SZ: Sie fördern Frauen besonders, weil sie überzeugt sind, dass das der Entwicklung Liberias dient. Ist den Männern ihre Heimat denn egal?

Johnson-Sirleaf: Frauen brauchen besondere Förderung.
...
Würde ich genug qualifizierte Frauen finden, hätte ich 21 Ministerinnen statt nur sieben.

SZ: Sind Sie eine bessere Präsidentin als Ihre afrikanischen Kollegen, nur weil Sie eine Frau sind?

Johnson-Sirleaf: Eindeutig ja. Ich glaube, das liegt daran, dass Frauen von Anfang an gewöhnt sind, sich um Haushalt, Kinder und Arbeit zu kümmern.

SZ: Was halten Sie von der Frauenförderung in den Industrieländern?

Johnson-Sirleaf: Sie reicht offensichtlich nicht. Es ist erstaunlich, wie wenig Frauen hohe Positionen begleiten, wo es doch so viele qualifizierte Frauen gibt....

http://www.sueddeutsche.de/politik/liberias-praesidentin-als-frau-bin-ich-die-bessere-praesidentin-1.132019-2

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Liebe Grüße
Oliver

Johnson-Sirleaf: Frauen brauchen besondere Förderung

weil sie nämlich besondere Förderung brauchen.

Und sie sind besser (zum Beispiel eine bessere Präsidentin), weil sie eben Frauen sind.

Im Grunde genommen ist allein das die wahre Argumentation von Feministinnen und alles andere nur Beiwerk, was diesen simplen Umstand verschleiern soll.

Ende Februar berief die erste Präsidentin Afrikas, Johnson-Sirleaf, ihren 54-jährigen Sohn Robert zum Aufsichtsratsvorsitzenden der Nationalen Ölfirma Liberias (Nocal).
Die 73-jährige Präsidentin hatte kurz zuvor einen zweiten Sohn, Charles Sirleaf, zum Vizepräsidenten der Zentralbank ernannt. Ihr Siefsohn Fomba Sirleaf leitet die nationale Sicherheitsbehörde. Ihr Bruder Carnie Johnson arbeitet für mehrere Minenunternehmen. Ihre Schwester Jennie Bernard ist eine wichtige Beraterin der Präsidentin und ihr Schwager Estrada Bernard ihr Rechtsbeistand. Ihr Neffe Varney Sirleaf ist neuerdings Vize-Innenminister.

http://bildungs-foren.de/foren/viewtopic.php?p=34799

http://www.tagesspiegel.de/politik/liberia-der-tiefe-fall-einer-hoffnungstraegerin/6526500.html

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Liebe Grüße
Oliver

Vielleicht erzählt die Tusse auch einfach nur das, was die in der Mehrzahl wohl weiblichen Journalisten von ihr als weiblichen Macht-Vamp erwarten. Das kriegt man ja doch schon recht schnell mit, was die hören wollen. Und nachher gibt's für den Zinnober auch noch eher Geld von irgendeiner UN-Dinbgsbums-Unterorganisation.

Wer aber wirklich mit Posten versorgt wird und wo dann am Ende welches Geld landet, ist eine ganz andere Frage.

- kein Text -