Liebe statt Leistung bei VW (Frauen)
Kommentar
Wenn Ursula Piëch morgen in den VW-Aufsichtsrat gewählt wird, triumphiert Herkunft über Qualifikation. Und es schadet der Debatte über Frauen in Führungspositionen. von Margret Hucko
Die Frauenbewegung erlebt am Donnerstag einen schwarzen Tag: Mit Ursula Piëch, Gattin des VW-Patriarchen, zieht eine weitere Kandidatin in den Volkswagen-Aufsichtsrat ein. Sie bestimmt künftig mit, wenn ein neuer Vorstand berufen oder ein Werk eröffnet wird. Bei Alice Schwarzer und anderen Feministinnen müssten da die Korken knallen. Endlich eine weitere Frau als Aufseherin über den von Männern dominierten Autobauer.
Ist es nicht genau das, wofür sich Politik und Gleichstellungsaktivistinnen seit Jahren einsetzen? Ja, die Personalie könnte ein wichtiges Signal sein. Doch leider hat Frau Piëch nur eine herausragende Qualifikation in ihrem Lebenslauf zu bieten: ihre Hochzeit.
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Liebe Grüße
Oliver
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- Extrem erfolgreiche Karrierefrau - mal ganz ohne Quote ... -
Swen,
19.04.2012, 22:15
- Extrem erfolgreiche Karrierefrau - mal ganz ohne Quote ... -
Fumarmatar,
19.04.2012, 23:20
- Extrem erfolgreiche Karrierefrau - mal ganz ohne Quote ... -
Intelligenz,
20.04.2012, 03:46
- Pragmatische Gründe -
Nikos,
20.04.2012, 06:03
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André,
20.04.2012, 10:03
- Pragmatische Gründe - DvB, 21.04.2012, 19:04
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André,
20.04.2012, 10:03
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Nikos,
20.04.2012, 06:03
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Intelligenz,
20.04.2012, 03:46
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Oliver,
21.04.2012, 19:27
- Liebe statt Leistung bei VW - Oliver, 21.04.2012, 19:36
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Fumarmatar,
19.04.2012, 23:20