Wahrer Maskulismus kann nur links sein (Politik)
Guy Fawkes: "Wahrer Maskulismus kann nur links sein"
Arne Hoffmann:
"Normalerweise möchte ich, dass sich meine Interviewpartner namentlich zu erkennen geben: schon als Gegengewicht zu diversen Forengroßmäulern, die im Schutz der Anonymität die gruseligsten Unsäglichkeiten von sich geben. Insbesondere die Männerrechtler, die im politischen Spektrum deutlich links stehen, haben nach der Männerrechtler-sind-rechtsextrem-Diffamierungskampagne aus dem Hause Kemper, Gesterkamp, Rosenbrock & Co. jedoch Angst, dass ihr Umfeld von ihrem Engagement für Männeranliegen erfährt, weil sie befürchten, dann als verkappte Nazis zu gelten und mit Repressionen rechnen zu müssen."
Wurden sie von uns diffamiert? Nein! Linke Männerrechtler haben Angst vor den Diffamierungskampagnen von links. Eine Runde Selbstmitleid?!??
Aber uns "Forengroßmäulern" nennen. Das nenne ich ja mal eine aufrechte Haltung: Linke Männerrechtler suchen die Anonymität aus Angst vor linker Diffamierung! *hohoho hahaha*
Die Realitätsverdrängung treibt bei Linken seltsame Blüten:
"Feminismus wird damit zu einer Art trojanischem Pferd, welches zur Verdrehung linken Denkens führt."
Ihr habt immer noch nicht begriffen, wie verdreht Euer Denken ist.
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Die Widersprüchlichkeit linken Denkens
Wenn ich den Artikel "Wahrer Maskulismus kann nur links sein" lesen, kriege ich schon wieder Augenkrebs.
"Feminismus wird damit zu einer Art trojanischem Pferd, welches zur Verdrehung linken Denkens führt."
Guy Fawkes vergleicht linke Positionen tatsächlich mit Troja und den Feminismus als trojanisches Pferd, ganz so als wäre der Feminismus eine Erfindung der Feinde der Linken (die Rechten?). Und so kämpft der linke Männerrechtler gegen den Feminismus in Verteidigung der vermeintlich "richtigen" linken Positionen, nicht bemerkend, dass was er im Feminismus erblickt, nichts anderes ist als die Widersprüchlichkeit linken Denkens.
"Erstens, die männliche Ernährerrolle hat mitnichten ausgedient, wie der Feminist so oft und so hämisch meint. Millionen Unterhaltssklaven sprechen da eine ganz andere Sprache. Und zweitens: Das Schuldprinzip wurde auch nicht abgeschafft, die Schuld wurde auf den Mann zementiert; wenn sich heutzutage z.B. eine Familienterroristin von einem Heiligen scheiden lässt, werden sie exakt so behandelt, wie wenn er in früheren Zeiten schuldig geschieden worden wäre."
Dieses Zitat belegt ja, dass er die Widersprüche durchaus sieht, er kann sie nur nicht richtig einordnen.
Der Mann soll die "männliche Ernährerrolle" aufgeben, Frauen sollen nicht zur Arbeit zwangsverpflichtet werden, aber alle wollen satt werden und vom Kuchen essen. Dass diese Widersprüche sich aus dem utopischen Denken der Linken ergeben, diese Erkenntnis verschließt sich ihm, weil für ihn linkes Denken per se richtig ist. Er möchte aus seinem Traum von linken Utopien nicht aufwachen.
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Wahrer Maskulismus kann nur links sein
Ihr habt immer noch nicht begriffen, wie verdreht Euer Denken ist.
... aber hallo. "Diverse Forengroßmäuler" sind schuld daran, daß der Oberlinksflügelführer A.H. von linken Männerrechtlern als "Rechter" diffamiert wird.
Abgesehen davon: Michail Savvakis als Erfinder und Definierer des Begriffs Maskulist, würde sich einen linken Maskulismus schon deswegen verbitten, weil er gar nicht wüßte, was das sein soll. Maskulismus ist etwas völlig anderes, als "linker Maskulismus".
Hier kommt bloß wieder die unselige, linke Relativiererei zum Einsatz: Gerecht? - Ungerecht? - egal. Hauptsache "sozial gerecht". Aufstände, Krieg/Frieden - egal. Hauptsache "sozialer Frieden". Demokratisch/undemokratisch? - auch egal. Hauptsache "geschlechterdemokratisch".
Was könnte eine starke, einige Männerbewegung für einen Erfolg haben, die nichts weniger als den Rückzug des Staates aus dem Privaten fordert! Das wären Schlagzeilen! - Aber mit staatsverliebten, berechtigungshörigen und pöstchengeilen Linken ist das nicht zu machen.
Macht Hoffmann schlau - Royal Bavarian
Ich war eigentlich froh, dass man sich hier wieder Sachthemen zugewandt hat.
In den letzten Tagen war ja deutlich zu merken, dass eine "rechts/links"-Diskussion abgeebt ist und man zu Sachthemen zurückgekehrt ist. Bitte behaltet das mal bei. Es bringt uns nichts, wenn dieses Thema wieder wochenlang durchgekaut wird.
Links = Utopie!
"Irgendeine Altfeministin legte mal den Eid ab, dass der Feminismus auch den Mann befreien würde. Nun, der Feminismus hat es grandios vermasselt. Nicht nur, was die Befreiung des Mannes anbelangt, sondern ironischerweise auch, was die Befreiung der Frau angeht. Der Feminist will die Frau ausdrücklich in die außerhäusliche Knechtschaft zwingen, weil ihm die Identität der Lohnsklavin mehr wert ist als die Identität der Hausfrau und Mutter, die er verachtet und deren Existenz er als entwürdigend empfindet; da kann sie noch so sehr beteuern, dass sie mit ihrem Mann das Leben als Team angeht mit unterschiedlicher Arbeitsteilung.
Nach allem ausgeführten muss eine maskulistische Utopie genau bei dieser Erkenntnis ansetzen: Der Mann ist verurteilt zu Armut oder Arbeit. Das ist ein linker Ansatz. Rotzfrech: Wahrer Maskulismus kann nur links sein. Eine entsprechende Utopie wurde bereits vorgeschlagen von – Ehrenrettung! – einer Frau."
Wer sagt es denn: Utopie! Und dann noch von einer Frau vorgeschlagen!!
Das ist ja ein Sechser im Lotto.
Der Autor irrt, wenn er meint, nur der Feminist würde die Identität der Hausfrau und Mutter verachten, das war linke Position von Anfang an, siehe Engels und Beauvoir.
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Kunststück
Bitte behaltet das mal bei.
Die Stichwortgeber sitzen links.
Seit 11. März 2012 brennen die ein Dauerfeuerwerk ab.
Oder soll Ihr Einwand bedeuten, dass wir den Linken wieder die Diskurshoheit überlassen sollen?!??
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Feministisches Denken ist dogmatisches Denken
Guy Fawkes:
"Als erstes wäre da ein Gedanke: Die Frau ist unterdrückt. Das ist eine dogmatische Wahrheit. Dogmatisch heißt, dass es sich um ein feststehendes, nicht zu hinterfragendes Gesetz handelt, eine Wahrheit, die nicht zur Diskussion steht. Es ist ein Glaubenssatz, der genauso wenig zu widerlegen ist wie die Existenz Gottes. Einen Feministen davon abzubringen hieße, ihn zu zwingen aufzuhören, Feminist zu sein. Das ist: Unmöglich."
Der Mann hat schon sehr viele Erkenntnisse gewonnen, wirklich erstaunlich.
Völlig offen bleibt hingegen, wie er mit linken Ansätzen dem beikommen will.
Linkes Denken ist ja genauso wie feministische Denken ein Denken in Glaubenssätzen, die (innerhalb linken Denkens) nicht widerlegbar sind.
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Irrtum!
Es bringt uns nichts, wenn dieses Thema
wieder wochenlang durchgekaut wird.
Dieses "Durchzukauende" ist die entscheidende Frage! Das Feminismus-Derivat ist lediglich ein "Nebenwiderspruch", wie der Linke sagen würde. Geboren aus der Tatsache, dass der "revolutionäre Arbeiter" seit jeher so gar nicht mitzieht bei der Erschaffung der besten aller Gesellschaften. Dem sind sein Auskommen, seine Familie und sein Eigentum viel wichtiger als das ganze linksideologische Gesülze. Allenfalls über den Neid kann man ihn packen, was deswegen ja auch reichlich versucht wird. Der Neidanreiz verfliegt ab jäh, wenn es ihn selbst betrifft.
Also müssen Ersatzunterdrückte her, die man agitieren und für die linke Utopie missbrauchen kann. Derzeit ein nettes Gemisch: Hartz-IV-Lumpenproletariat, Frauen und nicht-integrierte Einwanderer. Alles in der Absicht strukturelle Mehrheiten zu schaffen, die linke ochlokratische Kleptokratie zu erhalten und auszubauen.
Deswegen ist die Auseinandersetzung Libertarismus vs. Kollektivismus die zentrale Frage. Feminismus und "Männerrechtlerei" sind trivial und nebensächlich. Der Staat ist aus dem Leben des Einzelnen zu verbannen und auf seine Kernaufgaben zu beschränken. Alles andere ist Sache des Individuums bzw. des Bürgers im Sinne von Citoyen.
Die hiesigen "linken Männerrechtler" sind nichts anderes als systemfaschistische Gesinnungsbüttel, die sich einen Wolf ärgern, dass sie an den Fleischtöpfen von den Femfasch-Megären weggebissen werden. Geschenkt. Heult 'ne Runde und kauft euch 'n Lolly, ihr Lutscher.
Apropos Sachthemen
Guy Fawkes: "Wahrer Maskulismus kann nur links sein"
Der Analyse Guy Fawkes über Feminismus und Genderismus ist weitgehend zuzustimmen. Damit wären die Sachthemen abgearbeitet.
Daher bleibt nur noch die Frage zu klären, wie er zu der Behauptung gelangt, wahrer Maskulismus könne nur links sein.
Als linker Männerrechtler hat er offenbar nicht begriffen, dass er sich als Linker der Meinung der KP, beziehungsweise der SED unterzuordnen hat.
Die Einheitspartei CDUSPDGRÜNEDIELINKEN hat aber nun das feministische Einheitsprogramm beschlossen.
Ich habe schon nicht ohne Grund vor wenigen Tagen auf Cuba, Nordkorea und Kambodscha verwiesen. Ob Catro auf Cuba, Pol Pot in Kambodscha, Mao in China, Lenin oder Stalin in Russland, wer sich als Linker nicht der Meinung der Partei unterordnet, gilt als Feind der Linken, als Konterrevolutionär und wird erschossen oder in den Gulag verfrachtet.
Die Widerrede Guy Fawkes, in inhaltlich bezüglich Feminismus und Genderismus zutreffend ist, darf es nach linker Vorgabe gar nicht gegeben. Er meint, den besseren, den "wahren" Sozialismus zu vertreten und die Feministen hätten den linken Gedanken pervertiert. Das kennen wir schon aus den Richtungsstreits der Linken aus den 1970er Jahren.
Bezüglich Feminismus und Genderismus hat er große Erkenntnisfortschritte gemacht, bezüglich der Linken ist er 40 Jahre zurück und führt die 1970er-Debatten weiter.
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Kunststück
dass wir den Linken wieder die
Diskurshoheit überlassen sollen?!??
Ich denke, wir sollten diesen "Diskurs" einschränken. Mit Linken ist es nicht viel anders als mit Femastasen. Die existieren nur im und nur durch das Gewäsch. Auf Genderama oder im Zwitterforum solln sie doch ruhig ihre "Diskurshoheit" haben. Beim "Diskurs" um nichts und unter sich. Solange sie nicht wenigstens mal was Neues vorzubringen haben, mußt Du den ewigen sinnlosen Spam ja nicht noch selber hier rüberschleppen. Ich sehe im Moment nichts, was einer Erwiderung bedürfte.
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Einverstanden!
Ich sehe im Moment nichts, was einer Erwiderung bedürfte.
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Das Problem ist, dass wir Ratsuchende so vertreiben.
Ich hab selber vieles hier erfahren und mit Quellenangaben präsentiert bekommen.
Feministisches Denken ist dogmatisches Denken
Unter welcher historischen Blindheit leiden denn Hoffmann und seine linken Gesinnungsgenossen, wenn sie völlig verdrängen, dass noch vor Adorno und Marcuse den Kommunisten der Arsch eine zeitlang auf Grundeis ging, weil das Proletariat nicht für die Revolution zu gewinnen war und sich über Gramsci und Lukács zwei Theoretiker aufmachten, Ersatzminderheiten und -diskriminierte aufzustacheln - ganz besonders die Frauen. Denn die, auch das ist historisch aus zahlreichen Schriften belegbar, waren nicht der Nebenwiderspruch, dafür aber als Substitut für die Arbeiterklasse notwendiges Mittel die Gesellschaft von innen heraus zu zerstören. Gerade die Frauen in Deutschland waren als Zielgruppe interessant, weil sie seit dem endenden 19. Jahrhundert in hunderten von Vereinen unter einem Dachverband organisiert waren; unabhängig davon, ob es Arbeiter-, konservative oder jüdische Frauen waren. Diese Versuche der Spaltung der Gesellschaft wurden im Institut für Sozialforschung, angegliedert an die sog. Frankfurter Schule und später nach dieser benannt, die Keimzelle für die 68er-Bewegung. Der neuere Feminismus (und Political Correctness) sind in erster Linie dort zu suchen und sind ein urlinkes Projekt. Genau genommen, hatten all die Genossen - Richtungsstreit hin oder her - Jahrzehnte Zeit, das Aufeinandergehetze von Mann und Frau zu beenden, um sich in dieser Frage eine neue Strategie zu überlegen.
Wenn Männerrechte plötzlich als linkes Anliegen verkauft werden sollen, ist das die pure Geschichtsklitterung, geht es wohl um timokratische Pfründe, geht es darum sich der wachsenden Bewegung der Männerrechte voranzustellen und sicher auch darum, sich vor der historischen Verantwortung zu drücken, damit die Linken trotz aller begangenen Verbrechen von der Sowjetunion über China bis hin zur DDR nicht als das Übel identifiziert werden, dass sie für den Menschen darstellen. Die ersten Versuche über den modernen Genderismus kommen aus der gleichen Denkschule und finden sich in den Schriften von Erich Fromm oder in der Erweiterung und (noch recht trivialen) Ausformulierung in Marcuses "Triebstruktur und Gesellschaft".
Linke Lebenslügen. Eine überfällige Abrechnung
Unter welcher historischen Blindheit leiden denn Hoffmann und seine linken Gesinnungsgenossen, wenn sie völlig verdrängen ... Keimzelle für die 68er-Bewegung. Der neuere Feminismus (und Political Correctness) sind in erster Linie dort zu suchen und sind ein urlinkes Projekt.
Ich lese gerade
Klaus Rainer Röhl: Linke Lebenslügen. Eine überfällige Abrechnung., Ullstein 1994, ISBN 3-548-36634-1
Da geht es genau um diesen Hintergrund. Das Buch hat nur 170 Seiten, ist schnell gelesen, aber alles Wesentliche drin.
Klaus Rainer Röhl als Herausgeber der "Konkret" mittenmang dabei, verheiratet mit Ulrike Meinhof und wahrscheinlich waren seine Kinder die ersten Entführungsopfer, die von der Mutter verschleppt wurden.
Damals sollten seine Kinder in einem palästinensischen Waisenheim verschwinden.
Diese Strategie wurde inzwischen vom deutschen Jugendamt übernommen.
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Ich will, das der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!
Apropos Sachthemen
Daher bleibt nur noch die Frage zu klären, wie er zu der Behauptung
gelangt, wahrer Maskulismus könne nur links sein.
Dann lies' dir das nochmal durch, das steht da nämlich. Aber in der Kurzform und mit meinen eigenen Worten: willst du etwa, dass dies weiterhin die Rolle für Männer sein soll? Ein verschleißfreudiges Arbeitstier und eine in Massen vorhandene Human-Ressource; ob nun für die Kreation eines neuen elektrischen Nagellack-Trockners, bereitwilliger Frauen-Mitdurchzieher und als von jeher bevorzugtes und daher vorgeschicktes Heizmaterial in Kriegen. Und ach ja, bei eventuellen Untergängen von jedwedem fahrbaren Untersatz immer schön einen Schritt zurück und erst mal die fetten Muschis vorlassen.
Konservativ-freiheitliche ästhetisieren diesen ganzen Schindluder mit Zwing-das-Werk-Romantik, Mutterkult, Ritterlichkeit und ein bißchen Naturgesetz-Sülze obendrauf. Intelligente Menschen lehnen diesen Rotz von Vorgestern jedoch ab, ein paar auf der Suche nach ideologischem Halt im neurechten Lager Verblendete ahnen dieses Dilemma und suchen der aufscheinenden Verräterei mit einer vermuteten "linken Unterwanderung" zu begegnen, damit sie Nachts wieder ruhig schlafen können. Nützen tut das aber alles nichts.
Einverstanden!
Ich sehe im Moment nichts, was einer Erwiderung bedürfte.
Einverstanden!
Das heißt, ich krieg' immer das letzte Wort? ;)
Sachlage
Du vergisst etwas Wichtiges. Das Zusammenleben von Mann und Frau kann nicht durch eine Ideologie vorgeschrieben werden. Genau das aber ist der Kern linker Politik.
Der Oberlinksflügelführer A.H. spricht zu den Seinen
Der Oberlinksflügelführer A.H. in seinen Eckpfeilern einer linken Männerpolitik :
Für die linke Männerrechtsbewegung stellt eine fairere Geschlechterpolitik eine der effektivsten Maßnahmen bei der notwendigen Bekämpfung des Rechtsradikalismus dar.
... Herr Hoffmann, es tut mir leid, aber in Kreisen, in denen man wenig Wert auf Netiquette und Political Correctness legt, wird ein solcher Schmarrn üblicherweise kommentiert wie folgt:
"Dem hod oaner ins Hirn einig´schiss´n."
Was für die linke Männerrechtsbewegung eine effektive Maßnahme darstellt, stellt für dem Heinerhofbauern seinen Knecht den Höchstgrad an Hirnerweichung dar. Recht hat er!
"Fair" ist so wenig steigerungsfähig wie "gerecht", "aktuell" oder "demokratisch". Daß die Linke trotzdem und permanent steigert, was nicht zu steigern ist, läßt Rückschlüsse auf ihren Geisteszustand zu: Zappendustere Umnachtung.
Für die "notwendige Bekämpfung des Rechtsradikalismus" (gibt´s auch eine notwendige Bekämpfung des Linksradikalismus, Herr Hoffmann, hä?) ist "für mich" die effektivste Maßnahme, Braunlinke und Rotlinke zusammen in einen Sack zu stecken und sie alsdann mit einem Knüppel windelweich zu klopfen.
Wir brauchen nicht eine "fairere Geschlechterpolitik" - was auch immer man sich unter so einer Geschlechterpolitik vorzustellen hätte - sondern GAR KEINE!
Bloß: Was macht man dann als Oberlinksflügelführer a.D.? - Eben.
Arne, ärner, am ärnsten - Max
Einverstanden!
Das heißt, ich krieg' immer das letzte Wort? ;)
Nur wenn Dus in der roten Genderam-Mülltonne oder im rosaroten Zwitterforum absonderst. :o
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Wieso sollte das ein Problem sein?
Ich hab selber vieles hier erfahren und mit Quellenangaben präsentiert
bekommen.
Wir sind doch kein Ratverteilungsinstitut, das auf die etwaig verhuschten Seelchen der "Ratsuchenden" Rücksicht zu nehmen hätte. Wenn sie Rat nur von Roten annehmen, kanns eh nicht so dringend sein und müssen sie eben zu denen gehen. Wir wissen sowieso nicht, wie man Rat gleichverteilt.
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Apropos Sachthemen
Dann lies' dir das nochmal durch, das steht da nämlich. Aber in der
Kurzform und mit meinen eigenen Worten:
Ich kann auch in der Kurzform keine gültige Erklärung finden.
willst du etwa, dass dies weiterhin
die Rolle für Männer sein soll? Ein verschleißfreudiges Arbeitstier und
eine in Massen vorhandene Human-Ressource; ob nun für die Kreation eines
neuen elektrischen Nagellack-Trockners, bereitwilliger
Frauen-Mitdurchzieher und als von jeher bevorzugtes und daher
vorgeschicktes Heizmaterial in Kriegen.
Klingt so, als bevorzugt ihr die Züchtung fauler Tagediebe, Bevölkerungreduktion, Höhle (das ist ungefähr das Technologieniveau, das Weiberwirtschaft zeitigen wird) und, Dich im Kriegsfall von Weibern "verteidigen" zu lassen. Äh, ja, da bin ich mehr so für die alte "Rolle" der Männer.
Konservativ-freiheitliche ästhetisieren diesen ganzen Schindluder mit
Zwing-das-Werk-Romantik,
Wos ferr a Zeuch? :o
Mutterkult,
Keine Ahnung, was Du darunter verstehst. Aber eines ist mal klar: es gibt nichts Sinnvolleres und seiner natürlichen Bestimmung Gemäßeres, was ein Weib sein könnte, als Mutter. Und wenn es diese seine Bestimmung ausfüllt, ist es auch dafür zu würdigen. Wofür auch sonst? Alles andere liefe schließlich entweder auf generelle Weiberentwertung oder Würdigung von Volksvernichtung hinaus.
Ritterlichkeit
Ich denke, Du vermengst da schonmal den Weißen Ridda und Ehre. Die Ehrlosigkeit ist natürlich gerade linkes Metier. Aber außer ajk und mir hab ich hier auch noch keinen Konservativen gesehen, der sich für die Ehre ausgesprochen hätte. Einige sogar mehr oder weniger direkt dagegen. Und was Weiße Ridda betrifft, gibts nicht einen, der sich für sowas ausspricht.
und ein bißchen Naturgesetz-Sülze obendrauf.
Es muß heißen: Antiutopiesülze, gell.
Intelligente Menschen lehnen diesen Rotz von
Vorgestern jedoch ab, ein paar auf der Suche nach ideologischem Halt im
neurechten Lager Verblendete ahnen dieses Dilemma und suchen der
aufscheinenden Verräterei mit einer vermuteten "linken Unterwanderung" zu
begegnen, damit sie Nachts wieder ruhig schlafen können. Nützen tut das
aber alles nichts.
Diese "intelligenten" Rotzlöffel, äh "Menschen", brauchen wir nicht. Verpißt euch in eure Intellektuellenzirkel, in eure Elfenbeintürme und hebt ab, fliegt weg.
Apropos Sachthemen
hebt ab, fliegt weg.
*Lol* das dürfte ungefähr so wirkungsvoll sein wie etwa der Versuch, Feministinnen mit einer wedelnden Handbewegung und einem "Ksch, Ksch" aus der politischen Landschaft zu verscheuchen.
Was kommt als nächstes? Antimücken- äh, Linkenspray? ))
Lieber Arbeitstier als entsorgtes Arbeitstier
... willst du etwa, dass dies weiterhin die Rolle für Männer sein soll? Ein verschleißfreudiges Arbeitstier ...
Ich denke, die wenigsten Männer haben was dagegen zu arbeiten und ihre Familie zu versorgen. Das Problem ist nicht so, wie die Linken es darstellen. Die Männer haben nur das Problem, ein entsorgtes Arbeitstier zu sein.
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Apropos Sachthemen
Was kommt als nächstes? Antimücken- äh, Linkenspray? ))
Hm... Die Trullateststrecke empfiehlt:
Pfft, pffft!
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Persönlicher Rat
Ich hab selber vieles hier erfahren und mit Quellenangaben präsentiert bekommen.
Für persönlichen Rat sind wahrscheinlich VAfK und TrennungsFAQ besser geeignet.
Hier geht es meist weniger um persönliche als politische Themen.
Und zum ungestörten und ruhigem Nachlesen gibt es ja noch WikiMANNia.
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Apropos Sachthemen
Hallo Detektor
Konservativ-freiheitliche ästhetisieren diesen ganzen Schindluder mit
Zwing-das-Werk-Romantik, Mutterkult, Ritterlichkeit und ein bißchen
Naturgesetz-Sülze obendrauf. Intelligente Menschen lehnen diesen Rotz von
Vorgestern jedoch ab, ein paar auf der Suche nach ideologischem Halt im
neurechten Lager Verblendete ahnen dieses Dilemma und suchen der
aufscheinenden Verräterei mit einer vermuteten "linken Unterwanderung" zu
begegnen, damit sie Nachts wieder ruhig schlafen können. Nützen tut das
aber alles nichts.
Konservativ-freiheitliche moegen aesthetisieren was sie wollen; das nennt man Meinungsaeusserungsfreiheit. Sie verabschieden jedenfalls keine totalitaeren Gesetze zur Kontrolle und Unterwerfung von Familien durch die Staatsgewalt. Das tun nur die angeblich 'intelligenten' Linken. Diese wissen oder ahnen dabei zumindest, dass ihre auf dem Reissbrett entworfenen, linksideologischen Konstruktionen naturwidrig sind, weshalb sie sie mit politischen Gewaltmitteln einfuehren und durchsetzen muessen. Anders geht es halt nicht. Der Konservative ist da in einer weitaus komfortableren Lage, da er die juristischen Gesetze im Einklang mit der Natur und nicht gegen sie errichtet.
In Wahrheit ist die konservative Weltanschauung natuerlich wesentlich komplizierter, denn der Konservative betrachtet das Wesen des Menschen nicht einfach als starres und unveraenderbares Naturgesetz, wie das ihm Linke unterstellen, sondern die natuerlichen menschlichen Praedispositionen beduerfen einer gewissen sittlichen Kanalisierung und Reifung. Man nennt das auch Erziehung. Erziehung von Kindern findet gemaess konservativer Weltanschauung v.a. in Familien statt, wodurch sich eine erhebliche Vielfalt an Erziehungsmethoden herausbildet. Traditionen, Sitten und Gebraeuche, Religion, soziale Interaktion zwischen Individuen, freiwillige Zusammenschluesse in Gemeinschaften sind neben Staat und Familie weitere Elemente der konservativen Ordnungsstruktur; das alles zusammengefasst heisst Hierarchie. Die gesamte Hierarchie formt einerseits die Menschen, die in ihr aufwachsen und leben, andererseits formt jeder Mensch die ihn umgebende Hierarchie mit. Durch die sich daraus ergebende Segmentierung der Gesellschaft entsteht gewissermassen automatisch politischer Foederalismus und der Subsidiaritaetsgedanke. Die klassisch linke Zweiteilung in (ohnmaechtiges) Individuum und (uebermaechtigen) Staat gibt es in einem konservativ-hierarchischen System nicht. Vielmehr stellen Individuum und Staat die beiden entgegengesetzten Enden der Hierarchie dar; dazwischen existieren noch etliche hierarchische Zwischenstufen. Damit ist die konservative Gesellschaftsidee nur sehr grob umrissen. Beispielsweise habe ich die wichtige Rolle von religioesen Institutionen dabei ausgeklammert. Aber ich will die ueberlegene Intelligenz der Linken ja nicht ueberfordern.
Dass es gut ist, wenn Mann und Frau einander mit Respekt begegnen, das ist fuer mich selbstverstaendlich. Manche moegen das als Ritterlichkeit bezeichnen. Ich nenne es einfach grundlegenden Anstand. Eines aber will ich festgehalten wissen: ritterlich ist der Konservative nur gegenueber Frauen, die das auch verdienen. Nutten behandelt er hingegen wie Nutten, Zicken wie Zicken und Feministinnen wie Feministinnen, Luegnerinnen wird kein Wort geglaubt, Familienzerstoererinnen werden als Verbrecherinnen angesehen usw. usf. Der Konservative unterscheidet (=diskriminiert) sehr genau zwischen Individuen, wobei er sich eher an ihre Taten denn an ihre (heuchlerischen) Worte haelt. So, wie man den Baum an seinen Fruechten erkennt, erkennt man den Menschen an seinen Taten.
Der ueberhoehte Mutterkult bei gleichzeitiger Ignorierung des Vaters wurde im uebrigen von einem besonders strammen Linken namens J.J. Rousseau erfunden. Ehre wem Ehre gebuehrt, auch wenn diese zweifelhafter Natur ist. Wie fuer einen Linken ueblich hat sich dieser hochgejubelte Philosoph noch nicht einmal an seine eigene Philosophie gehalten, als sie ihm grade nicht in den Kram passte, was ihm denn auch prompt von einem anderen Linken namens Voltaire vorgeworfen wurde. Einem Konservativen kaeme eine solche eindeutig familienspalterische Ideologie mit integrierter Ueberhoehung der Mutter und Herabsetzung des Vaters niemals in den Sinn, denn fuer ihn ist die Familie eine Einheit, in der Mann und Weib wichtige spezifische Aufgaben erfuellen. Der kranke rousseausche Mutterkult wurde bezeichnenderweise auch von den Nationalsozialisten noch gepflegt, wobei denen die Mutter nur als Gebaermaschine wichtig war und die Familie sie kaum interessierte. Es ist amuesant, zuzuschauen, wie entwurzelte Linke ihre eigene Geschichte negieren und sich immer wieder in ihren eigenen Widerspruechen verwickeln - etwas, das wir auch vom Feminismus her gut kennen.
Gruss
Maesi
Konservativ-freiheitliche Denkweise
Danke, Maesi, für die übersichtliche Darstellung einer nichtlinken Denkweise.
Konservativ-freiheitliche moegen aesthetisieren was sie wollen; das nennt man Meinungsaeusserungsfreiheit.
Richtig
... das Wesen des Menschen ... (bedarf) ... einer gewissen sittlichen Kanalisierung und Reifung. Man nennt das auch Erziehung. Erziehung von Kindern findet gemaess konservativer Weltanschauung v.a. in Familien statt, wodurch sich eine erhebliche Vielfalt an Erziehungsmethoden herausbildet. Traditionen, Sitten und Gebraeuche, Religion, soziale Interaktion zwischen Individuen, freiwillige Zusammenschluesse in Gemeinschaften sind neben Staat und Familie weitere Elemente der konservativen Ordnungsstruktur ...
Was?
Erziehung?!??
Staatliche Indoktrinierung in staatlichen Kinderdepots durch unterbezahlte staatliche Kindererzieherinnen reicht nicht aus?!??
Uups!
Dass es gut ist, wenn Mann und Frau einander mit Respekt begegnen, das ist fuer mich selbstverstaendlich. Manche moegen das als Ritterlichkeit bezeichnen. Ich nenne es einfach grundlegenden Anstand. Eines aber will ich festgehalten wissen: ritterlich ist der Konservative nur gegenueber Frauen, die das auch verdienen. Nutten behandelt er hingegen wie Nutten, Zicken wie Zicken und Feministinnen wie Feministinnen, Luegnerinnen wird kein Wort geglaubt, Familienzerstoererinnen werden als Verbrecherinnen angesehen usw. usf.
DAS ist der Punkt. Für Linke mit dem Ideal der GLEICHHEIT darf das treulose Flittchen nicht gegenüber dem treuen Eheweib benachteiligt werden. 1976 hat man es erreicht, dass die ehrliche Ehefrau der Familienzerstörerin gleichgestellt wurde. Die Alleinerzieherin wird als Heldin gefeiert, die treue Frau beleidigt. Die Lügnerin (Kachelmann-Prozess) geht straffrei aus.
Der Konservative unterscheidet (=diskriminiert) sehr genau zwischen Individuen, wobei er sich eher an ihre Taten denn an ihre (heuchlerischen) Worte haelt.
Im linken Universum verboten. Deshalb werden gewaltätige AusländerInnen verteidigt und Leute wie Sarrazin als Nazis verteufelt.
Es ist amuesant, zuzuschauen, wie entwurzelte Linke ihre eigene Geschichte negieren und sich immer wieder in ihren eigenen Widerspruechen verwickeln - etwas, das wir auch vom Feminismus her gut kennen.
Ich finde das eher wenig amüsant, eher bedrohlich.
Aus den entwurzelten Linken wird nämlich eine entwurzelte Gesellschaft
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Apropos Sachthemen
Gut geschrieben. Damit dein Beitrag nicht im Archiv verschwindet, habe ich ihn "verewigt".
http://www.wgvdl.com/konservative
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Apropos Sachthemen
Hallo Maesi!
Du drückst Dich so gemaesigt aus... :P
Einem Konservativen kaeme eine solche
eindeutig familienspalterische Ideologie mit integrierter Ueberhoehung der
Mutter und Herabsetzung des Vaters niemals in den Sinn, denn fuer ihn ist
die Familie eine Einheit, in der Mann und Weib wichtige spezifische
Aufgaben erfuellen.
Jo, in der der Mann dafür sorgt, daß alles läuft, und das Weib die Deko gibt.
Grüßle...
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Warum ist der Begriff Konservativ immer so negativ belegt?
In der Natur läuft es doch auch konservativ ab. So ist doch der Lauf der Natur?
Warum ist der Begriff Konservativ immer so negativ belegt?
Hallo Rosi
In der Natur läuft es doch auch konservativ ab. So ist doch der Lauf der
Natur?
Gute Frage. Mal schauen, ob eine Antwort von denen kommt, die den Begriff 'konservativ' in Diskussionen immer wieder negativ aufladen zu muessen glauben.
Gruss
Maesi