremdheit dieser Überlegung ist ihnen bekannt?
Geht es nun um das Überleben der Kinder oder der Kultur?
Gehe ich Recht in der Annahme das sie keine Kinder und keine Familie haben? Und das sie sich nicht vorstellen können das man sich für seine liebsten aufopfert damit sie überleben?
Wenn es sich aber um einen Instinkt handelt, also um angeborenes
Verhalten, dass ohne Einschalten des Verstandes geschieht, dann bräuchte
man doch garnicht darüber diskutieren und könnte auch nicht daran
herumerziehen bzw. verlieren?
Instinkte kann man zumindest teilweise blockieren und bestimmtes Verhalten verächtlich machen. In dieser Situation sind wir gerade das permanente Propaganda das gesamte Verhalten Europäischer Männer und Frauen völlig durcheinander bringt und zu einer schlimmen Situation führte.
Widersprüche über Widersprüche...
Es ist seltsam mit welcher verbissenheit und Bosheit sie mir irgendwelche Widersprüche unterstellen wollen, auch die gesamte Art wie sie schreiben ist eher seltsam. Höflicher geht es nicht? Offensichtlich können Sie nur noch in gewissen Rahmen denken dass sie einfachste und natürlichste Regungen des Geistes eines Mannes nicht mehr nachvollziehen können. Das ist sehr traurig, haben Sie sich dadurch stark von dem, was einen Mann ausmacht, entfernt.
Das es natürliche Instinkte gibt und diese durch Kultur in eine zivilisationsfähige Form kultiviert worden sind, wissen auch "die 68er". Der Feminismus funktioniert deswegen, weil er an den Beschützerinstinkt des Mannes appelliert. Der Maskulismus hat die Aufgabe die verformung der männlichen Wahrnehmung zu zeigen, dazu gehört auch die echte bestätigung des Beschützerinstinkts zu formulieren - die da wäre dass der Feminismus eine Gefahr für Frau und Kinder ist.
Sie stattdessen versumpfen im nihilistischen Nichts scheint mir. Die umerzieher wollten ja das die Menschen sich nicht mehr solidarisieren und verbinden. Nicht nur der Feminismus ist ein Teil dieser Auswirkung, auch Menschen wie sie, die dadurch jegliche Solidarität zwischen den Menschen negieren, gehören zum "Ziel". Hass ist kein Weg zum Ziel.
"Frauen und Kinder zuerst" bleibt. Es ist der Wille des Mannes der die Kultur erhält.
gruss
ajk
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Beschützerinstinkte
Tätiger, Monday, 19.03.2012, 10:39 (vor 4635 Tagen) @ ajk
Ich relativiere nicht, sondern berichtige Ihren Irrtum.
Arne hat das Privileg hinterfragt und sie ihn darauf hin sehr "höflich" als Trottel bezeichnet.
Es ist Ehrensache das der Mann mit all seiner Kraft versucht die
schwächeren und hilfloseren zu Schützen. Ein alter Opa würde dazu
zählen.
Ich helfe meinen Nächsten (und nicht nur diesen), egal, welches Geschlecht sie haben oder ob sie stärker oder schwächer sind als ich. Jeder kann hilfsbedürftig sein und der Unterschied ist,
dass sie dabei von vorne herein die Hilfe von einer bestimmten Gruppenzugehörigkeit abhängig machen wollen.
Wenn sie schon naturalistische Argumention nutzen, warum soll dann der
Schwächere überleben und man den Stärkeren ausselektieren?
sorry, es sollte selbstverständlich biologistische Argumentation heissen.
Instinkte kann man zumindest teilweise blockieren und bestimmtes Verhalten
verächtlich machen. In dieser Situation sind wir gerade das permanente
Propaganda das gesamte Verhalten Europäischer Männer und Frauen völlig
durcheinander bringt und zu einer schlimmen Situation führte.
so? ist nicht gerade so, dass Feministinnen die "Beschützerinstinkte" von Männern missbrauchen
um Privilegien herauszuschinden?
Hat nicht genau das Esther Vilar kritisiert, dass Frauen dadurch Männer zu Pudeln erziehen,
indem sie ihnen einreden, was ein "echter Mann" zu tun hätte?
Ich handle da lieber danach, was mir mein Herz sagt, anstatt nach irgendwelcher konservativer Propanda, die gerade den Feminismus so mächtig gemacht hat.
Blinde männliche "Beschützer" sind die grössten Unterstützer des Feminismus.
Gruß
Beschützerinstinkte
Robert , München, Monday, 19.03.2012, 13:06 (vor 4635 Tagen) @ Tätiger
so? ist nicht gerade so, dass Feministinnen die "Beschützerinstinkte" von
Männern missbrauchen um Privilegien herauszuschinden?
...
Blinde männliche "Beschützer" sind die grössten Unterstützer des
Feminismus.
Genau das ist das Hauptproblem. Und aus diesen "blinden männlichen Beschützern" rekrutieren sich die "weissen Ritter" und "lila Pudel", die "unsere" gefährlichsten Gegner sind, weil sie nicht differenzieren können und Frauen auf ein Podest stellen.
Und das liegt
ajk, Monday, 19.03.2012, 13:18 (vor 4635 Tagen) @ Robert
daran, dass es Beschützerinstinkte gibt. Von Natur aus.
Da hilft es nicht die Beschützerinstinkte wegzudiskutieren, sondern als ehrliche gesunde Männer die Kontrolle darüber zurückzubekommen was denn Männlich und Beschützend ist.
Und nein, viel poppen ist nicht das Ziel der Männlichkeit. So stellen es sich vielleicht irgendwelche Musels vor..
Männer braucht es. Väter! Väter mit Werten und Pflichten! Die lieben, leben und aufbauen. Die anderen das wegnehmen was ihnen nicht gehört. Zum Beispiel die Definition vom Beschützerinstinkt.
Frauen müssen immer beschützt werden, immer. So funktioniert unsere Biologie. Wer das nicht tut, verliert sofort. Aktuell müssen Frauen von den Feministinnen geschützt werden.
ajk
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Und das liegt
Robert , München, Monday, 19.03.2012, 13:22 (vor 4635 Tagen) @ ajk
Frauen müssen immer beschützt werden, immer. So funktioniert unsere
Biologie.
Blödsinn. Eine "Kampflesbe", die mich auch noch verachtet, werde ich nie beschützen! Punkt.
Und das liegt
ajk, Monday, 19.03.2012, 13:28 (vor 4635 Tagen) @ Robert
Blödsinn. Eine "Kampflesbe", die mich auch noch verachtet, werde ich nie
beschützen! Punkt.
Musst Du ja nicht, aber eine Kampflesbe ist keine Frau, sondern ein Fräulein das einen kleinen Aufstand aufführt. Es geht aber um die Aussage. Die Aussage "Frauen und Kinder werden von Männern geschützt" ist wichtig.
Und wie schlimm ist es wohl für die männerverachtende Kampflesbe, von einem Mann das leben gerettet bekommen? Schon mal überlegt?
Ich bin schon gespannt wie es in Berlin laufen wird, wenn die Muslimbruderschaft anfängt dort Gebiete zu erobern - und die ganzen Gay-pussies mit ihnen konfrontiert werden. Die "tapferen Schwulitätenkämpfer" die KEINEN Widerstand hatten - und meinen toll gekämpft zu haben..
ajk
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Beschützerinstinkte
ajk, Monday, 19.03.2012, 13:15 (vor 4635 Tagen) @ Tätiger
Arne hat das Privileg hinterfragt und sie ihn darauf hin sehr "höflich"
als Trottel bezeichnet.
Arne hat gesagt das es kein Grund gibt warum man Frauen und Kinder schützen sollen.
Ich helfe meinen Nächsten (und nicht nur diesen), egal, welches Geschlecht
sie haben oder ob sie stärker oder schwächer sind als ich.
Tatsächlich? Warum?
Jeder kann hilfsbedürftig sein und der Unterschied ist, dass sie dabei von
vorne herein die Hilfe von einer bestimmten Gruppenzugehörigkeit abhängig
machen wollen.
Das ist selbstverständlich. Und genauso selbstverständlich ist das Frauen und Kinder hilfebedürftiger sind als Männer.
so? ist nicht gerade so, dass Feministinnen die "Beschützerinstinkte" von
Männern missbrauchen um Privilegien herauszuschinden?
Ja ist es. Das habe ich gesagt. Darum ist es wichtig zu klären das Feministinnen nicht definieren was Beschützerinstinkte sind UND NICHT Beschützerinstinkte über Bord zu werfen wie von Arne Hoffmann gemeint.
Hat nicht genau das Esther Vilar kritisiert, dass Frauen dadurch Männer zu
Pudeln erziehen, indem sie ihnen einreden, was ein "echter Mann" zu tun
hätte?
Esther Vilar ist eine Frau, sie hat keine Ahnung was ein Mann ist. Sie hat zu dem Thema gar nichts zu sagen. Keine Frau, ausser vielleicht altern Frauen die Kinder mit einem geliebten Mann hatten, jenseits der Menopause sind und keine bösartigen Viecher - haben da was zu sagen.
Ich handle da lieber danach, was mir mein Herz sagt, anstatt nach
irgendwelcher konservativer Propanda, die gerade den Feminismus so
mächtig gemacht hat.
Was für ein Unsinn das "konservative Propaganda" den Feminismus stark gemacht hätte. Der Feminismus ist links, linker geht es gar nicht mehr. Er wurde von homosexuellen, kommunistischen Gruppen erst realisiert - vor allem in den Sowjetstaaten wo Frauen arbeiten MUSSTEN. Wie kann man das nur im Kopf verdrehen, sie sind ja nicht mal fähig die Realität zu erfassen. Homosexuelle, Linksradikale haben das sogenannte Patriarchat erfunden und angegriffen. Linke Kampfgruppen mit roten Fahnen und einer "Kampffaust" sind die Böden für den Feminismus. Menschen die gegen Familie und Kinder sind, haben den Feminismus erfunden.
Gegen Konservative, gegen traditionelle (Jahrtausendealte) Lebensformen wurde protestiert, gegen Familie, gegen den Vater, gegen die Mutter, gegen Blutsverwandschaft. Das ist alles anarchistisch, linksradikal und kommunistisch. Das Ergebnis dürfen sie sich in der Sowjetunion anschauen. Nicht vorhandene Familien, Alkoholikergenerationen, keine Kind-Eltern Beziehung, keine Staatsbeziehung - daran ist die Sowjetunion gestorben. Die Menschen waren Beziehungs- und Leistungsunfähig.
Was ihr Herz sagt, ändert sich alle 10 Minuten - fragen sie sich lieber woher sie wissen dass das was sie da hören von ihrem Herz ist, und ob es relevant ist.
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Bist du so einer
Frauenundkinder, Monday, 19.03.2012, 18:04 (vor 4635 Tagen) @ ajk
Das ist selbstverständlich. Und genauso selbstverständlich ist das
Frauen und Kinder hilfebedürftiger sind als Männer.
Wenn du auf nem sinkenden Schiff bist, bist du dann derjenige, der andere Männer mit der Faust am Betreten der Rettungsboote hindert, du Held?
Bist du so einer
12, Tuesday, 20.03.2012, 00:00 (vor 4635 Tagen) @ Frauenundkinder
Wenn du auf nem sinkenden Schiff bist, bist du dann derjenige, der andere
Männer mit der Faust am Betreten der Rettungsboote hindert, du Held?
Natürlich - das Rettungsboot könnte ja sonst schaukeln und er dann rausfallen
Natürlich bin ich so einer
ajk, Tuesday, 20.03.2012, 09:42 (vor 4634 Tagen) @ Frauenundkinder
Wenn du auf nem sinkenden Schiff bist, bist du dann derjenige, der andere
Männer mit der Faust am Betreten der Rettungsboote hindert, du Held?
Ich weiss ganz genau wie ich in solch einer Situation reagieren würde... Du Honk.
ajk
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Überlebenskampf
Tätiger, Tuesday, 20.03.2012, 12:03 (vor 4634 Tagen) @ ajk
wenn du andere am Überleben hindern würdest, würden diese darum kämpfen und du als Mörder hoffentlich den Kürzeren ziehen...
würden, wenn,
ajk, Tuesday, 20.03.2012, 12:15 (vor 4634 Tagen) @ Tätiger
wenn du andere am Überleben hindern würdest, würden diese darum kämpfen
und du als Mörder hoffentlich den Kürzeren ziehen...
Ich bin Christ. Ich darf nicht morden und muss anderen helfen. Aber auch mir und denen über die ich die Verantwortung habe.
Die Schlüsse kannst Du dir selber ziehen - und nicht irgendwelchen Gedankengängen entlanggehen.
ajk
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
würden, wenn,
12, Tuesday, 20.03.2012, 12:35 (vor 4634 Tagen) @ ajk
Ich bin Christ. Ich darf nicht morden und muss anderen helfen. Aber auch
mir und denen über die ich die Verantwortung habe.
Stimmt. In der Bibel steht ja auch man sollte Frauen vor Männern retten. Wenn zwei in Not sind, dann ist der Frau zu helfen. Der Mann kann sich ja selbst helfen.
würden, wenn,
ajk, Tuesday, 20.03.2012, 13:12 (vor 4634 Tagen) @ 12
Stimmt. In der Bibel steht ja auch man sollte Frauen vor Männern retten.
Wenn zwei in Not sind, dann ist der Frau zu helfen. Der Mann kann sich ja
selbst helfen.
In der Bibel steht das man denen helfen soll, die Hilfe bedürfen. Und auch das man sich der Weisheit bedienen soll.
Bediene dich der Weisheit und versuche nicht Sachen zu definieren oder jemanden auf etwas festzunageln was Du nicht mal verstehst.
Frauen und Kinder zuerst - aus demselben Grund warum Jesus am Kreuz starb.
ajk
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
würden, wenn,
12, Tuesday, 20.03.2012, 13:39 (vor 4634 Tagen) @ ajk
Frauen und Kinder zuerst - aus demselben Grund warum Jesus am Kreuz
starb.
Und warum starb der Wichser am Kreuz?
würden, wenn,
Magnus, Tuesday, 20.03.2012, 14:17 (vor 4634 Tagen) @ 12
Und warum starb der Wichser am Kreuz?
DAFÜR kommst Du in die Hölle!
würden, wenn,
ajk, Tuesday, 20.03.2012, 15:15 (vor 4634 Tagen) @ Magnus
DAFÜR kommst Du in die Hölle!
nö
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
würden, wenn,
ajk, Tuesday, 20.03.2012, 15:17 (vor 4634 Tagen) @ 12
Und warum starb der Wichser am Kreuz?
Weil die höchste Instanz jeglicher existenz, die pure Wahrheit, die pure Gerechtigkeit die pure Liebe sich inkarniert hat als ein Mensch - schikaniert, gedemütigt und ermordet von habgierigen biestigen bösen Menschen um uns den Weg nach oben zu öffnen.
Aus purer Liebe und aus einem Gerechtigkeitssinn der sogar Leid auf sich nimmt nur um zornige, zerbrochene und ungerechte Wesen aus ihrem Schicksal herauszulösen.
Wir pissen und kotzen Jesus ins Maul, er nimmt es auf sich, und vergibt unserer kleinlichen Denkweise. Wir dürfen Jesus sogar ein mal in der Woche essen, in uns aufnehmen - so sehr hat sich Gott offenbart und sich uns, erbärmlichen Wichsern, geopfert.
ajk
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
maskulistische Zersetzer
DvB, Monday, 19.03.2012, 11:30 (vor 4635 Tagen) @ ajk
Instinkte kann man zumindest teilweise blockieren und bestimmtes Verhalten
verächtlich machen. In dieser Situation sind wir gerade das permanente
Propaganda das gesamte Verhalten Europäischer Männer und Frauen völlig
durcheinander bringt und zu einer schlimmen Situation führte.
Hier treten die als "linke Männerrechtler" oder "antihierarchistische" Maskulauten auf und hetzen gegen gesundes männliches Verhalten und anderswo als Femastasen oder Gendereure und hetzen gegen gesundes weibliches Verhalten. Das Ziel ist überall dasselbe: Ungleiches gleichzumachen und so gegeneinanderzuhetzen.
Der Maskulismus hat die Aufgabe die verformung der männlichen Wahrnehmung
zu zeigen, dazu gehört auch die echte bestätigung des Beschützerinstinkts
zu formulieren - die da wäre dass der Feminismus eine Gefahr für Frau und
Kinder ist.
Im Moment siehts aber so aus, daß der hiesige maskulistische Wortführer regelmäßig seine prokrusten Gleichheitsdeformationen predigt, ohne daß ihm aus maskulistischen Kreisen widersprochen würde. Nicht Männer sollen männliche Rechte und Pflichten haben, nicht Weiber weibliche, sondern alle gleiche.
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maskulistische Zersetzer
ajk, Monday, 19.03.2012, 12:29 (vor 4635 Tagen) @ DvB
Hier treten die als "linke Männerrechtler" oder "antihierarchistische" Maskulauten auf [...]
Ich weiss, und es ist absurd wie ganz profane Wahrheiten und Gewissheiten völlig aus den glattgebügelten Gehirnen verschwunden sind. Es ist ja nicht so als wären diese Emotionen und Wirklichkeiten aus der Wirklichkeit verschwunden. Dazu muss man nur "ältere" Cowboy Filme gucken, oder die modernen Action Filme. Es braucht auch nur ein paar alte Bücher oder einige klassiker der Weltgeschichte. Ist ja nicht alles verschwunden, es wird nur ausgeblendet. Ich will wieder ehrliche echte klare Männerbünde haben... Es wird doch wohl ein paar Väter hier geben die ihre Kinder und die dazugehörige Frau lieben und ihnen das beste wollen.. Nicht alle sind geschieden!
Im Moment siehts aber so aus, daß der hiesige maskulistische Wortführer regelmäßig seine prokrusten Gleichheitsdeformationen predigt, ohne daß ihm aus maskulistischen Kreisen widersprochen würde. Nicht Männer sollen männliche Rechte und Pflichten haben, nicht Weiber weibliche, sondern alle gleiche.
Keine Ahnung wen Du meinst, wer ist denn der maskulistische Wortführer? In meinen Augen gibt es keine Rechte für Menschen - es gibt nur Pflichten. Die Rechte leiten sich von den erfüllten Pflichten ab. Ist wie ne Firewall, man definiert nicht "was alles nicht durch darf" (und prüft dann jedes Programm oder jede Funktion auf Richtigkeit) sondern definiert das was "durch darf".
Elementare Dinge müssen klar sein:
Wir wollen als Kultur überleben - was braucht es dazu?
Wir wollen Werte erhalten - welche sind es - wie erhalten wir sie (in dem wir sie leben und an den Nachwuchs weitergeben der diesen ebenso weitergibt..)
Wozu wollen wir das? - Weil es besser ist, weil es gut ist, weil es positiv ist
Woran erkennen wir das es positiv ist? - Wir müssen herausfinden wie man objektiv positiv erkennt und definiert
Und dann sind wir bei Aristoteles, Platon, Stoiker, Cicero, Seneca, Augustinus, Thomas von Aquin, Theresa von Avila und all die anderen wichtigen Fragen.
;) Männerbünde brauchts die das wieder ausarbeiten - wie in jeder Technologie-Generation.
ajk
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maskulistische Zersetzer
Robert , München, Monday, 19.03.2012, 13:13 (vor 4635 Tagen) @ ajk
Elementare Dinge müssen klar sein:
Wir wollen als Kultur überleben - was braucht es dazu?
Ich frag mal so: Ist dir klar, daß es dazu auch eine Art "Selbstreinigung" geben muss? Im Sinne dieses Threads hier: daß es Frauen gibt, die ihr "Recht" vorrangig von Männern geschützt zu werden, aufgegeben oder verloren haben? Daß ein uneingeschränktes "Frauen und Kinder VOR Männern" negativ ist?
maskulistische Zersetzer
ajk, Monday, 19.03.2012, 13:25 (vor 4635 Tagen) @ Robert
Ich frag mal so: Ist dir klar, daß es dazu auch eine Art
"Selbstreinigung" geben muss? [...]
Die Selbstreinigung läuft bereits. Ich habe zwei Kinder, andere in meinem Alter haben null. Oder sind noch mit Wixen im Internet beschäftigt.
Meine Frau hat zwei Kinder, ihre "Freundinnen" sind noch mit Schminken und Stylen beschäftigt. Und das Ende 20.. Die meisten spiele "16 again" selbst mit 34 Jahren. Und das ist die Mehrheit die Angst hat erwachsen zu werden.
Wir streiten uns aber vertragen uns auch. Wir beide finden den Frauenwahn bescheuert und gehen den dornigen Weg der Familie mit "wilden Kindern".
Mütter sind wichtiger als alleinstehende Frauen nach dem Klimax die ihre pupertät nie beendet haben.
Und dann steht da noch die Frage mit Gott im Raume, welche alle meiden wie die Pest.
ajk
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
maskulistische Zersetzer
Robert , München, Monday, 19.03.2012, 13:58 (vor 4635 Tagen) @ ajk
Mütter sind wichtiger als alleinstehende Frauen nach dem Klimax die ihre
pupertät nie beendet haben.
Zustimmung
Dann aber sollte der Spruch besser sein: "Mütter und Kinder zuerst, dann die Väter!" oder gleich besser: "Familien zuerst!"
(denn den Erhalt eines Vaters, der eine Familie versorgt, finde ich wichtiger als die Rettung jeden Singles ...)
Und dann steht da noch die Frage mit Gott im Raume, welche alle meiden wie
die Pest.
Was auch gut so ist. Denn diese Frage gehört ins Private.
(PS: die Frage nach Gott ist übrigens eine völlig andere als die Frage nach der Konfession. Wird aber gerne verwechselt )
maskulistische Zersetzer
DvB, Monday, 19.03.2012, 14:27 (vor 4635 Tagen) @ ajk
Keine Ahnung wen Du meinst, wer ist denn der maskulistische Wortführer?
Na wer wohl? Der hierarchophobe Manifold natürlich.
In meinen Augen gibt es keine Rechte für Menschen - es gibt nur Pflichten.
Die Rechte leiten sich von den erfüllten Pflichten ab. Ist wie ne
Firewall, man definiert nicht "was alles nicht durch darf" (und prüft dann
jedes Programm oder jede Funktion auf Richtigkeit) sondern definiert das
was "durch darf".
Nunja, ich weiß schon, was Du meinst, und stimme Dir zu. Aber "Rechte" gibts schon in den Beziehungen der Leute untereinander. Z.B. Rechte aus Verträgen, die zugleich Pflichten der anderen Vertragspartei sind. Im Verhältnis zum Staat ist das grundsätzlich ähnlich, es gibt "verbriefte Rechte" - nur daß der Staat ein übermächtiger Vertragspartner ist und sich bloß an das hält, was ihm gerade Spaß macht, die also das Papier nicht wert sind, auf das sie geschmiert sind. Außerdem gibts noch Naturrechte. Etwa das Recht, zu atmen.
Die staatshörigen Sklavennaturen faseln vor allem von ihren Berechtigungen durch den Staat, der sie natürlich gern in dem Glauben läßt, solange es ihm nützlich erscheint. Und meinen Zuwendungen, die sie aber kollektiv weit über Wert, vor allem mit ihrer Freiheit, bezahlen müssen. (Und befürworten damit vor allem dessen verbrecherische Methoden.)
;) Männerbünde brauchts die das wieder ausarbeiten - wie in jeder
Technologie-Generation.
Technologie-Generation? o.O
Männerbünde wär gut. Aber Männer sind schwer zu finden. Fast nur noch eierlose Gleichheitsschwuchteln unterwegs.
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Gleichwertigkeit, Gleichberechtigung, Gleichverpflichtung und Gleichbehandlung im Maskulismus
Manifold , Monday, 19.03.2012, 14:57 (vor 4635 Tagen) @ DvB
Gleichwertigkeit bedeutet somit im Maskulismus, dass die Menschen einen von Geschlecht, Leistungsvermögen und Erreichtem unabhängigen, ethisch und moralisch gleichen Wert haben, welcher sich im Lauf des Lebens nicht vermindert, unabhängig von den Taten einer Person in ihrem Leben. Männer und Frauen sind somit moralisch gleichwertig und besitzen somit von der Zeugung bis zum Tod den gleichen moralischen Wert. Wie wir gesehen haben und noch sehen werden, beruht diese Erkenntnis auf mehreren tausend Jahren christlich-westliche Kulturgeschichte (auch wenn die Umsetzung aufgrund äusserer Sachzwänge graduell und erst mit der Zeit zunehmend vollständig umgesetzt wurde).
Gleichwertigkeit bedeutet nicht, dass die Menschen qua Leistung, qua Hierarchie oder qua Potential gleichwertig oder gleich sind oder sein sollen, sondern dass sie lediglich einen immateriell gleichen Wert aufweisen und dass dieser gleiche Wert im Regelfall unbedingt zu berücksichtigen ist.
Da Männer und Frauen über einen moralisch gleichen Wert unabhängig von meritokratischen Eigenschaften verfügen, kann ihnen nicht a priori der Zugang zur Erarbeitung gleicher Rechte durch gleiche Pflichten verwehrt werden, ohne dabei die moralische Gleichwertigkeit der Menschen in Frage zu stellen, wie wir bereits gesehen haben. Moralische Gleichwertigkeit ist also untrennbar mit Gleichberechtigung verbunden, in dem Sinne, dass unter Gleichberechtigung verstanden wird, dass sich alle Menschen die gleichen Rechte erarbeiten können und dass sie aufgrund ihres moralisch gleichen Wertes sogenannte unveräusserliche, moralische Rechte wie Menschenrechte und das Recht auf einen fairen Prozess besitzen.
Gleichberechtigung heisst somit nicht, dass alle Menschen immer und überall automatisch die gleichen meritokratischen Rechte besitzen müssen oder sollen, sondern dass man es ihnen allen gleichmässig gewährt, nach gleichen Massstäben gleiche Rechte zu erarbeiten und zu besitzen.
Gleichverpflichtung bedeutet, dass man allen Menschen bei der Erarbeitung von gleichen Rechten im Regelfall die gleichen Pflichten vorsetzt, sprich, dass man keine Menschengruppen von vornherein bevorzugt oder benachteiligt, indem man für sie die abzuleistenden Pflichten verringert oder verschlimmert. Männer und Frauen dürfen somit nicht einseitig bevorzugt oder benachteiligt werden, wenn es um die Erarbeitung von Rechten in unserer Gesellschaft geht, da sonst wiederum moralische Hierarchien gebildet werden, welche der moralischen Gleichwertigkeit der Menschen widersprechen. Moralische Rechte besitzt ein Mensch aufgrund der durch seine blosse Existenz bereits erfüllten Pflicht, am Leben zu sein, so dass Menschenrechte oder das Recht auf gesonderte Hilfe für Invalide automatisch erarbeitet wurde. Auch das Recht auf Pflege durch andere ist unter anderem geknüpft an der Pflicht tatsächlich erkrankt zu sein.
Gleichverpflichtung bedeutet nicht, dass alle Menschen dauerhaft oder lediglich die gleichen Pflichten haben sollen, sondern ist immer geknüpft an Gleichberechtigung, da kein Recht ohne eine Pflicht existieren kann oder umgekehrt, ohne die gesellschaftliche Struktur auf absehbare Zeit hin zu schwächen.
Gleichbehandlung hat in diesem Zusammenhang die Bedeutung, dass alle Menschen die gleichen Rechte durch die gleichen Pflichten erarbeiten können und dass weder bei den Rechten noch bei den Pflichten in Abhängigkeit der betroffenen Person diese Regel gebrochen wird.
Gleichbehandlung heisst nicht, dass Menschen immer und in jeder Situation gleichbehandelt werden müssen (meritokratische Gleichbehandlung), sondern umfasst im Wesentlichen die moralische Gleichbehandlung, sprich, dass man allen Menschen den Zugang zu gleichen Rechten durch die Ableistung gleicher Pflichten gewährt, denn die Behandlung einer Person hängt ab von den erworbenen Rechten und den dadurch abgeleisteten Pflichten. Ein Kind somit ungleich zu behandeln wie eine erwachsene Person stellt daher keine Verletzung der moralischen Gleichbehandlung dar, da das Kind noch nicht alle Pflichten abgeleistet hat, um das Recht zu erwerben, wie ein Erwachsener behandelt zu werden und da das Kind nicht davon ausgeschlossen wird, durch das Älterwerden schlussendlich doch die Rechte eines Erwachsenen zu erwerben.
Durch die Berücksichtigung der drei besprochenen Prinzipien in den Verfassungen Europas reduziert sich die Anzahl hastig zu kaschierender Widersprüche innerhalb derselben und zwischen ihnen und dem gesellschaftlichen und kulturellen Umfeld erheblich, so dass nur schon aus logischen Überlegungen heraus die maskulistische Perspektive zu bevorzugen ist.
http://sonsofperseus.blogspot.com/2011/10/die-moralischen-grundlagen-des.html
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Gleichwertigkeit, Gleichberechtigung, Gleichverpflichtung und Gleichbehandlung im Maskulismus
ajk, Monday, 19.03.2012, 16:39 (vor 4635 Tagen) @ Manifold
Und was heisst "meritokratisch"?
Sonst stimme ich dem zu, ausser das ich eine stärkere Gewichtung auf die vorher nötigen Pflichten verweisen würde.
Persönlich interessiert mich auch die Bedingungen die dazu führen das man Gott braucht um eine stabile Gesellschaft zu halten. Warum ist das so? Denn so haben wir gelebt. Ahnungen habe ich bereits, aber Verstanden habe ich das nicht.
ajk
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Gleichwertigkeit, Gleichberechtigung, Gleichverpflichtung und Gleichbehandlung im Maskulismus
DvB, Tuesday, 20.03.2012, 04:05 (vor 4635 Tagen) @ Manifold
Gleichwertigkeit bedeutet somit im Maskulismus, dass die Menschen
einen von Geschlecht, Leistungsvermögen und Erreichtem unabhängigen,
ethisch und moralisch gleichen Wert haben, welcher sich im Lauf des Lebens
nicht vermindert, unabhängig von den Taten einer Person in ihrem Leben.
"Somit"? Womit? Der Anfang Deiner somit-Kette hängt freischwebend im Nichts!
Die Menschen haben aber keinen gleichen Wert. Und einen "ethisch und moralisch gleichen Wert" ganz besonders nicht. Je unethischer und niedriger seine Gesinnung ist, desto wertloser ist er auch! Sehr wohl kann sich diese Gesinnung und damit auch sein Wert im Laufe des Lebens ändern. Die Wertlosesten sind übrigens die, die drauf bestehen, gleich zu sein! Solche wie Du!
Männer und Frauen sind somit moralisch gleichwertig
Männer und Weiber sind nicht moralisch gleichwertig. Und Weiber, die sich zu "Frauen", "Damen" oder "Prinzeßchen" erhöhen, müssen umso mehr erniedrigt werden.
und besitzen somit von
der Zeugung bis zum Tod den gleichen moralischen Wert.
Nö.
Wie wir gesehen haben und noch sehen werden, beruht diese Erkenntnis
Bisher haben "wir" nur gesehen, daß diese "Erkenntnis" ein Hirnfurz ist, der auf bloßen, haarsträubenden Behauptungen "beruht".
auf mehreren tausend Jahren christlich-westliche Kulturgeschichte
Achso. Da kennst Du anscheinend eine völlig andere christlich-westliche Kulturgeschichte als ich... :o
"Bei der Frau muß schon das Bewußtsein vom eigenen Wesen Scham hervorrufen."
(Clemens Alexandrinus, vor 215)
"Weiber sind von der Natur zum gemeinschaftlichen Genuß bestimmt."
(Kapokrates, frühbolschewistischer Kollektivchrist und Klostergründer)
"Die Frauen dürfen im eigenem Namen Briefe weder schreiben noch empfangen."
(Synode von Elvira, 4. Jahrh.)
"Die Weiber sind hauptsächlich dazu bestimmt, die Geilheit der Männer zu befriedigen." (Johannes Chrysostomos, 349-407, gr. Kirchenlehrer)
"Das Weib ist ein minderwertiges Wesen, das von Gott nicht nach seinem Ebenbilde geschaffen wurde. Es entspricht der natürlichen Ordnung, daß die Frauen den Männern dienen."
(Kirchenvater Augustinus, hl., 354-430 - einer der bedeutensten Kirchenlehrer)
"Die Frau muß das Haupt verhüllen, weil sie nicht das Ebenbild Gottes ist."
(Ambrosius, Kirchenlehrer, 339-397)
"Wenn sich die Frau ihrem Mann, der ihr Haupt ist, nicht unterwirft, ist sie desselben Verbrechens schuldig wie ein Mann, der sich Christus nicht unterwirft."
(Kirchenvater Hieronymus, hl., 347-420)
"Priester, die Frauen beherbergen, die Verdacht erregen, sollen bestraft werden. Die Frauen aber soll der Bischof in die Sklaverei verkaufen."
(2. Synode von Toledo, 589)
"...würde es nur Erbrechen verursachen, Weiber anzuschauen... Da wir nicht einmal mit den äußersten Fingerspitzen Kot und Schleim anrühren mögen, warum begehren wir so eifrig das Schmutzgefäß selbst zu umfassen?"
(Der heilige Odo von Cluny, Patron der Musiker, für Regen, gegen Dürre, 878-942)
"Wer mit dem Weibe aber verkehrt, der ist der Befleckung seines Geistes so ausgesetzt wie jener, der durchs Feuer geht, der Versengung seiner Sohlen."
(Franz von Assisi, Ordensstifter u. Heiliger, 1181-1226)
"...der Gang, wie sich die göttliche Lehre verbreitet: Von Gott zu Christus, von Christus in den Mann und von diesem in das Weib hinab. Umgekehrt verbreitet sich die teuflische Lehre: Sie kommt zuerst in das Weib, denn dies besitzt weniger Unterscheidungsvermögen."
(Alexander von Hales, 1185-1245, Lehrer des Thomas von Aquin)
"Der wesentliche Wert der Frau liegt in ihrer Gebärfähigkeit und in ihrem hauswirtschaftlichen Nutzen."
"Ein männlicher Fötus wird nach 40 Tagen, ein weiblicher nach 80 Tagen ein Mensch. Mädchen entstehen durch schadhaften Samen oder feuchte Winde."
"Das Weib verhält sich zum Mann wie das Unvollkommene und Defekte zum Vollkommenen."
"Die Frau ist ein Mißgriff der Natur... mit ihrem Feuchtigkeits-Überschuß und ihrer Untertemperatur körperlich und geistig minderwertiger...eine Art verstümmelter, verfehlter, mißlungener Mann...die volle Verwirklichung der menschlichen Art ist nur der Mann."
(Thomas von Aquin, hl., Kirchenlehrer, 1225-1274)
"Wenn du eine Frau siehst, denke, es sei der Teufel! Sie ist eine Art Hölle!"
(Papst Pius II., 1405-1464)
"Frauen haben haben nicht mehr Hirn als ein Strohputz auf dem Acker, der für die Vogelschau ist hinausgestellt worden."
(Georg Stengel, Jesuit, 1584-1651)
"Alle Bosheit ist klein gegen die Bosheit des Weibes. Besser ist die Gottlosigkeit des Mannes als ein wohltuendes Weib."
(Die Synode zu Tyrnau, 1611)
"...daß ein schön aufgeputzes Weib ein Tempel sei, der über einer Kloake aufgebauet...Wer wird den Koth für einen Gott anbeten wollen?"
(Abraham a Sancta Clara, 1644-1709)
"Eine weibliche Person darf nicht ministrieren.. ist nur gestattet, wenn keine männliche Person zu haben und ein gerechter Grund vorhanden ist. Die weibliche Person darf aber auf keinen Fall an den Altar herantreten und darf nur von ferne antworten."
(Kirchliches Gesetzbuch von 1917)
(auch wenn die Umsetzung aufgrund äusserer Sachzwänge graduell und
erst mit der Zeit zunehmend vollständig umgesetzt wurde).
Nunja, was ab 1968 so umgesetzt wurde, wird hier wohl von kaum einem noch als christlich-westliche Kulturgeschichte oder überhaupt als Kulturgeschichte anerkannt. Die Kultur hat - sehr wahrscheinlich ohne Aussicht auf Reanimation - spätestens 1968 geendet. Alles weitere könnte man höchstens noch als "wahre Manifold-Kultur" ansehen.
Gleichwertigkeit bedeutet nicht, dass die Menschen qua Leistung, qua
Hierarchie oder qua Potential gleichwertig oder gleich sind oder sein
sollen, sondern dass sie lediglich einen immateriell gleichen Wert
aufweisen und dass dieser gleiche Wert im Regelfall unbedingt zu
berücksichtigen ist.
Nicht bloß eine verblödete, sondern zugleich auch noch besonders geltungssüchtige Vokabel also. Nunja, die Kombi ist ja recht häufig.
Da Männer und Frauen über einen moralisch gleichen Wert unabhängig von
meritokratischen Eigenschaften verfügen, kann ihnen nicht a priori der
Zugang zur Erarbeitung gleicher Rechte durch gleiche Pflichten verwehrt
werden, ohne dabei die moralische Gleichwertigkeit der Menschen in Frage zu
stellen, wie wir bereits gesehen haben.
Da Männer und Weiber über keinen moralisch gleichen Wert verfügen, geht das trotzdem nicht. Die moralische Gleichwertigkeit ist so oder so Unfug, wie "wir" bereits gesehen haben.
Moralische Gleichwertigkeit ist
also untrennbar mit Gleichberechtigung verbunden, in dem Sinne, dass
unter Gleichberechtigung verstanden wird, dass sich alle Menschen die
gleichen Rechte erarbeiten können und dass sie aufgrund ihres moralisch
gleichen Wertes sogenannte unveräusserliche, moralische Rechte wie
Menschenrechte und das Recht auf einen fairen Prozess besitzen.
Ich dachte mir schon, daß die beiden Humbug-Behauptungen untrennbar verbunden sind. Der Menschenrechts-Humbug paßt da natürlich auch noch wie der Arsch auf den Eimer. Mit dem fairen Prozeß ist wohl das Jüngste Gericht gemeint?
Gleichberechtigung heisst somit nicht, dass alle Menschen immer und
überall automatisch die gleichen meritokratischen Rechte besitzen müssen
oder sollen, sondern dass man es ihnen allen gleichmässig gewährt, nach
gleichen Massstäben gleiche Rechte zu erarbeiten und zu besitzen.
Wenn dem so wäre, wäre Gleichberechtigung ja Chancengleichheit. Ist es aber nicht.
Gleichverpflichtung bedeutet, dass man allen Menschen bei der
Erarbeitung von gleichen Rechten im Regelfall die gleichen Pflichten
vorsetzt, sprich, dass man keine Menschengruppen von vornherein bevorzugt
oder benachteiligt, indem man für sie die abzuleistenden Pflichten
verringert oder verschlimmert.
Aha. Erzähl mal, was genau bei diesem obskuren "Erarbeitung"s-Konzept eine Nutte im "Regelfall" machen muß, um Papst zu werden. Und auf welche Passage in der christlich-westlichen Kulturgeschichte beziehst Du Dich dabei, auf dem das gründen soll?
Männer und Frauen dürfen somit nicht
einseitig bevorzugt oder benachteiligt werden, wenn es um die Erarbeitung
von Rechten in unserer Gesellschaft geht, da sonst wiederum moralische
Hierarchien gebildet werden, welche der moralischen Gleichwertigkeit der
Menschen widersprechen.
Du meinst wohl, Männer und Weiber müßten einseitig bevorzugt oder benachteiligt werden, UM der moralischen Gleichwertigkeit der Menschen zu widersprechen? Äh, nö. Die moralische Gleichwertigkeit besteht so oder so nicht. Es gibt Ehrbare und Mißratene. Diese einfache Feststellung ist schon ausreichend, um dem Mumpitz zu widersprechen.
Moralische Rechte besitzt ein Mensch aufgrund der
durch seine blosse Existenz bereits erfüllten Pflicht, am Leben zu sein,
Was für eine hirnverbrannte Durchsage!
so dass Menschenrechte oder das Recht auf gesonderte Hilfe für Invalide
automatisch erarbeitet wurde.
"Automatisch erarbeitet", wird ja immer besser. Möcht bloß wissen, wer Dir ins Hirn gekotzt hat (und wie er sich das Recht dazu "erarbeitet" hat).
Auch das Recht auf Pflege durch andere ist
unter anderem geknüpft an der Pflicht tatsächlich erkrankt zu sein.
Solche geistesgestörten Thesen führen dann wohl dazu, einen mutmaßlich Erkrankten sicherheitshalber erstmal mit irgendwas zu infizieren, nicht daß sich nachher noch rausstellt, daß er gar nicht das "Recht" hatte, gepflegt zu werden.
Achja: wer kriegt eigentlich die Pflicht aufgebrummt, den Pfleger zu bezahlen? Und was kriegt der für ein Recht dafür? Vielleicht das Recht, zu schweigen? Oder das Recht, Dir die durchgeknallte Schauze zu polieren? Das Recht, auch noch den Zwangsjackenschneider und den Gummizellenausstatter zu bezahlen?
Gleichverpflichtung bedeutet nicht, dass alle Menschen dauerhaft oder
lediglich die gleichen Pflichten haben sollen, sondern ist immer geknüpft
an Gleichberechtigung, da kein Recht ohne eine Pflicht existieren kann oder
umgekehrt, ohne die gesellschaftliche Struktur auf absehbare Zeit hin zu
schwächen.
Das hast Du wohl irgendwo abgeschrieben. Den Zusammenhang hast Du ja nichtmal ansatzweise begriffen.
Gleichbehandlung hat in diesem Zusammenhang die Bedeutung, dass
alle Menschen die gleichen Rechte durch die gleichen Pflichten erarbeiten
können und dass weder bei den Rechten noch bei den Pflichten in
Abhängigkeit der betroffenen Person diese Regel gebrochen wird.
Nee, das ist Gleichstellung. Es ist einem sabbernden Schwachkopf schließlich nicht möglich, sich z.B. das Recht, als Zahnarzt zu arbeiten, zu "erarbeiten".
Gleichbehandlung heisst nicht, dass Menschen immer und in jeder Situation
gleichbehandelt werden müssen (meritokratische Gleichbehandlung), sondern
umfasst im Wesentlichen die moralische Gleichbehandlung, sprich, dass man
allen Menschen den Zugang zu gleichen Rechten durch die Ableistung gleicher
Pflichten gewährt, denn die Behandlung einer Person hängt ab von den
erworbenen Rechten und den dadurch abgeleisteten Pflichten.
Das ist untragbar. Einem verurteilten Kinderschänder z.B. den Zugang zum gleichen Recht, Kindergärtner zu werden, durch die Ableistung gleicher Pflichten, zu gewähren, ist einfach nur geisteskrank und kann der Gesellschaft nicht zugemutet werden. Ganz davon abgesehen, daß völlig unklar ist, wozu das überhaupt gut sein soll!
Ein Kind somit
ungleich zu behandeln wie eine erwachsene Person stellt daher keine
Verletzung der moralischen Gleichbehandlung dar, da das Kind noch nicht
alle Pflichten abgeleistet hat, um das Recht zu erwerben, wie ein
Erwachsener behandelt zu werden und da das Kind nicht davon ausgeschlossen
wird, durch das Älterwerden schlussendlich doch die Rechte eines
Erwachsenen zu erwerben.[/b][/i]
Du bist sicher noch sehr stolz darauf, solches haarsträubendes Gekasper zu formulieren.
Durch die Berücksichtigung der drei besprochenen Prinzipien in den
Verfassungen Europas reduziert sich die Anzahl hastig zu kaschierender
Widersprüche innerhalb derselben und zwischen ihnen und dem
gesellschaftlichen und kulturellen Umfeld erheblich, so dass nur schon aus
logischen Überlegungen heraus die maskulistische Perspektive zu bevorzugen
ist.
Häh?!
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Der Ton macht die Musik
ajk, Tuesday, 20.03.2012, 09:36 (vor 4634 Tagen) @ DvB
Anstatt das Fehlen des Gottesbezuges laut und unhöflich zu kaschieren, würde ich Dich mal bitten selber zu schreiben was denn Deiner Ansicht nach denken wäre.
Ein Gegenentwurf - und zwar mit mehr Respekt. Der einzige der hier etwas hinrotzt und hinkotzt sind Sie. Peinlich und unhöflich.
Die Zitate irgendwelcher, von mir geschätzter, Autoren sind in dieser Hinsicht irrelevant - alles waren Menschen, alle lebten in ihrer Zeit und haben auch mal abgrundtiefe Scheisse geredet. Die Skepsis gegenüber Frauen und ihrer Unterscheidungsfähigkeit von Gut und Böse teile ich teilweise, vor allem bei Fräulein die selber keine Kinder haben (nicht die, welche keine haben können).
Also: Anstatt zu schimpfen, lieber was schreiben das mehr ist als der Beweis wovon ihr Herz so voll ist, das es aus dem Mund quillt.
ajk
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Der Ton ist ebenfalls egalitös
DvB, Tuesday, 20.03.2012, 10:39 (vor 4634 Tagen) @ ajk
Anstatt das Fehlen des Gottesbezuges laut und unhöflich zu kaschieren,
würde ich Dich mal bitten selber zu schreiben was denn Deiner Ansicht nach
denken wäre.
Hast Du Dich noch nicht entschieden, ob Du mich nun Duzen oder Siezen willst? :P
Ich hab kein Fehlen des Gottesbezugs kaschiert. Wozu sollte ich auch? Ob bei der "christlich-westlichen Kulturgeschichte" ein Gottesbezug "fehlt", wage ich indes auch stark zu bezweifeln. Das wäre vielleicht dann der Fall, wenn Manifold gar nicht weiß, was "christlich" bedeutet. Was angesichts seiner wirren Behauptungen natürlich gut sein kann.
An Hofschranzigkeit hab ich auch kein Interesse, sondern an Sachfragen. Und solange da boßhaft danebengekäut wird, gibts für Freundlichkeit meinerseits ebensowenig Veranlassung, wie gegenüber irgendwelchen genderistischen Schrauben.
Ein Gegenentwurf - und zwar mit mehr Respekt. Der einzige der hier etwas
hinrotzt und hinkotzt sind Sie. Peinlich und unhöflich.
Was ist los? Respekt vor Idiotie fällt aus, und zwar wegen is nich. Es gibt kein Gegenteil von Idiotie, somit auch keinen "Gegenentwurf".
Die Zitate irgendwelcher, von mir geschätzter, Autoren sind in dieser
Hinsicht irrelevant - alles waren Menschen, alle lebten in ihrer Zeit und
haben auch mal abgrundtiefe Scheisse geredet. Die Skepsis gegenüber Frauen
und ihrer Unterscheidungsfähigkeit von Gut und Böse teile ich teilweise,
vor allem bei Fräulein die selber keine Kinder haben (nicht die, welche
keine haben können).
Werd Dir mal klar, wovon Du überhaupt faselst. Die Zitate belegen klipp und klar, daß die "mehrere tausend Jahre christlich-westliche Kulturgeschichte" mitnichten, so wie dreist behauptet, eine Basis für die groteske "Erkenntnis" weiblicher "Gleichwertigkeit" oder "Gleichberechtigung" sein kann! Die Zitate stammen auch nicht von irgendwem, sondern großteils von Leuten, die die christliche Kirchenlehre und damit die abendländische Kultur maßgeblich bestimmt haben. Der Tenor ist eindeutig. Wenn Du geltendmachen willst, daß nicht, dann beleg das gefälligst mit anderen Zitaten von solchen maßgeblichen Leuten! Ansonsten weggetreten!
Also: Anstatt zu schimpfen, lieber was schreiben das mehr ist als der
Beweis wovon ihr Herz so voll ist, das es aus dem Mund quillt.
Ich schimpfe nicht; ich habe nur Manifolds satanistische Behauptungen widerlegt!
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Der Ton ist ebenfalls egalitös
ajk, Tuesday, 20.03.2012, 11:57 (vor 4634 Tagen) @ DvB
An Hofschranzigkeit hab ich auch kein Interesse, sondern an Sachfragen.
Vom christlichen haben Sie ebenso wenig Ahnung, das merkt man Ihrem Diskussionstil an. Mangelnde Demut zeugt von mangelnder Gotteserkenntnis. Der Wüterich schweige in der Gemeinde... Sie müssten Füsse waschen, nicht fordern das man ihre Füsse wäscht.
Was ist los? Respekt vor Idiotie fällt aus, und zwar wegen is nich. Es
gibt kein Gegenteil von Idiotie, somit auch keinen "Gegenentwurf".
Was konkret, in höflichen Sätzen formuliert, war den falsch an den Ausführungen - ausser das Menschen im Altertum und Frühmittelalter irgendwelche Aussagen getätigt haben die relativ wenig mit der Gnade Gottes zu tun haben?
Werd Dir mal klar, wovon Du überhaupt faselst.
Frauen waren früher öfter schwanger, keiner hatte Ahnung von Hormonen, das Leben war tödlicher. Das sind die Gründe warum die hormonellen Nachteile von Frauen intensiver wahrgenommen worden sind. Frauen sind vor Gott gleich wert wie Männer. Jeder ist vor Gott gleich wert.
Ob Thomas von Aquin meint das Frauen später entwickelt werden ist irrelevant, wichtig ist ob das stimmt und zwar nachmessbar mit den Naturwissenschaftlichen Mitteln die er nicht zur Verfügung hatte.
Alle Menschen sind Sünder. Alle irren sich, keiner hat Recht. Wir können uns nur an die Wahrheit annähern. Diese offenbart sich uns nach Gottes gutdünken.
Ich schimpfe nicht; ich habe nur Manifolds satanistische Behauptungen
widerlegt!
Manifold nicht satanisch, er irrt sich in manchen Punkten. Der einzige der Satansgeifer auspeit sind Sie. Satanischer als diese hasserfüllten Wutanfälle gibt es kaum. Manifold sucht die Wahrheit, will erfahren was los ist. SIe beleidigen nur und geben keine Argumente.
Und nein, ich glaube nicht an Augustinus, Thomas von Aquin, Paulus oder irgendwelche andere Menschen. Ich glaube an unseren Herrn Jesus Christus. Und ich werde überwältigt von dem was ich da wahrnehme - es ist sehr schön.
Alles andere ist irrelevanter Firlefanz.
ajk
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
"Wahrheit"
FN, Tuesday, 20.03.2012, 12:49 (vor 4634 Tagen) @ ajk
Alle Menschen sind Sünder. Alle irren sich, keiner hat Recht. Wir können
uns nur an die Wahrheit annähern. Diese offenbart sich uns nach Gottes
gutdünken.
Man kann es auch einfacher sagen - "Wahrheit" ist beliebig.
"Wahrheit"
ajk, Tuesday, 20.03.2012, 13:13 (vor 4634 Tagen) @ FN
Nein Wahrheit ist absolut.
Wir sind nur nicht fähig sie zu erfassen.
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
"Wahrheit"
FN, Tuesday, 20.03.2012, 14:00 (vor 4634 Tagen) @ ajk
Nein Wahrheit ist absolut.
Dann würde die Wahrheit auch über Gott stehen.
"Wahrheit"
Magnus, Tuesday, 20.03.2012, 14:15 (vor 4634 Tagen) @ FN
Dann würde die Wahrheit auch über Gott stehen.
Wieso? Meiner Einschätzung nach IST Gott die Wahrheit.
"Wahrheit"
ajk, Tuesday, 20.03.2012, 15:19 (vor 4634 Tagen) @ FN
Dann würde die Wahrheit auch über Gott stehen.
Das bedeutet nur das Ihre Vorstellung von Gott nicht weit genug ging - es geht genau darum das die eigenen, menschlichen Vorstellungen überschritten werden. Per definition und immer.
Gott ist keine Figur, niemand hat ihn je gesehen - er ist die Wahrheit.
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
"Wahrheit"
FN, Tuesday, 20.03.2012, 16:30 (vor 4634 Tagen) @ ajk
Gott ist keine Figur, niemand hat ihn je gesehen - er ist die Wahrheit.
Und du hast diese Wahrheit gepachtet? Das ist Gotteslästerung!
Wahrheit gepachtet?
ajk, Tuesday, 20.03.2012, 16:57 (vor 4634 Tagen) @ FN
Und du hast diese Wahrheit gepachtet? Das ist Gotteslästerung!
Meine Aussage ist aus der Bibel und aus der Christlichen Lehre. Die Wahrheit ist für alle da, es steht jedem Frei eine eigene Beziehung zur Freiheit und Wahrheit aufzubauen. Man muss es nur wollen.
ajk
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Wahrheit gepachtet?
DvB, Tuesday, 20.03.2012, 19:08 (vor 4634 Tagen) @ ajk
es steht jedem Frei eine eigene Beziehung zur
Freiheit und Wahrheit aufzubauen.
Die eigen(artig)e Beziehung so mancher zur Wahrheit ist gerade das Problem.
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"Wahrheit"
DvB, Tuesday, 20.03.2012, 14:14 (vor 4634 Tagen) @ ajk
Nein Wahrheit ist absolut.
Nee, da irrst Du Dich nur mal wieder und hast nicht Recht.
Ich zitier Dich mal: "Alle irren sich, keiner hat Recht."
Es mangelt Dir an Demut, das merkt man.
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"Wahrheit"
ajk, Tuesday, 20.03.2012, 15:21 (vor 4634 Tagen) @ DvB
Nee, da irrst Du Dich nur mal wieder und hast nicht Recht.
Wahrscheinlich hast Du damit sogar Recht.
Ich zitier Dich mal: "Alle irren sich, keiner hat Recht."
Es mangelt Dir an Demut, das merkt man.
:D :D :D Ich wollte Dich damit nicht wirklich demütigen oder angreifen - war einfach angepisst. Jetzt hab ich es zurück bekomme.. fuck..
ajk
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Manifoldscher Egalitärsatanismus
DvB, Tuesday, 20.03.2012, 14:41 (vor 4634 Tagen) @ ajk
Vom christlichen haben Sie ebenso wenig Ahnung, das merkt man Ihrem
Diskussionstil an.
Ebensowenig wie wer?
Mehr als die meisten "Christen" zumindest. Für den Hausgebrauch reichts schon. Und für den manifoldschen Dünnschiß sowieso.
Mangelnde Demut zeugt von mangelnder Gotteserkenntnis.
Was weißt Du schon von Demut?
Dem manifoldschen Satanismus erbringe ich gewiß keine - und Du wirst dafür vermutlich eher in der Hölle braten.
Der Wüterich schweige in der Gemeinde... Sie müssten Füsse waschen,
nicht fordern das man ihre Füsse wäscht.
Sag das Deinem satanistischen Kumpel Manifold.
Was konkret, in höflichen Sätzen formuliert, war den falsch an den
Ausführungen
Welche Ausführungen? Die satanistischen Manifoldidiotien habe ich bereits detailiert zerpflückt. Wennste auf "höfliche Sätze" stehst, verpiß Dich ins Schwuchtelforum.
- ausser das Menschen im Altertum und Frühmittelalter
irgendwelche Aussagen getätigt haben die relativ wenig mit der Gnade
Gottes zu tun haben?
Häh?!
Frauen sind vor
Gott gleich wert wie Männer. Jeder ist vor Gott gleich wert.
Wie kommst Du denn auf diesen Schwachsinn?
Ob Thomas von Aquin meint das Frauen später entwickelt werden ist
irrelevant, wichtig ist ob das stimmt und zwar nachmessbar mit den
Naturwissenschaftlichen Mitteln die er nicht zur Verfügung hatte.
Nee, es geht hier überhauptnicht um Naturwissenschaft, sondern um die Stellung der christlichen Kultur zu den Weibern.
Alle Menschen sind Sünder. Alle irren sich, keiner hat Recht. Wir können
uns nur an die Wahrheit annähern. Diese offenbart sich uns nach Gottes
gutdünken.
Und welchen Mehrwert willst Du mir mit diesem Gesülze nun darbieten? Daß Du Unrecht hast? Erzähl mir mal was Neues.
Manifold nicht satanisch,
Doch. Manifold satanisch.
er irrt sich in manchen Punkten.
Dann soll er mal schleunigst umkehren.
Manifold sucht die Wahrheit, will erfahren was los ist.
Falsch. Er sabbelt völlig hirnverbrannte, frei erfundene Idiotien daher. Widerlegungen versucht er nicht mal, dafür lügt er frech, die hätte er schon erbracht. Und auf Konfrontationen mit seinen eklatanten Widersprüchen ist regelmäßig Schweigen im Walde, während er unverdrossen, den immer selben satanistischen Scheißdreck wieder und wieder unreflektiert aufs Neue vorträgt. Wahrhaftigkeit sieht anders aus. Wahrscheinlich ist er ein Mietköter der Genderisten.
Alles andere ist irrelevanter Firlefanz.
In diesem Forum geht es nunmal um diesen "irrelevanten Firlefanz".
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Keinerlei Argumente
ajk, Tuesday, 20.03.2012, 18:10 (vor 4634 Tagen) @ DvB
Nur Beschimpfungen und Beleidigungen.
Ganz ehrlich, was Augustinus und Thomas von Aquin sagten übernehme ich nicht einfach treu-glaubend. Ich prüfe das. Und manche ihrer aussagen sind Abenteuerlich und bescheuert. Andere sind gut und grandios. Es sind nur Menschen.
Höflichkeit haben Sie wohl noch nicht gelernt, wird Zeit das sie erwachsen werden.
Und ein extra Bibelspruch für Sie:
"Denn wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund." Matthäus 12,34.
Ihr Herz ist voller Hasserfülltem Müll. Gehen sie in sich, sie pseudochrist.
ajk
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Keinerlei Argumente
DvB, Tuesday, 20.03.2012, 18:27 (vor 4634 Tagen) @ ajk
Nur Beschimpfungen und Beleidigungen.
Deine durchsichtigen Ablenkungsmanöver, um den satanistischen Gleichheitsschrott zu schützen, sind wesentlich beleidigender. Die beleidigen nämlich die Intelligenz.
Ganz ehrlich, was Augustinus und Thomas von Aquin sagten übernehme ich
nicht einfach treu-glaubend. Ich prüfe das. Und manche ihrer aussagen sind
Abenteuerlich und bescheuert. Andere sind gut und grandios. Es sind nur
Menschen.
Darum geht es nicht. Sondern darum, was die christliche Kultur jahrtausendelang vertreten hat. Solange sie existiert hat.
Höflichkeit haben Sie wohl noch nicht gelernt, wird Zeit das sie
erwachsen werden.
Die satanistische Propaganda des Freimaurers Knigge zu lernen, hat nichts mit "erwachsen werden" zu schaffen. Was bist Du denn für ein komischer "Katholik"?
Gehen sie in sich, sie pseudochrist.
Ich bin weder Pseudo- noch sonstwas-Christ.
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Keinerlei Argumente
Lemon, Tuesday, 20.03.2012, 19:11 (vor 4634 Tagen) @ DvB
Ich bin weder Pseudo- noch sonstwas-Christ.
Ein Hurensohn aber bist du.
Keinerlei Argumente
DvB, Tuesday, 20.03.2012, 19:18 (vor 4634 Tagen) @ Lemon
Ein Hurensohn aber bist du.
Schnauze, Matschbirne.
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Manifoldscher Egalitärsatanismus
Robert , München, Tuesday, 20.03.2012, 18:28 (vor 4634 Tagen) @ DvB
Frauen sind vor Gott gleich wert wie Männer. Jeder ist vor Gott gleich wert.
Wie kommst Du denn auf diesen Schwachsinn?
Lies halt mal die Bibel.
Da findest du im NT unter "Epheser 6.9" folgenden Satz:
In der Luther-Übersetzung von 1542: "VND jr Herrn thut auch dasselbige gegen jnen / vnd lasset das drewen / Vnd wisset / das auch ewer HErr im Himel ist / vnd ist bey jm kein ansehen der Person."
und in der "Neuen Evangelistischen" mit ein bisserl modernerer Sprache: "Und ihr Herren, behandelt eure Sklaven im gleichen Sinn. Lasst das Drohen sein! Denkt daran, dass ihr im Himmel einen gemeinsamen Herrn habt, vor dem alle Menschen gleich sind."
PS: ich weiss, daß die Bibel in sich widersprüchlich ist, weshalb man so gut wie Alles aus der Bibel begründen oder widerlegen kann.
Manifoldscher Egalitärschwachsinn
DvB, Tuesday, 20.03.2012, 18:53 (vor 4634 Tagen) @ Robert
und in der "Neuen Evangelistischen" mit ein bisserl modernerer Sprache:
"Und ihr Herren, behandelt eure Sklaven im gleichen Sinn. Lasst das Drohen
sein! Denkt daran, dass ihr im Himmel einen gemeinsamen Herrn habt, vor dem
alle Menschen gleich sind."
Luther-Übersetzung oder "Neue Evangelistische" ist gefälschter Schrott.
Ich akzeptiere im Zweifel nur Elberfelder Übersetzung. Die bemüht sich wenigstens um Genauigkeit.
Da lautet die Passage:
"Und ihr Herren, tut dasselbe gegen sie und lasset das Drohen, da ihr wisset, daß sowohl ihr als euer Herr in den Himmeln ist, und daß bei ihm kein Ansehen der Person ist."
"Kein Ansehen der Person" ist nun was ganz anderes als "Gleichheit".
Aber gerade die Person will der satanistische Manifold ja nun durchaus ansehen! Nur das Geschlecht oder sonstige Gruppenzugehörigkeiten nicht.
Vergiß es. Anhand der Bibel kannst Du Gleichheit der Menschen ausschließlich in der einen Beziehung nachweisen, daß da bezüglich des Gesündigthabens kein Unterschied sei.
"Denn es ist kein Unterschied, 23denn alle haben gesündigt und erreichen nicht die [im Sinne von: reichen nicht hinan an die; ermangeln der] Herrlichkeit Gottes, 24und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christo Jesu ist" Römer 3,22-24
--
Erstaunliche Arbeit. Kompliment! (KT)
Schreiber, Wednesday, 21.03.2012, 05:27 (vor 4633 Tagen) @ DvB
- kein Text -
Nö
ajk, Tuesday, 20.03.2012, 20:55 (vor 4634 Tagen) @ Robert
Die Bibel ist nicht in sich widersprüchlich. Man muss schon den ganzen Plot lesen um die Bibel zu verstehen.
ajk
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Kritik
Manifold , Tuesday, 20.03.2012, 10:23 (vor 4634 Tagen) @ DvB
Deine Kritikpunkte wurden bereits in dieser sehr langen, sachlich geführten Diskussion zwischen mir und drei Geschlechterhierarchisten in den Kommentaren zu jenem Blogeintrag widerlegt:
--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Kritik
DvB, Tuesday, 20.03.2012, 11:02 (vor 4634 Tagen) @ Manifold
Deine Kritikpunkte wurden bereits in dieser sehr langen, sachlich
geführten Diskussion zwischen mir und drei Geschlechterhierarchisten in
den Kommentaren zu jenem Blogeintrag widerlegt:
http://sonsofperseus.blogspot.com/2011/10/die-moralischen-grundlagen-des.html?showComment=1318875540228#c859805535210...
Wurden sie nicht. Dreiste Lüge schonwieder!
--
Goethe dazu
Bero, Tuesday, 20.03.2012, 19:32 (vor 4634 Tagen) @ DvB
Die Menschen haben aber keinen gleichen Wert. Und einen "ethisch und
moralisch gleichen Wert" ganz besonders nicht. Je unethischer und niedriger
seine Gesinnung ist, desto wertloser ist er auch! Sehr wohl kann sich diese
Gesinnung und damit auch sein Wert im Laufe des Lebens ändern. Die
Wertlosesten sind übrigens die, die drauf bestehen, gleich zu sein! Solche
wie Du!
Gleich zu sein unter Gleichen,
Das lässt sich schwer erreichen:
Du müsstest ohne Verdrießen
Wie der Schlechteste zu sein dich entschließen.
(Goethe)
(o:
Goethe dazu
DvB, Wednesday, 21.03.2012, 04:34 (vor 4634 Tagen) @ Bero
Gleich zu sein unter Gleichen,
Das lässt sich schwer erreichen:
Du müsstest ohne Verdrießen
Wie der Schlechteste zu sein dich entschließen.
(Goethe)
Der Bedienungsanleitung folgen sie ja vorbildlichst.
Die meisten dieser Orthotrophobiker erstreben größtmögliche Mißratenheit.
--
maskulistische Zersetzer
ajk, Monday, 19.03.2012, 16:26 (vor 4635 Tagen) @ DvB
Achso der Manifold, naja aber ich sehe ihn nicht so kritisch. Er äussert sich klar und direkt zu seinen Punkten.
Nunja, ich weiß schon, was Du meinst, und stimme Dir zu. Aber "Rechte"
gibts schon in den Beziehungen der Leute untereinander.
Das Naturrecht muss ich erst lesen, bevor ich sagen kann was da drinnen ist. Thomas von Aquin steht noch auf der Entdeckungsliste. Meine Aussage bezog sich natürlich auf dieses ewige "Ich habe ein Recht darauf". Dieses kindische dämliche "ähmm ich will aber".
Krass gesagt, nicht mal ein Kind hat ein Recht auf Leben - wir schützen es weil wir es lieben. Darin liegt das ganze Recht. In der Liebe und Hingabe der stärkeren und mächtigeren.
Technologie-Generation? o.O
Na, jedes mal haben neue Technologien die vorherigen Ordnungen zerstört, damit auch das Vertrauen auf Wissen und Erfahrung nur um am Ende doch wieder da anzukommen wo die Vorfahren schon waren. Das war nach dem Buchdruck so, nach der Industriellen Revolution und nun nach der Digitalen Revolution. Jede Generation denkt das die Welt gaaanz anders wird und viel besser und das die den Plan haben. Nur um dann am Ende zu erfahren das es doch darum geht die Scheisse möglichst unauffällig zu entsorgen.
Männerbünde wär gut. Aber Männer sind schwer zu finden. Fast nur noch
eierlose Gleichheitsschwuchteln unterwegs.
Jo, man kann das leicht testen indem man gegenteilige Aussagen von ihren Überzeugungen aussagt und dann schaut wie sie reagieren. Und damit meine ich nicht provokante menschenfeindliche Aussagen.
Wie macht man einen Männerbund? Wozu konkret?
ajk
--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
maskulistische Zersetzer
DvB, Monday, 19.03.2012, 18:19 (vor 4635 Tagen) @ ajk
Achso der Manifold, naja aber ich sehe ihn nicht so kritisch.
Soso, und warum nicht?
Er äussert sich klar und direkt zu seinen Punkten.
Klar antihierachistisch und "wirklich" gleichmacherisch! Wie jeder linke Genderist. Pfui Daibel!
Meine Aussage bezog sich natürlich auf dieses ewige "Ich habe ein Recht
darauf". Dieses kindische dämliche "ähmm ich will aber".
Ja, diese mißratene Anspruchshaltung, so hatte ich Dich auch verstanden. Da stimme ich Dir zu. Aber genau das macht der Manifold doch: verteilt mal eben schon kraft seiner Wassersuppe einen Haufen "Rechte" - an Leute, die "die Pflicht, zu leben, erfüllt haben" und ähnlichen haarsträubenden Dünnschiß. Und das siehst Du "nicht so kritisch"?! Er ist weit davon entfernt, überhaupt das Konzept der Rechte und Pflichten zu verstehen. Rechte wachsen bei ihm ganz eindeutig auf Bäumen.
Buchdruck so, nach der Industriellen Revolution und nun nach der Digitalen
Revolution. Jede Generation denkt das die Welt gaaanz anders wird und viel
besser und das die den Plan haben. Nur um dann am Ende zu erfahren das es
doch darum geht die Scheisse möglichst unauffällig zu entsorgen.
Achso. Technologien sind aber nicht das Werk von Männerbünden, sondern von einzelnen Erfindern. Technologien führen üblicherweise geistig auch nicht weiter, sondern wirken tendentiell kulturvernichtend. Es kommt nicht von ungefähr, daß die Wissenschaft quasi zur Idiotenreligion mutiert ist.
Jo, man kann das leicht testen indem man gegenteilige Aussagen von ihren
Überzeugungen aussagt und dann schaut wie sie reagieren.
Kann ich nicht bestätigen. Sie haben seltenst die Eier, zu widersprechen. Ohne Aussicht auf Zusammenrottung und den Schutz der Meute sowieso nicht.
Wie macht man einen Männerbund? Wozu konkret?
Indem man sich über Wesentliches einig ist, sich zuständig fühlt/eine Absicht hat. Die Vernichtung des Feminismus ist ein gutes Ziel, aber für Kleingläubige nicht konkret genug. Deswegen fände ich z.B. ein Männerhaus einen guten Aufhänger. Und wenn erstmal eines funktioniert, können es sehr bald auch hunderte sein. Nebst vielen Anhängern, weil sie greifbaren Nutzen sehen.
--
maskulistische Zersetzer
ajk, Monday, 19.03.2012, 20:47 (vor 4635 Tagen) @ DvB
Soso, und warum nicht?
Na weil seine Arbeit gut ist. Kennst Du die Seite nicht?
Klar antihierachistisch und "wirklich" gleichmacherisch! Wie jeder linke
Genderist. Pfui Daibel!
Antihierarchisch - da ist er noch jung. Aber gleichmacherisch? Nö.
Er ist weit davon
entfernt, überhaupt das Konzept der Rechte und Pflichten zu verstehen.
Rechte wachsen bei ihm ganz eindeutig auf Bäumen.
Nein, sein Text ist ziemlich stichhaltig. Weis eh nich was Du hast, es gibt schlimmere.
Achso. Technologien sind aber nicht das Werk von Männerbünden, sondern
von einzelnen Erfindern. Technologien führen üblicherweise geistig auch
nicht weiter, sondern wirken tendentiell kulturvernichtend. Es kommt nicht
von ungefähr, daß die Wissenschaft quasi zur Idiotenreligion mutiert
ist.
Das wird immer so passieren - das steht schon im alten Testament. ;) 3.5k Jahre alt oder so..
Kann ich nicht bestätigen. Sie haben seltenst die Eier, zu widersprechen.
Ohne Aussicht auf Zusammenrottung und den Schutz der Meute sowieso nicht.
Manifold ist cool, ich finde Sie irren sich. Oder wollen sich ärgern, jedem sein Hobby.
Kleingläubige nicht konkret genug. Deswegen fände ich z.B. ein
Männerhaus einen guten Aufhänger. Und wenn erstmal eines funktioniert,
können es sehr bald auch hunderte sein. Nebst vielen Anhängern, weil sie
greifbaren Nutzen sehen.
Wunderbar, also geistige reconquista forcieren. Das was man früher als "Kultur" bezeichnete gibt es nicht. Wildnis herrscht.
ajk
--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
maskulistische Zersetzer
DvB, Tuesday, 20.03.2012, 04:58 (vor 4634 Tagen) @ ajk
Na weil seine Arbeit gut ist. Kennst Du die Seite nicht?
Doch. Überladene Seite, die den Brauser gern zum Absturz bringt. Und riesige, wirre Spam-Texte.
Antihierarchisch - da ist er noch jung. Aber gleichmacherisch? Nö.
Doch.
Nein, sein Text ist ziemlich stichhaltig.
Nicht im Ansatz.
Weis eh nich was Du hast, es gibt schlimmere.
Ja, selbst Pest, Lepra und Cholera gleichzeitig lassen sich zweifellos noch unterbieten.
Manifold ist cool, ich finde Sie irren sich. Oder wollen sich ärgern,
jedem sein Hobby.
Das reicht mir dann als Statment. Dann bist Du selbst so ein Gleichmacher.
Wunderbar, also geistige reconquista forcieren. Das was man früher als
"Kultur" bezeichnete gibt es nicht. Wildnis herrscht.
Gibt es nicht mehr.
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maskulistische Zersetzer
ajk, Tuesday, 20.03.2012, 09:43 (vor 4634 Tagen) @ DvB
Das reicht mir dann als Statment. Dann bist Du selbst so ein
Gleichmacher.
Du bist ja noch ein Kind....
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
öffentlich Wasser predigen, heimlich Wein trinken
Dummerjan, Monday, 19.03.2012, 09:31 (vor 4635 Tagen) @ ajk
Ihre spitzfindige pseudointelligente "Forderung" das ich mein Herz
spenden sollte, finde ich eher arm.
Dann ist Deine Antwort irrational.
Der erste Grundsatz ist: Hilf Dir, dann hilf anderen. Ganz schlicht deshalb weil ein Ertrunkener/Erfrorener/Verhungerter keine Hilfe leisten kann.
Das findet seinen Niederschlag z.B. bei der Kabinenbelehrung im Flugzeug. Dort soll man sich selbst zuerst die Atemmaske überstreifen, BEVOR man anderen hilft.
öffentlich Wasser predigen, heimlich Wein trinken
ajk, Monday, 19.03.2012, 10:06 (vor 4635 Tagen) @ Dummerjan
Dann ist Deine Antwort irrational.
Sie ist rational. Hier wird von manchen bestritten das die, welche mehr Kraft und Leistungsfähigkeit haben, jene schützen und retten sollen, die es nicht selbst können. DAS ist Irrational und sowohl unterlassene Hilfeleistung als auch eine Sünde im Christlichen Sinne.
Der erste Grundsatz ist: Hilf Dir, dann hilf anderen. Ganz schlicht deshalb
weil ein Ertrunkener/Erfrorener/Verhungerter keine Hilfe leisten kann.
Das ist einfach nur spitzfindig, es geht hier um die Ehre des Mannes sich für andere und schwächere aufzuopfern. Genau dies wird bestritten oder unter "Faschismusverdacht" gestellt - wie der komische Hoffmann es meint.
Das findet seinen Niederschlag z.B. bei der Kabinenbelehrung im Flugzeug.
Dort soll man sich selbst zuerst die Atemmaske überstreifen, BEVOR man
anderen hilft.
Das ist selbstverständlich und trivial. Das hab ich schon mit 7 Jahren verstanden.
ajk
--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
öffentlich Wasser predigen, heimlich Wein trinken
Robert , München, Monday, 19.03.2012, 13:20 (vor 4635 Tagen) @ ajk
Sie ist rational. Hier wird von manchen bestritten das die, welche mehr
Kraft und Leistungsfähigkeit haben, jene schützen und retten sollen, die
es nicht selbst können. DAS ist Irrational und sowohl unterlassene
Hilfeleistung als auch eine Sünde im Christlichen Sinne.
Zustimmung.
Aber als "Gleichberechtigungsfanatiker" fordere ich das von jedem (jedem Mann UND jeder Frau!) und nicht nur von denen, die zufällig ein Y-Chromosom haben, und deshalb par ordre de mufti die "Stärkeren" zu sein haben.
Das ist einfach nur spitzfindig, es geht hier um die Ehre des Mannes sich
für andere und schwächere aufzuopfern. Genau dies wird bestritten oder
unter "Faschismusverdacht" gestellt - wie der komische Hoffmann es meint.
Nein. Der "Faschismusverdacht" ist, daß der Mann automatisch und per default der "Stärkere" ist, der sich für die "Schwachen" (pauschal alle Frauen und Kinder) aufzuopfern hat (und daß diese "Schwachen" auch das Recht haben, derartiges von jedem Mann auch auf unverschämteste Art und Weise zu fordern).
Männer sind die stärkeren
ajk, Monday, 19.03.2012, 13:30 (vor 4635 Tagen) @ Robert
fast jeder 16 Jährige Junge ist stärker ist stärker als 90 bis 95% der Frauen.
Wenn die Jungs das heute nicht wissen, hat das mit der Vaterlosen Gesellschaft zu tun.
Du kannst Dir nicht vorstellen wie schwach Frauen sind..
ajk
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Stärke
Tätiger, Monday, 19.03.2012, 14:31 (vor 4635 Tagen) @ ajk
Willkommen in der Neuzeit, in der durch die technischen Errungenschaften die physische Stärke
weitestgehend irrelevant geworden ist, da Maschinen die meiste Arbeit übernehmen und jeder ein paar Knöpfe drücken kann.
Selbst für die Verteidigung im seltenen Kampf gibt es effektive Waffen, die keinen besonderen Kraftaufwand erfordern. Nur noch in wenigen Branchen ist physische Kraft erforderlich und idR schlecht bezahlt.
Die eigentliche Macht liegt bei denen, die verstehen andere zu führen oder für ihre Zwecke zu instrumentialisieren. Und das können viele Frauen sehr gut, insbesondere weil es genügend Männer gibt, die sich liebend gerne unterwerfen. Die Führung kann auch sehr subtil sein, so dass der Sklave glaubt er wäre der Herr.
Stärke
ajk, Monday, 19.03.2012, 16:34 (vor 4635 Tagen) @ Tätiger
Willkommen in der Neuzeit, in der durch die technischen Errungenschaften die physische Stärke
weitestgehend irrelevant geworden ist, da Maschinen die meiste Arbeit übernehmen und jeder ein paar Knöpfe drücken kann.
Willkommen im Jahr 2012, diese Theorien von Dir sind schon vor 10 Jahren zuende diskutiert worden. Nein, Maschinen sind nicht einfach zu bedienen. Schon mal einen Bagger 10 Stunden bedient? Schon mal mit einer Motorsäge unterwegs gewesen? Sind ja nur Knöpfe. Schon mal was von Stressresistenz gehört? Emotionalen unabhängigkeit?
Selbst für die Verteidigung im seltenen Kampf gibt es effektive Waffen, die keinen besonderen Kraftaufwand erfordern.
Dazu braucht man mehr als Waffen, man braucht den Willen und das Können sich durchzusetzen. Eine Oma kann einen überraschten Einbrecher mit einer Waffe in Schach halten - warum ich für die Bewaffnung aller Erwachsener (ab 21 Jahren) und nicht schwerwiegend Vorbestrafter (Sachbeschädigung oder ähnliches mit 18 Jahren zählt nicht..) bin.
Nur noch in wenigen Branchen ist physische Kraft erforderlich und idR schlecht bezahlt.
Das ändert nichts, aber auch überhaupt nichts daran das ein Mann stärker als eine Frau ist. Und sie das begehrenswert findet - damit er sie auch halten kann wenn sie keine Kraft mehr hat. Oder im 9 Monat ist.
Die eigentliche Macht liegt bei denen, die verstehen andere zu führen oder für ihre Zwecke zu instrumentialisieren. Und das können viele Frauen sehr gut, insbesondere weil es genügend Männer gibt, die sich liebend gerne unterwerfen.
Führen können die meisten Frauen gar nicht, sie können instrumentalisieren. Darauf fallen naive oder ungebildete ein (Aber in Zeiten von Youporn.. Ich hab schon so viele Titten gesehen, und nicht nur virtuell *gähn*). Erwachsene Männer lernen aber sehr schnell wo die Grenzen dieser Macht sind. Wem ich mit blosser Hand das Genick brechen kann, manipuliert mich nicht. PUA ist ja nicht so schwer zu verstehen. Frauen manipulieren nur da, wo sie es können. Wenn das nicht geht - fangen sie an zu respektieren und reden klar und deutlich.
Die Führung kann auch sehr subtil sein, so dass der Sklave glaubt er wäre der Herr.
Ich akzeptiere nur einen Herrn, dessen demütiger Diener ich bin. Dieser ist am Kreuz gestorben. Und darum ist er mein Herr - nur darum. Nichts anderes soll mich beherrschen, kein Weib, kein Wein, keine Angst, keine Macht, kein Geld.
ajk
--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Stärke
DvB, Tuesday, 20.03.2012, 05:41 (vor 4634 Tagen) @ Tätiger
Willkommen in der Neuzeit, in der durch die technischen Errungenschaften
die physische Stärke weitestgehend irrelevant geworden ist, da Maschinen
die meiste Arbeit übernehmen und jeder ein paar Knöpfe drücken kann.
Willkommen in der Neuzeit, in der durch die orwellschen Errungenschaften der Sinn des Geschwafels weitgehend irrelevant geworden ist, da Weiber jetzt Philosopheusen geworden sind und jeder den Sinn des Lebens (ficken) in ein paar knappen Worten formulieren kann.
--
Hier hat ajk recht - der manns teh über der Frau
Antifemifaschist, Monday, 19.03.2012, 13:19 (vor 4635 Tagen) @ ajk
- kein Text -
Nochmal: Der Mann steht über der Frau
Antifemifaschist, Monday, 19.03.2012, 13:22 (vor 4635 Tagen) @ Antifemifaschist
Ich halte ajk zwar für einen unverbesserlichen Pudel - aber hier hat er Recht:
Der Mann ist stärker und klüger als die Frau, deshalb hat er eine Verantwortung für die schwächere Frau, wie er auch verantwortlich ist für schwächere Kinder.
Das bedeutet jedoch auch umgekehrt, daß die Frau unter dem Mann steht und damit der Mann dals Stärkerer die Führung innehat - "das Weib sei dem Mann untertan" steht es deshalb schon folgerichtig in der Biel, wie auch in jeder Religion!
Nur wenn die Frau sich dem Mann bedingungslos unterordnet hat sich auch ein Recht auf bevorzugte Behandlung als Schwächere
Nochmal: Der Mann steht über der Frau
Goofos , Tuesday, 20.03.2012, 03:24 (vor 4635 Tagen) @ Antifemifaschist
Der Mann ist stärker und klüger als die Frau, deshalb hat er eine
Verantwortung für die schwächere Frau, wie er auch verantwortlich ist
für schwächere Kinder.
Das heißt Narrenfreiheit für Frauen und Kinder. Außerdem, nicht die Frau/das Kind hat versagt, sondern folglich der Mann.
Es ist irgendwie schon grausam wie man irgendwelches Geschreibsel aus der Bibel so ernst nehmen kann. Man möge sich nur mal einen Gott vorstellen, der den Menschen so unterschiedlich bewertet. Der Mann - stärker und klüger - möge doch vor Frauen und Kindern verrecken. Frau und Kind - schwach und dumm - mögen überleben. So ganz hab ich nun nicht den gesellschaftlichen Nutzen entdecken können warum es besser ist wenn die Männer als erstes Verrecken!?
Man sollte die Bibel ernst nehmen
ajk, Tuesday, 20.03.2012, 09:44 (vor 4634 Tagen) @ Goofos
Aber man muss schon seinen eigenen Geist selber schärfen um zu erkennen ob jemand der "Bibel" sagt, auch "Bibel" meint oder nur seine eigenen wirren Vorstellungen.
ajk
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Pflichten
ajk, Monday, 19.03.2012, 13:34 (vor 4635 Tagen) @ Antifemifaschist
Ich habe die Pflicht für die zu sorgen die schwächer sind. Die welche sich mir anvertrauen. Die, welche mich lieben und respektieren, die welche sich mir hingeben.
Ich stehe über der Frau nur in dem Sinne, das ich sie zu schützen habe und nicht sie mich. Meine Pflicht wiegt höher als vermeintliche "Rechte".
Und als einer der Christus folgt - er steht über uns weil er sich opferte, quälen liess und starb. Nur innerhalb dieses Kontextes steht ein Mann über der Frau. Er hat den Hals hinzuhalten - oder seine Lebenszeit in der Arbeit.
Der Grossvater meiner Frau hat im Krieg noch zu den Kindersoldaten gehört, hat mit Panzerfäusten um Berlin gelegen. Danach mit Schrotflinten Spatzen gejagt. Sein erarbeitetes Geld von damals langt immer noch für seine Ur-Enkelin für einige Geschenke oder Unterstützung. Dabei ist er schon seit über 10 Jahren tot. DAS ist Männlichkeit.
ajk - der dem Urgrossvater seiner Tochter dankt.
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Ich darf doch davon ausgehen, dass das eine Satire war? (n. t.)
Kurti, Wien, Monday, 19.03.2012, 11:35 (vor 4635 Tagen) @ ajk
- kein Text -
Ich darf doch davon ausgehen, dass das eine Satire war? (n. t.)
Tätiger, Monday, 19.03.2012, 12:16 (vor 4635 Tagen) @ Kurti
nein, solche und ähnlich abstruse Meinungen werden in diesem Forum anscheinend ernsthaft und häufig vertreten. Wie das Forum leider verkommen ist....ich habe den Eindruck hier schreiben nur noch überwiegend feministische Trolls bzw. V-Frauen
nein
ajk, Monday, 19.03.2012, 13:36 (vor 4635 Tagen) @ Kurti
Das ist ganz normale Realität in der Welt. Kulturen die dies anders handhaben gehen innerhalb einer Generation unter.
ajk
--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Aber andererseits:
Kurti, Wien, Monday, 19.03.2012, 17:38 (vor 4635 Tagen) @ ajk
Das ist ganz normale Realität in der Welt. Kulturen die dies anders
handhaben gehen innerhalb einer Generation unter.
Wenn ich persönlich vor meiner natürlichen Ablauffrist untergehe, geht es mir sowas von am A.... vorbei, was aus meiner Kultur wird ...
Gruß, Kurti
eben
ajk, Tuesday, 20.03.2012, 09:45 (vor 4634 Tagen) @ Kurti
Du hast nichts..
--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Der Typ spinnt doch
Robert , München, Monday, 19.03.2012, 12:58 (vor 4635 Tagen) @ ajk
Wie kann man nur so verbohrt sein und nicht verstehen das Frauen mehr
geschützt werden müssen als Männer?
...
Natürlich tut man das, dass ist Ehrensache. Ein Mann ist stärker als
eine Frau und hat eine ganz andere hormonelle Realität als eine Frau. Der
Beschützerinstinkt ist viel stärker. Die Bereitschaft zu schützen und zu
retten sowieso.
Ich schütze aber nur meine Frau(en) und Familie (und das auch nur, wenn ich in der Familie und von dieser Frau geachtet werde!), nicht irgendeine dahergelaufene Tussi, die glaubt, was Besseres zu sein.
Ich opfere mich nicht!
Wenn du den Beschützerinstinkt auf mein Weibchen und meine Kinder einschränkst, okay....
Swen, Monday, 19.03.2012, 19:19 (vor 4635 Tagen) @ ajk
Ich halte das für einen Trieb, der biologisch angelegt ist ...
Ah ja.. und was ist wenn Du nicht da bist, aber ich?
ajk, Tuesday, 20.03.2012, 10:11 (vor 4634 Tagen) @ Swen
Soll ich dann Dein Weibchen und Deine Kinder ignorieren?
... DAS ist der Punkt
ajk
--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Cuncti: "Vergesst die Rechten!"
DvB, Monday, 19.03.2012, 02:53 (vor 4636 Tagen) @ Leser
Auf einen derartigen Blödsinn, sich selbst ein geringeres Lebensrecht einzuräumen, kommt nur eine einzige gesellschaftliche Gruppe, nämlich die Männer – und die vom rechten Rand munter vorneweg. Denn bei ihnen gibt es ein Totschlagargument, das die Linken nicht kennen, und das lautet "Das ist nun mal so", "Das war schon immer so", "Das will die Natur", "Das will Gott", "Alles andere ist neumodischer Quatsch und bedeutet den Untergang unserer Kultur".
Daß das Andersrecht auch eine Anderspflicht beinhaltet, ist kein "Blödsinn", sondern logische Konsequenz. Eine Konsequenz, die einem Linken mit seiner typischen inkohärenten Denkweise und seinem daraus resultierenden, verwirrten Belieferungsbedürftigenweltbild zwangsläufig fehlt.
Trotzdem sehe ich auf der Seite der Linken ein weit größeres Potential, vermeintlich naturgegebene Es-war-schon-immer-Sos zu hinterfragen.
Im "Hinterfragen" waren die Linken ja schon immer dicke da. Bloß mit Antworten hatten sies noch nie so besonders. Schon gar nicht abseits von Massenmord, konstruktivistischen Hirngespinsten und einem Vokabuversum aus selbstreferenzistischem Schwallstoff, für den es in der Wirklichkeit keinen Gegenstand gibt und geben kann. (Nichts gegen Fragen: kluge Fragen sind oft schöpferischer als kluge Antworten. Bloß auf die Klugheit kommt es dabei halt schon auch tatsächlich an.)
"Männer als Opfer", das ist kein Thema für einen rechten Mann, der doch so gerne als deutsche Eiche erscheinen möchte und unerschütterlicher Fels. Auf den Feminismus draufhauen, ja, das ist etwas anderes, der gehört zu den üblen 68ern, die an der Verweiblichung des deutschen Mannes Schuld seien.
So schauts aus. Und welchen Wert hat die verweibte, linke Schwubbe, die alle Pflichten von sich weist? Sie steht noch weit unter dem gesunden Weib, das seinen Pflichten treu bleibt, denn Kinder werfen kann sie nicht.
Aber es ist nicht nur das größere Empathievermögen, das ich jenseits der erwähnten Gestalten eher auf der linken Seite liegen sehe. Es ist auch das stärkere Bewusstsein für Demokratie und gegen eine Hierarchisierung bei der Linken, weshalb man dort eher kapieren dürfte, dass Männer ein ebensolches Recht auf eine Befreiungsbewegung haben wie Frauen. Und es wird die Bereitschaft vieler Linker für progressive Tabubrüche und Regelüberschreitungen sein, die es ihnen weit eher als Rechten ermöglicht, sogar Männer als Opfer zu sehen, obwohl denen von den Essentialisten der Geschlechterdebatte doch die Täterrolle auf den Rücken gebrannt wurde. Die Hoffnung in diesem Bereich ausgerechnet auf die traditionsbewusste Rechte zu setzen ist eine Illusion.
Die implizierte Vermutung, bei irgendwelchen Matschbirnen könnte wohl eine Hoffnung auf spontane Verschwuchtelung der Rechten bestehen, ist auch mal wieder so ein klassisch linkes Tintenknechtskuriosum.
Weite Teile des Feminismus waren schon immer rechts.
Jedenfalls fast so "rechts" wie Pol Pot, jaja.
--
Reden wir über Faschismus..
Narrowitsch, Berlin, Monday, 19.03.2012, 09:27 (vor 4635 Tagen) @ Leser
Der Denkansatz, den ich im Jahr 2012 auf Facebook präsentiert bekam, ist
in meinen Augen nichts anderes als faschistoid: Das Lebensrecht des
Einzelnen hat gefälligst hinter dem Kollektiv bzw. der Volksgesundheit
zurückzustehen!
Ein faschistoider Denkansatz in den Augen des Herrn Hoffmann also, er sollte sich zum Augenarzt begeben.
Auch wenn ich das Spiel "haust Du meinen Kasper, hau ich Deinen" ablehne -hier komme ich nicht drumherum: Wer Augen hat zu lesen, sollte es nicht glauben, er muss es wissen: Kaum ein Gedankengebäude gründet so tief im Kollektivismus, wie das der "Klassiker" der Linken: Marx, Engels, Bebel, Lenin. Stalin setzte ihn um. Genau das unterscheidet nicht wenige "Linke" des 19./20JH von den Konservativen: Männer, Frauen, Junge und Alte waren aufgerufen ihre kleinlichen, individuellen Interessen dem Klassenkampf für eine klassenlose (Neusprech:hierachiefreie)Gesellschaft unterzuordnen. Wenn nötig, auch das eigene Leben opfern.
Ich konnte in meiner Jugend schon nicht mehr zählen, wie oft ich aus erzieherischen Gründen von Helden hören, sehen oder lesen musste, die ihr Leben für die "große Sache des Proletariats" gaben.
Was könnte daraus folgen?
Wir haben es einerseits mit der Auffassung von notwendiger Aufopferung für etwas sehr Konkretes, also für Familie und deren Erweiterung, das Volk, zu tun und anderseits mit dem Gedanken von Aufopferung für eine abstrakte, bessere Gesellschaft. Überlegungen über den Sinn der einen und anderen Anschauung sind gewiss keine Zeitverschwendung.
Allerdings erübrigt sich der erste Gedanke mit der Auflösung der Familien und das Aufgehen der Völker in der globalisierten Weltgemeinschaft. Sind beide verschwunden,macht die Auffassung keinen Sinn mehr. Ob es in der Welt dann friedlicher zuginge, wage ich zu bezweifeln.
Ich will das nicht weiter ausführen.
Es ist sicher nicht falsch davon auszugehen, auch Hoffmann hat -beispielsweise - Lenin und Trotzki gelesen. Was also soll das Gequatsche von faschistoidem Denken? Hält Hoffmann die "Nazikeule" für ein brauchbares Instrument, wenn es der großen Sache des Kollektivs individualistischer Linker geht?
Mit dieser Art zu denken hat Hitler Männer an die Front
getrieben und Juden ins KZ.
Mit dieser Art zu denken, betraten unter anderem auch Russen, Amerikaner, Briten, Franzosen, Jugoslawen, Kasachen, Armenier, Canadier, Polen, Tschechen usw. usw. den Kriegsschauplatz und besiegten Hitler und befreiten nicht nur Juden aus den KZ.
Kaum ein Jude allerdings dürfte lautstark darauf beharrt haben, dass sein
Recht auf Leben zugunsten eines starken Kollektivs zurückzustehen habe.
Das stimmt vielleicht. Allerdings las ich von Überlegungen in Israel, die sich damit beschäftigen, wie es dazu kommen konnte, dass sich Millionen widerstandslos zur Schlachtbank führen ließen.
Auf einen derartigen Blödsinn, sich selbst ein geringeres Lebensrecht
einzuräumen, kommt nur eine einzige gesellschaftliche Gruppe, nämlich die
Männer – und die vom rechten Rand munter vorneweg.
Blödsinn ist, was Hoffmann schreibt. Nirgends und niemand räumte sich ein geringes Lebensrecht ein. Es sind zwei verschiedene Dinge, das eigene Leben für einen - vermuteten oder tatsächlich - notwendigen Zweck einzusetzen und die Anschauung von einem geringeren Lebensrecht. Weshalb bislang - über Jahrtausende - fast ausschließlich Männer dieses Kreuz auf sich nahmen, könnte, so meine ich, in Realitäten Gründe finden, die vorwiegend hedonistisch und gleichstellungsfixierten Orientierten auf immer ein Buch mit 7 Siegeln bleiben muss.
Was nun folgt, kommt mir zu dämlich daher, als dass es eines Wortes wert wäre.
Denn bei ihnen gibt es ein Totschlagargument, das die Linken nicht kennen,
und das lautet "Das ist nun mal so", "Das war schon immer so", "Das will
die Natur", "Das will Gott", "Alles andere ist neumodischer Quatsch und
bedeutet den Untergang unserer Kultur". Es heiße bei Unglücken nun mal
"Frauen und Kinder zuerst", und wenn es so heißt, dann wird das schon
seinen Grund haben und hat gefälligst nicht hinterfragt zu werden.
Jüngst forderte Hoffmann, man müsse über Faschismus reden. Ich gebe ihm recht. Schon um der Unsitte zu begegnen, willkürlich alles und nichts als faschistoid zu etikettieren.
Ich halte Hoffmann selbstverständlich nicht für faschistoid.
Doch bin ich mir nicht mehr sicher, ob er womöglich unter Problemen mit Herz und Hirn leidet. Jedenfalls seit er uns allen zeigen will, wo der Hammer hängt. Hoffentlich erspart er uns die Sichel.
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Dem ist nichts,
Holger, Monday, 19.03.2012, 11:03 (vor 4635 Tagen) @ Narrowitsch
aber auch garnichts hinzuzufügen!
Außer vielleicht, wenn Hoffmann DARAN die rechte Gesinnung festmacht, es wohl hier kaum welche geben dürfte...
Reden wir über Faschismus..
DvB, Monday, 19.03.2012, 11:57 (vor 4635 Tagen) @ Narrowitsch
Weshalb
bislang - über Jahrtausende - fast ausschließlich Männer dieses Kreuz
auf sich nahmen, könnte, so meine ich, in Realitäten Gründe finden, die
vorwiegend hedonistisch und gleichstellungsfixierten Orientierten auf immer
ein Buch mit 7 Siegeln bleiben muss.
Das gilt für die Gleichberechtigungsfixierten ebenso. (Ich erwähne es bloß, weil da so gern ein wortreicher Unterschied gemacht wird.)
Das Konzept ist, daß in der natürlichen Hierarchie - pointiert gesagt - der Höchste der Diener aller ist.
--
Reden wir über Faschismus..
Narrowitsch, Berlin, Monday, 19.03.2012, 13:14 (vor 4635 Tagen) @ DvB
Das gilt für die Gleichberechtigungsfixierten ebenso. (Ich
erwähne es bloß, weil da so gern ein wortreicher Unterschied gemacht
wird.)
Ich zähle mich gern zu denen, die da wesentliche Unterschiede sehen, allerdings blase ich diese Überzeugung nicht wortreich ins www.
Nicht mal ins Forum.
Konzept ist, daß in der natürlichen Hierarchie - pointiert gesagt -
der Höchste der Diener aller ist.
Ein wünschenswertes Konzept sein müsste. MÜÜÜÜSSSSTE ! Mit natürlicher Hierarchie - keinerlei Zusammenhang.
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Reden wir über Faschismus..
DvB, Monday, 19.03.2012, 14:34 (vor 4635 Tagen) @ Narrowitsch
Ein wünschenswertes Konzept sein müsste. MÜÜÜÜSSSSTE ! Mit
natürlicher Hierarchie - keinerlei Zusammenhang.
Im preußischen Staat war das z.B. sehr gut verwirklicht.
Wo sie das nicht ist, ist sie eben nicht natürlich.
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Der Preussische Staat
ajk, Monday, 19.03.2012, 18:31 (vor 4635 Tagen) @ DvB
wurde vernichtet. Jedenfalls bis jetzt.
Es gab einen wichtigen Punkt warum:
Seine Religion und Struktur war am Militär und am König orientiert. Man musste nur den König vernichten und schon war die Religion führungslos. Darum gibt es ja eigentlich eine Trennung von diesen Sakralen Zuständigkeiten.
Fürs weltliche der König - für das ums weltliche geflochtene geistige - den Papst. ;)
Preussen gibt es nicht mehr, Bayern aber schon.
ajk
--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Der Preußische Staat
DvB, Tuesday, 20.03.2012, 04:49 (vor 4635 Tagen) @ ajk
Preussen gibt es nicht mehr, Bayern aber schon.
Sehr witzig. Tot zu sein, hat den "Vorteil", nicht umgebracht werden zu können.
Bayern war halt nie ein Lebensnerv, den der Feind vernichten mußte.
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Der Diener der Diener Gottes
ajk, Monday, 19.03.2012, 13:39 (vor 4635 Tagen) @ DvB
ist der Papst. Darum wäscht er auch den Kardinälen die Füsse. Und geht bei den Ostermärschen ganz hinten. Mit Stroh in der Hand.
Das Konzept ist, daß in der natürlichen Hierarchie - pointiert gesagt -
der Höchste der Diener aller ist.
Das haben die Herren hier noch nicht kapiert. Es ist verloren gegangen. Dabei war dies der Wettbewerbsvorteil Europas.
ajk
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Der Diener der Diener Gottes
DvB, Monday, 19.03.2012, 14:38 (vor 4635 Tagen) @ ajk
Das haben die Herren hier noch nicht kapiert.
Das kommt, weil sie Linke, nicht Herren sind. :D
--
Der Diener der Diener Gottes
DvB, Monday, 19.03.2012, 14:46 (vor 4635 Tagen) @ ajk
ist der Papst. Darum wäscht er auch den Kardinälen die Füsse. Und geht
bei den Ostermärschen ganz hinten. Mit Stroh in der Hand.
Was den angeht, der hält sich für meinen Geschmack zu wenig an die Linie seines Glaubens. "Wenn aber du betest, so gehe in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater im Verborgenen..." Matth. 6, 6
--
nicht auf zwei Zeilen reduzieren
ajk, Monday, 19.03.2012, 16:41 (vor 4635 Tagen) @ DvB
die Bibel.
Die Kardinäle und Bischöfe sind vor allem Hirten und Märtyrer. Sie haben offene Zeugen zu sein. Und führen. Das geht nicht im stillen Kämmerlein.
Ich bete im Kämmerlein, bekreuzige mich aber vor allen Leuten um dazu zu stehen was mein Herz füllt.
Damit andere reagieren.
ajk
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
nicht auf zwei Zeilen reduzieren
DvB, Monday, 19.03.2012, 17:37 (vor 4635 Tagen) @ ajk
die Bibel.
Das mach ich nicht. Es gäb ja schon noch ein paar mehr Kritikpunkte am Oberpopen (und an der Bibel auch).
Die Kardinäle und Bischöfe sind vor allem Hirten und Märtyrer. Sie
haben offene Zeugen zu sein. Und führen. Das geht nicht im stillen
Kämmerlein.
Wieso müßten sie denn als Zeugen und Führer öffentlich beten? Neenee.
Und sich im Hausgötzen übertragen lassen? Gehts eigentlich noch?
Märtyrer, von denen man weiß, waren wohl zu öffentlich, um keine Heuchler zu sein.
--
nicht auf zwei Zeilen reduzieren
ajk, Monday, 19.03.2012, 18:29 (vor 4635 Tagen) @ DvB
Das mach ich nicht. Es gäb ja schon noch ein paar mehr Kritikpunkte am
Oberpopen (und an der Bibel auch).
An der Bibel sehe ich eher weniger gründe die zu kritisieren, sie ist ja keine perfekte Anleitung zum wohlverhalten sondern vermittelt etwas was unserer gebrochenen Geistesstruktur entspricht.
Den Papst kann und soll man kritisieren wenn es was dazu gibt, dafür ist er da. Das Christentum hätte nie so lange überlebt wenn man es nie hätte kritisieren können. Das wäre ja wie der Nationalsozialismus und der sonstige Sozialismus die Unlogik adaptieren müssen um zu überleben müssen.
Wieso müßten sie denn als Zeugen und Führer öffentlich beten? Neenee.
Und sich im Hausgötzen übertragen lassen? Gehts eigentlich noch?
Um auf provozierendes öffentliches Beten verzichten? Muhahaha.. Schon mal was von Tebowing gehört? http://tebowing.com/about
Wird Zeit den öffentlichen Raum zurückzuholen.
Märtyrer, von denen man weiß, waren wohl zu öffentlich, um keine
Heuchler zu sein.
Meinste? Auch die welche brannten? Oder die man häutete?
Das weiss letztlich (im Christlichen Kontext) nur Gott - und jeder Christ weiss es.
ajk
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
nicht auf zwei Zeilen reduzieren
DvB, Tuesday, 20.03.2012, 04:39 (vor 4635 Tagen) @ ajk
Um auf provozierendes öffentliches Beten verzichten? Muhahaha.. Schon mal
was von Tebowing gehört? http://tebowing.com/about
Ach, Du Scheiße...
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Cuncti: "Vergesst die Rechten!"
Goofos , Tuesday, 20.03.2012, 02:46 (vor 4635 Tagen) @ Leser
Ich kann das so aus eigenen Gesprächen mit Neo-Nazis und Christfundis voll bestätigen.
Allerdings, wertester Arne Hoffmann, führe so ein Gespräch mal mit Linken oder Grünen. Du wirst feststellen, bei denen ist es nicht anders.
Was das wohl für das Thema Männerrechte bedeuten mag? Vielleicht, dass man Männerfeindlichkeit wie auch Männerrechte in keiner dieser Ideologien fixieren kann.
Wird nicht passieren
MC Henrich , Wednesday, 21.03.2012, 01:26 (vor 4634 Tagen) @ Leser
Ob man für sie ist oder gegen sie, und egal wie man "rechts" definiert, die Rechten werden nicht vergessen werden. Soviel sage ich voraus.
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Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
Schreibt mit auf WikiMANNia!