Bei solchen Artikeln kommen mir zunehmend ganz andere Gedanken:

http://www.welt.de/regionales/hamburg/article106200185/Neue-Vorwuerfe-gegen-Hamburger-Jugendamt.html

Selbst wenn ein Fünkchen Wahrheit an der Story wäre, so muss man doch mal feststellen, dass ...

- auf jeden Fall das männliche Geschlecht öffentlich wie immer als "Täter" suggeriert wird

- das Jugendamt zwar kritisiert, jedoch auch mit Reformbedarf behaftet wird

Ich erwähne das mit dem Reformbedarf deshalb, weil man über diese "Gefährdungsszenarien" eine Legitimität für ein massenhaftes Zugreifen und Herausreißen von Kindern aus Familien schafft. Dieses Prinzip kennen wir doch vom Feminismus: Opfer schaffen, ohne Waffen! ..... danach kann man 100.000 GleichstellungsbeauftragtInnen und 500 Frauenhäuser schaffen. Einen regelrechter Industriezweig mit milliardenschweren Umsätzen ist so entstanden!

Der Zugriff auf die Kinder in den KITAS scheint nicht so zu funzen, also will man auch diese Möglichkeit nutzen, um die Heime zu fühlen und "neue Menschen" zu formen.

Erkenntnisse das es nicht so ist, gibt es nicht.