Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wohlklingendes OpferINNEN-Gejammer (Allgemein)

FTD, Saturday, 28.04.2012, 16:09 (vor 4593 Tagen) @ Türsteher

Diese Frau ist ein typisches Beispiel für eine Feminazi. Das Hauptkennzeichen des Nationalsozialistischen Staates war im Kern eine diametrale Gesetzgebung.

Beispiel: (ich suche die realen Paragraphen jetzt mal nicht raus)
§a Jeder Deutsche muss bei öffentlichen Veranstaltungen die Flagge grüßen.
§b Juden ist es unter Strafe verboten, die Flagge zu grüßen.

Der jüdische Deutsche, gegen den diese Gesetzgebung gerichtet war, hat jetzt die Auswahl zwischen Pest und Cholera. Er grüßt die Flagge, und wandert in den Knast, weil er Jude ist. Er grüßt die Flagge nicht, und wandert in den Knast, weil er ja Deutscher ist. Die dritte Möglichkeit war dann die Selbstverbannung aus der Gesellschaft: sehe ich die Flagge nicht, muss ich sie nicht grüßen.

Übertragen wir das historische Anschauungsbeispiel mal in das Hier und Jetzt.
Dieses Kennzeichen "diemetral" finden wir heute beispielsweise in gesellschaftlichen Normen und Werten.

Beispiel:
§a Frauen sind selbstständig und emmanzipiert, wird so propagiert
§b Männer haben Gentlemen zu sein, das sagt man jetzt nicht so direkt.

Ich habe mal aus lauter Höflichkeit (und Dummheit) einer Frau die Tür aufgehalten und aus Dankbarkeit durfte ich mir folgenden Satz anhören: "Glaubst du etwa, ich kann das nicht alleine!?" Und hält man dann in einer vergleichbaren Situation die Tür nicht auf, dann ist man ungehobelt, unkultiviert und eine Erziehung hat man scheinbar sowieso nicht genossen. ("Früher hat man einer Frau mal die Tür aufgehalten!"). Je nach Lust und Laune einiger Frauen bin ich also ein Machoarsch oder Bauerntrampel. Beides sind Zustände, die die moderne Gesellschaft aber nicht haben will.

Solche Beispiele findet man zuhaufen: Beim gemeinsamen Essen gehen (Stichwort: Mann hat gemeinsame Rechnung zu übernehmen, außer Frau möchte selbst zahlen), bei der Erziehung (Stichwort: mehr männliche Erzieher gewünscht, aber Verdacht der Pädophilie), Frauen bei der Bundeswehr (Toppositionen ja gerne, beim Kampfeinsatz mit zu erwartenden Gefallenen lieber zweite Reihe oder gar Schwangerschaft vgl. USA)


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