Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Aus dem Jahr 1880 (Allgemein)

Chato, Monday, 23.04.2012, 06:42 (vor 4447 Tagen) @ Rainer

Man kann Jedermann so durch Unruhen, Aengste, Ueberhäufung von Arbeit und Gedanken abmatten und schwach machen, dass er einer Sache, die den Schein des Complicirten hat, nicht mehr widersteht, sondern ihr nachgiebt, - das wissen die Diplomaten und die Weiber.

Deswegen Gleichberechtigung - findet Manifold - denn das ist complicirt genug und erzwingt eine ständige Konkurrenz zwischen Mann und Weib "um das Gleiche". Das ist derart complizirt, daß es dafür eine staatliche Überwachung und eine Kontrolle braucht, damit keiner beim Gleichsein schummelt, und auch die "affirmativen Aktionen" für alle einheitlich und gleich durchgeführt werden können ... usw. ... usf. ...

Das haben sich die Menschen bestimmt jahrtausendelang verzweifelt gewünscht. Und nun haben sie es endlich! Wie schön! Jetzt wird endlich alles gut! Oder?? Oder etwa nicht? Und wenn nein: warum wohl nicht?
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Nick

P.S.: Wenigstens braucht man heutzutage so einen complicirten Scheiß nicht mehr: zuviel Ordnung, viel zuviel Hierarchie, zu wenig Brei. Jesus hat das nicht gewollt. Findet Manifold. Und Manifold weiß, was Jesus will. Er hat es schließlich in der Wikipedia nachgelesen.

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.


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