Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Mal wieder: Feministische Logik

Sigmundus Alkus @, Wednesday, 04.04.2012, 02:59 (vor 4408 Tagen) @ Mus Lim

"Deshalb setzt sich Pähtz als Aktivensprecherin des deutschen Schachbundes für die strikte Trennung der Geschlechter ein. "In der Leichtathletik gibt es ja auch getrennte Wertungen über 100 Meter. Frauen und Männer kann man einfach nicht vergleichen", betonte die zweifache Jugendweltmeisterin. Die Dominanz der Männer, die nicht zuletzt gesellschaftliche Ursachen hat, will sie nicht als Begründung akzeptieren. Sie hat einen anderen Erklärungsansatz: Auch im Schach seien Männer - wie in den meisten Sportarten - körperlich im Vorteil und würden allein schon deshalb stärkere Leistungen bringen."

Hier sieht man wieder mal die Feministinnen-Logik: Weil die Frauen beim Schachspielen im Vergleich eine schlechte Figur machen, soll es eine Geschlechtertrennung geben. So fällt das fehlende Talent weniger auf und die Frauen können sich wieder als spitze rühmen. Man fragt sich, ob es beim Frauenschach dann Pausen zum Nägel lackieren gibt.


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