Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Definitionen von Linke, links und rechts.

Flint ⌂, Wednesday, 11.04.2012, 02:43 (vor 4612 Tagen)

Wenn man Begriffe nicht versteht oder es Zweifel und Verwirrung in Bezug auf die Definitionen von Wörtern gibt, sollte man einfach in einem guten Wörterbuch nachschlagen.

Ich empfehle grundsätzlich Wörterbücher bis etwa 1975.

Laut "Wahrig Deutsches Wörterbuch" von 1975 ist Linke, links und rechts folgendermaßen definiert:

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Eigentlich ganz einfach und klar! :-)

Nachtrag:

Die Definition von Rechte fehlt noch:

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Eigentlich ganz einfach, eigentlich! (oT)

Werner, Wednesday, 11.04.2012, 11:42 (vor 4612 Tagen) @ Flint

Wenn man Begriffe nicht versteht oder es Zweifel und Verwirrung in Bezug auf die Definitionen von Wörtern gibt, sollte man einfach in einem guten Wörterbuch nachschlagen.

Eigentlich ganz einfach, eigentlich! (oT)

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Ich will, das der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

Definitionen von Linke, links und rechts.

Robert ⌂, München, Wednesday, 11.04.2012, 22:52 (vor 4611 Tagen) @ Flint

Wenn man Begriffe nicht versteht oder es Zweifel und Verwirrung in Bezug
auf die Definitionen von Wörtern gibt, sollte man einfach in einem guten
Wörterbuch nachschlagen.

Sprache ist aber lebendig. Ein Wörterbuch kann maximal über bis zum Zeitpunkt der Drucklegung herrschende Bedeutungen Auskunft geben.

(Ausserdem könnte so ganz theoretisch die Frage nach der genauen Bedeutung eine Begriffs, für jemand einen Denkanstoß über die eigene Sprachverwendung/-verhunzung geben. Nur so ganz theoretisch und vom Ideal her (also, wie ich hier gelernt habe: links) gedacht ...)

Ich empfehle grundsätzlich Wörterbücher bis etwa 1975.
Laut "Wahrig Deutsches Wörterbuch" von 1975 ist Linke,
links und rechts folgendermaßen definiert:

So ähnlich hatte ich die Begriffe bisher immer verstanden. Und mich deshalb immer darüber gewundert, warum "alle" so begierig danach sind, sich selber in dieses enge Korsett der politischen "Links-Rechts-Einteilung" zu zwängen, und diese Worte zu Beschimpfungen umzufunktionieren.

Eigentlich ganz einfach und klar! :-)

Eigentlich ja, wenn nur nicht die ganzen Schwurbler und Begriffsverwirrer wären ...

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Definitionen von Linke, links und rechts.

DvB, Thursday, 12.04.2012, 01:14 (vor 4611 Tagen) @ Robert

Sprache ist aber lebendig.

Deine nicht, sondern degeneriert.
In einem nichtschwulen/nichtlinken/undegenerierten deutschen Satz erfordert ein Substantiv in der Singular-Form jedenfalls einen Artikel oder mindestens ein Attribut, sofern es kein Eigenname einer Person oder ein Pronom ist. (Z.B. "die Sprache", "Deine Sprache", "meine Sprache", "idiotische Sprache" etc.)

Ein Wörterbuch kann maximal über bis zum
Zeitpunkt der Drucklegung herrschende Bedeutungen Auskunft geben.

Das ist auch gut so. So wissen ältere Wörterbücher von neueren Vokabularperversionen noch nichts und man hat die Chance, sich über kultiviertere Sprachgepflogenheiten zu informieren.

vom Ideal her (also, wie ich hier gelernt habe: links) gedacht ...)

Links ist 'von der Utopie her'. Ein Ideal ist nur utopisch hinsichtlich seiner vollständigen Erreichbarkeit, nicht aber hinsichtlich der Muster, für die es ein Leitbild sein will. Deine dümmliche Gleichsetzerei und schmierige Vokabelsubstituiererei kotzt an.

sich selber in dieses enge Korsett der politischen
"Links-Rechts-Einteilung" zu zwängen,

Du bist doch vorgeblich immer so für klare Aussagen. Dazu ist es nunmal notwendig, Inhalt in das "enge Korsett" von Wörtern zu "zwängen", Du Begriffsverwirrer und Rumschwurbler.

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