Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Polizei, dein Freund und .... Täter beim Kindesmord! (Gewalt)

Yussuf K @, Ankara, Monday, 30.04.2012, 13:10 (vor 4394 Tagen)

Schöne Polizistin muss in den Knast

Verden (30.06.2011) – Als der Vorsitzende Richter gestern am Landgericht Verden das Urteil verkündete, nickte die Angeklagte (23) zustimmend. Vier Jahre und sechs Monate Gefängnis wegen Totschlags. Weil sie ihr neugeborenes Baby mit der Schere erstach.

Stefanie St., die hübsche Polizistin aus Scheeßel. Im Sommer 2010 arbeitete sie noch bei der Autobahnpolizei Sittensen. War verlobt mit einem Berufskollegen. Zusammen hatten sie ein Häuschen gemietet.

Dann der 10. Juli. Spätabends setzten bei Stefanie Wehen ein. Erstmals wurde ihr klar, dass die Geburt ihres Babys unmittelbar bevorstand. Für die junge Frau ein Schock! Richter Volker Stronczyk: „Sie hat die Schwangerschaft verdrängt.“ Auch in ihrer Umgebung ahnte niemand etwas.

Heimlich brachte Stefanie St. ihr Kind im Gästezimmer zur Welt. Einen Jungen. Minuten später erstach sie ihn mit der Schere. Die kleine Leiche wickelte sie in ein Handtuch. Legt sie unters Gästebett. Vier Tage später verstaute sie das Neugeborene in einen Rucksack. Sie fuhr mit ihrem Krad an die Wümme, begrub das tote Baby.

Vier Tage später offenbarte sie sich ihren Kollegen, zeigte sich selbst an. Kam in U-Haft.

Warum verdrängte sie die Schwangerschaft? Das Kind stammte nicht von ihrem Verlobten, sondern vom Ex-Freund! Richter Stronczyk: „Sie befürchtete, dass ihr neuer Lebensgefährte sie verlassen werde. Er war der Mittelpunkt ihres Lebens. Sie hatte Angst, mit dem Kind allein zu sein.“

Die Polizistin wird jetzt gefeuert, muss auch nicht sofort in Gefängnis. Der Haftbefehl wurde vom Richter nach der Urteilsbegründung aufgehoben. Dafür strahlte Stefanie St. ihn an, ging nach dem Prozess mit ihren Eltern nach Hause.

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Der normierte Ablauf eines Kindesmordes im feministischen Deutschland!

DA FEHLEN EINEM DIE WORTE!

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