Kultur bietet die nutzlosesten Masterabschlüsse (Bildung)
Politik, Geschichte, Philosophie oder Kunst zählen nach einer US-Studie zu den Studien mit den geringsten Verdienstchancen. Dennoch melden sie weiterhin hohe Absolventenzahlen. Das ist gut so.
Alan Posener redet das zwar schön, aber immerhin wird deutlich:
Soeben hat die amerikanische Online-Zeitung "The Daily Beast" eine Liste der dreizehn nutzlosesten Master-Abschlüsse veröffentlicht. Es sind: Politik, Geschichte, Musik, Touristik, Anthropologie und Archäologie, Journalismus, Literatur, Philosophie und Religion, Architektur, Grafik und Design, Film, Video und Fotografie, Theater und Kunst.
Die Nutzlosigkeitskriterien der Kollegen vom "Daily Beast" waren: Arbeitslosigkeit und Verdienstmöglichkeiten sowie das prognostizierte Wachstum der Nachfrage.
Darf mal ganz schüchtern gefragt werden, wer sich für diese Fächer entscheidet? Und welche Schlüsse der Feminismus daraus zieht?
http://www.welt.de/kultur/article106225764/Kultur-bietet-die-nutzlosesten-Masterabschluesse.html
Ein krasser Fall von Nutzlosigkeit hier in Deutschland!
Darf mal ganz schüchtern gefragt werden, wer sich für diese
Fächer entscheidet?
Kann die Kritik schon nachvollziehen. Aber was wäre die Alternative?
Immerhin bezahlen die Amerikaner ihre nutzlosen Abschlüsse selbst (oder die Eltern / ein Kredit / Stipendium...), und liegen damit nicht dem allgemeinen Steuerzahler auf der Tasche, wie in Deutschland.
Jedoch kann es doch garnicht anders funktionieren. Sollen alle nur noch STEM Fächer studieren, um dem Arbeitsmarkt gerecht zu werden? Wir kratzen jetzt schon an der Grenze der Studienplätze, einfach noch mal 30% Studenten wird kein Studiengang verkraften.
Kann die Kritik schon nachvollziehen. Aber was wäre die Alternative?
Immerhin bezahlen die Amerikaner ihre nutzlosen Abschlüsse selbst (oder
die Eltern / ein Kredit / Stipendium...), und liegen damit nicht dem
allgemeinen Steuerzahler auf der Tasche, wie in Deutschland.
Richtig. Allerdings lese ich auf diversen Ami-Seiten immer häufiger, dass sie mit einem Platzen der Blase rechnen. Ewig geht das nicht gut.
Dazu hab ich mal einen Artikel geschrieben, Stichwort "Judasziegen".
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Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
Schreibt mit auf WikiMANNia!
Unis gesundschrumpfen lassen
Das ist die beste Alternative.
Weg mit dem blöden Master/Bätschälär Abschluss und hin zum alten Diplom der Deutschen Universitäten.
All die Fächer abschaffen und Massenunis schliessen.
ajk
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Unis gesundschrumpfen lassen
All die Fächer abschaffen und Massenunis schliessen.
Schon in den 70er Jahren tauchte auf die Forderung der Linken das jeder studieren können soll die Frage auf: Wer macht dann die Arbeit?
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Unis gesundschrumpfen lassen
Wer macht dann die Arbeit?
Der, der fragt ;)
Eben, wieviel Maurer kommen auf einen Architekten...
- kein Text -
Eben, wieviel Maurer kommen auf einen Architekten...
Und wieviel gibt's zu mauern, wenn der Architekt nicht den Plan ausgearbeitet hat?
Kultur bietet die nutzlosesten Masterabschlüsse
Darf mal ganz schüchtern gefragt werden, wer sich für diese
Fächer entscheidet? Und welche Schlüsse der Feminismus daraus zieht?
Na, welche Schlüsse wohl? Quote, Quote, Quote, ...
Ich nehme doch an, das war auch Dein erster Gedanke?
Gruß, Kurti
Wer macht die Arbeit
Bisher gab es wohl die Chinesen für umgerechnet c.a. 3.60 € im Jahr. Oder so.
Neuerdings auch die Griechen.
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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*