Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Gleichwertigkeit, Gleichberechtigung, Gleichverpflichtung und Gleichbehandlung im Maskulismus

Manifold ⌂, Monday, 19.03.2012, 15:01 (vor 4632 Tagen)
bearbeitet von Manifold, Monday, 19.03.2012, 15:07

Da vereinzelt Missverständnisse in Bezug auf diese Begriffe kursieren:

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Gleichwertigkeit bedeutet somit im Maskulismus, dass die Menschen einen von Geschlecht, Leistungsvermögen und Erreichtem unabhängigen, ethisch und moralisch gleichen Wert haben, welcher sich im Lauf des Lebens nicht vermindert, unabhängig von den Taten einer Person in ihrem Leben. Männer und Frauen sind somit moralisch gleichwertig und besitzen somit von der Zeugung bis zum Tod den gleichen moralischen Wert. Wie wir gesehen haben und noch sehen werden, beruht diese Erkenntnis auf mehreren tausend Jahren christlich-westliche Kulturgeschichte (auch wenn die Umsetzung aufgrund äusserer Sachzwänge graduell und erst mit der Zeit zunehmend vollständig umgesetzt wurde).

Gleichwertigkeit bedeutet nicht, dass die Menschen qua Leistung, qua Hierarchie oder qua Potential gleichwertig oder gleich sind oder sein sollen, sondern dass sie lediglich einen immateriell gleichen Wert aufweisen und dass dieser gleiche Wert im Regelfall unbedingt zu berücksichtigen ist.

Da Männer und Frauen über einen moralisch gleichen Wert unabhängig von meritokratischen Eigenschaften verfügen, kann ihnen nicht a priori der Zugang zur Erarbeitung gleicher Rechte durch gleiche Pflichten verwehrt werden, ohne dabei die moralische Gleichwertigkeit der Menschen in Frage zu stellen, wie wir bereits gesehen haben. Moralische Gleichwertigkeit ist also untrennbar mit Gleichberechtigung verbunden, in dem Sinne, dass unter Gleichberechtigung verstanden wird, dass sich alle Menschen die gleichen Rechte erarbeiten können und dass sie aufgrund ihres moralisch gleichen Wertes sogenannte unveräusserliche, moralische Rechte wie Menschenrechte und das Recht auf einen fairen Prozess besitzen.

Gleichberechtigung heisst somit nicht, dass alle Menschen immer und überall automatisch die gleichen meritokratischen Rechte besitzen müssen oder sollen, sondern dass man es ihnen allen gleichmässig gewährt, nach gleichen Massstäben gleiche Rechte zu erarbeiten und zu besitzen.

Gleichverpflichtung bedeutet, dass man allen Menschen bei der Erarbeitung von gleichen Rechten im Regelfall die gleichen Pflichten vorsetzt, sprich, dass man keine Menschengruppen von vornherein bevorzugt oder benachteiligt, indem man für sie die abzuleistenden Pflichten verringert oder verschlimmert. Männer und Frauen dürfen somit nicht einseitig bevorzugt oder benachteiligt werden, wenn es um die Erarbeitung von Rechten in unserer Gesellschaft geht, da sonst wiederum moralische Hierarchien gebildet werden, welche der moralischen Gleichwertigkeit der Menschen widersprechen. Moralische Rechte besitzt ein Mensch aufgrund der durch seine blosse Existenz bereits erfüllten Pflicht, am Leben zu sein, so dass Menschenrechte oder das Recht auf gesonderte Hilfe für Invalide automatisch erarbeitet wurde. Auch das Recht auf Pflege durch andere ist unter anderem geknüpft an der Pflicht tatsächlich erkrankt zu sein.

Gleichverpflichtung bedeutet nicht, dass alle Menschen dauerhaft oder lediglich die gleichen Pflichten haben sollen, sondern ist immer geknüpft an Gleichberechtigung, da kein Recht ohne eine Pflicht existieren kann oder umgekehrt, ohne die gesellschaftliche Struktur auf absehbare Zeit hin zu schwächen.

Gleichbehandlung hat in diesem Zusammenhang die Bedeutung, dass alle Menschen die gleichen Rechte durch die gleichen Pflichten erarbeiten können und dass weder bei den Rechten noch bei den Pflichten in Abhängigkeit der betroffenen Person diese Regel gebrochen wird.

Gleichbehandlung heisst nicht, dass Menschen immer und in jeder Situation gleichbehandelt werden müssen (meritokratische Gleichbehandlung), sondern umfasst im Wesentlichen die moralische Gleichbehandlung, sprich, dass man allen Menschen den Zugang zu gleichen Rechten durch die Ableistung gleicher Pflichten gewährt und sie dahingehend gleich behandelt. Ein Kind somit ungleich zu behandeln wie eine erwachsene Person stellt daher keine Verletzung der moralischen Gleichbehandlung dar, da das Kind noch nicht alle Pflichten abgeleistet hat, um das Recht zu erwerben, wie ein Erwachsener behandelt zu werden und da das Kind nicht davon ausgeschlossen wird, durch das Älterwerden schlussendlich doch die Rechte eines Erwachsenen zu erwerben.

Durch die Berücksichtigung der drei besprochenen Prinzipien in den Verfassungen Europas reduziert sich die Anzahl hastig zu kaschierender Widersprüche innerhalb derselben und zwischen ihnen und dem gesellschaftlichen und kulturellen Umfeld erheblich, so dass nur schon aus logischen Überlegungen heraus die maskulistische Perspektive zu bevorzugen ist.

http://sonsofperseus.blogspot.com/2011/10/die-moralischen-grundlagen-des.html

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Ein Mann und fünf Frauen

Rainer ⌂, Monday, 19.03.2012, 15:37 (vor 4632 Tagen) @ Manifold

Ein Mann und fünf Frauen können in einem Jahr fünf Kinder bekommen.
Eine Frau und fünf Männer können in einem Jahr ein Kind bekommen.

Soviel zur Theorie der Gleichwertigkeit.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Gleichwertigkeit, Gleichberechtigung, Gleichverpflichtung und Gleichbehandlung im Maskulismus

Narrowitsch, Berlin, Monday, 19.03.2012, 18:39 (vor 4631 Tagen) @ Manifold

Da vereinzelt Missverständnisse in Bezug auf diese Begriffe kursieren:

Danke für die Belehrung.

Gleichwertigkeit bedeutet somit im Maskulismus,

Woher nimmst Du diese Gewissheit?

Gleichberechtigung heisst somit nicht, dass alle Menschen immer und
überall automatisch die gleichen meritokratischen Rechte besitzen müssen
oder sollen, sondern dass man es ihnen allen gleichmässig gewährt, nach
gleichen Massstäben gleiche Rechte zu erarbeiten und zu besitzen.[/b][/i]

Ganz dünnes Eis. Wie erarbeitest Du Dir das Recht auf Leben? Welche Pflicht muss ich auf mich nehmen um mir das Recht auf menschliche Würde zu verdienen?

Meritokratie- ein interessantes Feld. Würdet Du Dich im Gebrauch des Konjunktivs üben, wären Deine Ausführungen der Diskussion wert.

Aber immerhin: Du wagst Dich an theoretische Überlegungen,nicht jedermanns Sache.

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Ein Mann und fünf Frauen

Robert ⌂, München, Monday, 19.03.2012, 19:24 (vor 4631 Tagen) @ Rainer

Ein Mann und fünf Frauen können in einem Jahr fünf Kinder bekommen.
Eine Frau und fünf Männer können in einem Jahr ein Kind bekommen.
Soviel zur Theorie der Gleichwertigkeit.

Du misst den wert eines Menschen an der Anzahl seiner potentielen Kinder?

PS: ich stimme manifold zu.

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Gleichwertigkeit, Gleichberechtigung, Gleichverpflichtung und Gleichbehandlung im Maskulismus

Robert ⌂, München, Monday, 19.03.2012, 19:35 (vor 4631 Tagen) @ Narrowitsch

Ganz dünnes Eis. Wie erarbeitest Du Dir das Recht auf Leben? Welche
Pflicht muss ich auf mich nehmen um mir das Recht auf menschliche Würde zu
verdienen?

Wenn ich manifold richtig verstanden habe:
Das sind beides keine "meritokratischen" rechte, sondern "a priorische" (wie zb. Die Menschenrechte)

PS: ein "meritokratisches recht" wäre z.b. das recht, Abitur zu machen als Voraussetzung für ein Studium, oder der Führerschein, oder das recht, bei einer Aufnahmeprüfung mitzumachen.

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Ein Mann und fünf Frauen

roser parks, Monday, 19.03.2012, 21:29 (vor 4631 Tagen) @ Robert

Du misst den wert eines Menschen an der Anzahl seiner potentielen Kinder?
PS: ich stimme manifold zu.

Nach welchen Kriterien soll man die 7 mit der 11 vergleichen?

Ein Mann und fünf Frauen

DvB, Tuesday, 20.03.2012, 06:24 (vor 4631 Tagen) @ roser parks

Nach welchen Kriterien soll man die 7 mit der 11 vergleichen?

Nach ihrem Nutzen gegen das Feminat.

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fremdsprachiges Geschwafel

DvB, Tuesday, 20.03.2012, 06:33 (vor 4631 Tagen) @ Robert

PS: ein "meritokratisches recht" wäre

Nö. Das ist ein weiberherrschaftliches Recht. (Merit = ägyptisch: Die Geliebte)

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Antwort

DvB, Tuesday, 20.03.2012, 06:35 (vor 4631 Tagen) @ Manifold

Er hat Recht

ajk, Tuesday, 20.03.2012, 09:28 (vor 4631 Tagen) @ Robert

Du misst den wert eines Menschen an der Anzahl seiner potentielen Kinder?
PS: ich stimme manifold zu.

Den "Wert" eines Menschen kann man nicht bemessen, aber einfache Mathematik zeigt schon warum gewisse Gesellschaftliche "Ungleichgewichte" existieren. Eine Frau ist anders zu bemessen als ein Mann. Sie kann schwanger werden, er nicht.

ajk

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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert

Gar nicht

ajk, Tuesday, 20.03.2012, 09:29 (vor 4631 Tagen) @ Narrowitsch

Hi Narrowitsch.. :)

Man erarbeitet es sich nicht, man bekommt es durch die Liebe zu Gott geschenkt, der das Leben ist.

Muss ich nur noch ausarbeiten - ist mir ja selber zu dünn.

ajk

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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert

Menschenrechte?

ajk, Tuesday, 20.03.2012, 09:30 (vor 4631 Tagen) @ Robert

Wer definiert die Menschenrechte? Menschen? Anhand von was? Das sie Menschen sind? Menschen können Mörder, Vergewaltiger, Lügner und Böse sein. Warum soll ich auf Menschen hören?

Menschen haben nicht die Autorität das zu definieren, dafür sind Menschen viel zu blöd.

ajk

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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert

Moralische Rechte erlangt man dadurch, dass man am Leben ist

Manifold ⌂, Tuesday, 20.03.2012, 09:54 (vor 4631 Tagen) @ Narrowitsch
bearbeitet von Manifold, Tuesday, 20.03.2012, 09:58

Ein guter Punkt. Im Blogeintrag selber habe ich ausgeführt, dass ein Mensch, alleine, dass er schon am Leben ist, sich gewisse Rechte, sogenannte "moralische Rechte" erarbeitet hat, für die er keine weiteren Pflichten ableisten muss, als am Leben zu sein. Deshalb, weil wir alle einen moralisch gleichen Wert haben - unabhängig davon, was wir genau im einzelnen sind.

Siehe meinen Blogeintrag für weitere Fragen.

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Auszug:

Manifold ⌂, Tuesday, 20.03.2012, 10:05 (vor 4631 Tagen) @ Manifold

"Die Wertigkeit eines Menschen besitzt zwei Komponenten. Die erste Komponente befindet sich auf der moralischen Ebene, während die zweite Komponente von seinem Leistungsvermögen, seinen Gruppenzugehörigkeiten (auch angeborene Eigenschaften wie Geschlecht und Talent wird hier berücksichtigt) und seinen Beziehungen bestimmt wird und sich auf einer sogenannten 'meritokratischen' Ebene befindet. Die moralische Ebene umfasst den ethischen Wert eines Menschen (im Sinne von Würde) unabhängig von seiner Physis, seiner Leistung, seinen Taten und seiner Psyche.

Der Wert des Menschen auf der moralischen Ebene ist Voraussetzung (und somit erfüllte Pflicht) dafür, dass dieser Mensch Zugang zu moralischen Rechten wie Menschenrechten und den Zugang zum Erwerb von politischen Rechten hat. Über diese hinausgehende, 'meritokratische' Rechte oder Privilegien müssen auf der meritokratischen Ebene durch die Erfüllung der entsprechenden Pflichten und Sonderleistungen erfüllt werden. Kriminelle Taten tangieren somit nicht den hier benutzten, moralischen Wert des Menschen, sondern sein meritokratischer Wert und wird mit dem Entzug meritokratischer Rechte und Privilegien bestraft - er hat nachwievor das Recht auf einen fairen Prozess und auf die Achtung seiner Würde, was den trotz seiner schlechten Taten unverminderten moralischen Wert dieser Person reflektiert."

http://sonsofperseus.blogspot.com/2011/10/die-moralischen-grundlagen-des.html

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Meritokratie kommt aus dem Lateinischen

Manifold ⌂, Tuesday, 20.03.2012, 10:06 (vor 4631 Tagen) @ DvB
bearbeitet von Manifold, Tuesday, 20.03.2012, 10:14

Nö. Das ist ein weiberherrschaftliches Recht. (Merit = ägyptisch: Die
Geliebte)

Lol. Linguistik ist nicht deine Stärke, was? Meritokratie kommt aus dem Lateinischen/Griechischen:

Meritokratie (lat.: meritum „das Verdienst“ und griech.: κρατεῖν, kratein „herrschen“)

http://de.wikipedia.org/wiki/Meritokratie

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Kritik

Manifold ⌂, Tuesday, 20.03.2012, 10:19 (vor 4631 Tagen) @ DvB
bearbeitet von Manifold, Tuesday, 20.03.2012, 10:23

erging bereits: http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=225497

Deine Kritikpunkte wurden bereits in dieser sehr langen, sachlich geführten Diskussion zwischen mir und drei Geschlechterhierarchisten in den Kommentaren zu jenem Blogeintrag widerlegt:

http://sonsofperseus.blogspot.com/2011/10/die-moralischen-grundlagen-des.html?showComment=1318875540228#c859805535210...

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Kritik

DvB, Tuesday, 20.03.2012, 11:31 (vor 4631 Tagen) @ Manifold

Deine Kritikpunkte wurden bereits in dieser sehr langen, sachlich
geführten Diskussion zwischen mir und drei Geschlechterhierarchisten in
den Kommentaren zu jenem Blogeintrag widerlegt:
http://sonsofperseus.blogspot.com/2011/10/die-moralischen-grundlagen-des.html?showComment=1318875540228#c859805535210...

Wurden sie nicht. Dreiste Lüge schonwieder.

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es ist noch so manches offen

ajk, Tuesday, 20.03.2012, 11:34 (vor 4631 Tagen) @ Manifold

und nicht widerlegt. Leider kann ich nicht so tief darauf eingehen, aber die psychischen Unterschiede zwischen Männer und Frauen sind gross.

Letztlich würde ich noch darauf verweisen das man sich dieser erst dann bewusst wird - wenn man eine schwangere Frau um sich hat und alles am laufen halten muss. Da ist die Hierarchie plötzlich sehr sehr wichtig. Und wenn man bedenkt das die Frauen früher viel mehr Schwangerschaften durchlebten versteht man den ganzen "patriarchalismus". Wenn nicht: einfach mal gucken wie viele Scheidungen von Frauen eingereicht worden sind weil sie in einer hormonellen Schwankungssituation während der Schangerschaft waren.

Himmelhochjauchtzend Zutodebetrübt innerhalb von 3 Minuten 15 mal.

ajk

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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert

Meritokratie kommt aus dem Ägyptischen

DvB, Tuesday, 20.03.2012, 11:36 (vor 4631 Tagen) @ Manifold

Lol. Linguistik ist nicht deine Stärke, was?

Müllström-Meinung nachsabbeln ist NICHT "Stärke".

Meritokratie kommt aus dem Lateinischen/Griechischen:
Meritokratie (lat.: meritum „das Verdienst“ und griech.:
κρατεῖν, kratein „herrschen“)

http://de.wikipedia.org/wiki/Meritokratie

Jaja, das wurde Dir weisgemacht. Dem Pöbel kann man ja alles weismachen.
Die Freimaurer, die das Gefasel eingeführt haben, sind allerdings Ägypten-Fäns und sehen das ein bißchen anders.

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Durchzug

DvB, Tuesday, 20.03.2012, 11:43 (vor 4631 Tagen) @ Manifold

Kriminelle Taten tangieren somit nicht den hier benutzten, moralischen Wert

Findest Du kriminelle Taten nicht unmoralisch?

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Ist Manifold ein U-Boot?

Magnus, Tuesday, 20.03.2012, 12:59 (vor 4631 Tagen) @ Manifold

Die meisten Gleichberechtiger auf männlicher Seite sind nichts anderes als ein weiterer Zweig am falschen Ast der Geschichte, der abgesägt gehört.

(Zitat Metropolis)

Ist Magnus ein U-Boot?

Manhie, Tuesday, 20.03.2012, 13:06 (vor 4631 Tagen) @ Magnus

Die meisten Zersetzer auf männlicher Seite sind nichts anderes als
Maulwürfe die eine unbequeme Bewegung verhindern möchten.

Ist Magnus ein U-Boot?

ajk, Tuesday, 20.03.2012, 13:10 (vor 4631 Tagen) @ Magnus

Die meisten Gleichberechtiger auf männlicher Seite sind nichts anderes als
ein weiterer Zweig am falschen Ast der Geschichte, der abgesägt gehört.

(Zitat Metropolis)

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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert

Nein, Magnus ist kein Gleichberechtiger.

Magnus, Tuesday, 20.03.2012, 13:20 (vor 4631 Tagen) @ ajk

Etwas mehr Logik bitte.

halte ich für offensichtlich (k.T.)

DvB, Tuesday, 20.03.2012, 14:05 (vor 4631 Tagen) @ Magnus

- kein Text -

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wer es abstreitet

ajk, Tuesday, 20.03.2012, 15:13 (vor 4631 Tagen) @ Magnus

beweist damit das er ein U-Boot ist.

Typisch Feminazis, machen U-Boote überall.

ajk

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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert

wer es abstreitet

Magnus, Tuesday, 20.03.2012, 19:05 (vor 4630 Tagen) @ ajk

beweist damit das er ein U-Boot ist.

Diese "Logik" hat man bei Hexenprozessen angewandt.

Ich sagte dir doch schon, Du sollst dich einer richtigeren Logik zu besinnen. Was machst Du? Läßt dich vom Teulel beeinflussen.

Pfui Deibel.

wer es abstreitet

Magnus, Tuesday, 20.03.2012, 21:20 (vor 4630 Tagen) @ Magnus

Ich sagte dir doch schon, Du sollst dich einer richtigeren Logik zu
besinnen. Was machst Du? Läßt dich vom Teulel beeinflussen.
Pfui Deibel.

Deine Mutter war eine Dirne.

wer es abstreitet

ajk, Tuesday, 20.03.2012, 22:29 (vor 4630 Tagen) @ Magnus

Diese "Logik" hat man bei Hexenprozessen angewandt.

Das ist die Logik von Dir, Du hast Manifold als U-Boot bezeichnet. Also: Je mehr man kein U-Boot ist, desto mehr ist man eins. ;)

Und mit den Hexenprozessen hab ich nix zu tun, bin Katholik. Die Hexenprozesse waren Protestantisch. Die Inquisition war dagegen - darum gibt es auch keine verbrannten Hexen in den Katholischen Portugal und Spanien.

ajk

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