Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauen dürfen alles (Allgemein)

SpOn, Saturday, 28.04.2012, 21:46 (vor 4593 Tagen)

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,830053,00.html

Frauen dürfen alles tun, sind für alles entschuldigt.

Auch für Mord.

Man muss das alles nur verdrängen, dann hat frau vollstes Mitgefühl von jedermann.

"Diese Frauen töten entkoppelt von mütterlichen Gefühlen."

jens_, Saturday, 28.04.2012, 22:14 (vor 4593 Tagen) @ SpOn

Keine weiteren Fragen.

Also Frauen sind Tiere? Rein Hormongesteuert?

Bero, Sunday, 29.04.2012, 00:24 (vor 4593 Tagen) @ jens_

Keine weiteren Fragen.

Und wenn sie das mal gerade nicht sind, besteht höchste Lebensgefahr. Der Bonus für Mörderinnen ist damit erklärt. Nicht aber die Neigung der Gerichte, Kinder solch unberechenbaren Subjekten zu übereignen.

Solche vielleicht, mindestens aber Scheusale!

CNN, Sunday, 29.04.2012, 00:52 (vor 4593 Tagen) @ Bero

Nicht aber die Neigung der
Gerichte, Kinder solch unberechenbaren Subjekten zu übereignen.

Gerichte vertreten die "herrschende Meinung" und die ist seit 40 Jahren feministisch geprägt.

Frauen haben sich das Recht erkämpft, inner- und außerhalb ihres Bauches straffrei zu morden, zu bestimmen, wer der Vater des Kindes ist und wer nicht. Das nennen sie selbst Emanzipation. Für mich sind das einfach nur Scheusale.

Konsequente Entkriminalisierung von Täterinnen

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Saturday, 28.04.2012, 22:33 (vor 4593 Tagen) @ SpOn

Es ist wirklich unfassbar, wie im real existierenden Tittensozialismus selbst übelste Morde an wehrlosen Kindern verniedlicht werden, wenn es um edle weibliche Täterschaft geht.

" ... Das unbedachte Verstecken beweist nur, wie niedrig die kriminelle Energie in solchen Fällen ist ..."

Das unbedachte Verstecken ermordeter Kinder ist keinesfalls ein Beweis von 'niedriger' krimineller Energie, sondern im Gegenteil von besonders hoher, denn die Täterinnen wissen genau, dass ihnen nichts geschieht und dass sie als mordende Frauen straffrei davonkommen werden - sie sind ja so wunderbar unkriminell. Wozu sich die Mühe machen, einen Mord zu vertuschen, wenn er ohnehin ohne Konsequenzen bleibt?

Man stelle sich eine derartige Argumentation hinsichtlich niedriger krimineller Energie bei einem männlichen Täter vor ...

Viele Grüße
Wolfgang

Das sind keine Täterinnen, sondern ganz normale deutsche Mütter im Feminismus!

Yussuf K ⌂ @, Anakra, Saturday, 28.04.2012, 23:15 (vor 4593 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Da gibt es erheblichen Nachholebedarf bei der Anwaltschaft/Justiz!

Zitat: "Höynck: Nein. Die Tötung erfolgt in der Regel vollkommen entkoppelt von mütterlichen Gefühlen. Die Frauen nehmen das Kind nicht als lebendiges, geliebtes Wesen wahr, sondern als störendes Objekt, das verschwinden muss."

Wenn denen durch die Anwaltschaft erst einmal die Düsseldorfer Tabelle und was damit an Unterhalt verdient werden kann erläutert wird, dann werden die sich schnell anders entscheiden.

Insofern ist wieder mal der EuGH gefragt, der sich erst letztens so vehement für die Entrechtung der leiblicher Väter stark gemacht hat.

www.vaeterentsorgung.de.vu

Konsequente Entkriminalisierung von Täterinnen

Sigmundus Alkus @, Sunday, 29.04.2012, 16:03 (vor 4592 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Man stelle sich eine derartige Argumentation hinsichtlich niedriger
krimineller Energie bei einem männlichen Täter vor ...

Hierzu passt auch noch der folgende Satz:

"Wir müssen der Verheimlichung ein Ende zu bereiten und so viele Mütter wie möglich an Hilfsangebote heranführen."

Also Männer sollen am besten lebenslang weggesperrt werden (und das in einem möglichst frühen Stadium), aber Müttern muss man natürlich (noch mehr) helfen.

Deutsches Dokumentationszentrum weiblicher Gewalt

Yussuf K ⌂ @, Ankara, Saturday, 28.04.2012, 23:24 (vor 4593 Tagen) @ SpOn

Auf unserer Seite dokumentieren wir auch die weibliche Sparte "Kindesmord", wegen der Fülle von Fällen mittlerweile nach Jahrgängen separiert.

Ich glaube zwar nicht, dass der Artikel im SPON etwas mit unserer Anprangerung dieser typisch weiblichen Verbrechen zu tun hat, aber je mehr wir die Öffentlichkeit wachrütteln, umso mehr Kinder haben vielleicht in dieser feministischen Diktatur eine etwas höhere Überlebenschance.

Nach diesem Artikel glaube ich nicht mehr ernsthaft, dass eine Frau für einen Kindesmord bestraft wird. Insofern stimmt dieser Artikel mit der Wirklichkeit überein. Ihr, die ihr hier mitschreibt, habt als Neugeborenes damals großen Glück gehabt.

www.frauengewalt.de.vu

Wie Tiere sind manche Frauen und mittlerweile ist es in diesem feministischen Land so, dass die ersten Tage eines Neugeborenen auch die Gefährlichsten in seinem ganzen Leben sind.

Zustände, die man durchaus und direkt mit dem Tierreich vergleichen muss.

[image]

Die Frauenversteherin.

SchlägerinnenStopp, Sunday, 29.04.2012, 00:12 (vor 4593 Tagen) @ SpOn

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,830053,00.html

Frau Prof.Dr. Theresia Höynck ist von Berufs wegen Frauenversteherin. Eigentlich ist dieser Beruf geschlechtsneutral: Frauen werden immer "verstanden", von Männern wie von Frauen.

Das hier zur Frage stehende Problem ist doch schnell erklärt:

Die Frauen nehmen das Kind nicht als lebendiges, geliebtes Wesen wahr, sondern als störendes Objekt, das verschwinden muss.

Eigentlich könnte man, wenn Frauen durch Männer vergewaltigt werden, entsprechend sagen:

Die Männer nehmen die Frau nicht als lebendiges, geliebtes Wesen wahr, sondern als widerspenstiges (nicht kooperationsbereites) Objekt, das stillehalten muß.

Wobei ihnen zugutezuhalten ist, daß sie, anders als Mütter gegenüber dem Kind, keine Fürsorgepflichten haben. Und trotzdem - wenn Männer mal gefühllos sind, dann ist gleich der Teufel los! Woran liegt das?

Wir haben jede Menge Frauenversteher (m./w.), aber wir haben (noch) keine Männerversteher! Weder männlich noch weiblich. Darum sollten wir Vorarbeit leisten, so wie ich es hier exemplarisch gezeigt habe.

Statt ständig Frauen anzuklagen, die ja im Grunde halb unmündig sind, sollten wir zukünftig viel häufiger Männer loben, die sich durch Ausbrechen aus ihrer vorgeschriebenen Rolle bzw. durch Einhaltung ihrer traditionellen Rolle ausgezeichnet haben. Axel Hüls (s. Wikimannia) ist so ein Mann, den ich dafür hoch achte.

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