Das fällt natürlich auf feministisch-fruchtbaren Boden bei 95%-FrauInnenQuotHildinnen in der Grundschule.....

Frühkindliche Indoktrination, übel!

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Liebe Grüße
Oliver

S: „Die Männer verdienen mehr als die
Frauen.“
L: „Du kannst sicherlich erzählen, wie
es bei dir zu Hause ist! Weißt du, wer
Geld verdient? Mama oder Papa?“
S: „Mama ist daheim (wegen Geschwisterchen).
Nur der Papa arbeitet.“
S: „Papa verdient mehr.“
S: „Meine Mutter arbeitet nur halbtags.“
L: „Warum glaubst du ist das so, dass
die Väter/Männer mehr verdienen als
die Mütter/Frauen?“

Man beachte die suggestiven Fragestellungen! Maenner verdienen deshalb mehr, weil sie mehr arbeiten und weil Frauen fast ausschliesslich nach oben arbeiten. Die Frauen sichern sich ihren Teil am Maennerlohn, entweder direkt durch Partnerschaft oder indirekt durch Alimente bzw. Transferleistungen.

In Deutschland verfügen erwerbstätige Frauen über ein 5,5% höheres Einkommen als Männer. Dies resultiert u.a. aus dem Umstand, dass 30% des Einkommens aller Frauen im Westen aus Unterhalt besteht.
Statistisches Bundesamt 2003, 2008
Einkommens- und Verbrauchsstichprobe - Einkommensverteilung in Deutschland - Fachserie 15 Heft 6 - 2003, Seite 45 (Pdf)

Dazu wird der Unterhalt, den Männer zahlen müssen, als Konsumausgabe gerechnet

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

"Entgeltungleichheit“

Der eine Mann leistet weniger als der andere und bekommt das gleiche Gelt = Endgeldungleichheit...

Die andere Frau will genauso viel verdienen und deren Mann wiederum sagt, dann geh doch maloochen und ich schmeisse den Haushalt.

Sie lässt sich scheiden, faulenzt weiter herum und behält die Kinder.

Sie bekommt mehr von dem was ER verdient, mehr als ER selbst. Das wäre dann ja wohl Entgeltgerechtigkeit.

So herum passt der Schuh.

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...