vdL: Wann kommt verbindliche BefriedigungsQuote für Frauen? Frauen werden langsam ungeduldig!
Frau will zu viel Sex - Mann ruft die Polizei
In München ist ein Mann vor einer sexbegeisterten Liebhaberin auf den Balkon geflüchtet und hat von dort aus die Polizei um Hilfe gerufen. Der 43 Jahre alte Mann hatte die vier Jahre ältere Frau in einer Kneipe kennengelernt und war mit in ihre Wohnung gegangen, wie das Münchner Polizeipräsidium am Donnerstag berichtete. Als der erschöpfte Mann nach mehreren Liebesakten gehen wollte, ließ ihn die Frau nicht aus der Wohnung.
Er flüchtete auf den Balkon und wählte den Notruf. Auch die eingesetzten Beamten versuchte die Frau, allerdings erfolglos, zu "entsprechenden Tätigkeiten" zu überreden. Nach erkennungsdienstlicher Behandlung und Blutentnahme bei der Rechtsmedizin wurde die 47-Jährige wieder entlassen.
Für den Mann steht sicher kein Männerschutzhaus in München zur Verfügung!
Erschreckend ist, mit was für einer Selbstverständlichkeit diese Frau sexuelle Befriedigung fordert. Als Frau von heute ist sie ja gewohnt, dass ihre Wünsche erfüllt werden: Kinder, Unterhalt, Vorstandsposten ......
Da ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis Frau von den Laien auch noch eine verbindliche BefriedigungsQuote für Frauen fordert.
vdL: Wann kommt verbindliche BefriedigungsQuote für Frauen? Frauen werden langsam ungeduldig!
Unfassbar wie die Presse eine nach ihren eigenen Definitionen mehrfache Vergewaltigung herunterspielt - ja sich sogar daran amüsiert. Mit der Geschichte hätten sie Kachelmann und Strauss-Kahn zum Mond gesprengt.
Irgendwann kann auch der Letzte das Wort ´Gleichberechtigung´ nicht mehr hören. Naja, irgendwann...
rexxer
vdL: Wann kommt verbindliche BefriedigungsQuote für Frauen? Frauen werden langsam ungeduldig!
Unfassbar wie die Presse eine nach ihren eigenen Definitionen mehrfache
Vergewaltigung herunterspielt - ja sich sogar daran amüsiert. Mit der
Geschichte hätten sie Kachelmann und Strauss-Kahn zum Mond gesprengt.
Irgendwann kann auch der Letzte das Wort ´Gleichberechtigung´ nicht mehr
hören. Naja, irgendwann...
Hier besteht kein Zusammenhang mit Gleichberechtigung - schliesslich hat die zunehmende, einseitige Privilegierung von Frauen auf Kosten von Männern und der Gesellschaft nichts mit echter Gleichberechtigung zu tun.
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
vdL: Wann kommt verbindliche BefriedigungsQuote für Frauen? Frauen werden langsam ungeduldig!
Hier besteht kein Zusammenhang mit Gleichberechtigung - schliesslich hat
die zunehmende, einseitige Privilegierung von Frauen auf Kosten von
Männern und der Gesellschaft nichts mit echter Gleichberechtigung zu tun.
Doch. Sie folgt aus dieser, und zwar zwingend.
vdL: Wann kommt verbindliche BefriedigungsQuote für Frauen? Frauen werden langsam ungeduldig!
Doch. Sie folgt aus dieser, und zwar zwingend.
Nein.
Man muss nur konsequent sein, wenn man die gleichen Massstäbe bei Männern und Frauen anlegt.
Nur pseudokonservative, weissritterlich falsche Rücksicht auf Frauen und profeministische Frauenschleimerei stehen deshalb der wahren Gleichberechtigung im Weg - nicht die Natur oder das Prinzip selber, wie du meinst.
Das Problem ist vielmehr, dass Leute fälschlicherweise unter Gleichberechtigung verstehen, dass Frauen genau gleich weit kommen und gleich viel haben sollen wie Männer - sprich, sie verwechseln Gleichberechtigung mit Gleichheit. Deshalb können Feministinnen auch nach Frauenquoten und Frauenprivilegierung schreien und dies allen ernstes mit "Gleichberechtigung" rechtfertigen.
Doch Gleichberechtigung im eigentlichen Sinne heisst lediglich, dass beide die gleichen Startbedingungen, jedoch nicht den gleichen Zieleinlauf haben sollen. Quoten und Förderung stehen ja gerade im Widerspruch der Gleichberechtigung - weil sie wiederum das andere Geschlecht benachteiligen. Somit können Quoten und Förderung keine Mittel einer echten Gleichberechtigung sein.
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
vdL: Wann kommt verbindliche BefriedigungsQuote für Frauen? Frauen werden langsam ungeduldig!
Nein.
Man muss nur konsequent sein, wenn man die gleichen Massstäbe bei
Männern und Frauen anlegt.
Nur pseudokonservative, weissritterlich falsche Rücksicht auf Frauen und
profeministische Frauenschleimerei stehen deshalb der wahren
Gleichberechtigung im Weg - nicht die Natur oder das Prinzip selber, wie du
meinst.
Doch, natürlich rührt das von unserer Natur. Männer und Frauen behandeln einander nun einmal nicht gleich und wollen auch nicht gleich behandelt werden. Frauen sowieso nicht wie Männer, aber auch ich kann darauf verzichten, in der Form angemobbt und -gezickt werden, wie die Weiber das untereinander machen. Sie behandeln ihresgleichen nämlich noch schlechter als sie das mit Männern tun.
Was du willst, läuft darauf hinaus, dass sich die Menschen permanent selbst zwingen müssen, anders zu handeln und sich anders zu verhalten als sie das eigentlich wollen. Wie Roboter. So wie es der Soziologe schon heute sagt, spielen sie nur noch "Rollen". Der Mensch deiner wahren Gleichberechtigung ist nicht weniger gehirngewaschen und nicht weniger verkrampft als der Nordkoreaner heute oder der Kambodschaner vor ein paar Jahren. Und das, genauso wie dort, rund um die Uhr und überall, Freiräume ohne wahre Gleichberechtigung soll es ja nicht geben. Ohne Neuen Menschen ist deine Vorstellung unrealisierbar. Du scheinst das einfach noch nie zu Ende gedacht zu haben, dir reicht wahrscheinlich die moralische Überlegenheit, die du damit auszustrahlen meinst. Witzig, dass gerade du von weissen Rittern und Frauenschleimerei schreibst.
Für mich ist das eine Horrorvorstellung, die wahre Hölle auf Erden. Eher nehme ich noch die heutige Weiberprivilegierung in Kauf als das.
Was ich schrieb, ist die Wahrheit, und die Menschheit wusste es seit Ewigkeiten (wusste statt weiss wegen der heutigen allgemeinen Amnäsie). Schon Senator Cato schrieb in der Antike, sobald sie euch gleich sein werden, werden sie euch über sein. Und so kam es auch, und so ging die bis dahin höchste Zivilisationsstufe der Menschheit vor die Hunde, mit den gleichen Begleiterscheinungen wie heute: Geburtenarmut, Zügellosigkeit, Familienzerstörung, Respektlosigkeit, Gleichberechtigung. Und so ist es heute wieder, mögen es Ignoranten wie du noch so leugnen.
Totalitäre Gemeinwesen mit "du bist nichts, dein Volk ist alles" sind natürlich die Pest. Das linke / extrem-libertäre individualistische Gegenstück ist allerdings nicht weniger destruktiv. Alles ausschliesslich vom Individuum her zu betrachten (und das ist ja die Basis deiner Ware Gleichberechtigung) ist genau so falsch. Das ergibt nur sehr vordergründig Gerechtigkeit. Deine Einstellung ist, die Folgen scheren mich nicht, solange nur totale individuelle Gleichbehandlung gegeben ist. Ob die Menschen das wollen - egal. Ob das den Menschen gerecht wird - egal. Welche Folgen das für das Gemeinwesen hat - scheissegal. Hauptsache, es wird jeder nach prokrustisch-jakobinischen Richtlinien gerecht, also gleich behandelt.
Pol Pot war ein guter Mensch, ein Idealist. Mao wahrscheinlich anfangs auch, Stalin ebenso (Für die heutigen Nordkorea-Führer wird man das schwerlich behaupten können, aber das ist in jeder Erbdynastie so). Auch für führende Nazis mag das gelten, der einzige Unterschied war der innerrassische Geltungsbereich der Gleichheit oder Gleichstellung. Ihre Werte waren im Prinzip die Deinen: Gerechtigkeit besteht in Gleichbehandlung. Egal, was der Mensch ist, egal, welche Voraussetzungen er mitbringt, egal, was er zu leisten imstande ist und bereits für die Allgemeinheit geleistet hat. Als Beispiel muss also ein Kleinunternehmer, dem mit der Steuer dummerweise ein Fehler unterlaufen ist, genauso lange in Haft wie ein muselmanischer Kopf-Zerlatscher, der sein Leben lang dem Dhimmi-Gemeinwesen aus Prinzip nur zur Last gefallen ist und dies für den Rest seines Lebens auch so zu tun gedenkt. Vielleicht mit dem Unterschied, dass der Mültikriminelle die Strafe zur Bewährung bekommt, der kleine Unternehmer aber die volle Kante.
Nein, gegen den Irrsinn dieser "wahren Gleichberechtigung" bin ich strikt. Das ist der absolute Wahnsinn, mit einem dünnen Mantel aus pdeudo-emotionaler Pseudo-Vernunft bekleidet.
Vernunft, Moral und kulturelle Loyalität sprechen zu Gunsten der wahren Gleichberechtigung
Hier geht es nicht um die Interaktion zwischen Mann und Frau, sondern darum, wie Männer und Frauen durch das Gesetz behandelt werden. Noch geht es darum, die körperlichen Unterschiede zwischen Mann und Frau zu leugnen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie wann und wo zu handeln haben - maskulistische Gleichberechtigung ist kein Traditionalismus, welcher jeden Aspekt des Lebens zwangsreguliert.
Was wir wollen, kann allein kein Argument gegen wahre Gleichberechtigung sein - eigentlich wollen wir auch keine Fahrprüfung für unseren Führerschein ablegen, sondern müssen es, weil es die Vernunft gebietet. Genauso ist es mit maskulistischer Gleichberechtigung - die Vernunft gebietet es, dass man allen Menschen, da sie von Gott eine rationale Seele erhielten und frei geboren wurden, die Möglichkeit lässt, ungebunden zu entscheiden, welche Rechte sie durch Ableistung von daran gebundenden Pflichten erarbeiten. Unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Religion oder Nationalität.
Manche mögen sich in ihrer traditionalistischen Selbstherrlichkeit damit abfinden können, Frauen auf ihre vermeintlich "natürliche Rolle" mit Herd und Kinderzeugung zu beschränken - doch du würdest gar schrecklich heulen, wenn man dich als Mann auf körperliche Schwerstarbeit und Spermaproduktion reduzieren würde - warum? - weil du darin zu Recht eine Verschwendung all deiner restlichen Talente und Fähigkeiten erblicken würdest, die du dem Gemeinwohl angedeihen lassen könntest.
Die von dir falsch verstandene Natürlichkeit des Geschlechts taugt also nicht als Vorgabe zum Entwurf von Gesetzen, so wie du es andeutest. Denn sie zwingt jeweils beide Geschlechter in ein einengendes, gleichmacherisches Prokrustesbett, welches Freiheit, Eigenverantwortung und Individualität erstickt - genau das, was du zurecht dem Feminismus und zu Unrecht der wahren Gleichberechtigung vorwirfst.
Denn die wahre Gleichberechtigung erlaubt uns die Problematik der prokrustinischen Umerziehung und entindividualisierenden Rolleneinzwängung, welche omnipräsent im feministischen Verständnis von "Gleichberechtigung" und in der traditionellen Rollenverteilung für Mann und Frau sind, elegant zu umgehen. Denn indem wir die feministisch angestrebte Ergebnisgleichheit fallen lassen und lediglich jedem Mann und jeder Frau die Möglichkeit lassen, selber zu entscheiden, welche meritokratischen Rechte sie sich erarbeiten, ist jeder selber für seinen Erfolg erforderlich - und nicht mehr das böse "Patriarchat" oder eine vermeintlich exklusive Überlegenheit, welche jeweils durch staatliche Umerziehung im Feminismus erdrosselt und niedergekämpft und im Traditionalismus aufrechterhalten und eifersüchtig bewacht werden müssen.
Im Feminismus genauso wie in deinem Traditionalismus muss also der Staat über die Einhaltung der jeweiligen Prokrustes-Ordnung wachen. Denn ist es nicht auch staatlich erzwungene Umerziehung, wenn man Frauen vor lauter Angst nahezu alle natürlichen Rechte und Möglichkeiten eines frei geborenen Individuums wegnehmen muss, nur um sie in einem traditionalistischen Menschenbild hineinzwängen zu können? Dein naturwidriges Weltbild bedeutet also genauso verachtenswerte Umerziehung wie der gegenwärtige Feminismus.
Der Maskulismus hingegen braucht jedoch keine neuen Menschen, im Gegensatz zum Feminismus und zu deinem Traditionalismus - denn die Menschen werden im Maskulismus nicht in vorgegebene Vorstellungen von Geschlechtlichkeiten und Rollen eingezwungen, sondern entscheiden selbständig.
Es ist auch passend, dass du den kulturellen Zerfall des heutigen Westens ansprichst und mit dem Untergang des alten Rom assoziierst. Doch die Quelle allen Zerfalls liegt heutzutage nicht daran, dass deine traditionalistische Prokrustesbetter und Umerziehungsvorgaben im Staat fehlen, sondern dass in unserer heutigen, quasirömischen Dekadenz Rechte nicht mehr an Pflichten gebunden, sondern fast schon herausgeschleudert werden. Und gerade da setzt der Maskulismus an - gleiche Rechte nur durch gleiche Pflichten! Welches vernünftigere Mittel gegen kulturzersetzenden Hedonismus gibt es also, als ein konsequenter Maskulismus?
Durch die Vernunft, durch die Moral und durch die Hingabe zur europäisch-westlichen Kultur betrachtet ist also der Maskulismus und mit ihm die wahre Gleichberechtigung in allen relevanten Punkten dem feministischen und dem traditionalistischen Weltbildern überlegen.
Aber an jemanden wie dich, welcher offen zugibt, dass er lieber die verabscheuungswürdige, feministische Frauenprivilegierung auf Kosten von Männern und der Gesellschaft als Ganzes in Kauf nimmt und Pol Pot allen Ernstes als "guten Menschen" betrachtet, ist eine Ermahnung zur Vernunft, Moral und kulturellen Loyalität wohl verschwendet.
Nicht, dass ich von einem Traditionalisten mehr erwartet hätte - euer weisses Rittertum in den letzten 200 Jahren war schliesslich die entscheidende konservative Komponente, welche zusammen mit anderen Elementen den Erfolg des Feminismus erst möglich machte.
Du verstehst nun sicherlich, weshalb ich dein Weltbild zutiefst verachte.
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Eilosismus
Der Maskulismus hingegen braucht jedoch keine neuen Menschen, im Gegensatz
zum Feminismus und zu deinem Traditionalismus - denn die Menschen werden im
Maskulismus nicht in vorgegebene Vorstellungen von Geschlechtlichkeiten und
Rollen eingezwungen, sondern entscheiden selbständig.
Aber sicher. Das Weib z.B. will nichts "selbständig entscheiden". Sie will es nicht und sie kann es auch nicht. Sie fühlt sich hilflos, verarscht und alleingelassen, wenn sie es soll. Sie kann sich gar nicht entscheiden, alles "hat ja was für sich", sie will, daß ihr jemand sagt, was sie will, sie will Führung. Was sie ebenfalls will, ist natürlich Anerkennung. Es ist eine menschenverachtende Schweinerei, ihr Deine Vorstellungen von Freiheit - die eines dummen Jungen - zu unterstellen und zu oktroyieren. Und es ist eine manipulative Perfidie, ihre Gefallsucht, dahingehend auszunutzen, ihr nicht für die ihrem Wesen gemäßen Leistungen (Gebären und Aufgehen in der Familie) Anerkennung zu zollen, sondern männliche Standards auf sie anzuwenden, an denen sie zwangsläufig scheitern muß. Am besten, das dann noch "Gerechtigkeit" nennen und verlangen, daß sie sich gefälligst drüber freuen muß. Und umgekehrt stellt allein das Ansinnen, ein Mann soll sich auf männlichem Gebiet mit einem Weib messen, für jeden Mann mit noch wenigstens einem Restei eine Erniedrigung dar. Aber Du würdest wahrscheinlich auch mit ernstem Gesicht einen Wettlauf gegen eine Weinbergschnecke antreten.
--
:)
Dem stimme ich voll und ganz zu.
Fang nicht zu schimpfen an, ich meine es ernst.
Zumindest decken sich meine Erfahrungen mit Frauen zu 100% mit dem was du schreibst.
Es ist mittlerweile geradezu lächerlich geworden, wieviele Verbiegungen Frauen und auch viele Männer machen müssen, um zu "beweisen" etwas was nicht bewiesen werden kann: Dass Frau und Mann angeblich keine Unterschiede haben, dass beide das genau Gleiche können, dass beide die selben Wünsche und Bedürfnisse haben. Es ist hammerhart, du siehst mittlerweile Frauen, auf deren Stirn "Ich will Kinder jetzt und ich will sie auch großziehen und sonst will ich nichts" eingraviert steht, welche sie versuchen sich halbwegs in Firmenmeetings zu retten, indem sie alles mögliche tun, indem sie sogar die Realität versuchen zu manipulieren und für falsch zu erklären, indem sie unendlich Überstunden schieben ohne etwas wirklich Produktives zu leisten, weil sie hauptsächlich den Kern des Geschäfts nicht verstehen, der sie nicht interessiert, sie haben keine Verbindung dazu. Es gibt Ausnahmen, z.B. im Bereich "Krankenschwester", aber mMn das wäre es auch schon. Und es gibt evl. auch einzellne Frauen, die es evl. "können", aber sie zeichnen die verschwindend geringe Minderheit aus. Wenn man sich eines Tages in aller Ruhe hinsetzt und den Wahnsinn ansieht, einerseits fast verrückte Weiber von den Zwang etwas anderes zu sein als das was sie sind, andererseits Männer auf dem besten Weg in die Psychiatrie, wegen des "Zusammenarbeitens" mit solchen Weibern und wegen dessen Resultate, kann man nur mit dem Kopf schütteln.
Es ist tatsächlich so als ob man per gesetzliche Quottierung Apfelbäume dazu zwingen würde, auf einmal Bananen zu erzeugen.
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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Mal so frag
Am besten, das dann noch "Gerechtigkeit" nennen und
verlangen, daß sie sich gefälligst drüber freuen muß. Und umgekehrt
stellt allein das Ansinnen, ein Mann soll sich auf männlichem Gebiet mit
einem Weib messen, für jeden Mann mit noch wenigstens einem Restei eine
Erniedrigung dar. Aber Du würdest wahrscheinlich auch mit ernstem Gesicht
einen Wettlauf gegen eine Weinbergschnecke antreten.
Diese Meinung teile ich. Aber frag mal so, ob ihr wirklich meint, ob man so Land gewinnen kann. Leute zu erzählen, was sie sind, zuzüglich ihrer Beschränktheit, ist eigentlich keine menschliche Stärke, es akzeptieren zu wollen. Wollen die eigentlich weniger hören.
Einer der Erfolgskonzepte des Christentums war Gleichheit. Bei denen durfte jeder in den Himmel. Das war und ist bei den meisten anderen Religionen anders.
Nehmen wir doch mal zum Beispiel die heutige Frau. Sie wirken heute sehr selbstbewusst und meinen ernsthaft alles wie ein Mann zu können. Fallen dabei häufig auf die Schnauze, aber haben daraus große Probleme die richtigen Schlüsse zu ziehen. – Wenn ich ehrlich sein soll, werdet ihr nicht so viel damit in einem demokratischen Land was erreichen. Wähler wollen was angeboten bekommen. Und sei es nur falsche Hoffnungen.
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
Mal so frag
Es gibt nichts "Ungleicheres" als die Gleichheit ungleicher.
Was die Gesellschaft und deren "Bedürfnisse" angeht: Der "Natur" ist es ziemlich egal, was mit einer einzellne Gesellschaft passiert. Auch wenn der gesamte Westen eines Tages einfach so verschwinden würde, die Erde würde wahrscheinlich weiter existieren. Nicht so wie wir sie kennen, aber dennoch.
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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
:)
Unterschiede haben, dass beide das genau Gleiche können, dass beide die
Es ist hammerhart, du siehst
mittlerweile Frauen, auf deren Stirn "Ich will Kinder jetzt und ich will
sie auch großziehen und sonst will ich nichts" eingraviert steht,
O ja, das merkt man vor allem bei kinderlosen Frauen um die 35. Ein großer Teil hat Torschusspanik und der andere große Teil ist nur damit beschäftigt dieses Thema für sich selbst madig zu reden.
Es gibt Ausnahmen, z.B. im
Bereich "Krankenschwester", aber mMn das wäre es auch schon. Und es gibt
evl. auch einzellne Frauen,
Oder halt Berufe um Kinder. Was zeigt wie sie ticken. Sie müssen was bemuttern. Wobei ich viele kinderlose Frauen um 35 kennen lernte, die das Familienleben madig redeten, aber dann solche Berufe ausübten, wo man einen Familienersatz durchaus erkennen kann.
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
Mal so frag
lach. Ja, das sag ich auch immer.
Gibt ja soviele Ausreden, wieso und warum keine Kinder. Die sagen mir im Grunde immer: Weil es mir egal sein kann, was nach meinem Tod kommt oder passiert.
Worauf ich immer antworte: Ja stimmt. Und der Natur und der Evolution ist es noch egaler, was Du oder ich darüber denken.
Letzten Endes, von der ich-perspektive eben mal weggesehen, verlieren wir als Gesellschaft auf voller Linie.
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
:)
Ja, es ist fast zum sich kaputt lachen. Manchmal überlege ich mir ob der ganze "Feminismus" nicht ein weiterer Trick der Unterhaltungsindustrie ist, um dem Volk Spaß zu bringen, weil die Ideen der Unterhalter allmählich ausgingen.
Wenn das Ganze es nur nicht so ernsthaften Folgen hätte... Aber ich denke dafür werde ich einen extra Thread aufmachen.
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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Infantilismus
Aber sicher. Das Weib z.B. will nichts "selbständig entscheiden". Sie
will es nicht und sie kann es auch nicht. Sie fühlt sich hilflos,
verarscht und alleingelassen, wenn sie es soll. Sie kann sich gar nicht
entscheiden, alles "hat ja was für sich", sie will, daß ihr jemand sagt,
was sie will, sie will Führung. Was sie ebenfalls will, ist natürlich
Anerkennung.
Dann haben du und ich völlig andere Frauen kennen gelernt.
Mag sein, dass du dich in einem infantilen Milieu bewegst, in dem alle so denken - Verantwortungsverschiebung, Autoritätshörigkeit und Unterwürfigkeit - ich hingegen habe in meinem Leben genügend Frauen kennen gelernt, die sehr wohl wissen, was sie wollen, Eigenverantwortung übernehmen und selber Entscheidungen treffen können.
Das sind wesentliche Aspekte des Erwachsenwerdens, die Männern und Frauen gleichermassen offen stehen.
Aber man muss nunmal darauf beharren, denn freiwillig wird niemand erwachsen, weder Männer noch Frauen, wie man es an deinen Ausführungen klar erkennt - wenn man infantiles Verhalten bei Frauen durchgehen lässt, muss man sich auch nicht wundern, dass sie die Gelegenheit dazu nutzen um nicht erwachsen werden zu müssen.
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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis
Mal so frag
Diese Meinung teile ich. Aber frag mal so, ob ihr wirklich meint, ob man
so Land gewinnen kann. Leute zu erzählen, was sie sind, zuzüglich ihrer
Beschränktheit, ist eigentlich keine menschliche Stärke, es akzeptieren
zu wollen. Wollen die eigentlich weniger hören.
Bei Weibern eher nicht. Bei Männern auch selten. Ich schreibe ja auch hier die Wahrheit und die meisten hassen mich dafür. Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd. :D
Die Wahrheit ist aber eine Macht. Und sie hat sich längerfristig noch immer gegen die Masse durchgesetzt.
Einer der Erfolgskonzepte des Christentums war Gleichheit.
Besonders die hiesigen Katholiken streiten das ja vehement ab. Und zumindest die Bibel gibt es auch nicht her, das ist mal fakt. Aber mit Kirchengeschichte kenn ich mich zu wenig aus, um da sinnvoll mitreden zu können, da halte ich mich lieber raus.
Trotzdem ist das Christentum m.E. klar eine Sklavenreligion, besonders wegen der Weltabgewandtheit.
Bei denen durfte jeder in den Himmel. Das war und ist bei den meisten
anderen Religionen anders.
Nur, die Gläubigen, näch...?
Nehmen wir doch mal zum Beispiel die heutige Frau. Sie wirken heute sehr
selbstbewusst und meinen ernsthaft alles wie ein Mann zu können. Fallen
dabei häufig auf die Schnauze, aber haben daraus große Probleme die
richtigen Schlüsse zu ziehen. – Wenn ich ehrlich sein soll, werdet ihr
nicht so viel damit in einem demokratischen Land was erreichen. Wähler
wollen was angeboten bekommen. Und sei es nur falsche Hoffnungen.
Meinst Du? Was hat denn Napoleon seinen "Wählern" angeboten? :o
Ich will nicht gewählt werden. Ich hab da substantiellere Methoden. :D
--
Infantilismus
Dann haben du und ich völlig andere Frauen kennen gelernt.
Nuja, meine sahen besser aus.
Mag sein, dass du dich in einem infantilen Milieu bewegst, in dem alle so
denken - Verantwortungsverschiebung, Autoritätshörigkeit und
Unterwürfigkeit - ich hingegen habe in meinem Leben genügend Frauen
kennen gelernt, die sehr wohl wissen, was sie wollen, Eigenverantwortung
übernehmen und selber Entscheidungen treffen können.
MUHAHAHAHAHA.
Aber man muss nunmal darauf beharren, denn freiwillig wird niemand
erwachsen, weder Männer noch Frauen, wie man es an deinen Ausführungen
klar erkennt - wenn man infantiles Verhalten bei Frauen durchgehen lässt,
muss man sich auch nicht wundern, dass sie die Gelegenheit dazu nutzen um
nicht erwachsen werden zu müssen.
Du hast den Tampon-Eimer für diese Mösen gespielt, Mr. Nice Guy.
Mit "Erwachsenwerden" hat das nichts zu tun. :D
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MUHAHAHAHAHA.
War auch mein erster Gedanke.
Abba, das habe ihm doch die Frauen immer gesagt. Denn ohne Frau würde der Mann verhungern und so, weil kochen ist eine Wissenschaft und dafür muss man lange studieren. Und es hat auch mit Veranwortung zu tun das Geld (von jemanden andern) zuverwalten(auszugeben).
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern
vdL: Wann kommt verbindliche BefriedigungsQuote für Frauen? Frauen werden langsam ungeduldig!
Das ist lustig. Bei Frauen wäre es mindestens eine sexuelle Belästigung.
Dumm vie Brot
was sie will, sie will Führung. Was sie ebenfalls will, ist natürlich
Anerkennung. Es ist eine menschenverachtende Schweinerei, ihr Deine
Vorstellungen von Freiheit - die eines dummen Jungen - zu unterstellen und
zu oktroyieren.
Lies mal richtig.
In den Ausführungen von Manifold ist auch dein Lebensentwurf enthalten.
Wenn Frauen geführt werden wollen und sich solch einen Mann wünschen, können sie dies gerne.
Dein Ansatz ist fremdbestimmend, da du allen Frauen unterstellst, so und so zu sein und nicht anders.
Dümmer geht's ja nun nicht.
Wie lange willst du eigentlich noch deinen Müll hier ins Forum schreiben?
Zieh doch mal die Konsequenzen und werd erwachsen.
--
Allianz der Vernunft
Dummvie Kirk
Lies mal richtig.
In den Ausführungen von Manifold ist auch dein Lebensentwurf
enthalten.
Bloß wegen der Verschwendung all meiner restlichen Talente und Fähigkeiten, z.B. im Teeren und Federn von Kirks? Quark - man kann halt nunmal nicht alles haben und muß sich auf das "reduzieren", was einem wichtig ist.
Wenn Frauen geführt werden wollen und sich solch einen Mann wünschen,
können sie dies gerne.
Ich hatte bereits ausgeführt, warum das perfide ist.
Dein Ansatz ist fremdbestimmend, da du allen Frauen unterstellst, so und
so zu sein und nicht anders.
Nö. Euer "Ansatz" ist fremdbestimmend.
Ich bin sicher, daß sich meine "Unterstellung" mit einem Lügendetektor bei 99% der Weiber nachweisen läßt. Und jeder Mann weiß es sowieso.
Dümmer geht's ja nun nicht.
Dumm, dümmer, Kirk.
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Vernunft, Moral und kulturelle Loyalität sprechen zu Gunsten der wahren Gleichberechtigung
Hier geht es nicht um die Interaktion zwischen Mann und Frau, sondern
darum, wie Männer und Frauen durch das Gesetz behandelt werden.
Ah ja. Und das Gesetz ist kein Mann oder keine Frau, in Form eines Richters, Staatsanwaltes oder Politikers?
oder ihnen vorzuschreiben, wie sie wann und wo zu handeln haben -
maskulistische
Gleichberechtigung ist kein Traditionalismus, welcher jeden Aspekt
des Lebens zwangsreguliert.
Was verstehst du sonst unter "konsequent sein" bei der wahren Gleichbehandlung?
Was wir wollen, kann allein kein Argument gegen wahre Gleichberechtigung
sein -
Wahnsinn. Wie kann man nur dermassen durchgeknallt sein?
heulen, wenn man dich als Mann auf körperliche Schwerstarbeit und
Spermaproduktion reduzieren würde - warum? - weil du darin zu Recht eine
Verschwendung all deiner restlichen Talente und Fähigkeiten erblicken
würdest, die du dem Gemeinwohl angedeihen lassen könntest.
Ich würde nicht heulen und heule auch nicht. Ich bin keine Schwuchtel und hadere nicht mit dem Schicksal, ein Mann zu sein, sondern ich nehme das an und versuche das Beste daraus zu machen. So wie ich meine Nationalität, meine Eltern, meine Kinder, meine Begabungen und die, die mir fehlen, sowie alles andere, was ich mir nicht aussuchen kann, annehme. Natürlich kann ich schwerer arbeiten als eine Frau, und natürlich bin ich "Spermaproduzent", das ist meine biologische Funktion. Und?
sie zwingt jeweils beide Geschlechter in ein einengendes,
gleichmacherisches Prokrustesbett, welches Freiheit, Eigenverantwortung und
Individualität erstickt - genau das, was du zurecht dem Feminismus und zu
Unrecht der wahren Gleichberechtigung vorwirfst.
Das ist falsch, das gilt umgekehrt genau für deine Vorstellungen. Es ist abgrundtief verlogen und bösartig, z.B. Jungen und Mädchen gleich zu erziehen und ihnen geschlechtsspezifisches Wissen und die Aneignung geschlechtsspezifischer Fähigkeiten zu verweigern, nur um sie hinterher "frei wählen" zu lassen. Sie wollen dann gern ein richtiger Mann oder eine richtige Frau sein, haben aber nie erfahren, was das genau ist. Sie müssen sich das alles mühsam selbst aneignen, ein jahrelanger und verlustreicher Prozess - den man ihnen unter Verzicht abartiger, minderheitendominierter Ideologien und falscher Gleichheitsvorstellungen hätte ersparen können.
prokrustinischen Umerziehung und entindividualisierenden
Rolleneinzwängung, welche omnipräsent im feministischen Verständnis von
"Gleichberechtigung" und in der traditionellen Rollenverteilung für Mann
und Frau sind, elegant zu umgehen.
Aber sowas von elegant. Du hast sie nicht mehr alle, Bengel.
nicht auch staatlich erzwungene Umerziehung, wenn man Frauen vor lauter
Angst nahezu alle natürlichen Rechte und Möglichkeiten eines frei
geborenen Individuums wegnehmen muss, nur um sie in einem
traditionalistischen Menschenbild hineinzwängen zu können?
Man muss Frauen keine ihrer Rechte wegnehmen, wovon faselst du?
gebunden, sondern fast schon herausgeschleudert werden. Und gerade da setzt
der Maskulismus an - gleiche Rechte nur durch gleiche Pflichten! Welches
vernünftigere Mittel gegen kulturzersetzenden Hedonismus gibt es also, als
ein konsequenter Maskulismus?
Mach das mal konkret. Vielleicht am Beispiel des Wahlrechts, das Frauen ja nun einmal geschenkt bekommen haben.
Durch die Vernunft, durch die Moral und durch die Hingabe zur
europäisch-westlichen Kultur betrachtet ist also der Maskulismus und mit
ihm die wahre Gleichberechtigung in allen relevanten Punkten dem
feministischen und dem traditionalistischen Weltbildern überlegen.
Auch wenn wir damit aussterben. Das aber wenigstens mit fliegenden Fahnen.
verabscheuungswürdige, feministische Frauenprivilegierung auf Kosten von
Männern und der Gesellschaft als Ganzes in Kauf nimmt und Pol Pot allen
Ernstes als "guten Menschen" betrachtet, ist eine Ermahnung zur Vernunft,
Moral und kulturellen Loyalität wohl verschwendet.
ICH war es nicht, der geschrieben hat, man müsse nur konsequent sein bei der Herstellung der wahren Gleichheit. Das warst du, und neben dir ebensolche Typen wie Pol Pot, Mao oder Stalin.
Du verstehst nun sicherlich, weshalb ich dein Weltbild zutiefst verachte.
Ja, weil es in allen relevanten Punkten deinem unterlegen ist. Ich kenne das, Manifold. So haben die Marxisten von dem ihren auch immer geredet, und von Wissenschaftlichkeit und Gesetzmässigkeit.
Aber ich verstehe nicht, warum du dich so vehement von deinen Gesinnungsgenossen distanzierst. Nur weil die "konsequent" waren?
Mal so frag
dabei häufig auf die Schnauze, aber haben daraus große Probleme die
richtigen Schlüsse zu ziehen. – Wenn ich ehrlich sein soll, werdet ihr
nicht so viel damit in einem demokratischen Land was erreichen. Wähler
wollen was angeboten bekommen. Und sei es nur falsche Hoffnungen.
Die heutige Frau verhält sich also anders als sie eigentlich gern möchte? Ihr Herdentrieb-Wille schlägt zumindest in verbalen Aeusserungen und in Wahlentscheidungen ihren eigentlichen Willen. Wie ist das zu erklären? Vielleicht mit der massiven medialen Beeinflussung? Da hätten wir den Punkt, an dem anzusetzen ist. Wenn dieser Scheissdreck in der Verblödungskiste aufhört, die taffen Tatort-Pauerfrauinnen usw., dann kommen die Menschen vielleicht auch mal wieder dazu darüber nachzudenken, wer und was sie sind und was sie eigentlich wollen.
Theorie
Aber ich verstehe nicht, warum du dich so vehement von deinen
Gesinnungsgenossen distanzierst. Nur weil die "konsequent" waren?
Konsequenz könnte zu kohärenten oder stringenten Aussagen führen. Das wäre komplett unmaskulistisch.
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Die wahre Römische Dekadenz unserer Zeit
Die heutige Frau verhält sich also anders als sie eigentlich gern
möchte?
Ist so. Das ist meine Erfahrung.
Ihr Herdentrieb-Wille schlägt zumindest in verbalen Aeusserungen
und in Wahlentscheidungen ihren eigentlichen Willen. Wie ist das zu
erklären? Vielleicht mit der massiven medialen Beeinflussung?
Die Medien sind für mich nicht die vierte Instanz. Sie sind für mich nur ein willenloses Sprachrohr! Nur so kann ich es mir erklären, dass in vielen verschiedenen Sender und Zeitungen und und und... im Grunde immer das gleiche steht!
In einem Land, wo es angeblich Pressefreiheit gibt.
Man braucht nur zu schauen, wer in den angeblich seriösen, unabhängigen Öffentlichen Sender in den Vorständen ist, dann wundert einem gar nichts mehr.
Da hätten
wir den Punkt, an dem anzusetzen ist. Wenn dieser Scheissdreck in der
Verblödungskiste aufhört, die taffen Tatort-Pauerfrauinnen usw., dann
kommen die Menschen vielleicht auch mal wieder dazu darüber nachzudenken,
wer und was sie sind und was sie eigentlich wollen.
Bei der Antwort auf Manifold hast Du es eigentlich schon was Wichtiges angedeutet: Das Schulsystem. Es sind junge Menschen, die immer noch daran glauben, dass es wissenschaftlich erwiesen sei, dass eine Frau genau das kann wie ein Mann. Ein irrealer Aberwitz! In ihrer Schulzeit lernen die Jungs sogar, dass Frauen mehr können als Männer.
Die Schule ist ein geschützter Hort, indem man diverse Abstraktionen ausleben kann, weil es nur um Arbeiten geht, die man nach Gutdünken als Prüfer/Lehrer benoten kann. Nicht nur das, die Prioritäten des Lebens werden dort beliebig gesetzt. Zum Beispiel gilt in der Schulwelt die Hausarbeit (z.B. Hauswirtschaftslehre) ebenso wichtig wie oder sogar noch wichtiger als Werkunterricht(Wovon real unsere Gesellschaft fundamental getragen wird).
Nachdem die Bürger dieses Landes um ein Drittel ihrer durchschnittlichen Lebenszeit ihr Gehirn damit durchwaschen wurde, schreien sie nach gleicher Bezahlung für Frauen ohne zu merken, wie unfair und ungerecht sie werden! Sie merken gar nicht, dass sie Amateuren genauso gut bezahlen wollen wie Profis. Was z.B. schon öfters mit Frauenfußball versus Männerfußball in diesem Land offensichtlich wurde, da auch hier gleiche Bezahlung an Frauenfußballer verlangt wurde, obwohl ihr spielerisches Können nicht mal gegen eine AH-Mannschaft oder Jugendmannschaft ausreicht! Die Leistung und Arbeit einer Frau wird einfach so gleichwertig betrachtet, obwohl immer die männlichen Mitarbeiter am meisten mit anpacken müssen! Wobei ihre Mehrleistung nicht nur als normal, sondern sogar als weniger wert bewertet wird!
Erst das Leben lehrt einem was Besseres! Weil man heutzutage sehr spät Kinder bekommt, erfährt man die wahre Erkenntnis als deutscher Bürger recht spät. Denn da kommt es plötzlich darauf an! Und völlig schnuppe, ob man das durch die Scheidung schwarzweiß vom Gericht oder Amt vor sich liegen hat oder davon wirklich verschont bleibt, man erlebt wie sehr alles Wichtige von Männer getragen wird! Wie am Ende auch jeder darauf setzt -> egal wie eine Person die Gleichheit wichtig ist oder nicht!
Es ist z.B. so, dass die Gleichheitsbrüder eben mehr Leistung/Überstunden oder Opferbereitschaft (extremes Beispiel. Titanic) nur von Männern erwarten, wenn es plötzlich darauf ankommt! Man merkt, dass auch die Gleichheitsbrüder plötzlich die Realität von ihrer sonstigen Surrealität zurückfinden!
Ich bin überzeugt, dass die Verantwortlichen in wichtigen Positionen der Wirtschaft zu finden sind, die diesen Irrsinn finanzieren. Zuerst dachte ich, dass es darum ginge, mehr Angebot und damit mehr Lohnkampf zu erzeugen. Inzwischen denke ich eher, dass das ein netter Nebeneffekt ist. Ich denke eher, dass die einfach daran interessiert sind, jegliches Potential für ein schönes und luxusreiches Leben für sich einzusetzen. Kostet es was es wolle. Und sei es eine ganze Nation ohne Nachwuchs. <-Die wahre Römische Dekadenz unserer Zeit
Alles ist ihnen egal und dabei werden durch falsche Hoffnungen Leute in die falsche Bahn gebracht. Ich kenne zwar viele Frauen, die als Mutter ihr Lebensglück nicht gefunden haben. Aber ich kenne mehr reichlich glückliche Frauen als Mutter als kinderlose Frauen. Glückliche kinderlose Frauen habe ich in meinem Leben noch nie gesehen, egal wie viel Luxus sie vorzeigen können! Die menschliche Eitelkeit sorgt dafür, dass diese Frauen recht selten zugeben werden, dass sie sich in eine falsche Richtung verleidet gelassen haben. – Man kann eben nicht glücklich werden, wenn man gegen seine Natur arbeitet!
Dieses Land ist sowas von verlogen. Man erzählt brühwarm, dass die Mutter das Kind ernährt. Dabei bekommt die Frau durch meinen Unterhalt und von dem Kindergeld (gesponsert durch meine Steuern) soviel Geld, dass sie das Kind alles notwendige mit Gewinn für sich hat. Die Ernährer der Schwachen und der Frauen und der Kinder WAREN immer die Männer! Das schlimme daran: Es ist dem verwöhnten Volk kein Lob wert!
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern