TOP NEWS: René Kuhn tritt im Fernsehen auf (30. März 22.00 Uhr SWR)
Schweizerischer Antifeminismus - jetzt auch im deutschen Fernsehen:
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Hallo zusammen
Ich bin nächsten Freitag in der Talksendung „Nachtcafé“ im SWR (22:00 Uhr). Das Thema: „Was macht Frauen anziehend?“. Gäste unter anderem die Feministin Barbara Schweder (Buch: Mimosen in Hosen) und dem deutsch-amerikanischen Foto- und Glamour Model und Busenwunder Jordan Carver http://jordancarver.com.
Mehr Informationen ab Mitte Woche auf http://www.swr.de/nachtcafe
Beste Grüsse
René
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Hier noch ein Bild von Jordan Carver:
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Bitte mitschneiden!
Kann das jemand mitschneiden und online stellen? Die Nachtcafé-Sendungen sind immer nur ausschnittweise in der ARD Mediathek zu finden. Wäre super!
Bitte mitschneiden!
Kann das jemand mitschneiden und online stellen? Die Nachtcafé-Sendungen
sind immer nur ausschnittweise in der ARD Mediathek zu finden. Wäre super!
Eine gute Idee. Ich könnte es dann auf meinem Blog parken oder Kuhn könnte es auf der Homepage platzieren. Mal schauen.
Ich hab's mal Kuhn mitgeteilt, dass er mit den Verantwortlichen der Sendung diesbezüglich reden soll.
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Weiteres Bild der Gästin
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Weiteres Bild der Gästin
Ich sehe und höre gerne Renè und ich schaue mir die Sendung natürlich an.
Das Busenwunder gefällt mir überhaupt nicht. Kunststopfmöpse wären noch nie meine Sachen gewesen. Nichts geht über einen tollen Naturbusen, gerne auch größer.
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Das antifeministische Männermagazin
www.das-maennermagazin.com
Zur Einstimmung ein paar Pressezitate über die "Arbeit" von Frau Schweder
Damit Ihr wisst, mit wem wir es hier zu tun haben:
"Vergessen Sie den Mythos vom starken Geschlecht! Wenn es ein solches je gegeben hat, dann war es bestimmt nicht der Mann. Schwere Knochen und das Quäntchen mehr Muskelmasse können die lange Liste der Pannen und Defizite im männlichen System nicht wettmachen. Wissenschaftlich fundiert, pointiert und humorvoll führt das schwesterliche Autorinnenduo Sabina Riedl und Barbara Schweder durch die wechselhafte Naturgeschichte des Mannes. Sie verbinden die allerneuesten biologischen Erkenntnisse mit gesellschaftlichen Entwicklungen und vertreten dabei eine revolutionäre Theorie: Der Mann ist eine Konstruktion im Dienste der Frau – eine, die zu gefährlichen Irrfahrten neigt, je mehr sie sich von ihrem eigentlichen Zweck entfernt."
(Quelle: Produktbeschreibung auf www.amazon.de zu: Sabina Riedl, Barbara Schweder: "Mimosen in Hosen. Eine Naturgeschichte des Mannes". Ueberreuter, Wien, 2004.)
"Was für eine Provokation! (…) der Mann (…) genetischen Geringwertigkeit (…) Ausschussware der Evolution (…) das männliche Tier (…) einen nicht nur aufreizenden, sondern zugegebenermaßen unerhört originellen Ansatz, (…) dass der Mann zum Dienste an weiblichen Interessen entworfen ist (…)
(…) dass von der Dummheit des liebestollen (und deswegen scheinbar todessehnsüchtigen) Glühwurmerichs auf die halsbrecherischen Blödheiten, dem Brunft- bzw. Imponierverhalten von halbstarken Jungmännern (…) geschlossen werden darf (…)
(…) dass der Mann biologisch betrachtet (…) der Untertan des Weibes ist und wohl auch so zu behandeln ist, dieser Gedanke scheint (…) nicht unplausibel zu sein. (…)
(…) Erklärung zum totalen Krieg (…), weil unter Beschuss nicht nur eine bestimmte Position männlichen Denkens gerät, sondern der Mann als Lebensphänomen schlechthin wird in Abrede gestellt. (…)
(…) Amazonen, denen einzig das sexuelle Vergnügen am Mann diesen noch zuträglich macht, ansonsten er der weiblichen Vollkommenheit jedoch eine halbfertige Peinlichkeit ist. (…)
(…) Doch was nun, wenn der König der Tiere auf einmal nur noch eine Art Verhaltenstrottel, weil simpler Brutplatzwächter ist? Anhand unzähliger Beispiele männlichen Elends gelangen Riedl und Schweder zuletzt zum elendsten aller Manntiere, zum Menschenmann. Seine Erniedrigung ist perfekt, weil biologisch determiniert. Und doch können die Autorinnen nicht die Beständigkeit dieser Trottelherrschaft des Mannes ableugnen, (…)
(…) Aber was für ein (…) köstlicher Biologismus DAS doch ist. Dieses Buch zu lesen, war der reine Genuss. (…)
(…) darf man sich darob auf noch mehr dieser vergnüglichen Köstlichkeiten aus der Schreibwerkstatt Riedl & Schweder freuen. Wohlan die Damen!"
(Quelle: Am 5. November 2004 verfasste Kundenrezension zu: Sabina Riedl, Barbara Schweder: "Mimosen in Hosen. Eine Naturgeschichte des Mannes". Ueberreuter, Wien, 2004.)
"Kein Wunder, dass sich die Natur für die Weibchen der Spezies mehr ins Zeug gelegt hat. Sie mussten zäher, widerstandsfähiger, einfühlsamer und sensibler sein als die Erzeuger ihrer Kinder. Männer waren, ebenso wie ihre Samenzellen, als billige, rasch austauschbare Massenware konzipiert, als Kanonenfutter oder menschliche Schilde bei gewalttätigen Auseinandersetzungen.
(…)
Mangelwesen (…)
(…)
Montagsmodell der Evolution (…)"
(Quelle: Sabina Riedl, Barbara Schweder: "Mimosen in Hosen. Eine Naturgeschichte des Mannes". Ueberreuter, Wien, 2004.
Anmerkungen:
Zu der angeblich höheren "Zähigkeit" und "Widerstandsfähigkeit" von Frauen wird auf die Punkte "Empfindlichkeit", "Gesundheit" und "Lebenserwartung" im Männerhassbuch hingewiesen.
Thema "menschliche Schilde bei gewalttätigen Auseinandersetzungen": Als so genannte "menschliche Schutzschilde" bei kriegerischen Konflikten wurden und werden in der Regel Wesen eingesetzt, bei denen der Kriegsgegner aus ethischen Gründen es vermeiden möchte, ihnen körperlichen Schaden zuzufügen. Auf Männer trifft dies tendenziell eher weniger zu. Die militärischen Gegner des pharaonischen Ägyptens etwa trugen auf dem Schlachtfeld lebende Katzen vor sich her, da im alten Ägypten Katzen als heilig galten. Bei späteren kriegerischen oder terroristischen Aktivitäten wurden dann vor allem Frauen und Kinder als "Schutzschilde" eingesetzt.
Interessant wäre es auch, einmal zu erfahren, wie "die Natur" zur Zeit der Entstehung des Homo sapiens eine menschliche Krieglist wie die erwähnten menschlichen Schutzschilde "vorausgedacht", "designed" oder was auch immer haben soll.)
"Mit Spürsinn und dem Blick fürs Wesentliche wählen Frauen ihren Mann fürs Leben nach genau jenen, oft verborgenen Kriterien aus, die für das Funktionieren einer dauerhaften Partnerschaft entscheidend sind. Und die Autorinnen Sabina Riedl und Barbara Schweder belegen: Je mehr Lebensbereiche SIE dominiert – von den gemeinsamen Kindern über die Finanzen bis zu den Lebenszielen –, desto glücklicher ist auch ER. Zwar hat er vielleicht ganz andere Vorstellungen von seinem Leben gehabt, aber scheinbar ist der Mann am zufriedensten, wenn SIE den Ton angibt ..."
(Quelle: www.libri.de/shop/action/productDetails/7067746/sabina_riedl_barbara_schweder_wie_frauen_maenner_gegen_ihren_willen_gluecklich_machen_3866679572.html#top, November 2007)
Gruß, Kurti
Weiteres Bild der Gästin
Mein Mann sagt: "Da wern'se nich viel Freude dran ham" -die kippt doch beim Tratschen aus dem Fenster, ohne Gegengewicht!
enorme Melonen
Wow. An den Melonen möchte ich gern mal nuckeln.
Antifeminismus - das Auge kämpft mit! (kT)
- kein Text -
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
besser als typisch feministische Bebusung
Bitte mitschneiden!
Hab leider Nachtschicht, würde mich freuen das Ding sehen zu können.
MfG.
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- in der Regel haben Wikinger rote Bärte Oo -
TOP NEWS: René Kuhn tritt im Fernsehen auf (30. März 22.00 Uhr SWR)
Ich bin nächsten Freitag in der Talksendung „Nachtcafé“ im SWR
(22:00 Uhr). Das Thema: „Was macht Frauen anziehend?“.
Ein Spitzenthema. Damit steht und fällt der Anti-feminismus
Junge, Junge ...
Man könnte denken, es ist 2x der Kopf von Rene Kuhn! Wenn die "blank" zieht, dann gibts echt Verwirrung im Studio. Trotzdem nochmal an dieser Stelle: Kompliment an Rene Kuhn und die IGAF, ich würde sie sofort wählen!
Miss Euter kann Schrift?
Foto- und Glamour Model und Busenwunder Jordan
Carver http://jordancarver.com.
Oder hypnotisiert sie die Gespenster mit ihren Gummimöpsen?
Glamour (v. engl. grammar [schrift]gelehrsam) bezeichnete ursprünglich die magisch-okkulte Fähigkeit der Geisterbeschwörung.
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So hat man die Wahl zwischen chemischer und optischer Umweltbelastung.
Die akustische und die nervliche gibt in jedem Fall noch gratis dazu.
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Warum hat die keinen Rock oder Kleid an?
Hosen sind MÄNNERbekleidung.
Warum hat die keinen Rock oder Kleid an?/ Kann die Kaffee kochen? (KT)
- kein Text -
TOP NEWS: René Kuhn tritt im Fernsehen auf (30. März 22.00 Uhr SWR)
ich ahne es schon:
Rene bringt Argumente, wird aber von den zuschauenenden Männer komplett ignoriert, weil die permanent auf zwei Silikonberge gaffen (was ist daran ein Wunder?).
Frauen wollen das gesagte sowieso nicht hören und diejenigen unter ihnen mit Minderwertigskomplexen werden bei dem Gekeife der misandrischen alten Schweder jubeln.
besser als typisch feministische Bebusung
Weiß nicht.
Stell Dir vor, wo diese Euter in zwanzig Jahren hängen...
enorme Melonen
Wow. An den Melonen möchte ich gern mal nuckeln.
Du nuckelst auch an Plastikbällen??
Zwischenmeldung: Komplette Sendung anschliessend auf http://www.swr.de/nachtcafe abrufbar! (kT)
- kein Text -
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis