Linke Ideologie
Die Linke Ideologie lässt sich kaum objektiv beschreiben, da es (besonders in den 1970er und 80er Jahren) unzählige linke Parteien und Gruppierungen gab, die sich über die rechte linke Ideologie stitten.
An dieser Stelle soll deshalb nur dargestellt werden, was von ihren Kritikern als problematisch wahrgenommen wird, und wo die Knackpunkte und Bruchstellen liegen, an denen die linke Ideologie zum Einsturz kommt.
Typologie
Grob gesagt gibt es zwei Sorten von Linken: die Betrogenen und die Betrüger. Die Betrüger konzentrieren sich an den Schaltstellen der gesellschaftlichen Macht. An die kommt man nicht heran, die verdienen auch viel zu gut an ihrem Betrug; es sind Profiteure der organisierten Lüge. An die Betrogenen kann man sehr wohl herankommen.
Zitat: "Linkes Denken ist Denken von der Utopie her!"
Linkes Denken
Linkes Denken ist Denken von der Utopie her! Das war in der Französischen Revolution so und auch später in der Sowjetunion. Bestandteil der Utopie ist auch die Vorstellung eines "Neuen Menschen", dem Sowjetmensch, der eine Art "Übermensch" werden sollte. Die linke Utophie versprach: Wenn die "Ausbeuterordnung" abgeschafft ist, wird in einer sozialistischen Gesellschaft ein "neuer Mensch" aufwachsen, frei von Lüge, Betrug, Grausamkeit, Diebstahl, Faulheit, Trunksucht.[1][2] Bekannt für die Darstellung des Neuen Menschen ist auch die sowjetische Plakatkunst. Der Feminismus hat diese Utopie übernommen in seiner Forderung nach den Neuen Männern.
Denken von der Utopie her heißt, es wird gar nicht gefragt, welche Voraussetzungen gegeben sein müssten, damit so etwas wie eine zivilisierte Gesellschaft möglich ist; es wird von vornherein nicht gefragt, wie die Menschen es immer wieder geschafft haben, friedlich zusammenzuleben, es wird nicht gefragt, warum sie nicht in den Hobbesschen Naturzustand verfallen, in dem jeder Mensch des anderen Wolf ist.
Linkes Denken heißt das alles als Selbstverständlichkeit vorauszusetzen. Dass die Zivilisation schlechthin unter dem Trommelfeuer immer neuer linker Experimente irgendwann kaputtgehen könnte, ist eine Möglichkeit, die in ihrem Denken überhaupt nicht existiert. Es ist nicht etwa so, dass Linke darüber nachdenken, und dann mit Argumenten begründen, warum sie nicht existiert. Die ganze Frage kommt unter Linken nicht vor. Das darf nicht sein, also kann es nicht sein, und wer als Linker solche Gefahren thematisiert, wird ganz schnell feststellen, dass er unter Genossen als Verräter gilt und sonst als böser Rechter diffamiert wird.
Linkes Denken heißt, jede gegenwärtige und vergangene konkrete Gesellschaft nicht daran zu messen, ob sie funktioniert hat, sondern daran, ob sie einer selbstgestrickten Utopie entspricht. Sie nicht daran zu messen, ob sie den Absturz in Anarchie und Barbarei verhindert hat, sondern daran, ob sie das Paradies auf Erden verwirklicht hat. Daran gemessen, muss jede Gesellschaft und jede Zivilisation schlecht aussehen.
Linkes Denken heißt, dass jede Gesellschaft (weil keine es bislang geschafft hat, das Paradies auf Erden zu verwirklichen), jeder Staat, jede soziale Ordnung, jede Familie, jede Struktur zum Abschuss freigegeben ist. Linkes Denken führt unweigerlich zur Forderung nach Zerstörung, nach Vernichtung jeder funktionierenden Struktur.
Und das gilt nicht nur für Linksextremisten, nicht nur für Kommunisten und Anarchisten, die ihre Utopien ganz unmittelbar hier und jetzt durch Revolution verwirklichen wollen, sondern auch für den ganz normalen Linken.
Es ist die Lebenslüge so genannter gemäßigter Linker, also von Sozialdemokraten, Grünen und Linksliberalen, zu glauben, sie selber seien keine Utopisten, weil sie ja schrittweise vorgehen, und das dann Reformpolitik nennen. Eine Lebenslüge bleibt es deshalb, weil das Ergebnis letztlich dasselbe ist.
Zerstörung der Gesellschaft
Linksextremisten wollen die Gesellschaft ruckartig zerstören, gemäßigte Linke in Zeitlupe. Ein Kommunist greift zum Dynamit, ein Sozialdemokrat zur Spitzhacke, was im Ergebnis auf dasselbe hinausläuft. Oder, um ein anderes Bild zu verwenden: Ein Extremist setzt die Abrissbirne ein, ein Gemäßigter zieht einen Stein nach dem anderen aus dem Gesellschaftsgebäude und sagt jedesmal: "Na, bisher ist doch alles gutgegangen."
Und das kann auch nicht anders sein. Die sogenannten Gemäßigten denken ja auch und denken weiterhin von der Utopie her, nur dass die Utopie für sie mehr ein Horizont ist, auf den sie zusegeln. Das ändert aber überhaupt nichts daran, dass auch die so genannten Gemäßigten die Frage ausblenden, worauf Zivilisation beruht, und es ändert auch nichts daran, dass sie die Wirklichkeit der Gesellschaft nicht vom Standpunkt der ihr drohenden Gefahren beurteilen, sondern vom Standpunkt einer utopischen Verheißung.
Auf diese Weise verschwindet die immanente Destruktivität utopistischer Ideologie zwar aus der offiziellen Theorie, aber nicht aus der politischen Praxis. Ganz im Gegenteil, sie wirkt umso zerstörerischer, weil man sie aus der offziellen Doktrin entfernt und damit der Kritik entrückt hat (dass die Kommunisten verrückt sind, sieht jeder, aber nicht jeder sieht, dass die Sozialdemokraten verrückt sind, und zwar aus denselben Gründen wie die Kommunisten), und weil man sie ins Unbewusste abgeschoben hat, wo sie nicht mehr greifbar ist.
Das ist die politische Realität in Europa zu Beginn des 21. Jahrhunderts, dass die überwältigende Mehrheit der Parteien irgendwie zumindest ein wenig links sind, weil sie alle Utopien anhängen. Die größte Utopie ist die Europäische Union und es verwundert nicht, warum die EU immer mehr der UdSSR ähnlicher wird. Jahrzehnte lang hatte man westeuropäische Bürger vor der Sowjetunion gewarnt, nun baut man das Sowjetsystem mit Parteizentrale in Brüssel selbst auf.
Die meisten Linken, zumindest die, die oben als die Betrogenen genannt wurden, sind sich dieser Prämissen ihres eigenen Denkens nicht bewusst. Sie wissen zwar, dass sie von der Utopie her denken, aber sie wissen es im Sinne einer Selbstverständlichkeit. Sie kommen gar nicht auf die Idee, dass man auch anders denken könnte. Die Absurdität dieser Prämissen werden erst bewusst, wenn sich ihre Konsequenzen in Gestalt massiver Widersprüche in der politischen Praxis zeigen. In der Sowjetunion war das unter Gorbatschow der Fall, als die inneren Widersprüche der Sowjetgesellschaft ermaßen stark zu Tage traten, dass er sich gezwungen sah, das sozialistische Experiment in Russland abzubrechen.
Gleichstellungspolitik
Die linke Utopie kann näher benannt werden. Es ist eine Ideologie, die auf der Utopie der Gleichheit basiert. Vom linken Standpunkt ist jedes gesellschaftliche Machtungleichgewicht negativ zu bewerten und muss überwunden werden: zwischen Reich und Arm, Staat und Gesellschaft, Industriestaaten und Entwicklungsländern, Mehrheit und Minderheiten.
Es ist wichtig zu sehen, dass es nie einen Punkt geben wird, an dem die Linken sagen werden: Jetzt haben wir erreicht, was wir wollten, und geben uns damit zufrieden. Eben weil die Utopia, der Nicht-Ort (das ist nämlich die Bedeutung des Wortes U-topia), das Nirgendwo der Referenzpunkt linker Politik ist. Das Zusegeln auf den Horizont, auf etwas, das nicht erreicht werden kann, ist die Essenz linker Politik.
Wenn man als Linker also wahrnimmt, dass es Machtungleichgewichte in der Gesellschaft gibt, Schwächere und Stärkere, Reichere und Ärmere, Mächtigere und weniger Mächtige, dann wird dies an der Utopie der Gleichheit gemessen und darin ein "Unrecht" gegenüber den Ärmeren, Schwächeren und weniger Mächtigen gesehen.
Die linke Sprache spricht in einem solchen Fall von "Benachteiligten". Das Wort "benachteiligt" ist ein Partizip. Allein diese Wortwahl impliziert also bereits, dass es dort, wo es einen "Benachteiligten" gibt, einen ihn "Benachteiligenden" geben muss, also einen, der dem "Benachteiligten" ein Unrecht allein dadurch antut, dass er eben stärker, reicher, oder mächtiger ist, und der linke Reflex lautet dann, automatisch die Partei des sogenannten Benachteiligten zu ergreifen. Die feministische Ideologie hat das linke Grundmuster mit der benachteiligen Frau (Opfer) und dem benachteiligenden Mann (Täter) adaptiert.
Das hat dann zur Konsequenz, dass man die Eigenlogik gesellschaftlicher Funktionssysteme nicht akzeptieren kann. Klingt geschwollen, heißt aber auf Deutsch ganz einfach:
* "Was funktioniert, wird sabotiert, wenn es nicht zur Ideologie passt."
* Wenn Wissenschaftler zu dem Ergebnis kommen, dass es Intelligenzunterschiede zwischen verschiedenen Rassen gibt und man dies mit Argumenten nicht widerlegen kann, dann wird es einfach zur rassistischen Ideologie erklärt, das heißt als Nicht-Wissenschaft abqualifiziert. Ein solches Vorgehen ist vollkommen unwissenschaftlich, es bedeutet einfach, die Wissenschaft zur Ideologiefabrik umzubauen.
* Wenn das Christentum nicht zur Ideologie passt, wird die Bibel umgeschrieben.
* Wenn die deutsche Sprache nicht links genug ist, wird das Binnen-I erfunden und werden Sprachregelungen erlassen, bis bestimmte Sachverhalte nicht mehr benannt werden können. (Neusprech, Femisprech)
Zerstörung der Familien
Zitat: "Das Private ist politisch!"
Dieser politische Leitspruch der 1968er-Generation bedeutet in verständliches Deutsch übersetzt: Nicht Sie haben darüber zu entscheiden, wie Sie Ihr Leben zu führen haben, was sie für richtig halten oder was Sie empfinden, sondern Sie haben sich an die Normen der Political correctness anzupassen.
Was bedeutet es, wenn der "Kampf gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit" zur Staatsaufgabe erklärt wird? Das heißt, dass der Staat die Gefühle seiner Bürger zu zensieren und diese Bürger gegebenenfalls umzuerziehen hat.
Und was bedeutet es, wenn Angela Merkel dies nicht nur zur Staatsaufgabe, sondern zur "gesamtgesellschaftlichen Aufgabe" erklärt? Das heißt, dass sie die Bürger aufruft, sich gegenseitig zu bespitzeln, zu denunzieren und zu mobben.
Es ist in hochmoralische Phrasen eingekleidet die Reaktivierung der Blockwarts- und IM-Mentalität. Es ist der Appell an das Schwein im Menschen. Die Stasi ist Geschichte, aber ihr Geist lebt fort! Wir sind schon wieder soweit, dass man am Mittagstisch aufpassen muss, was man seinen Kindern sagt, denn wenn die sich im Kindergarten oder in der Schule verplappern, kriegt man es urplötzlich mit dem Jugendamt zu tun. Nein, man schickt uns nicht den Staatsschutz, sondern den Kinderschutz. Man entzieht uns das Sorgerecht und schickt nicht uns in den Gulag, sondern die unsere Kinder ins Heim.
Zerstörerische Gleichmacherei
Das geschieht deshalb, weil die Linken grundsätzlich alles zerstören, was funktioniert. Sie können nicht anders. Die Familien waren, solange es Familien waren und keine Bedarfsgemeinschaften, Lebensabschnittsgemeinschaften, Flickwerkfamilien und Alleinerziehende, sehr erfolgreich. Das deutsche Volk war, solange es ein Volk, das heißt eine Solidargemeinschaft war, ziemlich erfolgreich, und hat auch Katastrophen überlebt, an denen die deutsche Geschichte nun wirklich nicht arm ist.
Nun liegt es aber im Wesen einer Solidargemeinschaft, das nicht jeder Dahergelaufene ihr automatisch angehört, sondern höchstens derjenige aufgenommen werden kann, der sich redlich und ernsthaft darum bemüht. Das hieße aber, an eingewanderte Minderheiten Forderungen zugunsten der Mehrheit zu stellen. Und das ist mit Linken nicht zu machen.
Für die Linken ist der Stärkere automatisch im Unrecht. Das ist der Mann gegenüber der Frau und das deutsche Volk gegenüber den Migranten. Dieses Volk wird in dem Moment, wo ihm eine ethnische Minderheit gegenübersteht, automatisch zur Mehrheit, das heißt zur stärkeren Partei, und damit automatisch für die Linken zum Angriffsobjekt.
Die Linken sind Feinde des Mannes, der Familie, des deutschen Volkes (und auch aller anderen europäischen Völker). Die können nicht anders; sie denken darüber gar nicht nach, weil ihre Ideologie ihnen gar nicht erst erlaubt zu denken, dass Mehrheiten irgendwelche Rechte haben könnten. So wie sie auch nicht denken können, dass Christen Rechte haben könnten, oder Steuerzahler Rechte haben könnten, oder Männer Rechte haben könnten, und die Liste der Gruppen, die aus linker Sicht keine Rechte haben, ließe sich endlos erweitern.
Gutmenschentum
Die Frage ist: Wieso kommen Linke damit durch? Wie schaffen sie es, so viele Menschen glauben zu lassen, das linke Programm hätte irgendetwas mit Wahrheit, oder Gerechtigkeit, oder Freiheit zu tun? Und wie schaffen sie es vor allem, ihre Ideologie zu verbreiten, ohne ausgelacht zu werden?
Man muss sich nämlich mal klarmachen, was die uns zumuten zu glauben:
* Wir sollen zum Beispiel glauben, dass Intelligenz nicht erblich sei.
* Wir sollen glauben, dass es keine natürlichen Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt.
* Wir sollen glauben, dass es so etwas wie Völker überhaupt nicht gebe.
* Wir sollen glauben, Multikulturalismus sei das Rezept für Harmonie, und nicht etwa für den Bürgerkrieg.
Anmaßung von Intellektualität
Wer das alles glaubt, der kann im Grunde ebenso gut glauben, dass der Regen von unten nach oben fällt statt von oben nach unten. Wie und warum schaffen sie es, so viele Menschen solches Zeug glauben zu lassen, von dem doch jede Putzfrau weiß, dass es Unfug ist? Nun, genau deshalb, weil jede Putzfrau das weiß! Wenn die Putzfrau nämlich sagt, dass der Regen von oben nach unten fällt, dann können Sie sich dadurch, dass Sie das Gegenteil behaupten, als Intellektueller ausweisen. Denn das ist doch klar: Um die Behauptung, dass der Regen von unten nach oben fällt, mit Argumenten zu untermauern - ja, dazu muss man schon verdammt intelligent sein. Nur wird davon die Behauptung nicht richtiger.
Das ist der ganz Trick, der hinter dem der linke Anspruch auf Intellektualität steht. Die linke Definition von Intelligenz lautet: Intelligent ist, wer beweisen kann, dass der Regen von unten nach oben fällt. Und dumm ist - wer einfach aus dem Fenster schaut und sieht, dass das nicht stimmt. Und wenn er nicht nur sieht, sondern auch ausspricht, dass der Regen von oben nach unten fällt, dann ist das eine rechte Stammtischparole.
Wer so denkt und Intellektualität so definiert, offenbart, dass ihn die Wahrheit nicht interessiert. Wer Tatsachenbehauptungen, die offensichtlich wahr sind, als rechte Stammtischparolen abtut, besagt mit seinen eigenen Worten, dass die Wahrheit rechts wohnt.
Sind denn nun alle Linken Lügner? Viele sind es - wie gesagt, es gibt die Betrüger - aber noch mehr, vor allem im linken Fußvolk, sind es nicht. Wie hindert man sie, aus dem Fenster zu schauen?
Zum einen durch Appell an "Elitebewusstsein": So wie man früher Latein gesprochen hat, um sich vom Pöbel abzugrenzen, so jongliert man heute mit pseudowissenschaftlichem Vokabular, um sich von der Putzfrau abzugrenzen, und belohnt den Glauben, dass der Regen von unten nach oben fällt, mit einer Art Prestige-Prämie.
Anmaßung von Moral
Die Anmaßung von Intellektualität ist nur der eine Teil des Tricks. Der andere Teil ist die Anmaßung von Moral. Das Gutmenschentum, das gerade nichts damit zu tun hat, ein guter Mensch zu sein, was ja zumindest im christlichen Kulturkreis bedeuten würde, kein Pharisäer zu sein, der glaubt, die Moral für sich gepachtet zu haben, dieses Gutmenschentum also ist nichts anderes als Pharisäertum, und es funktioniert nur durch die zynische Spekulation auf die Schwäche des Menschen.
Denn im Grunde hat ja jeder Mensch das Bedürfnis, ein guter Mensch zu sein. Nur weiß jeder Rechte, jeder Konservative, jeder Christ, dass Gutsein ziemlich anstrengend ist. Es erfordert einen ständigen Kampf, ein ständige Übersichhinauswachsen, eine ständige Selbstprüfung. Ein Konservativer wird nie etwas anderes behaupten, als dass der Mensch unvollkommen ist, dass die Sünde ihn herunterzieht, dass er sich anstrengen muss, um seiner Unvollkommenheit etwas abzuringen, was in den Augen Gottes wenigstens halbwegs vorzeigbar ist.
Das alles kann man sich ersparen, wenn man links ist. Wenn man links ist, kann man glauben, man sei ein guter Mensch, wenn man diese oder jene politische Ansicht hat, das heißt wenn man eine linke Ideologie vertritt, weil diese Ideologie ja mit dem Anspruch auftritt, das schlechthin Gute zu wollen.
Wer daran glaubt, muss jeden Andersdenkenden, jeden Nichtlinken, jeden der das Eigene verteidigt, und jeden, der nicht glaubt, dass der Regen von unten nach oben fällt, als "böse" abstempeln. Mehr noch: Die Verteufelung des Andersdenkenden ist geradezu ein Beweis für die eigene Rechtgläubigkeit! Dass jemand für das vermeintlich "Gute" kämpft, kann er ja letztlich nur dadurch beweisen, dass er das vermeintlich "Böse" bekämpft.
Das Gutmenschentum ist letztlich ein schmutziges Geschäft. Es ist Betrug: Die Ware, die die Linken anbieten, ist das Gefühl, ein guter Mensch zu sein. Und sie bringen sie dadurch an den Mann, dass sie einen scheinbar, aber eben nur scheinbar, ganz geringen Preis fordern, einen scheinbar viel geringeren Preis, als die Kirche jemals verlangen könnte.
Das Abkommen lautet: Du glaubst unseren Stuss, und verteufelst alle Anderen als "böse"; und im Gegenzug erkennen wir Dich als guten Menschen an. Es kostet eigentlich gar nichts, also jedenfalls nicht Dich, höchstens deine Mitbürger.
Es ist ein in jeder Hinsicht linkes Geschäft. Wer sich darauf einlässt, glaubt ein gutes Geschäft zu machen und merkt nicht, dass er in Wirklichkeit seine Seele verkauft und sich zum Sklaven einer Ideologie gemacht hat; dass er manipulierbar geworden ist; dass er sich zur Marionette gemacht hat, an deren Strippen Andere ziehen.
Linke Fesseln
Wer von Hause aus rechts ist, macht sich keinen Begriff von den unsichtbaren Fesseln, die einen Linken gefangenhalten:
Beim Linken hat die Ideologie die Stelle des Gewissens eingenommen. Der Linke glaubt, es sei "böse", das Eigene zu verteidigen, das eigene Land, die eigene Kultur, das eigene Volk oder auch einfach nur die eigenen Interessen. Im Gegenteil, er glaubt, gerade darin liege ja das Gute, dass man gegen die eigenen Interessen handelt. Und das gilt nicht nur für seine privaten Interessen, es gilt leider Gottes auch für die Interessen des Kollektives, dem er angehört. Was der Linke uns als Moral verkauft, ist in Wirklichkeit Masochismus, und sein Verbrechen besteht darin, diese seine eigene masochistische Perversion seinem ganzen Volk aufzwingen zu wollen.
Der Linke glaubt, es sei irgendwie "böse", bestimmte Tatsachen anzuerkennen, oder bestimmte Interessen zu haben, oder bestimmte Gefühle zu hegen. Tief im Inneren glauben Linke, sie würden auf der Stelle vom Blitz erschlagen, wenn sie etwas "Rechtes" denken oder gar aussprechen. Der Linke ist angstgesteuert.
Manipulation/Der linke Mob
Solche Leute sind manipulierbar. Man muss ihnen nur einreden, irgendetwas sei rassistisch, dazu braucht man nicht einmal Argumente, die bloße Behauptung genügt schon, und schon schlagen sie hass- und angsterfüllt auf jeden ein, der es sagt, nur weil es behauptet wird. Anders, als es in einer anständigen Gesellschaft der Fall wäre, gilt die Beweislastumkehr: Nicht der Verleumder muss sich rechtfertigen, sondern der Verleumdete.
Da Argumente keine Rolle spielen, schielt jeder nach dem anderen, hat jeder Angst davor, an den Rand der Herde zu geraten. Die linksindoktrinierte Masse bildet den perfekten Mob.
Wer sich auf den Handel einlässt, auf dem das Gutmenschentum beruht, bezahlt mit Angstneurosen und mit einer von pseudoreligiösem Wahn versklavten Seele. Das sind Leute die nicht diskutieren können, weil das bloße Eingehen auf Argumente schon das theoretische Zugeständnis enthält, dass der Rechte recht haben könnte und schon dies verursacht Unbehagen.
Linke sind perfekte Untertanen, die man wie eine Meute von Bluthunden auf jeden loslassen kann, dessen Argumente nicht gehört werden sollen. Man hat ihre Seelen mit Wahnideen vergiftet und sie dadurch unfähig gemacht zu erkennen, dass sie benutzt und manipuliert werden.
Dazu müsste man nämlich den eigenen Verstand benutzen, und die ganze ideologische Konditionierung dient dazu, im Kopf des Linken irrationale Angstgefühle auszulösen in dem Moment, wo seine Gedanken in eine ketzerische Richtung zu wandern drohen.
Die türkischstämmige Islamkritikerin Necla Kelek hat einmal die erste Heldentat ihres Lebens beschrieben. Sie bestand darin, in eine Bratwurst aus Schweinefleisch zu beißen. Sie schreibt, dass sie voll Herzklopfen befürchtete, nun werde der Zorn Allahs auf sie herniederfahren und der Boden sich auftun, sie zu verschlingen. Doch nichts dergleichen geschah: Der Boden tat sich nicht auf, und die Wurst schmeckte gut. Sie schreibt: "Ich hatte gesündigt und fühlte mich gut dabei."
Ein Linker, der sich die ersten Zweifel an der linken Ideologie erlaubt, erlebt dabei ungefähr dasselbe wie Necla Kelek beim Biss in die Bratwurst. Er muss einen ähnlichen moralischen Mut aufbringen und er wird ähnlich belohnt. Das Geilste daran ist, dass man nicht nur nicht vom Blitz erschlagen wird, wenn man die linke Ideologie aufgibt, man wird sogar belohnt, weil die Erkenntnisblockaden, an denen man sich jahrelang erfolglos abgearbeitet hat, purzeln wie die Dominosteine. Man fühlt sich nicht nur gut, man kann gar nicht genug davon bekommen. Und je mehr man sich davon befreit hat, desto leichter wird es, den Rest zu schaffen.
Der Preis für dieses gute Gefühl und für diese neuen Erkenntnisse ist allerdings, dass man weiterhin in einer linksgeprägten Gesellschaft lebt und dabei das Gefühl hat, im Irrenhaus zu leben. In einer unwirklichen Welt, in einer Gesellschaft, in der jedes Wort das Gegenteil von dem bedeutet, was es zu bedeuten scheint.
Linke Widersprüche
Toleranz:
Die Linken tolerieren wirklich allerhand, im Grunde überhaupt alles bis hin zur Gewaltkriminalität. Dies einzige Art von Toleranz, die sie nicht üben ist zugleich die einzige, die überhaupt eine Tugend, ist nämlich der Respekt vor der Meinung des Andersdenkenden. Sie sagen Toleranz und meinen Zensur. Es ist Orwell-Sprache.
Demokratie:
Dieselben Leute, die unaufhörlich von Demokratie reden, betreiben die Zerstörung des Demos, lösen das Volk auf, um sich ein neues zu wählen (Stichwort "Geburtsverweigerung" und "Einwanderung"), haben Angst vor dem Volk (Stichwort "Extremismus der Mitte") und stellen die Rechte dieses Volkes nach innen und außen zugunsten von Minderheiten, aber auch zugunsten der EU und anderer supranationaler Institutionen zur Disposition.
Linke sind Menschen, für die ein Menschenrechtsaktivist ist, wer gegen die Überfremdung Tibets kämpft, aber als Rechtsradikaler gilt, wenn man daselbe für das eigene Land tut.
Islam:
Dieselben Leute, die kein gutes Haar an der Kirche lassen können, finden am Islam nichts auszusetzen. Dieselben Leute, die es für "rassistisch und menschenverachtend" halten, die europäische Kultur bewahren zu wollen, setzen sich für den Bau von Moscheen ein, damit die islamische Kultur der Einwanderer bewahrt bleibt. Dieselben Leute, die Ausländerfeindlichkeit für eine Todsünde halten, sehen weg, wenn Deutsche Opfer rassistisch motivierter Übergriffe werden.
Warum die Jugend links ist
Es gibt die Redensart
* "Wer mit 20 nicht links ist, hat kein Herz, und wer mit 40 nicht konservativ ist, keinen Verstand." [3]
Besonders Jugendliche neigen zum utopischen, das heißt linken Denken. Das ist so, weil es ziemlich langwierig und anstrengend ist, zu erkennen wie die Welt tatsächlich ist, aber ziemlich leicht, sich auszudenken, wie sie sein soll. Das schafft auch ein 15-Jähriger, und bekommt dadurch die Illusion, er wüsste irgendetwas.
In einer normalen und gesunden Gesellschaft können sie auf die Dauer nicht auf diesem Holzweg bleiben, weil sie auf eine von Erwachsenen geprägte Kultur stoßen, die dazu zwingt, sich mit der wirklichen Welt auseinanderzusetzen.
Es gibt noch andere Gründe für junge Menschen, die sie daran gehindern, ein Konservativer zu sein. Es war der Anblick derjenigen Altersgenossen, die konservativ zu sein behaupteten und in den achtziger Jahren zur Jungen Union gingen; also das, was man als "Generation Kohl" nennen kann. Das waren alles Windkanaltypen. Die sahen alle aus wie Christian Wulff und sie hatten dieselbe verlotterte Moral - mit sechzehn schon. Wenn die von "konservativen Werten" sprachen, dann stand ihnen auf der Stirn geschrieben, dass sie dabei ihre Karriere und ihr Bankkonto im Sinn hatten. Man sah es ihnen wirklich an der Nasenspitze an: Wenn es wirklich einmal darauf ankommen würde, dass sie zu diesen Werten stehen, und zwar auch dann, wenn es Gegenwind gibt - dann werden das die Ersten sein, die umfallen und uns erklären: "Der Islam gehört zu Deutschland."
Warum die Gesellschaft links ist
Eine kranke Gesellschaft erkennt man daran, dass sie nicht in er Lage ist oder es vermeidet, sich mit der wirklichen Welt auseinanderzusetzen. In Deutschland kann man sehr lange auf dem linken Holzweg bleiben, weil praktisch alle Meinungsmultplikatoren, in den Medien und speziell in den Universitäten, also genau die Leute, die normalerweise geistige Autoritäten sein müssten, ihren pubertären Utopismus konserviert und zur Ideologie ausgebaut haben.
Die Achtundsechziger haben hier wirklich ganze Arbeit geleistet. Bei einer jüngeren Untersuchung zur politischen Einstellung von politischen Journalisten kam heraus, dass drei Viertel von ihnen SPD oder grün wählen; ganze neun Prozent wählen die Unionsparteien.
An den Universitäten sind nach 1968 gerade die sozial-, geistes- und kulturwissenschaftlichen Fachbereiche stark aufgebläht worden, und davon haben besonders die Linken profitiert, die auf dem Marsch durch die Institutionen befanden. Dort bilden sie jetzt - zusammen mit ihren selbstgezüchteten Epigonen - ein ideologisches Machtkartell, das die Zukunft unseres Landes untergräbt.
Das muss denen erst einmal einer nachmachen: Die haben sich vom Staat dafür bezahlen lassen, dass sie sie seine Grundlagen untergraben. Sie haben zuerst die Steuergelder ihrer Väter verfressen - und dann die Zukunft unserer Kinder verfrühstückt. Ich glaube nicht, dass es jemals in der Weltgeschichte eine solche Generation von Parasiten gegeben hat wie diese 1968er.
Die Irrtümer eines Linken
* Als Gorbatschow seine Perestroika verkündete, dachte ich allen Ernstes, jetzt kommt der demokratische Sozialismus, und nicht etwa das Ende des Sozialismus.
* Dass die Mauer geöffnet werden würde, konnte ich mir noch vorstellen, aber nicht, dass deswegen die DDR zusammenbricht.
* Und ich war völlig überrascht, dass die europäischen Vielvölkerstaaten, also Jugoslawien, die Tschechoslowakei und die Sowjetunion, in dem Moment auseinanderfallen würden, wo die Diktatur wegfällt.
* Ich habe nicht vorausgesehen, dass das neue, das demokratische Südafrika eine Hölle aus Rassenhass und Korruption sein würde.
* Ich konnte mir nicht vorstellen, dass der Friedensprozess im Nahen Osten schon deshalb scheitern musste, weil die Islamisten ihn nicht wollten.
* Ich habe nicht vorhergesehen, dass Moslems, die in Deutschland leben, es dauerhaft ablehnen würden, sich in Deutschland anzupassen, zu assimilieren oder zu integrieren.
* Und dass feministische Ideologen eines Tages anfangen würden, die Bibel umzuschreiben, weil sie nicht zu ihrer Ideologie passt, das hatte ich zwar mal in den achtziger Jahren als Satire angedacht, aber ich hätte doch nie für möglich gehalten, dass sie es wirklich machen würden. 2006 haben sie es gemacht.
Zitat: "Je radikaler einer dem Marxschen Imperativ folgt 'alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen sei', desto rücksichtsloser wird er den Menschen erniedrigen und knechten, desto brutaler wird seine Geheimpolizei sein, und desto höher sind die Leichenberge, die er hinterlässt."
Literatur
* Jan Fleischhauer: Unter Linken. Von einem, der aus Versehen konservativ wurde., Rowohlt 2009, ISBN 3-498-02125-7
Kurzbeschreibung
"Linke müssen sich in Deutschland für ihre Ansichten nicht rechtfertigen. Sie haben ihre Meinung flächendeckend durchgesetzt, nicht im Volk, aber in den tonangebenden Kreisen, also da, wo sie vorzugsweise zu Hause sind. Wer links ist, lebt im schönen Gefühl, immer Recht zu haben. In der Politik haben sich die Linken oft geirrt, aber irgendwie macht das nichts, immer werden ihnen die besten Motive zugebilligt: Warum eigentlich? Jan Fleischhauer hat einen Großteil seines Leben unter Linken verbracht - vom Elternhaus über Schule und Universität bis zum Milieu der Journalisten, in dem er seit zwei Jahrzehnten arbeitet. Jetzt unterzieht er sie einer genauen Betrachtung, mit dem Abstand desjenigen, der irgendwann entdeckte, dass er nicht mehr dazugehört. Das Buch ist Analyse, Polemik und persönlicher Erfahrungsbericht. Ein Streifzug durch das Imperium der Linken." - Jan Fleischhauer: Unter Linken
Rezension
* Linke Vorstellungen von Wirtschaftspolitik versuchen verzweifelt ohne elementare Grundkenntnisse des Wirtschaftens auszukommen.
* Linke reden lieber über eine Welt finsterer Mächte, in der sie es sich behaglich als Opfer eingerichtet haben.
* Die verbissene Abneigung der Linken gegenüber dem Nationalsozialismus ist eher die Angst vor dem eigenen Spiegelbild.
* Im deutschen Schulsystem sind Karrieren und Weltanschauungen von Bildungspolitiker und soziale Befindlichkeiten von Lehrern inzwischen wichtiger als die Schüler. Nicht der Lernerfolg der Schüler und die Förderung ihrer Bildungschancen stehen im Vordergrund der bildungspolitischen Forderungen der Linken, sondern ein empirisch fragwürdiges Gleichheitsideal, gewürzt mit einer ordentlichen Portion Klientelpolitik.
* Dass sich die Mehrheit der Deutschen auch im Zeitalter nahezu grenzenlos verfügbarer Sachinformationen immer noch links einordnet, ist wahrlich kein Qualitätsmerkmal ihrer weltanschaulichen Positionen, sondern Ausdruck der Tatsache, wie sehr ideologischer Konformitätsdruck und geistige Faulheit unseren politischen Alltag bestimmen.[4]
Quelle
Dieser Artikel basiert größtenteils auf der Rede:
* Manfred Kleine-Hartlage: Warum ich kein Linker mehr bin, 29. März 2012
* Youtube: Pro Deutschland, Versammlung in Berlin-Spandau mit Gastvortrag des Politikwissenschaftlers Manfred Kleine-Hartlage, 24. März 2012
und ist noch mit Zusätzen über Jugendamt und Familienzerstörung angereichert.
Einzelnachweise
[1] 1916 prophezeite der revolutionäre Dichter Majakowski: "Und er, der Freie, nach dem ich schreie, der Mensch, er kommt, ich bürge dafür." Leo Trotzki schrieb 1923: "Der Mensch wird unvergleichlich stärker, klüger, feiner werden (...) der menschliche Durchschnitt wird sich bis zum Niveau eines Aristoteles, Goethe, Marx erheben."
[2] Leo Trotzki: Literatur und Revolution. Arbeiterpresseverlag, Essen 1994, S. 252. Zitiert nach Klaus-Georg Riegel: Der Marxismus als "politische Religion", in: Gerhard Besier und Hermann Lübbe (Hrsg.): Politische Religion und Religionspolitik. Zwischen Totalitarismus und Bürgerfreiheit. Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 2005, S. 33
[3] Zu den Varianten der Redensart: Auf den Spuren Che Guevaras - Blütenlese zum Tag der deutschen Einheit, geschichtsforum.de am 03.10.2005
[4] Rezension von Steffen Hentrich am 1. Juni 2009
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Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org
Hervorragend! Dankeschön!
... habe ihn umgehend in meinem "Wichtiger Hinweis!" bei Neugelb verlinkt.
Royal Bavarian
Linke Ideologie
Das sind Leute die nicht diskutieren können
Die Diskussionsbereitschaft von hier ist auch nicht gerade das Gelbe vom Ei.
Die Linken tolerieren wirklich allerhand, im Grunde überhaupt alles bis
hin zur Gewaltkriminalität. Dies einzige Art von Toleranz, die sie nicht
üben ist zugleich die einzige, die überhaupt eine Tugend, ist nämlich
der Respekt vor der Meinung des Andersdenkenden. Sie sagen Toleranz und
meinen Zensur.
Der Respekt vor der Meinung des Anderen, praktisch angewendet aus rechter Sicht: http://www.genderama.blogspot.de/2012/04/genderama-verlinkung-fuhrt-zu-sperrung.html
So, mal sehen, ob dieser Beitrag stehenbleibt.
Hier etwas von ganz links
Ich habe einiges über die russische Revolution und die dabei angeblich stattgefundene Emanzipation der Frauen gelesen. Je länger ich darin lese um so mehr Parallelen ergeben sich mit der "modernen Frauenbefreiung". Die Prostitution z.B. als Gewerbe mit sozialer Absicherung ist damals genau so gescheitert wie heute.
International Communist League: (ganz linke Männerrechtler)
http://www.icl-fi.org/deutsch/dsp/25/russiche.html
... „Die realen Mittel des Staates entsprachen nicht den Plänen und Absichten der kommunistischen Partei. Man kann die Familie nicht einfach ‚abschaffen‘, man muss sie durch etwas anderes ersetzen. Eine wirkliche Befreiung der Frau ist auf der Basis des ‚verallgemeinerten Mangels‘ nicht zu verwirklichen. Die Erfahrung bestätigte bald diese bittere Wahrheit, die Marx 80 Jahre zuvor formuliert hatte.“ ...
Der Mangel ist auch heute ein großes Hindernis bei der Befreiung der Frauen. Die meisten finanziellen Zusagen für Familien entpuppen sich als Windeier, landen an der falschen Stelle, oder werden früher oder später aus "wirtschaftlichen Gründen" wieder vermindert oder ganz gestrichen.
... Gleichzeitig gab Stalin die Politik des Aufbaus des Sozialismus „im Schneckentempo“ auf und nahm einen dringend benötigten Industrialisierungsplan an, der allerdings auf ein rücksichtsloses und mörderisches Tempo hochgetrieben wurde. Die daraus resultierende wirtschaftliche Entwicklung führte zu einer qualitativen Veränderung der Bedingungen für arbeitende Frauen. Damit sie arbeiten konnten, schossen in den Wohnvierteln und Fabriken über Nacht Kinderbetreuungszentren und Kantinen aus dem Boden. „Nieder mit der Küche!“, tönte ein Propagandist:
„Wir werden dieses kleine Gefängnis zerstören. Wir werden Millionen von Frauen von der Hausarbeit befreien. Sie wollen arbeiten, wie wir auch. In einer Fabrikküche kann eine Person fünfzig bis hundert Hauptmahlzeiten pro Tag zubereiten. Wir werden Maschinen dazu bringen, Kartoffeln zu schälen, Geschirr zu spülen, Brot zu schneiden, Suppe umzurühren und Eiscreme herzustellen.“ ...
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Linke Ideologie
Linkes Denken heißt, jede gegenwärtige und vergangene konkrete
Gesellschaft nicht daran zu messen, ob sie funktioniert hat
Ich raffe es immer noch nicht... Hat es je eine durch und durch Rechte Gesellschaft gegeben, und falls ja, warum hat sie es nicht geschafft bis heute und in aller Ewigkeit zu existieren, wenn sie schon so gut funktionierte? Und, falls nein, warum gab es sie nicht?
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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Linke Ideologie
Ich raffe es immer noch nicht... Hat es je eine durch und durch Rechte
Gesellschaft gegeben, und falls ja, warum hat sie es nicht geschafft bis
heute und in aller Ewigkeit zu existieren, wenn sie schon so gut
funktionierte? Und, falls nein, warum gab es sie nicht?
Du bist der Beweis das es eine "rechte" Gesellschaft gibt! Oder lässt du dir vielleicht dein gesamtes Leben von Linken vorschreiben?
Wenn einer kommt und sagt:
Ich weiß wenn du auf die Toilette musst?
Ich weiß wenn du essen willst?
Ich weiß wann du müde bist?
Ich weiß was deine Kinder wollen?
Du würdest ihm Kontra geben. Und genau deshalb bist du rechts. Du weißt es nur noch nicht. Rechts ist einfach "Nichtlinks"!
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Linke Ideologie
Hm... Wenn es um Regelungswut geht, dann gibt es gewisse Regeln, die sehr wohl sinnvoll und nützlich sind. Wie zB die Regel "man schlägt seine Mitbürgern nicht tod" oder "man macht sein Häufchen nicht auf den Eisbergsalat des Nachbars"
Natürlich will ich nicht dass man mir vorschreibt wie ich lebe. Aber wie sonst kann eine Gesellschaft funktionieren, wenn einiges, und oft ganz vieles, nicht vorgeschrieben wird? Hat man denn ein Beispiel, wo eben nichts vorgeschrieben wurde und das ganze trotzdem gut funktioniert hat?
Oder habe ich es falsch verstanden.
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Linke Ideologie
Du bist der Beweis das es eine "rechte" Gesellschaft gibt! Oder lässt du
dir vielleicht dein gesamtes Leben von Linken vorschreiben?
Wenn einer kommt und sagt:
Ich weiß wenn du auf die Toilette musst?
Ich weiß wenn du essen willst?
Ich weiß wann (...)
Dann bist du aber links! Du favorisierst eindeutig einen bestimmten Erziehungsweg für Kinder mittels möglichst frühzeitiger Arbeitsaufnahme, wohlklingend umschrieben mit Wörtern wie "Verantwortungsübernahme" und "Praxisbezug", mit der Folge, dass schon in jungen Jahren auch gerne mal bereits in der Gastwirtschaft gespült und kassiert werden "darf". Sonst hättest du dir den Beitrag durch ein weiteres online-stellen auf wgvdl ja nicht so zu eigen gemacht.
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=228799&page=1&category=0&order=time
Nebenbei auch wieder ein schönes Beispiel dafür, was diese besonders betont freiheitsliebende Klientel so unter Freiheit versteht, bzw. wie im Zweifel andere dabei wegkommen.
Linke Demagogie
Sonst hättest du dir den Beitrag durch ein weiteres online-stellen auf
wgvdl ja nicht so zu eigen gemacht.
Das würde ich als Unterstellung bezeichnen.
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Linke Demagogie
Das würde ich als Unterstellung bezeichnen.
Das würde ich als Ausflucht bezeichnen. Oder du schreibst explizit hin, dass du GEGEN die dort gemachten Ausführungen bist. Im übrigen überlasse ich das letzte Urteil dem Leser, wer hier unterstellt oder flüchtet.
Linke Demagogie
Das würde ich als Ausflucht bezeichnen. Oder du schreibst explizit hin,
dass du GEGEN die dort gemachten Ausführungen bist. Im übrigen überlasse
ich das letzte Urteil dem Leser, wer hier unterstellt oder flüchtet.
Einverstanden
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Die Lösung ist eigentlich ganz einfach
Guten Morgen Nikos!
Natürlich will ich nicht dass man mir vorschreibt wie ich lebe. Aber wie
sonst kann eine Gesellschaft funktionieren, wenn einiges, und oft ganz
vieles, nicht vorgeschrieben wird? Hat man denn ein Beispiel, wo eben
nichts vorgeschrieben wurde und das ganze trotzdem gut funktioniert hat?
Die Lösung ist SO einfach! Aber leider hyperventilierst du jetzt bestimmt wieder, bevor du alles zu Ende gelesen und anschließend ausreichend lange darüber nachgedacht hast. Dafür braucht der Mensch nämlich Gott, seinen "Hersteller", und dessen Gebrauchsanweisung mit den notwendigen Vorschriften. Wenn genügend viele Menschen das so machen, dann funktioniert alles entsprechend einfach und harmonisch. Und sonst funktioniert überhaupt gar nichts. Nicht einmal scheißen darf man dann am Ende noch ohne eine staatliche Genehmigung, und wenn du danach auch noch deine Videoaufzeichnungen davon beim Geheimdienst einschickst, zur Kontrolle.
Es kann nun einmal nur dann funktionieren, wenn die notwendigen Vorschriften in dir selbst vorhanden und aus Einsicht freiwillig akzeptiert sind ... und deshalb dort leben. Ausschließlich dann – und wirklich NUR dann – kannst du sicher sein, daß du dir weder von irgendwem sonst irgend etwas vorschreiben lassen mußt, noch daß es dafür einen molochhaften Nanny-Staat braucht, der das "für alle" übernimmt ... also so, wie es jetzt immer schlimmer passiert. Warum? Weil sich keiner mehr für die Gebrauchsanweisung des Herstellers interessiert & ausgerechnet das verrückterweise "Freiheit" nennt. Am Schluß denkt so ein armer, degenerierter, ehemaliger Mensch, daß es sein Glück und seine Freiheit sei, sich im gesamtgesellschaftlichen Auftrag jeden Tag selber beim Scheißen filmen zu "dürfen". Soweit wird's schließlich kommen, glaub mir, solange die Ursache dafür weiter fortbesteht.
Aber der Mensch ist frei und was er erwählt, wird ihm zuteil ... auch die Sklaverei, wenn er sie sich erwählt, weil er lieber töricht sein möchte.
Nick
P.S.: Es wundert mich immer, wenn sich Leute darüber wundern, daß ihre eigene Wohnung ein Trümmerfeld ist, nachdem sie sie selber kurz und klein geschlagen haben. Dabei war das vorher mal eine Topwohnung gewesen. Faszinierend!
--
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Monokulturen
Natürlich will ich nicht dass man mir vorschreibt wie ich lebe. Aber wie
sonst kann eine Gesellschaft funktionieren, wenn einiges, und oft ganz
vieles, nicht vorgeschrieben wird? Hat man denn ein Beispiel, wo eben
nichts vorgeschrieben wurde und das ganze trotzdem gut funktioniert hat?
So lange eine Menschengruppe kleiner als 150 Personen ist kommen die ohne geschriebene Gesetze aus. Der Mensch ist friedlich und will sich am liebsten die Sonne auf den Bauch scheinen lassen.
Du bedarfst weder Gesetz noch Religion um einem anderen Menschen beizustehen. Das mach man von allein. Das ist das Wesen des Menschen.
Für Kriege Hass und Neid bedarf es vieler Menschen und Führer die dieses Verhalten für sich ausnutzen. In großen Menschenmengen bricht das natürliche Sozialverhalten zusammen. Der Mensch ist nicht für größere Monokulturen konstruiert
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Monokulturen
Für Kriege Hass und Neid bedarf es vieler Menschen und Führer die dieses
Verhalten für sich ausnutzen. In großen Menschenmengen bricht das
natürliche Sozialverhalten zusammen. Der Mensch ist nicht für größere
Monokulturen konstruiert
Wir leb(t)en aber nun einmal in einer ziemlich großen Monokultur. Und die zerfällt nun in lauter subjektivistische Splitter und vollkommen kulturlose Menschenmonaden. Genau das ist das Problem.
Superschlaue Atheisten haben sich, selbstverständlich ganz ohne jede Religion (igitt), eine noch schönere Welt mit noch mehr "Vernunft" ausgedacht, deren praktischer Kerngedanke darin besteht, die Zahl der Menschen auf 500 Mio. zu "senken". Anders ausgedrückt: 7 Milliarden Menschen "müssen" dann demnächst umgebracht werden.
Schaun mer halt mal, wie lustig das dann wieder werden wird...
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Linke Ideologie
Wenn es um Regelungswut geht, dann gibt es gewisse Regeln, die sehr
wohl sinnvoll und nützlich sind.
So schauts aus. Es gibt sinnvolle Regeln und sinnlose.
Die sinnlosen beginnen meistens mit "Ich will aber...", bzw. überhaupt mit "Ich...".
Linke sind die Pest.
--
Beispiele
Hat es je eine durch und durch Rechte Gesellschaft gegeben,
Ich schrieb es Dir schonmal: Zum Beispiel die Wilhelminische.
und falls ja, warum hat sie es nicht geschafft bis
heute und in aller Ewigkeit zu existieren, wenn sie schon so gut
funktionierte?
Deutschland bekam bekanntlich einen inszenierten Krieg aufgewungen und erlebte mittendrin noch einen bolschewistischen Putsch.
Anderes Beispiel: Preußen
Besiegt von Napoleon weil Friedrich der Große verstorben war. ("Wenn dieser noch lebte, stünde ich nicht hier.")
--
Beispiele
Ok, aber da will ich doch hinaus. Solche Rechte Gesellschaften können nur dann funktionieren und überhaupt existieren, wenn sie das Glück (?) haben, dass niemand sie in "einen inszenierten Krieg" oder in "einen bolschewistischen Putsch" hineinzwingt, um deine Beispiele zu nennen. Oder wenn der Tod den charismatischen Anführer nicht heimsucht, was bekanntlich nicht geht, und dann bricht das Chaos aus. Also, im praktischen, scheinen solche Rechte Systeme kein Gegenmittel gegen sowas zu haben, gegen ganz realistischen Gegebenheiten des Lebens: Gegen Angriff von Außen, oder Verrat von innen, und gegen den Tod des charismatischen Anführers. Für mich, gerade deshalb, sind Rechte Systeme genauso wenig allheilmittel und rutschen ab im Bereich der Ideologie, wie Linke Systeme. Um mich nicht versehentlich falsch auszudrucken, ich sehe lediglich einen Unterschied, und zwar in der Art wie das jeweilige System seiner Feindbilder definiert. Die einen, die Linken, behaupten, dass der Mensch im Grunde gut ist, aber die Rechte (zB Ultra-Kapitalisten) unterdrücken ihn und bringen seine schlechte Seite im Vorschein. Die Rechten behaupten anfangs das Gleiche, dass der Mensch im Grunde gut ist, aber die Linken (Staatsfetischisten und alles Regulierer) unterdrücken ihn und bringen seine schlechte Seite im Vorschein. Und keiner will mir glauben, wenn ich sage, dass die Wahrheit tiefer liegt. Für mich ist deshalb dieser Spaltung, in Links und Rechts, eine die nicht das Zeug dazu hat, die menschliche Probleme ausreichend zu erklären und zu lösen. Don’t shoot the messenger, ich sage nicht ob so was gut ist, oder schlecht, ich sage lediglich, dass in Praxis, weder die Spaltung funktioniert noch das Folgen einer der beiden Systeme. Es ist so als ob man sagen würde, dass man Äpfeln oder Orangen essen will, aber beides gibt es nicht: Die Äpfeln sind geklaut worden, und die Orangen haben nie existiert. Wir streiten uns teils heftig darüber, welches Obst besser wäre, aber keins davon ist wirklich vorhanden.
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Anarchokaptitalismus als Denkmodell
Ganz kurz nur so viel: Ideologen denken den Menschen und alles, was ihn betrifft unter den Vorbehalten und Maßgaben der jeweiligen Weltanschauung. Gleichgültig, welche das ist, führen diese Vorannahmen zu einer Erkenntnisverzerrung. Diese und die spezifischen Ideologeme bedingen ein Misslingen in der Praxis. Es folgen "Reparaturversuche", die wegen des systematischen Fehlers ebenfalls zum Scheitern verurteilt sind. Der Kreis ist geschlossen. Entstanden ist ein selbstreferentielles Modell einer bestimmten ideologischen Prägung, das nicht leistungsfähig ist, das Individuum missachtet und sich in ständiger Flickschusterei erschöpft. Irgendwann besteht die Notwendigkeit zum Reset; entweder ergeben sich "historische" Umstände, die ein Großreinemachen erlauben, oder sie werden geschaffen. Nach der Bereinigung wird das System wieder aufgesetzt, eventuell modifiziert, und dasselbe Spiel startet erneut.
Alternativ ist die Sicht vom Individuum her, wie sie z.B. der Anarchokaptitalismus vertritt. Der Begriff ist unglücklich. Bitte nicht abschrecken lassen. Einfach mal hier nachlesen und ein bisschen darüber nachdenken. Der Umstand, dass der Gottesbezug zwangloser Bestandteil dieses Denkens ist, sollte aufmerken lassen.
Animation libertärer Grundsätze Leider in Englisch; aber man kann es sich ja ein paar Mal anschauen. Dann ist die Animation sehr gut verständlich und instruktiv. Wer sich weiter in dieser Richtung interessiert, dem seien die Schriften von z.B. Hans-Hermann Hoppe ("Demokratie - der Gott, der keiner ist" und ganz aktuell "Wettbewerb der Gauner") empfohlen. Gleiches gilt für Friedrich August von Hayek, Ludwig von Mises, Roland Baader (leider kürzlich verstorben) und die anderen libertären Denker, die übrigens oftmals Nationalökonomen waren bzw. sind. Warum das wohl so ist?
"Linke Ideologie" ist Online!
WikiMANNia: Linke Ideologie
--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org
utopistische linke Scheiße
nicht geht, und dann bricht das Chaos aus. Also, im praktischen, scheinen
solche Rechte Systeme kein Gegenmittel gegen sowas zu haben, gegen ganz
realistischen Gegebenheiten des Lebens: Gegen Angriff von Außen, oder
Verrat von innen, und gegen den Tod des charismatischen Anführers.
Sie ham schon Mittel. Manchmal reichen die eben nicht. Und alles menschliche Treiben ist nunmal nicht für die Ewigkeit.
Für mich, gerade deshalb, sind Rechte Systeme genauso wenig allheilmittel
Und welcher Rechte hätte sie denn als solche angepriesen?
und rutschen ab im Bereich der Ideologie, wie Linke Systeme.
Was heißt hier "rutschen"? Eine Weltanschauung hat man, sobald man die Augen aufmacht und sich bei dem, was man da sieht, auch noch was denkt.
seine schlechte Seite im Vorschein. Die Rechten behaupten anfangs das
Gleiche, dass der Mensch im Grunde gut ist, aber die Linken
(Staatsfetischisten und alles Regulierer) unterdrücken ihn und bringen
seine schlechte Seite im Vorschein.
Rechte behaupten, daß "der Mensch" schon im Ansatz eine gleichmacherische Lüge ist. Es gibt gute und schlechte. Und "im Grunde" ist eine reichlich diffuse Attributierung. Für einen Materialisten liegt der Grund im Stoff. Und dem eine Wertsetzung zuzuschreiben, ist ein eklatanter naturalistischer Fehlschluß. Da liegt schon die zweite Lüge.
Und keiner will mir glauben, wenn ich sage, dass die Wahrheit tiefer liegt.
Bei solchen billigen Allgemeinplätzen ist es wohl weniger das Problem, daß die etwa keiner "glauben will". :o
Für mich ist deshalb dieser Spaltung, in Links und Rechts, eine die nicht
das Zeug dazu hat, die menschliche Probleme ausreichend zu erklären und zu
lösen. Don’t shoot the messenger, ich sage nicht ob so was gut ist, oder
schlecht, ich sage lediglich, dass in Praxis, weder die Spaltung
funktioniert noch das Folgen einer der beiden Systeme.
Warum denn nicht? Ich finde es eine sehr gute Sache, wirre Spam-"Messengers" routinemäßig über den Haufen zu ballern. Der nächste überlegt sich dann vielleicht, seine Gedanken erstmal zu sortieren und seinen Mitmenschen nicht mit dadaistischem Müll und verlogener Sprache auf die Nerven zu fallen. Denn das ist schlichtweg ein sehr ungehobeltes und mißratenes Verhalten.
Was Du hier zusammenstammelst, ist linker Spast. Denken von der Utopie her. Kriterium soll "ausreichende" Erklärung sein, die Du aber insgeheim als "erschöpfende" (und damit per se niemals leistbare) Erklärung redefiniert hast. Um perpetuiertes linkes Für- und Widergeschätz zu rechtfertigen und "rechts" und "links" verlogen gleichzusetzen.
Die utopistische linke Scheiße wurde erst kürzlich hier thematisiert:
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=228823
http://www.youtube.com/watch?v=zZcfoe3yLm4
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=229381
Es ist so als ob man sagen würde, dass man Äpfeln oder Orangen essen will,
aber beides gibt es nicht: Die Äpfeln sind geklaut worden, und die Orangen
haben nie existiert. Wir streiten uns teils heftig darüber, welches Obst
besser wäre, aber keins davon ist wirklich vorhanden.
Du redest wirr.
--
Anarchokaptitalismus als Denkmodell
Alternativ ist die Sicht vom Individuum her, wie sie z.B. der
Anarchokaptitalismus vertritt.
Wo soll denn da die "Alternative" sein? Ist doch auch eine Weltanschauung. Mit denselben Problemen, an denen Du soeben kein einziges gutes Haar gelassen hast.
--
Rechte Gesellschaften
Nein es gab keine "durch und durch Rechte Gesellschaften", weil dies von Linken erfunden ist.
Es gab aber mal "andere Gesellschaften" und sie starben an der Grausamkeit und Gewalttätigkeit der "Linken Gesellschaften". Zum Beispiel während der vielen Revolutionen in denen viele viele viele viele Millionen Menschen schlicht ermordet worden sind..
Die "rechten Gesellschaften" waren friedlicher und freier - sie konnten der koordinierten Gewalt der "Befreier" nichts entgegensetzen. Es war ihnen Fremd massenhaft Dörfer zu eliminieren und alle zu erschiessen..
Mao war auch grausamer als die anderen.
ajk
--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
10 Gebote reichen
der Rest leitet sich davon ab.
ajk
--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Anarchokaptitalismus als Denkmodell
Wo soll denn da die "Alternative" sein? Ist doch auch eine Weltanschauung.
Mit denselben Problemen, ...
Irrtum - ohne Weltanschauung geht es nicht. Das Individuum ist nun mal in die Welt gestellt, schaut sie an, muss also eine Anschauung bzw. Haltung zu ihr finden. Anders ist seine Existenz nicht denkbar.
Der entscheidende Unterschied ist, ob eine Weltanschauung beinhaltet, dass der eine sich anmaßt zu wissen, was für den anderen gut und richtig ist, sowie darüberhinaus das Recht für sich in Anspruch nimmt, dem anderen das Befolgen zu "befehlen" bzw. zu erzwingen, dass der sich seiner "höheren Einsicht" unterwirft; wie es ja in kollektivistischen Systemen üblich ist.
Denk' mal etwas mehr nach.
realistische rechte Pizzas
Sie ham schon Mittel.
Ich sehe es. Den Freitod wegen des Nichtgelingens.
Und welcher Rechte hätte sie denn als solche angepriesen?
Du. Oder jammern wir hier lediglich darüber, dass der böse Linke schlimmer ist als der böse Jude, ohne Alternativen zu entwickeln? Das wäre total Links! Junge, du bist etwas durcheinander.
Was heißt hier "rutschen"? Eine Weltanschauung hat man, sobald man die
Augen aufmacht und sich bei dem, was man da sieht, auch noch was denkt.
Eine Weltanschauung bringt aber keine Menschen um. Fanatische Ideologen, die ihre eigene Weltanschauung blind folgen, tun das. Ich sprach von einer Ideologie in der man sehr wohl "fanatisch" rein rutschen kann.
Rechte behaupten, daß "der Mensch" schon im Ansatz eine gleichmacherische
Lüge ist. Es gibt gute und schlechte. Und "im Grunde" ist eine reichlich
diffuse Attributierung. Für einen Materialisten liegt der Grund im Stoff.
Und dem eine Wertsetzung zuzuschreiben, ist ein eklatanter naturalistischer
Fehlschluß. Da liegt schon die zweite Lüge.
Es gibt gute und schlechte Menschen. Wer entscheidet aber, wer was ist? Und gibt es keine Grundwahrheit? Lügen überall. Alles Lügner. Alles falsch. Die, leider, seit fast einer Ewigkeit her, dein Leben beherrschen und bestimmen. Rede weiter. Leider hört keiner zu. In einer Rechte Gesellschaft würde alles besser laufen, aber es gibt und gab keine Rechte Gesellschaft, außer ein paar mal für kürze Zeit, und das war es auch schon! Und DU redest von Linke Utopie?
Bei solchen billigen Allgemeinplätzen ist es wohl weniger das Problem,
daß die etwa keiner "glauben will". :o
Billig und kaum funktionsfähig ist das Rechtentum. Darum ist es auch verschwunden. Wie auch das Linkentum billig ist, welches auch verschwinden wird. Alles dämmliche verschwindet. Beschwerden, bitte bei Natur einreichen.
Warum denn nicht? Ich finde es eine sehr gute Sache, wirre
Spam-"Messengers" routinemäßig über den Haufen zu ballern. Der nächste
überlegt sich dann vielleicht, seine Gedanken erstmal zu sortieren und
seinen Mitmenschen nicht mit dadaistischem Müll und verlogener Sprache auf
die Nerven zu fallen. Denn das ist schlichtweg ein sehr ungehobeltes und
mißratenes Verhalten.
Tja, die gute alte Definitionshochheit. Begnüge dich mit deinem Recht, recht zu behalten und ansonsten nicht. Warum antwortest du nicht einfach, auf eine einfache Frage, die ich hier nochmal aufstelle: Warum hat sich der Rechte so gut wie nie durchgesetzt? Dein Rechtes System funktioniert in der Praxis so gut wie überhaupt nicht, ist das der Grund, weshalb du mir keine Antwort gibst? Was soll ich noch sortieren? Es geht nicht mit den Rechten, siehst du das nicht? Nirgends gibt es ein Rechtes System. Baller weiter in die Luft. Als der Kommunismus zu recht kollabiert ist, hat man den Sieg der Unlinken gefeiert. Schon wieder. Wo sind sie jetzt, die Unlinken? Und wo die Rechten Sieger?
Was Du hier zusammenstammelst, ist linker Spast. Denken von der Utopie
her. Kriterium soll "ausreichende" Erklärung sein, die Du aber insgeheim
als "erschöpfende" (und damit per se niemals leistbare) Erklärung
redefiniert hast. Um perpetuiertes linkes Für- und Widergeschätz zu
rechtfertigen und "rechts" und "links" verlogen gleichzusetzen.
Stimmt überhaupt nicht. Wir leben seit vielen Jahren und immer noch in einer Gesellschaft, die durch und durch Links ist. Und du behauptest, die linke Ideologie ist eine Utopie. Wie denn "Utopie"? Du lebst doch mittendrin! :o
Ob sie gut ist oder nicht, davon habe ich gar nicht gesprochen. Sie ist aber da!
Die utopistische linke Scheiße wurde erst kürzlich hier thematisiert:
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=228823
http://www.youtube.com/watch?v=zZcfoe3yLm4
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=229381
So so, thematisiert. Ok, in dem Moment wo sogar die Pinkelnzeiten von Staat diktiert werden, thematisiere Du weiter. Dein Konzept funktioniert nicht. In der Praxis. Wir reden hier nicht darüber, ob es funktionieren würde, wenn es keine Linken geben würde. Wir reden über das, was gerade passiert. Links, überall. Rechts, nirgends.
Du redest wirr.
Na ja, du bist nicht der einzige Leser. Um Dir geht es mir nicht wirklich. Mir geht es darum die Links-Rechts Debatte als das zu entlarven was sie wirklich ist: Ein Ablenkungsmanöver von den wirklichen Probleme der Menschen.
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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Korrektur
Wo sind sie jetzt, die Unlinken? Und wo
die Rechten Sieger?
Soll heissen "Wo sind sie jetzt, die Linken? Und wo die Rechten Sieger?"
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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
realistische Pizzas
Ein Vertreter der viel und gut reden kann, sein Produkt blumig umschreibt verkauft wesentlich mehr als ein Vertreter der sein Produkt nur faktisch beschreibt. Schau ist alles.
Warum gehen immer noch so viele Leute zur Wahl, obwohl sie wissen das alles was Politiker sagen gelogen ist? Ganz einfach. Menschen brauchen einfach die Versprechen. Wer ihnen die heile Welt verspricht, dem folgen sie. Je dicker Aufgetragen wird, um so besser. Schau einfach auf die Religionen.
Die EU als kollektivistisches und dirigistisches System ohne demokratische Legimitation (EUSSR) hat schon jedes ihrer Versprechen gebrochen. Trotzdem meinen die meisten dass sie etwas Gutes ist.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
realistische Pizzas
Schau einfach auf die Religionen.
Rainer, du bist der klassische Tor, der seine eigene Wohnung zertrümmert und sich dann darüber beklagt, warum in ihr solch ein Chaos herrscht. DU SELBER bist die Ursache für die 'kollektivistischen und dirigistischen Systeme', die 'jede ihrer Versprechen brechen'. Du erhältst damit einfach das, was du verdienst, denn es ist das, was du selbst zu verantworten hast.
Es gibt sie gar nicht, "die Religionen", die angeblich alle gleich wären, sondern diese sind, außer Jesus Christus, genauso Lug und Trug, die nur das Blaue vom Himmel versprechen. Die gibt es für die Toren, die nichts von der Wahrheit halten. Jesus Christus verspricht nicht das Blaue vom Himmel. Sein Leben und Sterben beweisen das.
Nick
--
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Anarchokaptitalismus als Denkmodell
Irrtum - ohne Weltanschauung geht es nicht. Das Individuum ist nun mal in
die Welt gestellt, schaut sie an, muss also eine Anschauung bzw. Haltung zu
ihr finden. Anders ist seine Existenz nicht denkbar.
Was hetzt Du denn dann so gegen Weltanschauungen?
Soll das nun heißen, Du ziehst das zurück?:
Ganz kurz nur so viel: Ideologen denken den Menschen und alles, was ihn betrifft unter den Vorbehalten und Maßgaben der jeweiligen Weltanschauung. Gleichgültig, welche das ist, führen diese Vorannahmen zu einer Erkenntnisverzerrung. Diese und die spezifischen Ideologeme bedingen ein Misslingen in der Praxis. Es folgen "Reparaturversuche", die wegen des systematischen Fehlers ebenfalls zum Scheitern verurteilt sind. Der Kreis ist geschlossen. Entstanden ist ein selbstreferentielles Modell einer bestimmten ideologischen Prägung, das nicht leistungsfähig ist, das Individuum missachtet und sich in ständiger Flickschusterei erschöpft. Irgendwann besteht die Notwendigkeit zum Reset; entweder ergeben sich "historische" Umstände, die ein Großreinemachen erlauben, oder sie werden geschaffen. Nach der Bereinigung wird das System wieder aufgesetzt, eventuell modifiziert, und dasselbe Spiel startet erneut.
Ich denke nicht. Es trifft ja recht gut. Die Fehlerhaftigkeit des Menschen bringt das eben so mit sich.
Der entscheidende Unterschied ist, ob eine Weltanschauung beinhaltet, dass
der eine sich anmaßt zu wissen, was für den anderen gut und richtig ist,
sowie darüberhinaus das Recht für sich in Anspruch nimmt, dem anderen das
Befolgen zu "befehlen" bzw. zu erzwingen, dass der sich seiner "höheren
Einsicht" unterwirft; wie es ja in kollektivistischen Systemen üblich
ist.
Denk' mal etwas mehr nach.
Der "Unterschied" existiert in der Praxis nicht. Denn alle Appelle an die Vernunft werden im Zweifel versagen, wenn Dir z.B. ein bewaffneter Räuber Dein Zeugs fortnimmt. Wer bist Du, Dir anzumaßen, ihm vorzuschreiben, was für den gut und richtig ist, sowie darüberhinaus Dir noch das Recht für Dich in Anspruch nehmen willst, dem das Befolgen zu "befehlen" bzw. zu erzwingen? Am Ende willst Du gar noch eine Polizeitruppe aufstellen, um solche individuellen Selbstverwirklichungen zu verhindern, was?
Denk mal etwas mehr nach. :o
--
surrealistische Bizzarias
Du bist der jenige, der sich aus schwierigen Fragen raushält. Deine Wohnung ist ja nicht von dieser Welt.
--
"Allheilmittel"
Du.
Das ist die dummdreiste Lüge, auf die Dein ganzes Gesabbel aufbaut. Kein Rechter behauptet eine rechte Ordnung als "Allheilmittel"!
Oder jammern wir hier lediglich darüber, dass der böse Linke
schlimmer ist als der böse Jude, ohne Alternativen zu entwickeln?
"Wir" "jammern" nicht.
Linke sind jüdische Proselyten. Natürlich sind die meistens schlimmer als die Originale.
Das wäre total Links! Junge, du bist etwas durcheinander.
Häh?
Eine Weltanschauung bringt aber keine Menschen um. Fanatische Ideologen,
die ihre eigene Weltanschauung blind folgen, tun das. Ich sprach von einer
Ideologie in der man sehr wohl "fanatisch" rein rutschen kann.
Falsch, Du sprachst von "rutschen ab im Bereich der Ideologie, wie Linke Systeme".
Fanatismus ist was anderes und keineswegs an Weltanschauung gebunden oder für eine Weltanschauung zwingend notwendig.
Und um Menschen umzubringen, muß man auch kein Fanatiker sein. Heutzutage ist der Lieblingsgrund "Nützlichkeit".
Es gibt gute und schlechte Menschen. Wer entscheidet aber, wer was ist?
Ich, Du Schwallkopp!
Und gibt es keine Grundwahrheit? Lügen überall. Alles Lügner. Alles
falsch. Die, leider, seit fast einer Ewigkeit her, dein Leben beherrschen
und bestimmen. Rede weiter. Leider hört keiner zu.
Was zum Geier soll dieses erbärmliche Gestammel für eine Erwiderung auf den Vorhalt sein?! Nix "Lügen überall". Lügen bei Dir! Nix "alles Lügner". Du Lügner! Nix "alles falsch". Du falsch!
In einer Rechte
Gesellschaft würde alles besser laufen, aber es gibt und gab keine Rechte
Gesellschaft, außer ein paar mal für kürze Zeit, und das war es auch
schon! Und DU redest von Linke Utopie?
Nochmal zum Mitmeißeln: Kein Rechter behauptet eine rechte Ordnung als "Allheilmittel"! Die Tatsache, daß rechte Ordnungen nicht perfekt sind, heißt noch lange nicht, daß sie auch nur ansatzweise mit den utopistischen linken Entwürfen vergleichbar wären. Sie stehen auf dem Boden der Tatsachen - und linksutopistische eben ganz grundsätzlich nicht. DEINE linksutopistische Idiotie und Verlogenheit setzt das "Allheilmittel" zum Maßstab, an dem alles Reale zwangsläufig scheitern muß und leitet daraus eine Gleichsetzung ab.
Billig und kaum funktionsfähig ist das Rechtentum. Darum ist es auch
verschwunden. Wie auch das Linkentum billig ist, welches auch verschwinden
wird. Alles dämmliche verschwindet. Beschwerden, bitte bei Natur
einreichen.
Das "Rechtentum" funktioniert wenigstens überhaupt. Deswegen gibt und gab es auch nicht ein einziges linksutopistisches Gesellschaftsexperiment, bei dem nicht massig rechte Elemente enthalten waren, um wenigstens eine Grundfunktionalität zu gewährleisten.
Warum antwortest du nicht einfach,
auf eine einfache Frage, die ich hier nochmal aufstelle: Warum hat sich der
Rechte so gut wie nie durchgesetzt?
Weils ne Idiotenfrage ist. Der Rechte hat sich mittelfristig und längerfristig immer durchgesetzt. Selbst im Falle z.B. von Napoleon, den man wohl eher als Linken ansehen kann, hat der zwar ein paar Jahre lang Europa aufgemischt, wurde aber besiegt. Seine progressistische Kriegsführung hat sich ausnahmsweise als wirkungsvoll erwiesen und ist nun nicht mehr progressistisch, sondern Allgemeingut.
Dein Rechtes System funktioniert in der
Praxis so gut wie überhaupt nicht,
Nochmal: es funktioniert wenigstens überhaupt.
ist das der Grund, weshalb du mir keine Antwort gibst?
Nochmal: es liegt an der Idiotenfrage.
Was soll ich noch sortieren?
Dein inkonsistentes Gestammel aus Fiktionen und idiotischen Behauptungen.
Es geht nicht mit den Rechten, siehst du das nicht?
Nö.
Nirgends gibt es ein Rechtes System. Baller weiter in
die Luft. Als der Kommunismus zu recht kollabiert ist, hat man den Sieg der
Unlinken gefeiert. Schon wieder. Wo sind sie jetzt, die Unlinken? Und wo
die Rechten Sieger?
Überall. Ohne Rechte würde sich kein einziges Rad drehen. Dummerweise lassen sie sich z.Zt. vom Geschwätz der Linken beeindrucken und unterwerfen. Ganz ähnlich wie heute der Mann vom Weib.
Linke glauben ja, daß das so bleiben kann oder sich gar noch immer weiter in die Richtung entwickeln wird. Du kannst Dir da mit dem Brezelbub die Hand reichen. Aber jeder halbwegs klar denkende Mensch weiß, daß das in einem Fiasko enden und der Neuanfang auf grundsolider rechter/männlicher Basis erfolgen wird.
Stimmt überhaupt nicht. Wir leben seit vielen Jahren und immer noch in
einer Gesellschaft, die durch und durch Links ist. Und du behauptest, die
linke Ideologie ist eine Utopie. Wie denn "Utopie"? Du lebst doch
mittendrin! :o
Du bist ein rabulistischer Spinner. Alles, was funktioniert, ist nicht utopisch und daher nicht links. Es wird von Linken nur benutzt, um Utopie durchzusetzen - gleichzeitig aber auch bekämpft, weil ein Linker Funktionierendes per se nicht ertragen kann. Der Widerspruch stört den Linken dabei überhauptnicht. Die Lüge ist sein Element, in dem er schwimmt - und Idiotie die Luft, die er atmet.
Ob sie gut ist oder nicht, davon habe ich gar nicht gesprochen. Sie ist
aber da!
Schwachkopf! Du sprichst die ganze Zeit von nichts anderem, als daß Existenz und Dauerhaftigkeit (allerdings in der idealisierten Form) der Maßstab sein soll.
So so, thematisiert. Ok, in dem Moment wo sogar die Pinkelnzeiten von
Staat diktiert werden, thematisiere Du weiter. Dein Konzept funktioniert
nicht. In der Praxis. Wir reden hier nicht darüber, ob es funktionieren
würde, wenn es keine Linken geben würde. Wir reden über das, was gerade
passiert. Links, überall. Rechts, nirgends.
Keine Ahnung, wovon Du redest. (Dazu redest Du zu wirr.)
Ich rede davon, daß rechte Ordnungen halbwegs funktionieren, linksfiktionalistische Gesellschaftsutopien aber nicht.
Na ja, du bist nicht der einzige Leser. Um Dir geht es mir nicht wirklich.
Mir geht es darum die Links-Rechts Debatte als das zu entlarven was sie
wirklich ist: Ein Ablenkungsmanöver von den wirklichen Probleme der
Menschen.
Ich weiß schon. Es geht Dir um die, die Dir kein Kontra geben können und bei denen Du mit Deinem Dünnschiß vllt. landen könntest.
--
Nochmal zum Mitmeißeln
Nochmal zum Mitmeißeln: Kein Rechter behauptet eine rechte Ordnung
als "Allheilmittel"! Die Tatsache, daß rechte Ordnungen nicht
perfekt sind, heißt noch lange nicht, daß sie auch nur ansatzweise mit
den utopistischen linken Entwürfen vergleichbar wären. Sie stehen auf dem
Boden der Tatsachen - und linksutopistische eben ganz grundsätzlich nicht.
DEINE linksutopistische Idiotie und Verlogenheit setzt das "Allheilmittel" zum
Maßstab, an dem alles Reale zwangsläufig scheitern muß und leitet daraus
eine Gleichsetzung ab.
Linke denken von der Utopie her.
Nichtlinke denken vom Machbaren her.
--
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Nochmal zum Mitmeißeln
Linke denken von der Utopie her.
Nichtlinke denken vom Machbaren her.
So schauts aus. Diese Rede hat das ausgezeichnet auf den Punkt gebracht.
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