Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wohlklingendes OpferINNEN-Gejammer (Allgemein)

Türsteher, Saturday, 28.04.2012, 11:39 (vor 4600 Tagen)

"Der Fluch einer fähigen Frau ist, dass ihr niemand die Tür aufhält"

Es ist schon ein Jammer. Frauen sind so weit gekommen, haben so viel erreicht. Und erwarten noch immer, dass Männer sie dafür auf Händen tragen. Es wird Zeit, das Prinzessinnen-Krönchen aus dem Fenster des Luftschlosses zu werfen.

Susan Sarandon ist eine der erfolgreichsten Schauspielerinnen Hollywoods. Sie wurde stets als Individuum wahrgenommen und hat sich nie über einen Ehemann definiert. Statt sich auf ihren Millionengagen auszuruhen, engagiert sie sich für Frieden und soziale Randgruppen - und scheut dabei weder Konflikte mit dem Gesetz noch mit dem Papst. Abgesehen davon sieht die 65-Jährige umwerfend aus. Kurz gesagt: Die Frau ist tough. Doch was tut sie? Jammert rum und klagt dem britischen Telegraph ihr Leid: "Der Fluch einer fähigen Frau ist, dass ihr niemand die Tür aufhält"

Ja, liebe Susan, was haben Sie denn erwartet? Wenn so ein weibliches Business-Exemplar morgens das Bürogebäude betritt - in der einen Hand eine Aktentasche, in der anderen ihren Power-Smoothie - und in ihr Headset spricht, um die Termine des Tages abzuklären, hat sie bereits eine Stunde auf dem Laufband oder Pilates, mindestens aber eine Sitzung Business-Yoga hinter sich. In diesem Zustand wirkt sie eher wie eine Kampfansage, nicht wie ein hilfsbedürftiges Wesen, dem man über die Straße helfen muss.

Deshalb kann es schon mal vorkommen, dass der junge Aufsteiger aus der Personalabteilung sich wieder mal knapp vor der Kollegin durch die Tür quetscht. Kampflustig eilt sie hinterher - und rammt mit Nase und Kinn die schwere Glastür. Diese Glastür tut nicht nur weh. Sie hat eine Botschaft: "Du willst den Fuß in diese Tür kriegen? Dann sieh zu, wie du reinkommst - bist ja offenbar Superwoman."

Es scheint, als wüssten viele Männer nicht mehr, wie sie mit einer Frau umgehen sollen, sobald sie die Dinge selbst in die Hand nimmt. Kein Wunder, das weiß eine Frau oft selbst nicht so genau.

Seit Jahrzehnten reißen sich Frauen beide Beine aus, um die besseren Männer zu werden. Sie ernähren sich selbst, verwirklichen sich selbst, machen es sich selbst. Sie tun alles, um zu beweisen, wie verzichtbar, wie überflüssig der Mann mit seinem männlichen Gehabe ist. Doch kaum werden sie wie einer behandelt, schmollen sie und fühlen sich übergangen.

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Prinzessinnen-Gejammer

jens_, Saturday, 28.04.2012, 12:57 (vor 4600 Tagen) @ Türsteher

Einerseits wollen Frauen gleichberechtigt sein und gleich behandelt werden, andererseits bestehen sie auf eine Besserbehandlung und weibliche Schutzschone. Zwei widersprechende Forderungen kann man nunmal nicht gleichzeitig erfuellen.

Prinzessinnen-Gejammer

Johnny Walker, Saturday, 28.04.2012, 17:07 (vor 4600 Tagen) @ jens_

Das ist alles nur ein Missverständnis. Das hauptsächliche Missverständnis beruht auf der mangelnden Kenntnis sowohl von Gleichberechtigung als auch von Gleichbehandlung.

Nichts mit Missverständnis

Nikos, Athen, Sunday, 29.04.2012, 04:53 (vor 4599 Tagen) @ Johnny Walker

Das ist kein Missverständnis. Das ist Krieg. Wenn du es nicht glaubst, heirate in D und mach ein Kind. Dann wirst du es glauben. Ein Mann in D ist weniger Wert als ein Stück Abfall. Ich weiss noch vor ein paar Jahren, als es an einem Tag zwei Autounfälle gab. Einmal hat ein Autofahrer ein Hund überfahren und getötet. Beim zweiten ging es um eine AutfahrerIN, welche einen Mann überfuhr und ihm schwer verletzte. Ausgang: Fünf Jahre für den Autofahrer, drei für die AutofahrerIN. Verkehrte Welt? Nein, ganz alltäglicher Wahnsinn im Bundesrepublik Deutschland.

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Eigenverantwortungsphobie

Borat Sagdijev, Saturday, 28.04.2012, 13:28 (vor 4600 Tagen) @ Türsteher

Was will die Frau?

Mehr.
MORE, MORE, MOOOOOOORE. Mehr Sex, Weihnachtsgeschenke, mehr Scheidungsabfindung, grundsätzlich more als die Evolutionstheorie für sie vorgesehen hat….(Bernhard Ludwig)

Die Frau ist fürs wollen zuständig, der Mann muss es ihr machen.
Das ist die Arbeitsteilung der Geschlechter.

Was kümmert es die Frau ob (ein) Mann es machen kann? Männer gibt es viele! Soll es doch ein anderer versuchen! Ich bin schließlich eine Frau!

So kommt es dass Frauen kaum Gefühl dafür haben was an ihren Wünschen machbar ist, es war schlicht kaum nötig.
Frauen haben dagegen offensichtlich ein besseres Gefühl dafür diese Wünsche euphemistisch wie sozial- und zeitgeistkonform zu formulieren so dass deren Unerfüllbarkeit und Egoismus dem Wunscherfüller nicht so auffällt und er trotzdem versucht dem Wunsch nahe zu kommen.

Dieser stetige überhöhte Anspruch (Wünsche) bei gleichzeitiger Ignoranz deren praktischer Erfüllbarkeit ist die Grundlage des Eigenverantwortungsaversen weiblichen Geisteszustands.

Es offenbart die Abhängigkeit der Frau vom Wunscherfüller, ihren infantilen Mangel an Eigenverantwortung den diese deswegen dauernd verneint in dem sie ihre "Selbstständigkeit" und ihren "Erfolg" und ihre "Emanzipation" beteuert.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Wohlklingendes OpferINNEN-Gejammer

Kurti, Wien, Saturday, 28.04.2012, 13:43 (vor 4600 Tagen) @ Türsteher

Zitat:

"Laut einer Schell-Studie haben die wenigsten Männer Lust auf eine Frau, die ihnen intellektuell überlegen ist."

Ich kenne zwar den Originaltext nicht, aber so wie es hier formuliert ist, erscheint mir das etwas einseitig.

Gruß, Kurti

Wohlklingendes OpferINNEN-Gejammer

Sigmundus Alkus @, Saturday, 28.04.2012, 20:16 (vor 4600 Tagen) @ Kurti

Also ich hab kürzlich einen Artikel gelesen, in dem das genaue Gegenteil stand, also dass es sehr wohl mehrheitlich die Frauen sind, die ärmere oder weniger gebildete Männer nicht wollen. Ich meine, der war sogar hier im Forum verlinkt.

Wohlklingendes OpferINNEN-Gejammer

Kurti, Wien, Sunday, 29.04.2012, 03:24 (vor 4599 Tagen) @ Sigmundus Alkus

Also ich hab kürzlich einen Artikel gelesen, in dem das genaue Gegenteil
stand, also dass es sehr wohl mehrheitlich die Frauen sind, die ärmere
oder weniger gebildete Männer nicht wollen. Ich meine, der war sogar hier
im Forum verlinkt.

Eben, das meinte ich. Und das predigen wir hier im Forum ja auch schon seit Jahren.

Bloß da draußen in der Medienwelt scheint niemand etwas davon wissen zu wollen.

Gruß, Kurti

Meine Meinung steht!

Lupo, Saturday, 28.04.2012, 15:31 (vor 4600 Tagen) @ Türsteher

Frauen haben etwas angestoßen, dass ist nicht mehr umkehrbar.

1) Eine Frau, die weniger verdient als ich, kommt bei mir nicht mehr rein.
2) Brutpflege fremder Kinder? Fehlanzeige!
3) Höflichkeit, Benimmse? Nein, Frauen können alles selber! Dann machts auch!
4) Frauen und Kinder zuerst? Nein, nur Kinder! Frauen? Rettet euch selber!

Wohlklingendes OpferINNEN-Gejammer

FTD, Saturday, 28.04.2012, 16:09 (vor 4600 Tagen) @ Türsteher

Diese Frau ist ein typisches Beispiel für eine Feminazi. Das Hauptkennzeichen des Nationalsozialistischen Staates war im Kern eine diametrale Gesetzgebung.

Beispiel: (ich suche die realen Paragraphen jetzt mal nicht raus)
§a Jeder Deutsche muss bei öffentlichen Veranstaltungen die Flagge grüßen.
§b Juden ist es unter Strafe verboten, die Flagge zu grüßen.

Der jüdische Deutsche, gegen den diese Gesetzgebung gerichtet war, hat jetzt die Auswahl zwischen Pest und Cholera. Er grüßt die Flagge, und wandert in den Knast, weil er Jude ist. Er grüßt die Flagge nicht, und wandert in den Knast, weil er ja Deutscher ist. Die dritte Möglichkeit war dann die Selbstverbannung aus der Gesellschaft: sehe ich die Flagge nicht, muss ich sie nicht grüßen.

Übertragen wir das historische Anschauungsbeispiel mal in das Hier und Jetzt.
Dieses Kennzeichen "diemetral" finden wir heute beispielsweise in gesellschaftlichen Normen und Werten.

Beispiel:
§a Frauen sind selbstständig und emmanzipiert, wird so propagiert
§b Männer haben Gentlemen zu sein, das sagt man jetzt nicht so direkt.

Ich habe mal aus lauter Höflichkeit (und Dummheit) einer Frau die Tür aufgehalten und aus Dankbarkeit durfte ich mir folgenden Satz anhören: "Glaubst du etwa, ich kann das nicht alleine!?" Und hält man dann in einer vergleichbaren Situation die Tür nicht auf, dann ist man ungehobelt, unkultiviert und eine Erziehung hat man scheinbar sowieso nicht genossen. ("Früher hat man einer Frau mal die Tür aufgehalten!"). Je nach Lust und Laune einiger Frauen bin ich also ein Machoarsch oder Bauerntrampel. Beides sind Zustände, die die moderne Gesellschaft aber nicht haben will.

Solche Beispiele findet man zuhaufen: Beim gemeinsamen Essen gehen (Stichwort: Mann hat gemeinsame Rechnung zu übernehmen, außer Frau möchte selbst zahlen), bei der Erziehung (Stichwort: mehr männliche Erzieher gewünscht, aber Verdacht der Pädophilie), Frauen bei der Bundeswehr (Toppositionen ja gerne, beim Kampfeinsatz mit zu erwartenden Gefallenen lieber zweite Reihe oder gar Schwangerschaft vgl. USA)

Wohlklingendes OpferINNEN-Gejammer

DvB, Saturday, 28.04.2012, 23:12 (vor 4599 Tagen) @ FTD

wandert in den Knast, weil er Jude ist. Er grüßt die Flagge nicht, und
wandert in den Knast, weil er ja Deutscher ist. Die dritte Möglichkeit war
dann die Selbstverbannung aus der Gesellschaft: sehe ich die Flagge nicht,
muss ich sie nicht grüßen.

Au weier. Dich hamse doch.
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Je nach Lust und
Laune einiger Frauen bin ich also ein Machoarsch oder Bauerntrampel.

Distanzier Dich doch von Dir. :o

--
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Egal

Nikos, Athen, Sunday, 29.04.2012, 05:01 (vor 4599 Tagen) @ FTD

"Früher hat man einer Frau mal die Tür aufgehalten!"

Tja, früher hat die Frau aber auch Kaffee auf Befehl für den Mann gekocht.

Ich sage es immer: Wir Männer fragen viel zu viel und viel zu oft. Wir sollten sowohl Machoarsch als auch Bauerntrampel sein, am besten gleichzeitig.

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Egal

Robert ⌂, München, Monday, 30.04.2012, 18:13 (vor 4598 Tagen) @ Nikos

"Früher hat man einer Frau mal die Tür aufgehalten!"
Tja, früher hat die Frau aber auch Kaffee auf Befehl für den Mann
gekocht.

*grins*

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Egal

Oliver, Monday, 30.04.2012, 20:56 (vor 4598 Tagen) @ Nikos

Tja, früher hat die Frau aber auch Kaffee auf Befehl für den Mann
gekocht.
.

Einen Befehl hat es nie gegeben.

Wenn, dann eine freundliche Bitte.

Sie wusste, was sie zu tun hatte.

Heute sind FrauInnen stolz, nicht kochen zu können.
Sie brüsten sich 44-jährig mit den Worten: "Das ist meine erste Zwiebel, die ich geschält habe."

Das wäre ja alles OK, wenn sie dann wenigstens sich um die Kinder kümmern täten, oder Kohle ran schleppen würden.

Das tun sie aber erst recht nicht.

--

Liebe Grüße
Oliver


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Wohlklingendes OpferINNEN-Gejammer

Robert ⌂, München, Monday, 30.04.2012, 18:11 (vor 4598 Tagen) @ FTD

("Früher hat man einer Frau mal die Tür aufgehalten!").

Notiz an mich selber, Antwort: "Nein, Frauen nicht, nur Damen. Und das ist auch heute noch so." ;-)

möchte selbst zahlen), bei der Erziehung (Stichwort: mehr männliche
Erzieher gewünscht, aber Verdacht der Pädophilie), Frauen bei der
Bundeswehr (Toppositionen ja gerne, beim Kampfeinsatz mit zu erwartenden
Gefallenen lieber zweite Reihe oder gar Schwangerschaft vgl. USA)

"Double Bind" war schon immer eine (weibliche) Manipulatiosnmethode.

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

So werden "echte Kerle" halt behandelt ... ^^ (nT)

Swen, Saturday, 28.04.2012, 17:15 (vor 4600 Tagen) @ Türsteher

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