Linkes Männermanifest (Männer)
* Linkes maskulistisches Manifest - Grundlagen für einen linken Maskulismus, Wolfgang Wenger am 10. April 2012
* Eckpfeiler einer linken Männerpolitik, Arne Hoffmann am 18. April 2012
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Ich will, das der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!
Linkes Männermanifest
Wenn ich 'linke Männerpolitik' lese, fühle ich mich an die profeministische Männerbewegung der 70er Jahre erinnert, die sich für ihr böses Mannsein schämte, schalhäkelnde Männergruppen gegen Männergewalt bildete und sich am liebsten im Rahmen einer Selbshilfegruppe kastriert hätte, weil sie Frauen für die besseren Menschen hielt.
Viele Grüße
Wolfgang
Zeit um dazuzulernen Ewiggestiger!
Ich gestehe auch mir kommen manchmal noch Bilder wie oben beschrieben in Erinnerung wenn ich "linke Männerpolitik" lese.
Mit schaudern denke ich an die "Männer"kalender die ich mir in den 80ern als Zeichen gegen die damals weit verbreiteten Frauenkalender besorgte. Inhaltlich unerträglich, aber zur Provokation der lila Latzhosen und ihrer "Hündchen" wie wir sie damals nannten durchaus geeignet...
Aber die Zeiten ändern sich. Habe bisher nur Arne Hoffmanns "Eckpfeiler" durchgelesen und muss sagen die Abgrenzung zu den Profeministen ist doch sehr deutlich.
Mit der oben beschriebenen "linken Männerbewegung" der 70er und 80er hat das was ich da gelesen habe nichts mehr zu tun.
Also Zeit zum Umdenken verehrter Ewiggestriger.
Bedeutung des Attributes
Aber die Zeiten ändern sich. Habe bisher nur Arne Hoffmanns "Eckpfeiler" durchgelesen und muss sagen die Abgrenzung zu den Profeministen ist doch sehr deutlich.
Für was steht der Begriff "linkes" als Attribut beim Männermanifest? Ich meine als Unterschied gegenüber einem Männermanifest ohne Attribut? Dient es einer Grenzziehung, oder hat es eigene Ideen.
Eigene Ideen
Für was steht der Begriff "linkes" als Attribut beim Männermanifest? Ich meine als Unterschied gegenüber einem Männermanifest ohne Attribut? Dient es einer Grenzziehung, oder hat es eigene Ideen.
Eigene Ideen?
Hoffmann will Feministinnen als Verbündete gewinnen und kann sich mit dem Feminismus als Diskussionspartner, ja gar als Verbündeten anfreunden, wenn dieser nur "Empathie auch für die Anliegen der Männer" zeige.
Sind das nicht genug eigene und gute Ideen?
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Ich will, das der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!
Eckpfeiler einer linken Männerpolitik - Eine Antwort
Unerstellungen
Hoffmann will Feministinnen als Verbündete gewinnen und kann sich mit dem
Feminismus als Diskussionspartner, ja gar als Verbündeten anfreunden, wenn
dieser nur "Empathie auch für die Anliegen der Männer" zeige.
Sind das nicht genug eigene und gute Ideen?
Vor allem sind das lustige Fantasien. Wenn auch ein wenig arg an den Haaren herbeigezogen.
Ich habs nicht erfunden
Hoffmann hat das selbst auf Spiegelfechter so geschrieben.
Der Fachmann staunt und der Laie wundert sich.
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Ich will, das der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!
Voll in die Fresse
Goil!
Arne Hoffmann kriegt gleich voll eins in die Fresse von Andreas Kemper:
Ich finde es unglaublich, wieviel Kreide Herr Hoffmann gefressen haben muss, um so einen Artikel zu fabrizieren. Noch vor wenigen Jahren baute er die rechtsextreme Männerrechtsbewegung mit auf, in dem er beispielsweise für die Junge Freiheit ein Interview mit Michail Savviks führte. (...)
Arne Hoffmann hat im rechtsextremen WGvdL-Forum, von dass er sich plötzlich distanziert, mehrfach die Junge Freiheit verlinkt. Er kann sich daher einer Mitverantwortung für die Etablierung des Rechtsextremismus in diesem Forum nicht entziehen. (...)
Das wird lustig!
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Bedeutung des Attributes
Für was steht der Begriff "linkes" als Attribut beim Männermanifest?
Ich bitte dich! Reizwörter sind doch nun wirklich mehr als genug vorhanden.
Ich meine als Unterschied gegenüber einem Männermanifest ohne Attribut?
Also zu denen die sich "Nicht-Linke" nenen?
Gerade in Anbetracht der gerade abflauenden Hetze gegen Linke seitens der "Nicht-Linken" möchte ich doch nochmals an den Ausgangspunk der letzen Hetzwelle anknüpfen:
Dient es einer Grenzziehung,
Sicherlich auch z.B. gegen die seitens der "Nicht-Linken" zumindest tolerierten offenen Hetze gegen Schwule.
Und als hätte Hoffmann deine Frage vorhergesehen hat er doch glatt diese Passage
Rechtsradikale, fremdenfeindliche, rassistische und faschistoide Positionen lehnt die linke Männerrechtsbewegung in aller Schärfe ab
in seinen 'Eckpfeilern" hervorgehoben.
Na dann: Belege bitte!
Hoffmann hat das selbst auf Spiegelfechter so geschrieben.
Der Fachmann staunt und der Laie wundert sich.
Und zwar für die Behauptung
Hoffmann will Feministinnen als Verbündete gewinnen und kann sich mit dem Feminismus als Diskussionspartner, ja gar als Verbündeten anfreunden, wenn dieser nur "Empathie auch für die Anliegen der Männer" zeige.
PS: Andreas Kemper
Andreas Kemper ist echt goldig:
"Raewyn Connell ist die renommierteste Männerforscherin weltweit."
Ja, nee, is klar!
Die "hegemoniale (vorherrschende) Männlichkeit" ist einer der geprägten Begriffe, die "es" (C. ist weder Mann noch Frau) zur Männerforschung beigetragen hat.
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Wer suchet, der findet! ;-)
Einfach mal auf den Link auf Spiegelfechter klicken (siehe Eingangspost) und dort beispielsweise nach dem Wort "Empathie" oder "Diskussionspartner" suchen ...
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Entscheidend ist immer, was Linke NICHT schreiben
Entscheidend ist immer, was Linke NICHT schreiben:
Linke Männerpolitik solidarisiert sich mit sexuellen Minderheiten wie den Schwulen, Transgendern und SMern. Homophobie lehnt sie ab, ...
Mit Familien und Normalen solidarisiert sie sich NICHT.
Rechtsradikale, fremdenfeindliche, rassistische und faschistoide Positionen lehnt die linke Männerrechtsbewegung in aller Schärfe ab
Linksradikale Positionen lehnt die linke Männerrechtsbewegung NICHT ab.
Die relevante Information erhält man, wenn man nicht darauf achtet, was genannt wird, sondern was ausdrücklich nicht genannt wird.
Ja so sind sie unsere "nicht-linken" Profeministen
Einfach mal auf den Link auf Spiegelfechter klicken (siehe Eingangspost)
und dort beispielsweise nach dem Wort "Empathie" oder "Diskussionspartner"
suchen ...
Das haben sie von ihren Freundinnen gut gelernt.
Einfach mal dummdreist eine Behauptung in die Welt blöken, aber keine Belege beibringen. Ein unter Pro- und Feministinnen beliebtes Schema.
Fein gemacht Mus Lim! Und jetzt geh wieder in deine Ecke und mach nicht so laut "Wuff"...
Entscheidend ist immer, was Linke NICHT schreiben
Die relevante Information erhält man, wenn man nicht darauf achtet, was
genannt wird, sondern was ausdrücklich nicht genannt wird.
Ehemalige Bewohner der Ostzone lernten das in Jahrzehnten linker Macht. Nannte sich "Zwischen den Zeilen lesen"!
Die Bewohner von Trizonesien sind längst erfolgreich georwellt worden. Sie plaudern die Parolen mit Inbrunst daher.
Kommentar: Ein interessanter Artikel
Am_Rande schrieb am 18. April 2012 at 21:37 (Spiegelfechter)
Ein interessanter Artikel. Ein interessanter Artikel, weil er einmal mehr streiflichtartig zeigt, wie sich die linke Denkungsart einmal mehr selbst in die Ecke manövriert hat. Der Autor propagiert die Anerkennung dessen, was er eine "linken Männerpolitik" nennt. Und zwar als Reaktion auf die, wie er schreibt, "feministische[n] Gesellschaft, [in der] immer mehr der Mann zu diesem ausgegrenzten Sündenbock erklärt wurde."
Zudem schreibt er:
"Linke Männerpolitik widersetzt sich einer sturen Beibehaltung des Status quo, insbesondere wenn dieser sich darin äußert, eine 50 Jahre alte Ideologie wie den Feminismus als ein Dogma vor sich her zu tragen."
Diese Reaktion scheint verständlich in einer Zeit, wo selbst die Arbeitsministerin einer vermeintlich konservativ-liberalen Regierung, eine verbindlichen Frauenquote von 30 % für Aufsichtsräte und Vorstände von Dax-Konzernen fordert.
Er beklagt zudem die derzeit vom linken Lager betriebene[n] einseitige[n] Geschlechterpolitik.
Als Gegensatz dazu (oder sollte man besser schreiben: als komplementäres Pendant?) fordert er nun also eine "linke Männerpolitik".
Ich gebe zu, hier ist der Text in der Frage, was die konkreten Ziele einer solchen Politik wären, (noch) ziemlich unkonkret. Aber geht man nur einmal vom Schlagwort "linke Männerpolitik" aus und zieht Max Webers Definition von Politik zu Rate, nämlich: "Politik ist [...] die Leitung oder die Beeinflussung der Leitung eines politischen Verbandes, heute also: eines Staates." Dann wird deutlich worauf "linke Männerpolitik" in letzter Konsequenz nur abzielen kann:
Auf Subvention für Männeranliegen! Auf Ausnahmetatbestände für Männeranliegen! Auf Beihilfen für Männeranliegen! Auf Steuerschlupflöcher für Männeranliegen! Auf Fördermittel für Männeranliegen! Auf (nicht zu vergessen): Kommunal-, Landes- und Bundes-Beauftragte für Männeranliegen! Und schließlich auf ein Ministerium für Männerangelegenheiten!
Hierauf liefen die Forderungen des Autors - in letzter Konsequenz - hinaus, obwohl ihm (zu Recht) bewußt ist,
dass die Quoten- und Gleichstellungspolitik keine linke, sondern eine privilegierende, also rechte Politik ist: eine reine Klientelpolitik, [...].
Er fordert also - trotz besserer Einsicht -, dass die (wie auch immer dingbar zu machenden) Sonderinteressen "der Männer" genauso ins politische Kalkül gezogen werden sollen, wie es mit den Sonderinteressen "der Frauen" bisher geschehen ist und noch immer geschieht. Ihn stört also nicht die Privilegierung der einen Gruppe, ihn stört nur, dass er nicht auch - qua Mann-Sein - privilegiert wird.
Aber was wäre die Alternative zu diesem linken Denken? Ein verwegener Gedanke wäre es wohl, das Konzept des liberalen Rechtsstaats aufzugreifen. Friedrich August von Hayek schrieb dazu:
"[...] für einen echten Rechtsstaat [ist] die Existenz einer Norm, die immer ohne Ansehung der Person angewandt wird, wichtiger ist als die Art dieser Norm selbst."
und:
"Es ist kein Zufall, dass im Altertum die Blindheit ein Attribut der Göttin der Gerechtigkeit war."
Die Alternative wäre ein liberaler Rechtsstaat, der ohne Anschauung der Person gleiches Recht für alle garantiert und alle Bürger/innen gleich behandelt. Ein Staat, der keine Vorzugsbehandlung für von ihm favorisierte Bevölkerungsteile, keine Sonderinteressen kennt. Ein Staat, der zwischen Staat und Gesellschaft zu trennen weiß. Ein Staat, der (im Idealfall) seine Bürger/innen in gleichem Maße in Ruhe lässt.
Es könnte so einfach sein - aber, ach nein, der Staat hat ja die sittliche Pflicht den Menschen ins Handwerk zu pfuschen. Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen ...
Chrima, Du bist ja noch blöder als die Linken erlauben
Chrima, Du bist ja noch blöder als die Linken erlauben:
Nicht mal mit Anleitung findest Du einen Beleg. *lol*
Tse, tse, welchen IQ hat Du?
Kannste schon selbstständig den Rechner einschalten, oder muss das immer noch Mami machen?!??
--
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Entscheidend ist immer, was Linke NICHT schreiben
Wenn ich sage, dass ich Tiere mag, muss ich dann immer auch sagen, dass ich auch Menschen mag? Wenn ich sage, dass ich Süßes mag, heißt das dann, dass ich Salziges ablehne, wenn ich das nicht extra erwähne?
Aussagen haben immer einen Kontext und müssen danach bewertet werden. Selbstverständlichkeiten braucht man nicht zu erwähnen. In einem Manifest geht es zudem noch darum, sich mit seinem Programm von anderen Richtungen abzuheben. Man schreibt also extra das rein, was speziell für die eigene Ausrichtung steht.
Mit Familien und Normalen solidarisiert sie sich NICHT.
Die Familie ist an anderer Stelle des Manifests ein Thema.
Linksradikale Positionen lehnt die linke Männerrechtsbewegung NICHT ab.
Doch.
Die relevante Information erhält man, wenn man nicht darauf achtet, was
genannt wird, sondern was ausdrücklich nicht genannt wird.
Damit muss man aus oben genanntem Grund sehr vorsichtig sein. Wenn etwas nicht erwähnt wird, kann das alles Mögliche bis gar nichts bedeuten.
Eigene Ideen
Hoffmann will Feministinnen als Verbündete gewinnen
Das hast du erfunden.
und kann sich mit dem
Feminismus als Diskussionspartner, ja gar als Verbündeten anfreunden, wenn
dieser nur "Empathie auch für die Anliegen der Männer" zeige.
Das ist richtig, bis auf das «nur>. Arne Hoffmann hat Folgendes geschrieben:
«Linke Männerpolitik widersetzt sich einer sturen Beibehaltung des Status quo, insbesondere wenn dieser sich darin äußert, eine 50 Jahre alte Ideologie wie den Feminismus als ein Dogma vor sich her zu tragen. Die linke Männerrechtsbewegung kann sich aber sehr wohl mit dem Flügel der Frauenrechtsbewegung als Diskussionspartner, wenn nicht Verbündeten anfreunden, der sich in den letzten Jahrzehnten weiterentwickelt hat und Empathie auch für die Anliegen der Männer zeigt. Die Feministin Wendy McElroy ist für eine solche Verbündete ein gutes Beispiel, Alice Schwarzer mit Sicherheit nicht. Abgelehnt werden von der linken Männerrechtsbewegung Bündnisse mit einem rassistischen und faschistoiden Feminismus.>
Frauen Rechts Bewegung
aber sehr wohl mit dem Flügel der Frauenrechtsbewegung als
Diskussionspartner, wenn nicht Verbündeten anfreunden, der sich in den
letzten Jahrzehnten weiterentwickelt hat und Empathie auch für die Anliegen
der Männer zeigt.
Den Wehrdienst empfinde ich bis heute als Vergewaltigung meiner Person. Im Leben vergesse ich nicht diese Erniedrigung und mein ganzes Handeln im Leben ist darauf angelegt, mir den Gegenwert dafür von der Gemeinschaft wieder zu holen. Im Bereich der Frauen gibt es keinen vergleichbaren Entzug der Grundrechte. Vom Entzug der freien Wahl des Wohnortes will ich gar nicht reden. Für Frauen gibt es keinen Entzug des Grundrechtes auf Körperliche Unversehrtheit. Keinen Entzug des Grundrechtes auf Leben. Welche Frauenrechtsbewegung weiß überhaupt etwas davon? am Ende wollen sie alle am geheizten Herd sitzen und Kinder bekommen. Wer den Herd heizt und wer die Kinder macht ist egal. Hauptsache es ist warm und Kinder sind da. Der letzte Satz ist die Definition von "FRAU".
Soviel zur Frauenrechtsbewegung.
--
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Voll in die BUNTE
<BUNTE Modus on>
Ist Arne Hoffmann eine Frau?
<BUNTE Modus off>
Nichts dazuerfunden!
Das hast du erfunden.
Nö, Arne Hoffmann sucht Feministinnen als Verbündete und nennt die Feministin Wendy McElroy als Beispiel.
Das ist richtig, bis auf das «nur>.
Eine andere Vorbedingung als "Empathie" nenne Hoffmann aber nicht, um die Frauenrechtsbewegung als Diskussionspartner zu akzeptieren, wenn nicht gar sich mit ihr als Verbündeten anzufreunden.
«Linke Männerpolitik widersetzt sich einer sturen Beibehaltung des Status quo, insbesondere wenn dieser sich darin äußert, eine 50 Jahre alte Ideologie wie den Feminismus als ein Dogma vor sich her zu tragen. Die linke Männerrechtsbewegung kann sich aber sehr wohl mit dem Flügel der Frauenrechtsbewegung als Diskussionspartner, wenn nicht Verbündeten anfreunden, der sich in den letzten Jahrzehnten weiterentwickelt hat und Empathie auch für die Anliegen der Männer zeigt. Die Feministin Wendy McElroy ist für eine solche Verbündete ein gutes Beispiel, Alice Schwarzer mit Sicherheit nicht. Abgelehnt werden von der linken Männerrechtsbewegung Bündnisse mit einem rassistischen und faschistoiden Feminismus.>
Nichts dazuerfunden!
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Ich will, das der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!
Ich kann nicht dafür wenn du zu dumm bist ...
Nicht mal mit Anleitung findest Du einen Beleg. *lol*
Tse, tse, welchen IQ hat Du?
Kannste schon selbstständig den Rechner einschalten, oder muss das immer
noch Mami machen?!??
... diesen Satz richtig zu interpretieren:
Die linke Männerrechtsbewegung kann sich aber sehr wohl mit dem Flügel der Frauenrechtsbewegung als Diskussionspartner, wenn nicht Verbündeten anfreunden, der sich in den letzten Jahrzehnten weiterentwickelt hat und Empathie auch für die Anliegen der Männer zeigt.
Und wie war das nochmal? "Mus Lim hört auf".
Passt ja hervorragend zu deinem Freund "Löööööscht meinen Accooouuunt"...
Habe da bewußt nichts zu geschrieben, weil es ja eh klar war was das Wort eines "Nicht-Linken" wert ist.
Geh brav zu Onkel Odin!
Chrima, Dein Kindergarten befindet sich hier.
Husch, husch, geh brav zu Onkel Odin.
--
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Ich kann nichts dafür wenn du nicht lesen kannst
Und wie war das nochmal? "Mus Lim hört auf".
Eigentlich wollte ich nur 6 Monate in WikiMANNia investieren,
jetzt sind es fast 18 Monate geworden.
Dann sollte bei 1000 Artikeln Schluss sein, nun sind es schon 1050.
Es gibt auch noch ein Leben neben WikiMANNia und WGvdL-Forum.
Und überhaupt ist es nicht möglich, ein Projekt von dem Umfang im Alleingang zu stemmen. Ich werde kleine Brötchen backen, weiterhin internationale Kontakte pflegen. Die en.wikimannia.org ist ja auch noch mit Leben zu füllen.
Und überhaupt mal sehen, was das 3. Internationale Antifeminismustreffen an Impulsen bringt.
Jetzt hol a mah Luft und begreife wos Mus lim gschriebn hot. Wegen evtl. Schwäche ds Lesens hab i's extra nohmal kopiert. Vom Forum hat er nicht gesprochen. Vom deutschen WikiMANNia nur von Autorenseite. Logisch, da steht ja schon alles drin.
chrima wieder nix auf die Reihe?
Nix für ungut, aber du bist der perfekte Gutmensch!
Wer versprach "Mus Lim hört auf"?
Du bist tatsächlich nur noch eine Lachnummer. Du und der Suppenkasper bildet ein gutes Duett.
Rumpöpeln kannst du sonst nichts.
Geh in die Geschlossene.
Chrima am quicken
Und wie war das nochmal? "Mus Lim hört auf".
Eigentlich wollte ich nur 6 Monate in WikiMANNia investieren,
jetzt sind es fast 18 Monate geworden.
Dann sollte bei 1000 Artikeln Schluss sein, nun sind es schon 1050.
Es gibt auch noch ein Leben neben WikiMANNia und WGvdL-Forum.
Und überhaupt ist es nicht möglich, ein Projekt von dem Umfang im Alleingang zu stemmen. Ich werde kleine Brötchen backen, weiterhin internationale Kontakte pflegen. Die en.wikimannia.org ist ja auch noch mit Leben zu füllen.
Und überhaupt mal sehen, was das 3. Internationale Antifeminismustreffen an Impulsen bringt.
Jetzt hol a mah Luft und begreife wos Mus lim gschriebn hot. Wegen evtl. Schwäche ds Lesens hab i's extra nohmal kopiert. Vom Forum hat er nicht gesprochen. Vom deutschen WikiMANNia nur von Autorenseite. Logisch, da steht ja schon alles drin.
chrima wieder nix auf die Reihe?
Nix für ungut, aber du bist der perfekte Gutmensch!
Ich kann nichts dafür wenn du nicht lesen kannst
Extra für dich nochmal in fett was unsere Muslima unter der Überschrift "Mus Lim hört auf" von sich gab:
Eigentlich wollte ich nur 6 Monate in WikiMANNia investieren,
jetzt sind es fast 18 Monate geworden.
Dann sollte bei 1000 Artikeln Schluss sein, nun sind es schon 1050.
Es gibt auch noch ein Leben neben WikiMANNia und WGvdL-Forum.
Und überhaupt ist es nicht möglich, ein Projekt von dem Umfang im
Alleingang zu stemmen. Ich werde kleine Brötchen backen, weiterhin
internationale Kontakte pflegen. Die en.wikimannia.org ist ja auch noch mit
Leben zu füllen.
Und überhaupt mal sehen, was das 3. Internationale Antifeminismustreffen
an Impulsen bringt.
Jetzt hol a mah Luft und begreife wos Mus lim gschriebn hot. Wegen evtl.
Schwäche ds Lesens hab i's extra nohmal kopiert. Vom Forum hat er nicht
gesprochen.
Wie war das mit der Leseschwäche? Müssen Busfahrer sich keinem regelmäßigen Sehtest unterziehen? Oder hat es doch andere Ursachen?
chrima wieder nix auf die Reihe?
Du offensichtlich nicht.
Nix für ungut, aber du bist der perfekte Gutmensch!
Ja nee, iss klar....
Zum lügen zu dumm...
- kein Text -
Frauen Rechts Bewegung
Den Wehrdienst empfinde ich bis heute als Vergewaltigung meiner Person. Im
Leben vergesse ich nicht diese Erniedrigung und mein ganzes Handeln im
Leben ist darauf angelegt, mir den Gegenwert dafür von der Gemeinschaft
wieder zu holen. Im Bereich der Frauen gibt es keinen vergleichbaren Entzug
der Grundrechte. Vom Entzug der freien Wahl des Wohnortes will ich gar
nicht reden. Für Frauen gibt es keinen Entzug des Grundrechtes auf
Körperliche Unversehrtheit. Keinen Entzug des Grundrechtes auf Leben.
Ich hab mich davor damals erfolgreich gedrückt.
Aber heute bedauere ich das eigentlich eher.
Du wirst wohl so einiges gelernt haben, was ich nicht kann.
Welche Frauenrechtsbewegung weiß überhaupt etwas davon? am Ende wollen
sie alle am geheizten Herd sitzen und Kinder bekommen. Wer den Herd heizt
und wer die Kinder macht ist egal. Hauptsache es ist warm und Kinder sind
da. Der letzte Satz ist die Definition von "FRAU".
Sehr treffend.
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Femastasenverbündete
Hoffmann will Feministinnen als Verbündete gewinnen
Das hast du erfunden.
Und was könnte denn kann sich aber sehr wohl [...] als [...], wenn nicht Verbündeten anfreunden sonst noch heißen?
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BEZEICHNEND ist immer, was Linke NICHT schreiben
Wenn ich sage, dass ich Tiere mag, muss ich dann immer auch sagen, dass ich
auch Menschen mag?
Als Linker: ja!
Wenn ich sage, dass ich Süßes mag, heißt das dann,
dass ich Salziges ablehne, wenn ich das nicht extra erwähne?
Im Zweifel schon. Andernfalls verlangen ja sogar Deine eigenen Genossen rituelle Distanzitis, um etwaige Verdächte auszuräumen, gell? Ihr wißt eben selber nur zu gut, wie ihr tickt.
Aussagen haben immer einen Kontext und müssen danach bewertet werden.
Linkes Gestammel hat selten einen erkennbaren Kontext.
Außerdem sind in dem Zusammenhang drei Punkte bemerkenswert:
1. Niemand "muß" seine Bewertungen nach linken Vorschriften vornehmen.
2. Es ist eine bezeichnende, lächerliche und unverschämte Anmaßung, andere hätten sich um einen möglichen Kontext zu scheren, in dem der Linke auf seine jeweiligen abartigen Hirnfürze gekommen ist, den darzulegen, er sich allerdings nicht im Mindesten zuständig fühlt.
3. Die Realität hat keinen "Kontext", sondern IST. Wer meint, Aussagen über die Realität in einen bestimmten Kontext stellen zu müssen, mag das zwar gerne tun, wenn es ihm hilfreich erscheint - nur bleibt es auch seine Angelegenheit, wie er dann sicherstellt, daß die Aussage dennoch einen Realitäts- oder Wahrheitsbezug bekommt.
Selbstverständlichkeiten braucht man nicht zu erwähnen. In einem Manifest
geht es zudem noch darum, sich mit seinem Programm von anderen Richtungen
abzuheben. Man schreibt also extra das rein, was speziell für die eigene
Ausrichtung steht.
Genau. Und Familie oder das Normale gehört da eben nicht dazu.
Die Familie ist an anderer Stelle des Manifests ein Thema.
Ein Thema, wobei sich mit ihr aber nicht solidarisiert wird. Es ging offensichtlich aber nicht um das Manifest, sondern um den "Eckpfeiler". Da kommt nichtmal der Begriff vor. Ansonsten kommt der Begriff in linkem Geschmiere natürlich schon öfters vor. Z.B. in "Familienministerium" oder in "die Familie muß vernichtet werden".
Damit muss man aus oben genanntem Grund sehr vorsichtig sein. Wenn etwas
nicht erwähnt wird, kann das alles Mögliche bis gar nichts bedeuten.
Wir wenden MINDESTENS soviel Vorsicht bei der Interpretation auf, wie der Linke bei dem Duktus, mit dem er seinen Zerebralmüll in die Umwelt kotzt.
Der "Eckpfeiler" ist mal wieder ein klassisches Beispiel dafür, wie der Umfang einer Darlegung üblicherweise im umgekehrt proportionalen Verhältnis zu seiner Wahrhaftigkeit steht.
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Eckpfeiler einer linken Männerpolitik - Eine Antwort
Guter Artikel.
Zwei Ergänzungen:
- Für Hoffmann beginnt die Geschichte anscheinend 1962. Olympe de Gouges, Emmeline Pankhurst, die Suffragetten, die Seneca Falls Declaration uvam. hat es alles gar nie gegeben.
- Sich nach Möglichkeit demonstrativ 'mitten zwischen alle Stühle' zu setzen, scheint ein Art Grundbedürfnis linken Lebensgefühls zu sein. Da kann man seine Unerschröcklichkeit herauskehren und wunderbar darüber hinwegzutäuschen versuchen, gleichzeitig jeden etablierten Speichel ausgiebigst zu lecken.
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Klasse
Ich finde es unglaublich, wieviel Kreide Herr Hoffmann gefressen
haben muss, um so einen Artikel zu fabrizieren.
Das wird lustig!
Mein neuer Imbißstand ist ab sofort eröffnet!
Es gibt:
- Dosenbier
- Tschipps
- Bratwurst
- halbe Hahn
Sporcht frei!
Entscheidend ist immer, was Linke NICHT schreiben
Entscheidend ist immer, was Linke NICHT schreiben:
Linke Männerpolitik solidarisiert sich mit sexuellen Minderheiten
wie den Schwulen, Transgendern und SMern. Homophobie lehnt sie ab, ...
Mit Familien und Normalen solidarisiert sie sich NICHT.
Familien und Normale zu den sexuellen Minderheiten zu zählen, ist ja auch sehr gewagt
Rechtsradikale, fremdenfeindliche, rassistische und faschistoide
Positionen lehnt die linke Männerrechtsbewegung in aller Schärfe ab
Linksradikale Positionen lehnt die linke Männerrechtsbewegung NICHT ab.
Auch auf Cäsar und seinen äußerst brutalen Krieg gegen die Kelten hat Hoffmann komplett versäumt, einzugehen. Auch die Weimarer Republik geht ihm am Arsch vorbei, nichts von den Braunlinken und wieder mal nicht auf Breivik eingegangen. Es ist ein Kreuz.
Nichts dazuerfunden!
Nichts dazuerfunden!
Nur "kann sich anfreunden" mit "suche Verbündete" ausgetauscht. Sonst alles ok.
Auf Beispiel nicht eingegangen - Manipulationsversuch?
Interessanter wäre die Frage: Welche Feministinnen könnten sonst noch gemeint sein? von Friesen? Doris Lessing? Erin Pizzey?
Ich kann nichts dafür wenn du nicht lesen kannst
Jetzt hol a mah Luft und begreife wos Mus lim gschriebn hot. Wegen evtl.
Schwäche ds Lesens hab i's extra nohmal kopiert. Vom Forum hat er nicht
gesprochen. Vom deutschen WikiMANNia nur von Autorenseite. Logisch, da
steht ja schon alles drin.
chrima wieder nix auf die Reihe?
Nix für ungut, aber du bist der perfekte Gutmensch!
Unter wievielen Nicks schreibst du hier eigentlich, um den Eindruck zu erwecken, dass du in der Mehrheit bist?
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=231397
Mal FN, mal Abstecher, mal Muslim?
Bist wohl jetzt durcheinander gekommen
Entscheidend ist immer, was Linke NICHT schreiben
Familien und Normale zu den sexuellen Minderheiten zu zählen, ist ja auch
sehr gewagt
Würde er sich wohl auch noch leisten.
Auch auf Cäsar und seinen äußerst brutalen Krieg gegen die Kelten hat
Hoffmann komplett versäumt, einzugehen. Auch die Weimarer Republik geht
ihm am Arsch vorbei, nichts von den Braunlinken und wieder mal nicht auf
Breivik eingegangen. Es ist ein Kreuz.
Bei diesem Textaufkommen hätte das wohl alles reingehört.
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Kemper ist ein feministischer Radikalfundamentalist!
Vor 70 Jahren hätten sie für so einen ganz sicher auch Verwendung gehabt, so er sich nicht von allein feilgeboten hätte.
Vielleicht wäre er da gar der "Mann an der Rampe" gewesen, der seine kranken Ideale vor Ort umgesetzt hätte. Solchen Leuten ist alles zuzutrauen.
bolschewistische GöttINNEN-Fälschung
"Es ist kein Zufall, dass im Altertum die Blindheit ein Attribut der
Göttin der Gerechtigkeit war."
Kein Zufall, sondern eine bolschewistische Fälschung!
Ungefälschte Göttin der Gerechtigkeit ist Justitia und kann einwandfrei sehen.
Ihre Symbole sind: eine Waage, ein Schwert, ein Füllhorn und der Spruch "suum cuique tribuere"/"Jedem das Seine".
Das blinde Huhn heißt dagegen Aequitas und ist die Göttin des Gleichmaßes.
Ihre Symbole sind: eine Waage, eine Augenbinde, ein Füllhorn und ein Szepter.
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Rechtspöpelisten
Du bist tatsächlich nur noch eine Lachnummer. Du und der Suppenkasper
bildet ein gutes Duett.
Rumpöpeln kannst du sonst nichts.
Ein interessanter Satz, der die Frage aufwirft: warum kann er "sonst nichts rumpöpeln", momentan aber anscheinend schon etwas? Chrima das vielleicht noch erklärt?
(o:
Rechtspöpelisten
Rumpöpeln kannst du sonst nichts.
Ein interessanter Satz, der die Frage aufwirft: warum kann er "sonst
nichts rumpöpeln", momentan aber anscheinend schon etwas? Chrima das
vielleicht noch erklärt?
(o:
Thu phist phöse! :o
Linkes Männermanifest
Es ist müßig, sich darüber
Linkes maskulistisches Manifest - Grundlagen für einen linken Maskulismus
und darüber
Eckpfeiler einer linken Männerpolitik
zu unterhalten. Linke schnallen nicht, daß sie mit ihren Forderungen (z.B. Betreuungsausbau für (Klein)kinder) den Femis nur entgegenkommen. Was wollen die Linken nicht alles abschaffen: Die Familie, die Kirche... Was bekommen wir im Gegenzug? Das Individuum, das - ganz wichtig - gleichberechtigt durch das Leben tapst und im übrigen schauen soll, wo es bleibt.
Auf meinem vorhin stattgefundenen Heimweg von Münsterschwarzach hab ich ein bißchen Zeit gehabt (Laster davor, keine Möglichkeit zum Überholen, Zigarettchen geraucht). Da kam mir doch das eine oder andere in den Sinn: Die heutigen Sozialpädagogen und Psychodingenstherapeuten braucht´s nicht nur, um einen Haufen Unfähige in Lohn und Brot zu halten. Nein, die braucht´s auch, weil es den Seelsorger entweder nicht mehr gibt oder er schlichtweg ignoriert wird. Oder den Beichtvater: Abgeschafft, nicht mehr nötig. Der moderne Mensch legt sich beim Pschüchologen auf die Couch.
Ich sag euch eins: Eine halbe Stunde in einer katholischen Kirche und danach eine Stunde Gespräch mit einem Priester oder Mönch - und sämtliche Dipl.-Soz.-Päds und Pschüchologen wären arbeitslos.
Akku wieder aufgeladen - Hemsut
Linkes Männermanifest/ Wengerschrieb ist Mist
Linkes
maskulistisches Manifest - Grundlagen für einen linken Maskulismus,
Wolfgang Wenger am 10. April 2012
Das ganze Teil ist ein einziger Kniefall vor dem Feminismus, in der Anerkennung eines Patriarchats, der Diskussion von Geschlechterwertigkeit und Geschlechtsunterschien ist es sexistisch, rückwärtsgewandt und ideologisch verbohrt.
Linkes Männermanifest/Hoffmann - ganz prima
*
Eckpfeiler
einer linken Männerpolitik, Arne Hoffmann am 18. April 2012
Find ich ganz gut, bis auf das Rum-gelinke, als ob das Wörtchen "links" irgend etwas bedeten sollte - vielleicht ist damit gemeint "nicht altertümlich". Dann mag das gehen.
liberal-konservative Fälschung
Es ist aber nun gerade ein zentrales linkes Gedankengut, dass der Staat das Macht-instrument einer herrschenden Klasse ist und die Justiz als deren Bestandteil eben auch Klassenjustiz ist.
Justitia als blinde Göttin ist eine bürgerlich-liberale Fiktion. Wobe es auch hier diejenigen gibt, die die Blinheit der Justitia normativ (so soll es sein) sehen und andere die dies als gegeben ansehen.
Warum wundern sich Linke noch, dass sie in diesem Forum die Breitseite kriegen?
Gismatis: Wenn ich sage, dass ich Tiere mag, muss ich dann immer auch sagen, dass ich auch Menschen mag?
Als Linker: ja!
Um Tiere geht es grad nicht.
Aber kein Linker vergisst, sich öffentlich mit Homoperversen zu solidarisieren. Hoffmann dazu, vielleicht als individuelles Steckenpferd, auch noch SMler extra genannt.
Genau so vorhersehbar ist, dass sich Linke NICHT zu Familie genau so nachdrücklich solidarisieren wie zu Flickwerkgemeinschaften, sich NICHT zu Normalen genau so nachdrücklich solidarisieren wie zu Normalen.
Weist man aber deutlich darauf hin, quicken die Linken rum wie die Schweine.
Hoffmann schreibt ausdrücklich, dass linke Männerrechtler sich mit Feministinnen solidarisieren, OK bei Alice Schwarzer macht er eine Ausnahme, aber solange die Feministinnen nur "Emphatie zeigen für männliche Belange", ist es in Ordnung.
Auch dies benannt, kommt von linker Seite, das wäre "erfunden" oder "falsch interpretiert".
Warum wundern sich Linke dann noch, dass sie in diesem Forum die Breitseite kriegen?
Im Zweifel schon. Andernfalls verlangen ja sogar Deine eigenen Genossen rituelle Distanzitis, um etwaige Verdächte auszuräumen, gell? Ihr wißt eben selber nur zu gut, wie ihr tickt.
Sehr richtig. Sie lassen in ihren langen Distanzierungsritualen nichts aus, bis auf die Extremisten in den eigenen Reihen.
"Rechtsradikale, fremdenfeindliche, rassistische und faschistoide Positionen lehnt die linke Männerrechtsbewegung in aller Schärfe ab." Von Linksradikalen wie Kemper, der nach eigener Aussage mit der profeministischen Männerbewegung gerne auch mal ein paar "Kreiswehrersatzämter abfackelt", distanziert er sich nicht.
Der "Eckpfeiler" ist mal wieder ein klassisches Beispiel dafür, wie der Umfang einer Darlegung üblicherweise im umgekehrt proportionalen Verhältnis zu seiner Wahrhaftigkeit steht.
Sehr schön ausgedrückt.
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Ich will, das der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!
Linkes Männermanifest/Bemerkungen und abgeleitete Forderungen
1. Alles diese "Manifeste" und "Gründzüge" zielen auf das Geschlecht und sind daher sexistisch. Es sind jedoch genau diese geschlechtsbezogenen Massnahmen die das ganze aktuelle Elend, sowohl der männlichen als auc der weiblichen und aller Wahrscheinlichkeit nach auch der queeren bevölkerung in dieser Hinsicht hervorgerufen haben. Wann immer eine Gruppe aufgrund von Merkmalen, die praktisch unveränderlich sind bevorzugt oder benachteilig wird, dann führt das dazu dass die Horden der Profiteure auf den Plan gerufen werden.
Geschlecht, Hautfarbe, Herkunft sind alles Merkmale, welche praktisch nveränderlich sind und daher als Merkmal ignoriert werden müssen.
2. Bei der Diskussion über historische Tatbestände können diese nur im Konet ihrer Zeit verstanden werden, alles andere ist ahistorisch und daher dumm. Dummes Zeug kann nicht die Grundlage von Politik sein.
Schlußfolgerungen:
1. Der StGB §183 ist geschlechtsneutral zu formulieren.
2. Der SGB IX § 44 ist geschlechtsneutral zu formulieren.
3. Staatliche Gelder sind geschlechtsneutral, d.h. ohne Nennung des Geschlechts zu vergeben.
4. Geschlechtsbezogene staatliche Ämter sind aufzulösen.
5. Familienpolitische Maßnahmen haben - auch nach Auflösung der Familie, sofern es Nachwirkungen der Famile betrifft - alle Partner zu betreffen und zu adressieren.
6. Es sind die grundgesetzlichen Garantien betreffend Leben und Gesundheit konsequent anzuwenden und auf deren Durchsetzung hinzuwirken. Dies betrifft insbesondere die Frage unterschiedlicher Lebenserwartungen von Männern und Frauen. Was kann bitte skandalöser sein, als die unablässige Duldung eines verkürzten Lebens eines Bevölkerungsteils? Wo bleibt hier der "Aufstand der Anständigen"?
7. Gleiches gilt für Suizide, Unfallneigung und Prävention. Insbesondere sind die Präventionsanreize der gesetzlichen Krankenversicherung für Männer und Frauen gleich zu setzen.
Kemper ist ein Femdepp
... und aus.
Das ist ja der Skandal
Familien und Normale zu den sexuellen Minderheiten zu zählen, ist ja auch sehr gewagt.
Das ist ja der Skandal, dass die Linken sich einerseits mit den sexuellen Perversitäten, andererseits der normale heterosexuelle Mann, der gerne für eine Familie sorgen will, sehen kann, wo er bleibt. Und sowas will sich "Männerrechtsbewegung" nennen. Mit einem Programm (Eckpfeiler) und Symbolen (Odins Forum), die von der Schwulenlobby stammen könnten.
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Ich will, das der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!
Linkes Männerrechtler = 5. Kolonne des Feminismus?
Linke schnallen nicht, daß sie mit ihren Forderungen (z.B. Betreuungsausbau für (Klein)kinder) den Femis nur entgegenkommen. Was wollen die Linken nicht alles abschaffen: Die Familie, die Kirche... Was bekommen wir im Gegenzug? Das Individuum, das - ganz wichtig - gleichberechtigt durch das Leben tapst und im übrigen schauen soll, wo es bleibt.
Deswegen werden die Linken hier ja auch so kritisch beäugt.
Denn man wird den Verdacht nicht los, dass es sich um die 5. Kolonne des Feminismus handeln könnte.
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Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org
Linkes Männermanifest
Ich sag euch eins: Eine halbe Stunde in einer katholischen Kirche und
danach eine Stunde Gespräch mit einem Priester oder Mönch - und
sämtliche Dipl.-Soz.-Päds und Pschüchologen wären arbeitslos.
Akku wieder aufgeladen - Hemsut
Ich denke, da hast du was mißverstanden.
Das linke Manifest war, denke ich, nicht dazu gedacht, dass Du dein psychisches Gleichgewicht wiederfindest.
Vielleicht bist du da in der katholischen Kirche, mit all ihren Möglichkeiten zum Exorzismus, tatsächlich besser aufgehoben
Abt. Saudumm: Linkes Männermanifest
Der notorische Odin, seines Zeichens Dipl.Soz.Päd.(FH) in Rosenheim, hat ein Linkes maskulistisches Manifest verbrochen, welches so hohl ist, daß sich der Erfinder des Begriffs Maskulismus, Michail Savvakis, dagegen wehren sollte. Sollte er das wollen - meine finanzielle Unterstützung wäre ihm sicher. Wolfgang "Odin" Wenger und Maskulismus? Das verhält sich ungefähr so, wie Tütchensuppe von Maggi und Kochkunst.
Hier also das Manifest des Hohlgebohrten:
Linkes maskulistisches Manifest - Grundlagen für einen linken Maskulismus
1) Männer und Frauen sind gleichwertig. Von daher müssen sie auch gleichberechtigt sein/werden.
... werden, Odin, WERDEN! Kein linkes Manifest ohne Befungnisverleihung und Berechtigung durch den Staat!
Ihre Unterschiede sind sowohl teilweise biologisch begründet, als auch konstruiert.
... daß sie an der IQ-Spitze und am unteren IQ-Ende deutlich unterrepräsentiert sind, die Weibsen, ist wahrscheinlich konstruiert, stimmt´s? Und daß sie die besseren Einparkerinnen sind, die Weibsen, ist wahrscheinlich biologisch unabänderlich, gell? Oder doch umngekehrt? Und das eine bedingt keinesfalls das andere? Außerdem: "Konstruktion" ist bloß ein anderes Wort für "Kultur", hab´ich Recht?
Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern sind wesentlich geringer als die Unterschiede innerhalb der Geschlechter. Jeder Mensch ist daher als Individuum zu sehen.
... ach? DESWEGEN ist der Mensch als Individuum zu sehen? Das glaub´ ich nicht.
2) Gleichberechtigung bezieht sich sowohl auf gleiche Rechte vor dem Gesetz, als auch gleiche gesellschaftliche Möglichkeiten, wenn nicht andere Gründe dagegen stehen.
... das wären dann die biologischen Gründe, die dem entgegenstehen, nehme ich an. Demzufolge schlage ich die Schaffung biologischer Gerichte und konstruierter Gerichte vor, damit das mit der Gleichberechtigung nach Biologie und Konstruktion auch wirklich eine gerechte Sache wird, gell!? Wenn schon links, dann wenigstens auch gerecht!
Das Geschlecht darf kein Grund für Benachteiligungen oder andere - schlechtere oder bessere Behandlung - sein.
... und wo ist da da Linksmanifestartige? Das steht schon so im Grundgesetz! Hat das auch der Wenger geschrieben?
3) Bestehende Benachteiligungen dürfen nicht durch neue Benachteiligungen andererseits ausgeglichen werden.
... ja ... äh ... GINGE das denn? Ich meine, daß bestehende Benachteiligungen durch neue Benachteiligungen ausgeglichen werden? Und wenn das ginge, - was wäre dann für einen Linken-unterwegs-im-Auftrag-der-Gleichberechtigung so übel daran, daß er das verboten wissen will? Das verstehe, wer will ... berechtigungsmässig, so.
4) Die Verantwortung für das soziale Zusammenleben tragen jetzt und trugen in der Vergangenheit beide Geschlechter (kein patriarchalisches Verständnis)
... so-so. Tragen und trugen also. Ist so und war so. Das patriarchalische Verständnis wird abgeschafft, wurde abgeschafft und ist schon längst abgeschafft worden. Das ist jetzt das Neuartige am artigen Manifest, gell? - SCHLAU!
5) Die Verdienste und das Versagen einzelner innerhalb der Geschlechter darf nicht auf das gesamte Geschlecht geschlossen werden - weder im positiven Sinne, noch im negativen (Männer sind Genies stimmt genau so wenig wie Männer sind Vergewaltiger)
... "Männer sind Genies" stimmt natürlich nicht. Aber: "Genies sind fast immer Männer" - das stimmt! Und daß Genies viel eher Männer als Frauen sind, das soll jetzt nicht mehr geschlechtsbezogen so behauptet werden dürfen? Damit Frauen genauso oft potentielle Genies sein können, wie Männer? - Wenn ich das gewußt hätte, daß es SOOO EINFACH ist, dann hätte ich mich gestern noch in den Arsch gebissen dafür, daß ich das nicht gewußt habe ... hätte ... also theoretisch, mehr so ...
6) Männer haben das Recht von Frauen zu erwarten, daß sie ohne externe Förderung, ohne Unterstützung durch Männer endlich ihren Teil an den Aufgaben dieser Gesellschaft übernehmen.
... ah, da hat eine männliche Erwartung endlich die staatliche Lizenz zur Berechtigung zu bekommen, gell? War aber auch überfällig, mileckstamoarsch ..
Nach 50 Jahren intensiver Frauenförderung darf erwartet werden, dass Frauen sich endlich um ihre Belange kümmern und ihren Anteil am Beruf- und Erwerbsleben einnehmen können.
... und nach fünfzig Jahren intensiver Versuche, den Mond grün anzumalen, darf erwartet werden, daß er nun endlich seine Farbe wechselt. ZEFIX ABER AUCH!
Dies ist kein Ziel, dies ist eine Erwartung und Forderung
Die Zeit ist reif für "Fordern statt fördern"
... jedoch: Der Mond in seiner unbotmäßigen Renitenz weigert sich, eine andere Farbe anzunehmen. Jetzt müssen wir noch herausfinden, ob seine Weigerung biologischer oder konstruierter Natur ist, ob unsere Berechtigung noch gilt - und dann gibt´s Saures für den Mond. Aber hallo!
7) Es ist nicht der Auftrag an die Männer, Frauen zu beschützen oder zu fördern.
... doch. Und die Aufgabe der Frauen ist es, den Männern dafür den Himmel auf Erden zu bereiten.
8) Wie jede Familie selbst die Arbeit in ihrer Familie und die Arbeit im Erwerbsleben regelt ist deren Privatsache.
... sofern sie die erforderliche Berechtigung dazu vorweisen kann. Nicht schlampern, nichts vergessen, Wenger!
Jedes Modell hat Anspruch darauf, anerkannt zu werden. Auch wenn eine gleichmäßige Teilhabe beider Geschlechter an der Erziehung der Kinder wünschenswert wäre, kann und muß dies jede Familie selbst für sich entscheiden, je nachdem wie diese Familie individuell strukturiert ist.
... ohne Berechtigung geht da gar nichts, fürchte ich.
9) Nichts desto trotz ist es immer ein wichtiges Anliegen der Linken, produktive Arbeit in allen Umständen zu ermöglichen. Deshalb fordern wir einen Ausbau von Kinderbetreuungsangeboten für jedes Alter.
... es stimmt zwar, daß alleinerziehende Mütter oft ein bißchen unproduktiv sind bei der ... äh ... Kindererziehung. Das gibt noch keinen Anlaß zu der Vermutung, daß sie in einer Fabrik produktiver wären. Den Geschlitzten gehört einfach mal der Scheitel korrekt nachgezogen. Das heißt, sie müssen neu erlernen, was ihnen von den Linken ausgetrieben worden ist. Und das wäre, daß sie allesamt wieder zu wissen haben, wozu sie mit einer Mumu zur Welt gekommen sind - sofern die nicht bloß konstruiert ist, versteht sich. Wenn wir uns dann noch überlegen, was die Bedürfnisse von Kleinkindern sind, dann ist das Rezept eigentlich schon fertig.
10) Väter und Mütter müssen zu jeder Zeit und in jeder Lebenslage zumindest die Möglichkeit haben ihre Kinder gleichermaßen zu betreuen und zu sehen.
... aha. Wenn sie das wollen, dann brauchen sie aber eine Berechtigung. Und wenn sie das nicht wollen, dann brauchen sie erstrecht eine.
11) Dem sog. "lila Pudel" steht der "weiße Ritter" gegenüber. Beide Männertypen zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich selbst und Männerinteressen zurücknehmen, um Frauen und Fraueninteressen den Vortritt zu lassen.
... und andere Typen hat es nicht zu geben, weil das mit der Befugnisverleihung ansonsten zu schwierig wird und womöglich zu nicht sachgerechte Berechtigungen führt.
Beide Typen halten Frauen mehr oder weniger für nicht in der Lage, ihre eigenen Interessen selbst zu vertreten. Beide Typen wollen die Frauen vor dem jeweils anderen Typen schützen und bewahren. Für beide stehen Fraueninteressen im Vordergrund, auch wenn sie selbst vermuten, Männerinteressen zu vertreten.
... es gibt Übleres, als Weibsen zu pimpern, die dich für den Größten halten.
12) Der Kampf um das Kind und der Einfluß auf die Kindererziehung ist ein wesentliches gesellschaftliches Element, welches auch von Männerseite her seinen Einfluß haben oder bekommen muß. Dies gilt sowohl vor, als auch während und ebenso nach einer etwaigen Ehe - und auch völlig unabhängig davon.
... ja-ja-ja! Der Kampf um das Kind ist ein wesentliches gesellschaftliches Element ... äh ... seit wann genau ... ist das wesentlich? Seit Linke den Weibsen eingeredet haben, sie wären auch ohne Mäner wer? Nachdem vorher der oberste Braunlinke das Recht der Mutter auf ihr Kind festgeschrieben hat? Und jetzt kommt das linke Männer .. .masku .... makulaturmanifest daher und weiß, wie´s richtig geht? Wenn wir die Linken nicht hätten! Wir würden ja glatt überhaupt nicht wissen, was zu tun ist!
13) Ein Linker Maskulismus ist ein unabhängiger Maskulismus. Er definiert sich nicht von der Frauenseite her und fragt nicht, was Frauen recht ist oder was sie stört. Er ist in diesem Sinne weder profeministisch, noch antifeministisch
... ein linker Maskulismus ist sowas wie ein opelfahrender Intelligenzler. Gibt´s nicht! Und dieses komische Manifest hier ist das Resultat des Versuches, ausgelaufene Hirnmasse von der Tastatur wegzuputzen.
So schaut´s aus - Royal Bavarian
Leseschwäche führt zur Lüge.
"Rechtsradikale, fremdenfeindliche, rassistische und faschistoide
Positionen lehnt die linke Männerrechtsbewegung in aller Schärfe ab." Von
Linksradikalen wie Kemper, der nach eigener Aussage mit der
profeministischen Männerbewegung gerne auch mal ein paar
"Kreiswehrersatzämter abfackelt", distanziert er sich nicht.
Haben wir mal wieder selektiv wahrgenommen? Oder warum wurde das hier "überlesen"?
Die Erfahrungen der Vergangenheit zeigen, dass manche Akteure in der Geschlechterdebatte jede einzelne Formulierung der oben verlinkten Beiträge so lange drehen und wenden werden, bis man meint, daraus irgendein Anzeichen einer “in Wirklichkeit” rechten Gesinnung konstruieren zu können. Da die Machtverhältnisse in unserer Gesellschaft nun einmal so sind, wie sie sind, werden derlei Verschwörungstheorien mit einiger Sicherheit von politischen Stiftungen, den Medien etc. unterstützt werden.
Und wenn dir das als Seitenhieb auf Kemper & Co noch nicht reicht, dann lies halt mal auf Generama nach.
Grüner Mond und grüne Linke
Nach 50 Jahren intensiver Frauenförderung darf erwartet werden, dass Frauen sich endlich um ihre Belange kümmern und ihren Anteil am Beruf- und Erwerbsleben einnehmen können.
... und nach fünfzig Jahren intensiver Versuche, den Mond grün anzumalen, darf erwartet werden, daß er nun endlich seine Farbe wechselt. ZEFIX ABER AUCH!
*hihihi*
So schauts aus. Auch ein grün angemalter Linker bleibt trotzdem ein Linker.
9) Nichts desto trotz ist es immer ein wichtiges Anliegen der Linken, produktive Arbeit in allen Umständen zu ermöglichen. Deshalb fordern wir einen Ausbau von Kinderbetreuungsangeboten für jedes Alter.
... es stimmt zwar, daß alleinerziehende Mütter oft ein bißchen unproduktiv sind bei der ... äh ... Kindererziehung. Das gibt noch keinen Anlaß zu der Vermutung, daß sie in einer Fabrik produktiver wären.
Der Linke lebt halt von seinen Utopien. In seiner Utopie IST die Frau in der Fabrik produktiv und leistet genauso viel wie Männer.
Leider wurden auch nach 50 Jahren nicht die Arbeitsvorschriften geändert. (Frauen in der Arbeitswelt: Heben und Tragen)
Mal abgesehen, dass die linken Männerrechtlern mit ihrer Forderung nach staatlcher Kinderbetreuung den Feministinnen und den Familienzerstörern direkt und bereitwillig in die Hände spielen. Womit sie offenbar KEINE Probleme haben. Und da sage mir noch einer: links oder rechts sei egal!
Dies ist kein Ziel, dies ist eine Erwartung und Forderung
Die Zeit ist reif für "Fordern statt fördern"
... jedoch: Der Mond in seiner unbotmäßigen Renitenz weigert sich, eine andere Farbe anzunehmen. Jetzt müssen wir noch herausfinden, ob seine Weigerung biologischer oder konstruierter Natur ist, ob unsere Berechtigung noch gilt - und dann gibt's Saures für den Mond. Aber hallo!
Was lernen wir daraus? Ohne Zwang und Gewalt sind linke Utopien nicht durchsetzbar!
Und dieses komische Manifest hier ist das Resultat des Versuches, ausgelaufene Hirnmasse von der Tastatur wegzuputzen.
So schaut's aus - Royal Bavarian
Hoast mi?
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Ich will, das der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!
Die einzigen, die hier lügen, sind die Linken
Die einzigen, die hier lügen, sind die Linken, die das Gesagte leugnen.
Mal abgesehen, das Kemper mit keiner Stiftung bislang was zu tun hatte, das waren Gesterkamp (SPD-Stiftung) und Rosenbrock (Grün-Stiftung), ist das dialektische Uminterpretation von Chrima.
Wenn Hoffmann schreibt:
"Rechtsradikale, fremdenfeindliche, rassistische und faschistoide Positionen lehnt die linke Männerrechtsbewegung in aller Schärfe ab." und dabei explizit linksradikale Positionen weglässt, dann ist das FAKT!
Wenn Chrima behauptet, das wäre irgendwie in einem "Seitenhieb mitgemeint", dann ist das sein Wunsch, wie er den Text gerne gelesen wissen will.
Aber a) lese ich gerne selbst und lasse nicht lesen und b) habe ich genügend Erfahrung mit Linken, was Linke meinen, wenn Linke schreiben.
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Ich will, das der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!
"Seitenhiebe"
Was ist ein "Seitenhieb"? Ist das sowas wie ein Knuddeln? Wo phleiben die "Seitenhiebe" gegen phöse Nazis? Nee, solche Neckereien bleiben fürs Rosenröckchen reserviert. Das ist mehr so ein Flirten, ums nächstens zu bespringen.
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liberal, mag sein - konservativ, nein
Es ist aber nun gerade ein zentrales linkes Gedankengut, dass der Staat das
Macht-instrument einer herrschenden Klasse ist und die Justiz als deren
Bestandteil eben auch Klassenjustiz ist.
Wer spricht denn von Klassen? Das sind auch bolschewistische Erfindungen.
Justitia als blinde Göttin ist eine bürgerlich-liberale Fiktion. Wobe es
auch hier diejenigen gibt, die die Blinheit der Justitia normativ (so soll
es sein) sehen und andere die dies als gegeben ansehen.
Ich mache keinen großartigen Unterschied zwischen liberalistischen Bürgern und sozialistischen Proleten. In der Wohlstandsdekadenz nivelliert sich der Unterschied sowieso und der "Linksliberale" entsteht. Es ist dieselbe sklavisch-utilitaristische Degeneratenmentalität, nur einmal mit und einmal ohne Besitz. Auch rechtlich haben sie doch alle "Bürgerrechte", ohne daß auch nur ein einziger von ihnen satisfaktionsfähig wäre.
"Das Proletariat taucht auf, wenn das gewöhnliche Volk sich in eine Klasse verwandelt, die die Wertmaßstäbe des Bürgertums übernimmt, ohne bürgerliche Güter zu besitzen." - Davila
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Kolonnen: Zugehörigkeit und Nummerierung
Deswegen werden die Linken hier ja auch so kritisch beäugt.
Denn man wird den Verdacht nicht los, dass es sich um die 5. Kolonne des
Feminismus handeln könnte.
1. Kolonne des Judentums: Kapitalismus (These)
2. Kolonne des Judentums: Bolschewismus (Antithese)
3. Kolonne des Judentums: Feminismus (Synthese)
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Linkes Männermanifest
Ich denke, da hast du was mißverstanden.
Nix hab ich da mißverstanden.
Das linke Manifest war, denke ich, nicht dazu gedacht, dass Du dein
psychisches Gleichgewicht wiederfindest.
Das linke Männermanifest ist von einem Dipl.-Soz.-Päd (FH) verfaßt worden, der es sich an den Fleischtöpfen des Staates bequem gemacht hat.
Mal ein Beispiel aus der Tierwelt: Ich habe im Moment zwei ausgewachsene Hunde und fünf Welpen. Alle fressen gleichzeitig aus verschiedenen Näpfen. Der erste Welpe ist fertig und will an Mamas oder Papas Napf. Resultat: Knurren und Verbellen, Welpi zieht den Schwanz ein und trollt sich.
Genauso funktioniert es bei den Linken: Die fressen sich an den Fleischtöpfen satt und verbellen jeden, der ihnen ihr Futter streitig machen will. Sind sie selber in der Lage, daß andere (z.B. Feministinnen) an den Trögen sitzen und futtern, versuchen sie, an die besetzten Töpfe zu kommen - auch mit etwas ... äh... unlauteren Methoden. Hauptsache, Fressi ist umsonst...
Vielleicht bist du da in der katholischen Kirche, mit all ihren
Möglichkeiten zum Exorzismus, tatsächlich besser aufgehoben
Hm, ja, vielleicht sollte ich mich zum Exorzisten ausbilden lassen. Ein paar Kandidaten zur Teufelsaustreibung fallen mir auf Anhieb ein. Wie´s kommt...?!?
Nichts zu danken - Hemsut
Wesen des Progressismus
rückwärtsgewandt und ideologisch verbohrt.
Nee, nee. Die ideologische Verbohrung ist immer fortschrittlich. Das Stadium schreitet fort.
--
Linksidiotie
Geschlecht, Hautfarbe, Herkunft sind alles Merkmale, welche praktisch
nveränderlich sind und daher als Merkmal ignoriert werden müssen.
Wa...Wa...Wahnsinn. :o
Diese Idiotie habt ihr Rotlinken wohl von den Schwarzlinken abgekupfert?
"credo quia absurdum"
"Ich glaube daran, gerade weil es völlig bescheuert ist"
Thomas von Aquin
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Abt. Saudumm: Linkes Männermanifest
Das Geschlecht darf kein Grund für Benachteiligungen oder andere -
schlechtere oder bessere Behandlung - sein.
... und wo ist da da Linksmanifestartige? Das steht schon so im
Grundgesetz! Hat das auch der Wenger geschrieben?
Gemeint ist, das Grunzgeschwätz wird wie folgt ergänzt:
Artikel 3
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Der Linkenausschuß der Ausschußlinken kontrolliert die wirkliche Durchführung der staatlich geförderten tatsächlichen Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und der Hinwirkung auf die Beseitigung bestehender Nachteile, Benachteiligungen, Scheinunbevor- oder -nachteiligungen, sowie besserer, schlechterer, ungleicher, ungleicherer, schlechtererer, ungerechter, ungerechterer, ungerechtigster, ungerechtfertigter, ungerechtfertigterer, ungerechtfertigster, unbewußt besserer, unbewußt schlechterer, unbewußt ungleicher, unbewußt ungleicherer, unbewußt schlechtererer, unbewußt ungerechter, unbewußt ungerechterer, unbewußt ungerechtigster, unbewußt ungerechtfertigter oder unempathischer oder bewußt sowie unbewußt unempathischer oder ~ unempathischerer Behandlungen, Nichtbehandlungen, geschweige Ingnoranz, bewußt oder unbewußt, absichtlich oder unabsichtlich, faschistoid oder unlinks, in Worte faßbar oder gefühlt, bunt oder unbraun, im Ernst oder zum Spaß, bei klalt oder bei Nacht, bei hohem Luftdruck oder bei niedrigem, auch bei mittlerem oder mittelmäßigem, bei unregelmäßigem sowieso, außerdem bei Wind aus Nord, West, Süd, Ost, NW, SO, NNW usw., sowie drin oder draußen, in Konsum oder HO, in der Bäckerei und auch beim Fleischer, in Stadt, Land, Gulag oder Kolchose.
(Das ist natürlich nur ein sehr grober Vorentwurf, der noch weiterer Ergänzungen bedarf.)
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Nichts dazuerfunden!
Nö, Arne Hoffmann sucht Feministinnen als Verbündete und nennt die
Feministin Wendy McElroy als Beispiel.
Das hat er aber nicht geschrieben, weder wörtlich noch dem Sinn nach.
Eine andere Vorbedingung als "Empathie" nenne Hoffmann aber nicht,
um die Frauenrechtsbewegung als Diskussionspartner zu
akzeptieren, wenn nicht gar sich mit ihr als Verbündeten
anzufreunden.
«der sich in den letzten Jahrzehnten weiterentwickelt hat>
Linksidiotie
Wa...Wa...Wahnsinn. :o
Diese Idiotie habt ihr Rotlinken wohl von den Schwarzlinken abgekupfert?
"credo quia absurdum"
"Ich glaube daran, gerade weil es völlig bescheuert ist"
Thomas von Aquin
Wie wäre es, wenn wir eine Lotterie machten, bei der Verlierer erschossen wird, wenn er Glatzkopf ist?
Andreas Kemper gibt den "Fans von Arne Hoffman" Ratschläge ;-)
Andreas Kemper schrieb am 19. April 2012 at 16:15 in Spiegelfechter
Wenn ich mir das Auftreten der Fans von Arne Hoffman hier anschaue, dann kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie im Forum "Wieviel Gleichberechtigung verträgt das Land".com sich nicht gegen die Übernahme durch Rechtsextremisten wehren konnten. Hätten sie auch nur einen Bruchteil der Power, den sie hier und sonst gegen feministische Positionen aufbringen, gegen rechtsextremistische Positionen im WGvdL.com aufgebracht, dann könnten sie jetzt ihre "linke Männerpolitik" im WGvdL.com-Forum verbreiten.
"Schwarze Feder" ist also mal wieder auf "Kriegspfad".
liberal, mag sein - konservativ, nein
Wer spricht denn von Klassen? Das sind auch bolschewistische Erfindungen.
Ich wußte gar nicht daß der Adel von den Bolschewisten erfunden wurde.
Ansonsten diente diese Aussage dazu, darauf hinzuweisen, dass der Linke Wenger sich selbst widerspricht. Aber das ist wohl Dialektik. Und leider gilt wohl auch noch immer frei nach Feuchtwanger, wie man leicht auch in diesem Forum sieht, dass die geistig armen und weltlich reichen sich zu den Konservativen hingezogen fühlen.
Ich denke auch gerne an den Dilbert-Cartoon wo Dogbert Leute dafür bezahlt sich vor ihm für Geld im Schlamm zu wälzen.
dieselbe sklavisch-utilitaristische Degeneratenmentalität, nur
einmal mit und einmal ohne Besitz. Auch rechtlich haben sie doch alle
"Bürgerrechte", ohne daß auch nur ein einziger von ihnen
satisfaktionsfähig wäre.
Das einzige woran ich glaube ist Gott, alle anderen müssen mir Daten liefern
oder die Klappe halten.
Liefere Daten dafür dass es vor dem Bolschewismus keine Klassen gab!
"Das Proletariat taucht auf, wenn das gewöhnliche Volk sich in eine
Klasse verwandelt, die die Wertmaßstäbe des Bürgertums übernimmt, ohne
bürgerliche Güter zu besitzen." - Davila
Ein Zitat ist kein Beweis.
Haben Linke eine andere Lesebrille?!??
Das hat er aber nicht geschrieben, weder wörtlich noch dem Sinn nach.
Haben Linke eine andere Lesebrille?!??
«der sich in den letzten Jahrzehnten weiterentwickelt hat>
Weiterentwickelt hat wohin?
Zum Staatsfeminismus, der sich tief in staatliche Strukturen festgekrallt hat.
A.H. plaudert nebulös von "der sich in den letzten Jahrzehnten weiterentwickelt hat", benennt aber nichts konkretes und was dagegen zu tun wäre ...
--
Ich will, das der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!
Haben Linke eine andere Lesebrille?!??
Haben Linke eine andere Lesebrille?!??
Nein, aber wir haben offenbar ein unterschiedliches Sprachverständnis. Ich versuch es zu erklären: «Nach etwas suchen> und «Sich mit etwas anfreunden können> basieren auf verschiedenen Einstellungen. Ersteres kündigt eine Handlung an. Man will selbst aktiv werden. Letzteres drückt eine passive Haltung aus («Wenn es sich ergibt, warum nicht?>). Es ist keine Situation denkbar, wo jemand beides zugleich sagen könnte, außer der Betreffende wüsste nicht, was er will.
Weiterentwickelt hat wohin?
Darum geht es nicht, sondern darum, dass du es unterschlagen hast. Natürlich ist das eine Kleinigkeit und ich will auch nicht länger darauf herumreiten, aber beim genauen Verständnis und korrekten Zitieren fängt es eben an. Das ist die Grundlage. Wenn das nicht klappt, braucht man gar nicht erst beginnen zu diskutieren.
Etwas anderes wäre es gewesen, wenn du geschrieben hättest, dass das für dich so rüberkommt, dass Arne das so meint, wie du denkst, auch wenn er es anders formuliert hat. Dann kann man auch versuchen, herauszufinden, wie du zu dieser Einschätzung kommst.
A.H. plaudert nebulös von "der sich in den letzten Jahrzehnten
weiterentwickelt hat", benennt aber nichts konkretes und was dagegen zu tun
wäre ...
Du solltest diese Kritik direkt auf der Seite anbringen. Dort wird Arne sie eher lesen als hier.
Linksidiotie
Wie wäre es, wenn wir eine Lotterie machten, bei der Verlierer erschossen
wird, wenn er Glatzkopf ist?
Es wäre, äh, themenablenkend.
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liberal, mag sein - konservativ, nein
Ich wußte gar nicht daß der Adel von den Bolschewisten erfunden wurde.
Ich auch nicht.
Die haben aber erfunden, daß er eine "Klasse" wäre.
Ansonsten diente diese Aussage dazu, darauf hinzuweisen, dass der Linke
Wenger sich selbst widerspricht.
Einen Selbstwiderspruch sehe ich da nicht. Nur eine normale Unsinnsbehauptung.
Aber das ist wohl Dialektik. Und leider
gilt wohl auch noch immer frei nach Feuchtwanger, wie man leicht auch in
diesem Forum sieht, dass die geistig armen und weltlich reichen sich zu den
Konservativen hingezogen fühlen.
Was der Jude Feuchtwanger damit zu tun und dazu zu sabbeln hatte, muß ich wahrscheinlich nicht verstehen...
Ich denke auch gerne an den Dilbert-Cartoon wo Dogbert Leute dafür
bezahlt sich vor ihm für Geld im Schlamm zu wälzen.
Deine Vorlieben sind..., äh..., speziell...
Das einzige woran ich glaube ist Gott, alle anderen müssen mir Daten
liefern oder die Klappe halten.
Du glaubst auch, daß Du Luft kriegst. Datum: Sonst würdest Du nicht nach welcher schnappen. Immerzu. Ich weiß schon: ich kann Dir das nicht nach Strich und Faden beweisen und es ist mir an sich auch völlig schnurz, ob Dus nun glaubst oder nicht. Letztendlich genügt es mir vollauf, wenn ich was sage und jeder im Grunde genommen genau weiß, daß ich recht habe. Ich hab keine Lust, mich mühselig damit abzuplagen, etwas zu "beweisen". Wozu auch? Letztendlich glaubt jeder ohnehin exakt nur das, was er will. Wenn ich was zitiere, dann nicht zum "Beweis", sondern eher zur Erklärung/zur Verständniserleichterung. Ich verstehe mich lediglich als ein Angebot, als eine Chance, weiterzudenken. Und wer nicht will, der hat halt schon. - Fertig.
Liefere Daten dafür dass es vor dem Bolschewismus keine Klassen gab!
Tztztztz. Soweit kommts noch.
Bring einen Nachweis, daß die Vokabel außerhalb frühlinker Kreise je gefallen wäre. Sonst bleibt das Nichtvorhandensein solcher Beispiele Beweis genug.
Was es früher gab, war eine Ständeordnung.
--
Was dachtest denn Du?
Haben Linke eine andere Lesebrille?!??
Mit Egalomatikverglasung. (Bei Gismatys in rosaroter Einfärbung.) Schützt sie zuverlässig vor irritierenden Realitätswahrnehmungen.
Weiterentwickelt hat wohin?
Frag lieber nicht. Das kann noch was werden...
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Linksidiotie
Es wäre, äh, themenablenkend.
Was ist der Unterschied zwischen Glatzenträgern und Muschiträgern?
Oder sind selbst die Unterschiede unterschiedlich?
Die Grundlage
Nein, aber wir haben offenbar ein unterschiedliches Sprachverständnis.
Ach? Jetzt wird es auf das "Sprachverständnis" geschoben?!??
Wir haben es hier aber nicht mit Poesie zu tun, sondern mit einem politischen Manifest zu tun und da will ich als Leser wissen, welche Verbündete man sucht und welche man ablehnt.
Ich versuch es zu erklären: «Nach etwas suchen> und «Sich mit etwas anfreunden können> basieren auf verschiedenen Einstellungen. Ersteres kündigt eine Handlung an. Man will selbst aktiv werden. Letzteres drückt eine passive Haltung aus («Wenn es sich ergibt, warum nicht?>). Es ist keine Situation denkbar, wo jemand beides zugleich sagen könnte, außer der Betreffende wüsste nicht, was er will.
Willst du mich veräppeln?
"Wenn es sich ergibt, warum nicht?", mit so einer Einstellung kannst du zu einem date gehen. Aber mit "aktiv will ich keine Feministin als Verbündete suchen, aber wenn es sich ergibt, warum nicht" kannst du mir nicht in einem politischen Manifest kommen.
Die Ausrede, die du da bringst, ist hanebüchen.
Darum geht es nicht, sondern darum, dass du es unterschlagen hast.
Ich? Unterschlagen??
Du hast die Chuzpe mich zu beschuldigen, wenn der Verfasser sich nicht klar ausdrücken kann?!??
Natürlich ist das eine Kleinigkeit und ich will auch nicht länger darauf herumreiten, aber beim genauen Verständnis und korrekten Zitieren fängt es eben an.
Willst du dich jetzt zum Professor mir gegenüber aufspielen?
Ich verfasse hier keine Doktorarbeit, sondern gebe den Inhalt eines politischen Manifestes sinngemäß mit eigenen Worten wieder. Das ist ja wohl legitim!
Das ist die Grundlage. Wenn das nicht klappt, braucht man gar nicht erst beginnen zu diskutieren.
Ach? Und warum wird dann das Manifest verfasst?
Die Grundlage, mein Gutster, ist, dass der Verfasser sich klar ausdrückt.
Und die Grundlage ist, dass da nicht mit sophistischen Ausreden gearbeitet wird.
Etwas anderes wäre es gewesen, wenn du geschrieben hättest, dass das für dich so rüberkommt, dass Arne das so meint, wie du denkst, auch wenn er es anders formuliert hat. Dann kann man auch versuchen, herauszufinden, wie du zu dieser Einschätzung kommst.
Arne will mit Feministinnen rummachen und DU setzt mich auf die Anklagebank?
Noch klar im Kopf?!??
Du solltest diese Kritik direkt auf der Seite anbringen. Dort wird Arne sie eher lesen als hier.
Wieso? Linke wissen doch alles besser.
Und Arne Hoffmann hat sich so oft distanziert, dass er mich mal kann ...
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Ich will, das der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!
Was dachtest denn Du?
Mit Egalomatikverglasung. (Bei Gismatys in rosaroter Einfärbung.)
Schützt sie zuverlässig vor irritierenden Realitätswahrnehmungen.
Ach so ...
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Ich will, das der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!
Linksidiotie
Was ist der Unterschied zwischen Glatzenträgern und Muschiträgern?
Da gibts etliche Unterschiede. Du spielst jetzt wohl auf die Modemösenräude (Muselmanie by proxy) an? :o
Oder sind selbst die Unterschiede unterschiedlich?
ALLES ist unterschiedlich.
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Linkes Seitenhieb-Knuddeln
Was ist ein "Seitenhieb"? Ist das sowas wie ein Knuddeln? Wo phleiben die
"Seitenhiebe" gegen phöse Nazis? Nee, solche Neckereien bleiben fürs
Rosenröckchen reserviert. Das ist mehr so ein Flirten, ums nächstens zu
bespringen.
LOLOLOLROTFL..
Voll in die Fresse. Spitze!
Arne Hoffmann hat im rechtsextremen WGvdL-Forum, von dass er sich
plötzlich distanziert, mehrfach die Junge Freiheit verlinkt. Er kann sich
daher einer Mitverantwortung für die Etablierung des Rechtsextremismus in
diesem Forum nicht entziehen. (...)
Hier ist ein rechtsextremes Forum? Wenn ich das geahnt hätte!
(o:
Das gönne ich Arne. Er bekommt seine eigene Medizin zu fressen, besser geht es gar nicht.
:o)))
Kemper ist ein Femdepp
... und aus.
Stimmt. Und Hoffmann?
linke Hystorie
2. Bei der Diskussion über historische Tatbestände können diese nur im
Konet ihrer Zeit verstanden werden, alles andere ist ahistorisch und daher
dumm. Dummes Zeug kann nicht die Grundlage von Politik sein.
"In dreierlei Hinsicht gehört die Historie dem Lebendigen: sie gehört ihm als dem Thätigen und Strebenden, ihm als dem Bewahrenden und Verehrenden, ihm als dem Leidenden und der Befreiung Bedürftigen. Dieser Dreiheit von Beziehungen entspricht eine Dreiheit von Arten der Historie: sofern es erlaubt ist eine monumentalische, eine antiquarische und eine kritische Art der Historie zu unterscheiden." - Nietzsche
Nun sag mir geschwind, welche Art Historizismus die Undumme sein soll.
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Linksidiotie
ALLES ist unterschiedlich.
Türken sind alle Türken :P
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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Frauen Rechts Bewegung
Den Wehrdienst empfinde ich bis heute als Vergewaltigung meiner Person.
Ich hab mich davor damals erfolgreich gedrückt.
Gedrückt? Erzähl das Deiner Oma. Nicht mal bei der Bundeswehr nehmen sie jede Krücke! :)
Frauen Rechts Bewegung
Gedrückt? Erzähl das Deiner Oma. Nicht mal bei der Bundeswehr nehmen sie
jede Krücke! :)
Gut, daß ich die verpaßt hab, bedauere ich nun weniger.
Soll ja auch richtige Armeen geben...
Die NVA hat mich tauglich gemustert.
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